DE19735627A1 - Vorrichtung zum Strahlen plattenförmiger Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Strahlen plattenförmiger WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Eine bekannte Sandstrahlanlage der
gattungsgemäßen Art (Hersteller: Fratelli Pezza; 24028 Ponte
Nossa, Italien, Modell Sahara 1000) besteht aus einer
Transporteinrichtung für Glasplatten und einem darüber
befindlichen Gehäuse. Im ersten Teil des Gehäuses sind an einem
vertikal verschiebbaren Träger vier bis sechs Sandstrahlpistolen,
deren Austrittsöffnungen nach unten weisen, angebracht. Die zu
strahlende Glasplatte wird von der Transporteinrichtung
waagerecht in das Gehäuse eingeführt und bewegt sich unter den
Sandstrahldüsen durch den ersten Teil des Gehäuses hindurch.
Dabei erfolgt der Sandstrahlvorgang. Durch den punktförmigen
Austritt des Strahlmittels aus den vier bis sechs Sandstrahldüsen
ist es schwierig, eine über die gesamte Plattenbreite gleichmäßige
Strahlwirkung zu erzielen. Die Qualität des Strahlvorgangs hängt
von der Geschwindigkeit der Transporteinrichtung, der Zahl und
Art der Sandstrahldüsen und deren Höhe über der Glasplatte sowie
dem Druck ab. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig,
die Transportgeschwindigkeit gering zu halten und eine große Zahl
von Sandstrahldüsen anzubringen. Je weiter der Abstand zwischen
Sandstrahldüsen und Werkstück ist, desto größer wird der
Querschnitt des aus der Austrittsöffnung austretenden Luftstrahls.
Ursächlich hierfür ist die Reibung zwischen dem Luftstrahl und der
ruhenden Luft. Infolgedessen nimmt die Geschwindigkeit des im
Luftstrom befindlichen Strahlmittels und damit auch dessen
kinetische Energie und Strahlwirkung ab. Die Sandstrahldüsen
werden mit einem Druck von 5 bis 7 bar versorgt bei einem
Luftbedarf von insgesamt etwa 2.000-3.000 L/min. Daraus
resultiert ein großer Verschleiß der Sandstrahldüsen und ein hoher
flächenspezifischer Energiebedarf für das Sandstrahlen, was
besonders nachteilig ist, da Druckluft aufgrund des überwiegend
eingesetzten Endenergieträgers Elektrizität und des naturgesetzlich
niedrigen Wirkungsgrads von Kompressoren ein sehr teurer
Energieträger ist. In dem in Transportrichtung gesehen hinteren
Teil des Gehäuses befindet sich ein Gebläse, welches das
Strahlmittel von der Glasplatte entfernt. Der dabei aufgewirbelte
Staub wird durch einen Filter gebunden und das Strahlmittel wird
gesammelt und einer erneuten Verwendung zugeführt.
Problematisch an dieser bekannten Sandstrahlanlage sind die
ungleiche Strahlwirkung, die begrenzte Bearbeitungsbreite, der
hohe Energiebedarf, die geringe Arbeitsgeschwindigkeit, (0,4 bis
0,7 m²/min) und die Vielzahl der Betriebsparameter, die abhängig
von der auszuführenden Sandstrahlarbeit einzustellen sind.
Bei einer weiteren bekannten Sandstrahleinrichtung (DE AS 12 94
847) wird vollständig auf einen Drucklufterzeuger verzichtet. Die
erforderliche Druckdifferenz wird dadurch erreicht, daß in der
Strahlkammer ein Unterdruck herrscht, welcher mit Sand
angereicherte Umgebungsluft ansaugt. Nachteilig an diesem
Verfahren ist, daß die Druckdifferenz auf den Umgebungsdruck
beschränkt ist und, daß das Strahlgut nicht auf das Werkstück
gerichtet wird.
Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Gegenstand mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß
das Strahlmittel gleichmäßig aus einer sich über die gesamte Breite
der Anlage erstreckenden Austrittsöffnung austritt, wodurch eine
gleichmäßige Strahlwirkung erzielt wird. Weiterhin sind die
erforderlichen Druckdifferenzen geringer, da die Austrittsöffnung
in geringem Abstand an der zu strahlenden Fläche vorbeigeführt
wird. Demzufolge reduziert sich auch der flächenspezifische
Energiebedarf. Aufgrund des niedrigeren Druckniveaus ist auch
der Verschleiß an der Austrittsöffnung geringer. Beide Effekte
reduzieren die Betriebskosten. Eine von der Universität Stuttgart
durchgeführte überschlägige Berechnung ergab folgende Werte für
den benötigten Gebläsedruck:
Diese Werte liegen deutlich unter denen von Sandstrahlanlagen
nach dem Stand der Technik. Es ist auch möglich, die erforderliche
Druckdifferenz mit dem Sauggebläse zu erzeugen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Unterdruckerzeuger ein Sauggebläse odgl., so daß das von der
zu strahlenden Fläche abprallende Strahlmittel in den stromab der
Sandstrahleinrichtung gelegenen Teil der Verbindungsleitung
gesaugt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die Abluft des Sauggebläses gefiltert und/oder der Saugseite
des Luftdruckerzeugers zugeführt, so daß aufgrund des
entstehenden geschlossenen Luftkreislaufs die Geräusch- und
Staubemissionen sowie der Energiebedarf gesenkt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Saugseite des Luftdruckerzeugers der Unterdruckerzeuger, so
daß ein auf den Anwendungszweck angepaßtes Verhältnis
zwischen Druckerhöhung und Druckabsenkung bei vereinfachter
Herstellung und verringerten Betriebskosten erreicht wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Abluftseite des Sauggebläses der Luftdruckerzeuger, so daß ein
auf den Anwendungszweck angepaßtes Verhältnis zwischen
Druckerhöhung und Druckabsenkung bei vereinfachter Herstellung
und verringerten Betriebskosten erreicht wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
zwischen Sandstrahleinrichtung und Unterdruckerzeuger ein
Strahlmittelabscheider und/oder ein Luftfilter vorsehbar, so daß
das Strahlmittel gesammelt und die Luft gereinigt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
das im Strahlmittelabscheider gesammelte Strahlmittel zur
Strahlmittelzufuhr rückführbar, so daß es erneut verwendet
werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
sind in der Sandstrahleinrichtung Luftleitbleche odgl. zur
Vergleichmäßigung der Strömung vorgesehen, so daß über die
gesamte Kanalbreite eine annähernd gleiche Strahlwirkung erzielt
wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Bearbeitungsbreite durch Nebeneinanderstellen mehrerer
Vorrichtungen vergrößert werden, so daß die Vorteile einer
Modulbauweise genutzt werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Luftdruckerzeuger ein Gebläse, so daß die Herstellungs- und
Betriebskosten gering sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen
entnehmbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Gehäuse mindestens eine Öffnung auf, durch die das
Werkstück in den Wirkungsbereich der Sandstrahleinrichtung
bewegt werden kann und dichtet das Gehäuse die Austrittsöffnung
gegen die Umgebung ab, so daß kein Strahlmittel in die Umgebung
gelangt, keine Fremdluft angesaugt wird und die Geräusch
emissionen reduziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben und zeigt stark
vereinfacht eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Strahlen
plattenförmiger Werkstücke.
In Fig. 1 ist ein Werkstück 1 gezeigt, das mit Hilfe einer
Transporteinrichtung 2 unter einem Gehäuse 3 hindurch
transportiert wird. Unterhalb des Werkstücks 1 befindet sich die
Sandstrahleinrichtung 4. Auf der rechten Seite sieht man einen
Luftdruckerzeuger 5, welcher die zum Strahlen benötigte Luft in
die Verbindungsleitung 6 einbläst. Die Verbindungsleitung 6 ist
zwischen Luftdruckerzeuger 5 und Sandstrahleinrichtung 4
angebracht. Mit dieser Verbindungsleitung 6 wird sowohl die
benötigte Luft als auch über die Strahlmittelzufuhr 7 das
Strahlmittel zugeführt. Die Sandstrahleinrichtung 4 erstreckt sich
über die gesamte Breite der Vorrichtung und weist eine
Abwinklung 8 auf. An der Außenseite dieser Abwinklung 8 ist eine
schmale, sich ebenfalls über die gesamte Breite der Vorrichtung
erstreckende Ausstrittsöffnung 9 vorhanden. Aufgrund der
Massenträgheit des Strahlmittels bewegt es sich durch die
Austrittsöffnung 9, prallt gegen die zu strahlende Oberfläche 18
des Werkstücks 1, erzielt dadurch die gewünschte Strahlwirkung
und prallt von der Werkstückoberfläche ab und bewegt sich in
Richtung der Eintrittsöffnung 11. Um diesen Effekt zu verstärken,
werden Strahlmittel und Luft von der Eintrittsöffnung 11 im
zweiten Teil der Sandstrahleinrichtung 4 angesaugt. Diese
Eintrittsöffnung 11 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite
der Vorrichtung. Die Sandstrahleinrichtung 4 mündet in einen
Sammler 14 und der in die Verbindungsleitung 15, welche die
Sandstrahleinrichtung 4 mit einem hier nicht dargestellten
Strahlmittelabscheider und einem Sauggebläse 17 verbindet. Um
den Luftbedarf der Vorrichtung möglichst gering zu halten, sind im
Bereich der Austrittsöffnung 9 und der Eintrittsöffnung 11
und/oder im Bereich der Transporteinrichtung 2 Dichtlippen 12
vorgesehen, die ungewollte Luftströmungen unterbinden.
Ungewollt sind Luftströmungen, die im Überdruckbereich der
Sandstrahleinrichtung 4 Strahlmittel nach außen transportieren
und im Saugbereich derselben Außenluft eintreten lassen. Das im
Strahlmittelabscheider gesammelte Strahlmittel kann anschließend
wieder über die Strahlmittelzufuhr 7 einer erneuten Verwendung
zugeführt werden. Um die Umweltbelastungen zu verringern und
die Lebensdauer des Sauggebläses 17 zu erhöhen, ist es vorteilhaft
mittels eines hier nicht dargestellten Luftfilters die Ansaugluft des
Sauggebläses von staubförmigen Bestandteilen zu befreien. Die am
Sauggebläse 17 austretende Luft kann, dem Luftdruckerzeuger 5
als Ansaugluft zugeführt werden. Dadurch werden sowohl
Strahlmittel als auch die zum Strahlen benötigte Luft im Kreislauf
geführt. Vorteile dieser geschlossenen Kreisläufe sind die
Minimierung der Betriebskosten (Strombedarf, Strahlmittel
verbrauch) und eine Verringerung der Umweltbelastungen durch
Lärm und Staub. Dadurch, daß das Werkstück 1 in sehr geringem
Abstand an der Sandstrahleinrichtung 4 vorbeigeführt wird,
verringern sich die die Strömungsverluste. Betriebsparameter sind
im wesentlichen Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 2, die
Strahlmittelmenge sowie Menge, Überdruck und Unterdruck der
Luft.
Ausgehend von einer Verbindungsleitung 6 mit beispielsweise
kreisförmigen Querschnitt ist die Breite der Sandstrahleinrichtung
4 durch die Länge des Diffusors 13 und dessen Öffnungswinkel
begrenzt. Werden große Bearbeitungsbreiten gewünscht, so kann
entweder die vom Luftdruckerzeuger 5 bereitgestellte Luft auf
mehrere quer zur Transportrichtung des Werkstücks 1
angeordnete Verbindungsleitungen 6 aufgeteilt werden oder es
werden mehrere Vorrichtungen zum Strahlen ebener Werkstücke
mit je einem Luftdruckerzeuger 5 und einer Verbindungsleitung 6
und einer Sandstrahleinrichtung 4 nebeneinander gestellt. Durch
diesen modularen Aufbau sind der Bearbeitungsbreite prinzipiell
keine Grenzen gesetzt. Wird in einer Anlage, die aus mehreren
nebeneinander gestellten Vorrichtungen besteht, ein Werkstück
geringer Breite bearbeitet, können die überzähligen Vorrichtungen
abgeschaltet werden. In diesem Fall sind unerwünschte
Luftbewegungen an den Seiten des Werkstücks durch geeignete
hier nicht dargestellte Dichtlippen oder dergleichen zu
unterbinden. Das oberhalb des Werkstücks befindliche Gehäuse 3
dient dazu, die unerwünschten Luftbewegungen weiter zu
verringern, die Staub- und Geräuschentwicklung in der Umgebung
der Vorrichtung zu verringern und weist zu diesem Zweck
Dichtlippen auf, die auf dem Werkstück aufliegen. Diese
Dichtlippen erleichtern darüber hinaus das Anfahren der Anlage,
bis das Werkstück 1 über der Austrittsöffnung 9 der angekommen
ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Werkstück
2 Transporteinrichtung
3 Gehäuse
4 Sandstrahleinrichtung
5 Luftdruckerzeuger
6 Verbindungsleitung
7 Strahlmittelzufuhr
8 Abwinklung
9 Austrittsöffnung
10 -
11 Eintrittsöffnung
12 Dichtlippen
13 Diffusor
14 Sammler
15 Verbindungsleitung
16 Dichtlippen
17 Sauggebläse
18 zu strahlende Werkstückoberfläche
2 Transporteinrichtung
3 Gehäuse
4 Sandstrahleinrichtung
5 Luftdruckerzeuger
6 Verbindungsleitung
7 Strahlmittelzufuhr
8 Abwinklung
9 Austrittsöffnung
10 -
11 Eintrittsöffnung
12 Dichtlippen
13 Diffusor
14 Sammler
15 Verbindungsleitung
16 Dichtlippen
17 Sauggebläse
18 zu strahlende Werkstückoberfläche
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Strahlen plattenförmiger Werkstücke
- - mit einer Transporteinrichtung (2),
- - mit einem Luftdruckerzeuger (5), welcher durch eine Verbindungsleitung (6) Luft in eine eine Austrittsöffnung (9) aufweisende Sandstrahleinrichtung (4) fördert,
- - mit einer in die Verbindungsleitung (6) mündenden Strahlmittelzufuhr und
- - mit einem Gebläse zum Entfernen des Strahlguts vom Werkstück (1),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gebläse zum Entfernen des Strahlguts ein stromab der Verbindungsleitung (6) angeordneter Unterdruckerzeuger (17) ist
- - daß die Verbindungsleitung (6, 15) Luftdruckerzeuger (5) und Sandstrahleinrichtung (4) sowie Sandstrahleinrichtung (4) und Sauggebläse (17) verbindet und
- - daß die Sandstrahleinrichtung (4) ein Kanal ist, der eine im wesentlichen quer zur Längsachse des Kanalquerschnitts und parallel zu der zu strahlenden Oberfläche verlaufende Abwinklung aufweist und dessen Breite größer als dessen Höhe ist und der im konvexen Bereich der Abwinklung eine sich über die gesamte Kanalbreite erstreckende Austrittsöffnung (9) aufweist, so daß das der Sandstrahleinrichtung (4) zugeführte Strahlmittel aufgrund seines Beharrungsvermögens durch die Austrittsöffnung (9) hinausgeschleudert wird, gegen die zu strahlende Fläche (18) prallt und durch eben diese Fläche in die Verbindungsleitung (15) zurückgeschleudert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterdruckerzeuger ein Sauggebläse (17) odgl. ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft des Sauggebläses (17) gefiltert und/oder der
Saugseite des Luftdruckerzeugers (5) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des
Luftdruckerzeugers (5) der Unterdruckerzeuger ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abluftseite des Sauggebläses (17) der
Luftdruckerzeuger (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sandstrahleinrichtung
(4) und Unterdruckerzeuger (17) ein Strahlgutabscheider
und/oder ein Luftfilter vorsehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Strahlgutabscheider
gesammelte Strahlmittel zur Strahlmittelzufuhr (7)
rückführbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sandstrahleinrichtung
Luftleitbleche odgl. zur Vergleichmäßigung der Strömung
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsbreite durch
Nebeneinanderstellen mehrerer Vorrichtungen vergrößert
werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruckerzeuger (5) ein
Gebläse ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mindestens eine
Öffnung aufweist, durch die das Werkstück (1) in den
Wirkungsbereich der Sandstrahleinrichtung (4) bewegbar ist
und dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) die
Austrittsöffnung (9) gegen die Umgebung abdichtet.
Priority Applications (1)
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DE19735627A DE19735627A1 (de) | 1996-08-16 | 1997-08-18 | Vorrichtung zum Strahlen plattenförmiger Werkstücke |
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