DE19735287A1 - Hydrostatischer Retarder mit Nebenabtrieb - Google Patents

Hydrostatischer Retarder mit Nebenabtrieb

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DE19735287A1
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Karlmann Hamma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T10/00Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope
    • B60T10/04Control or regulation for continuous braking making use of fluid or powdered medium, e.g. for use when descending a long slope with hydrostatic brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydrostati­ schen Retarder und insbesondere einen hydrostatischen Re­ tarder mit Nebenabtrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydro­ statischen Antrieb zur Verfügung zu stellen, der aus einer vom Abtrieb eines Getriebes her angetriebenen Hydropumpe besteht, die derart ausgestaltet ist, daß ihr Einsatz so­ wohl als hydrostatischer Sekundär-Retarder als auch als Zusatzantrieb oder Energiespeicherungselement möglich ist und eine äußerst geringe Verlustleistung im Leerlauf auf­ weist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfin­ dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt den Schaltplan einer bevorzug­ ten Ausgestaltung eines hydrostatischen Retarders mit Ne­ benabtrieb gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung läßt sich anhand der Figur wie folgt beschreiben:
Ein Hydrostat 1 mit einer über einen Freilauf 19 aus­ gekoppelten Füllpumpe 2 wird mittels eines Hochtreibers 10 im Zahnradvorgelege zur Anpassung der Hydrostat-Pumpendreh­ zahl vom Getriebe 11 abtriebsseitig angetrieben.
Die Retarderpumpe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verdrängerpumpe mit Nullhubverstellung. Im Fahr­ zeugeinsatz sind Geräuschemissionen, Kosten und Baugrö­ ße/Gewicht vorherrschende Größen. Die verwendete Pumpe 1 ist deshalb ventilgesteuert und als Taumelscheibenpumpe ausgebildet. Die Taumelscheibe ist auf Nullhub verstellbar. Die Pumpe 1 wird durch Einschalten der Füllpumpe 2 von Schmierbetrieb auf Füllbetrieb mittels des Schaltventils 6 aktiviert.
Die ventilgesteuerte Taumelscheibenpumpe ist ohne zu­ sätzliche Einrichtung umsteuerbar, d. h. sie kann beim Rückwärts fahren eines Fahrzeuges mit diesem Retarder nicht beschädigt werden. Es sind ebenfalls keine Steuerventile des Füllkreises notwendig.
Die Füllpumpe 2, vorzugsweise eine Zahnradpumpe, ist nur bedingt reversierbar bzw. wegen der Förderrichtungsum­ kehr bei einem Drehrichtungswechsel nicht ohne zusätzliche Ventilsteuerung reversierbar.
Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung die Füll­ pumpe 2 mittels Freilauf an die Pumpenwelle der Retarder­ pumpe 2 angekoppelt, so daß sie sich bei einem Drehrich­ tungswechsel abkoppelt und nicht mitläuft.
Da der Rückwärtsgang-Betrieb eines Fahrzeugs nur kurz andauert, genügt die Füllmenge und Ölbenetzung der Bauteile der Retarderpumpe für einen schadensfreien Betrieb.
Bei Verwendung einer reversierbaren ventilgesteuerten Füllpumpe kann das Zwischenschalten eines Freilaufs entfal­ len.
Der Hydrostat 1 fördert gemäß der vorliegenden Erfin­ dung bei Hydrostatbetrieb über die Leitungen 15 und 16A gegen ein Drucksteuerventil 3, welches vorzugsweise als Proportionalventil mit einer Ansteuerung 3A ausgebildet ist. Der Ölstrom fließt über die Leitung 16B durch einen Kühler 4 zur Gangseite der Hydrostatpumpe zurück.
Die Füllpumpe 2 fördert über einen Filter 5 zum Sperr­ ventil 6, das im Schaltplanbild als 2/2-Wegeventil darge­ stellt ist. Das Ventil 6 wird elektrisch über einen Schalt­ magneten 6A so angesteuert, daß der Durchfluß mit dem Ein­ schalten des Retarders, also dem Einschalten des Schaltma­ gneten, gesperrt wird. Dadurch wird das Ventil 7 aktiviert, das den zum Retarderbetrieb notwendigen Fülldruck erzeugt. Dieser Fülldruck ist höher als der Schmierdruck, der über das Schmierdruckventil 8 bei geöffnetem Wegeventil 6 er­ zeugt wird.
Dieser Druckunterschied bewirkt u. a. daß bei abge­ schaltetem Retarder 1 die Füllpumpe 2, die so wie die Re­ tarderpumpe 1 permanent umläuft, weniger Leistung aufnimmt, mit einer daraus folgenden Reduzierung der Leerlauf-Ver­ lustleistung.
Die Füllmenge der Füllpumpe 2 wird, abgesichert über das Druckventil 7, der Leitung 13 und dem Kühler 4 der Pum­ pe 1 der Saug-Niederdruckseite zugeführt.
Die oszillierenden und rotierenden Teile der Pumpe 1 werden mittels des bei Hochdruck anfallenden Lecköls ge­ schmiert.
Bei abgeschaltetem Retarder, d. h. wenn das Ventil 6 offen ist, bestimmt das Druckventil 8 den zulässigen Höchstdruck. Da dieser kleiner ist als der Fülldruck, braucht das Druckventil 7 nicht abgeschaltet zu werden.
Das Schmieröl wird über die Leitungen 14 und 14A den rotierenden Bauteilen, z. B. den Lagern der Retarderpum­ pe 1, zugeführt; ebenfalls wird das Schmieröl über die Lei­ tung 14 und das offene Rückschlagventil 9 durch die Lei­ tung 14B und den Kühler 4 den gleitenden Bauteilen, z. B. dem Kolben der Retarderpumpe 1, zugeführt.
Das Rückschlagventil 9 ist notwendig, um einen Rück­ fluß des Füllstroms von der Leitung 13 über die Leitun­ gen 14B und 14A in das Gehäuse der Retarderpumpe 1 zu ver­ hindern.
Um gemäß der Erfindung die Leistung des Retarders 1 für andere Anwendungen zusätzlich zu nutzen, wird der Öl­ strom der Pumpe 1 über die Leitungen 15 und 17A einem Schaltventil 12 zugeführt. Dieses Ventil 12 ist vorzugswei­ se als 4/2-Wegeventil ausgebildet und elektrisch mittels eines Schaltelementes 12A ansteuerbar. Es kann auch andere entsprechend der gewünschten Anwendung notwendige Elemente erhalten, z. B. Verbindungsleitungen 18A und 18B zum Ver­ braucher, wobei diese Leitungen in der Ruhestellung ge­ sperrt sind. Vorzugsweise können diese Leitungen für eine Anfahrhilfe geöffnet werden.
Die Retarderpumpe 1 kann mit der in Bild 1 dargestell­ ten Schaltung auch lediglich für Hilfsantriebe z. B. für eine Vierrad-Anfahrhilfe, oder auch für Energiespeicherung genutzt werden.
Die Leitungen 17A und 17B müssen bei einem Retarder­ einsatz und einer Zusatzanwendung getrennt sein, da sonst das Drucksteuerventil 3 umgangen wird. Diese Trennung er­ folgt durch das Ventil 12.
Wenn der Retarderbetrieb nicht in Anspruch genommen wird, können die Leitungen 17A und 17B in der Ruhestellung über das Ventil 12 miteinander verbunden sein.
Das Drucksteuerventil 3, ein Proportionalventil, ent­ hält in der Regel als Sicherheitsventil ein integriertes Druckbegrenzungsventil und ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sowohl zur Bremsmomentsteuerung des Retarders, als auch bei der Anwendung von Anfahrtshilfe zur Traktions­ steuerung der mittels Hydromotoren angetriebenen zusätzli­ chen Räder geeignet ist.
Da der bei Retarderbetrieb angewendete maximale Druck mit z. B. 600 bar erheblich höher sein kann als der bei Energiespeicherung erlaubte maximale Speicherdruck, kann bei Energiespeicherung und bei dem Speicher-Ladebetrieb das Druckventil 3 auf den zugelassenen Ladedruck begrenzt wer­ den.
Bezugszeichenliste
1
Hydrostat/Retarderpumpe
2
Füllpumpe
3
Drucksteuerventil
3
A Ansteuerung
4
Kühler
5
Filter
6
Sperrventil
6
A Schaltmagnet
7
Druckventil
8
Schmierdruckventil
9
Rückschlagventil
10
Hochtreiber
11
Getriebe
12
Schaltventil
12
A Schaltelement
13
Leitung
14
Leitung
14
A Leitung
14
B Leitung
15
Leitung
16
A Leitung
16
B Leitung
17
A Leitung
17
B Leitung
18
A Verbindungsleitung zum Verbraucher
18
B Verbindungsleitung zum Verbraucher
19
Freilauf

Claims (11)

1. Hydrostatischer Retarder mit Nebenabtrieb, mit ei­ ner Füllpumpe (2), einem Drucksteuerventil (3), einem Sperrventil (6), einem Schaltventil (12), einem Rückschlag­ ventil (9) und einer Retarderpumpe (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß er im Zahnradvorgelege zur Anpassung der Hydrostat-Pumpendrehzahl und zum abtriebssei­ tigen Antrieb vom Getriebe einen Hochtreiber (10) aufweist.
2. Hydrostatischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Retarderpumpe (1) eine ventilgesteuerte, als Taumelscheibenpumpe ausgebildete Verdrängerpumpe mit Nullhubverstellung ist.
3. Hydrostatischer Retarder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerte Taumelscheibenpumpe (1) ohne eine zusätz­ liche Einrichtung umsteuerbar ist.
4. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllpumpe (2) eine Zahnradpumpe ist, die mittels eines Freilaufs (19) an die Pumpenwelle der Retarderpum­ pe (1) angekoppelt ist, so daß sie sich bei einem Drehrich­ tungswechsel abkoppelt und nicht mitläuft.
5. Hydrostatischer Retarder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllpum­ pe (2) eine reversierbare, ventilgesteuerte Füllpumpe ist.
6. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Schaltventil (12) aufweist, um die Leistung des Retarders (1) für andere Anwendungen zusätzlich zu nutzen.
7. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (12) als 4/2-Wegeventil ausgebildet und elektrisch mittels eines Schaltelementes (12A) ansteu­ erbar ist.
8. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (12) Verbindungsleitungen (18A, 18B) zum Verbraucher aufweist.
9. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil (3) als Sicherheitsventil ein integriertes Druckbegrenzungsventil enthält.
10. Hydrostatischer Retarder nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (6) als 2/2-Wegeventil ausgebildet und elektrisch über einen Schaltmagneten (6A) ansteuerbar ist.
11. Verwendung der Retarderpumpe (1) für Hilfsantrie­ be, z. B. für eine Vierrad-Anfahrhilfe oder für Energie­ speicherung.
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