DE19734763A1 - Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine und darin einsetzbarer Werkzeugschaft - Google Patents
Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine und darin einsetzbarer WerkzeugschaftInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter für eine
Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und einem darin einsetzbaren Werkzeugschaft gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 6. Es ist schon ein Werkzeughalter
für eine Handwerkzeugmaschine und ein darin einsetzbarer
Werkzeugschaft aus der DE 196 33 677 A1 bekannt. Bei diesem
Werkzeughalter sind separate Bereiche zur Führung, zur
Drehmitnahme und zur axialen Festlegung des Werkzeuges
vorgesehen, die mit entsprechenden Bereichen am
Werkzeugschaft korrespondieren. Infolge der Trennung der
Funktionsbereiche ergibt sich der Vorteil, daß jeder Bereich
für sich genommen sehr gute Funktionseigenschaften hat. Dies
geht jedoch mit dem Nachteil einher, daß die einzelnen
Funktionsbereiche jeweils eine Mindestlänge erfordern, die
insgesamt eine relativ große Baulänge des Werkzeughalters
und des Werkzeugschaftes bedingen.
Der erfindungsgemäße Werkzeughalter für eine
Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
der erfindungsgemäße Werkzeugschaft mit den Merkmalen des
Anspruchs 6 haben den Vorteil, daß die Baulänge bei gleich
guten Funktionseigenschaften verringert bzw. bei gleichen
Führungseigenschaften die Drehmomentübertragbarkeit
verbessert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die einen
Formschluß in Umfangsrichtung bildenden Mittel zur
Drehmitnahme den Führungsmitteln axial überlagert sind.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Anspruch 1 angegebenen Werkzeughalters und des im
Anspruch 6 angegebenen Werkzeugschaftes möglich.
Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Mittel zur
Drehmitnahme und die Führungsmittel in einer Aufnahmeöffnung
auszubilden, da dann auf zusätzliche Bauteile wie z. B.
Hülsen verzichtet werden kann.
Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der Drehmitnahmemittel
als Verzahnung, da diese bei einer hohen
Drehmomentübertragbarkeit relativ einfach herstellbar ist.
Die Verzahnung hat weiterhin den Vorteil, daß dem Bediener
signalisiert wird, daß er das mit erfindungsgemäßem Schaft
versehene Werkzeug nicht in herkömmliche Maschinen wie
Geradschleifer einsetzt, da diese Maschinen vielfach mit
sehr hoher Drehzahl betrieben werden können, die für
bestimmte Werkzeuge z. B. Bürsten nicht zugelassen ist.
Infolge der Verzahnung erhält das Schaftende einen sehr
großen Durchmesser, der das Einsetzen in übliche
Aufnahmeöffnungen verhindert.
Die Ausbildung der Führungsmittel durch Führungsflächen, die
sich in einem Kopfkreis und/oder einem Fußkreis der
Verzahnung liegen, ist eine einfache axiale Überlagerung der
Drehmitnahme- und Führungsmittel bei guten
Funktionseigenschaften und guter Herstellbarkeit möglich.
Bei Ausbildung der Haltemittel als Klemmittel wird
schaftseitig lediglich eine zylindrische Klemmfläche
benötigt.
Vorteilhaft ist auch, die Führungsflächen im Fußgrund der
werkzeugseitigen Verzahnung anzuordnen, da diese dann durch
die am Schaft radial vorstehenden Längszähne vor
Beschädigungen und einer damit einhergehenden
verschlechterten Führung geschützt sind.
Sofern der Durchmesser eines Halteabschnittes gegenüber dem
Durchmesser der Verzähnung merklich erhöht ist, läßt sich
ein Spannen verhindern, wenn der Werkzeugschaft noch nicht
weit genug im Werkzeughalter sitzt. Eine Fehlbedienung läßt
sich auch dadurch verhindern, daß sich an den Halteabschnitt
ein konischer Übergang anschließt, der von einem Federblech
zum Zwecke der Entriegelung abgetastet wird.
Durch die Anordnung eines zumindest teilweise
hohlzylindrischen Aufnahmeteils am werkzeugseitigen Ende des
Werkzeugschaftes läßt sich eine einfache
Verbindungsmöglichkeit zwischen Werkzeug und Werkzeugschaft
schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Werkzeughalter mit darin eingesetztem
erfindungsgemäßem Werkzeug, Fig. 2 eine vergrößerte
Darstellung eines Werkzeugschaftes gemäß Fig. 1, Fig. 3
einen Querschnitt des Werkzeugschaftes gemäß Linie III-III
in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den Führungsbereich
des Werkzeughalters aus Fig. 1 und Fig. 5 einen
Längsschnitt durch einen weiteren Werkzeughalter mit darin
eingesetztem erfindungsgemäßen Werkzeug.
In Fig. 1 ist der werkzeugseitige Teil einer
Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 10
weist eine um eine Längsachse 11 drehend antreibbare Spindel
12 auf, die in einem Gehäuse 13 der Handwerkzeugmaschine
drehbar gelagert ist. Die Spindel 12 wird über einen nicht
näher dargestellten Antrieb drehend angetrieben. In der
Spindel 12 befindet sich an ihrem werkzeugseitigen Ende 12a
konzentrisch eine axiale Aufnahmeöffnung 14 zur Aufnahme und
Führung eines Werkzeugschaftes 16. Der Werkzeugschaft 16 ist
mit einem Werkzeug 17 drehfest verbunden. Das Werkzeug 17
ist im Beispielfall als Bürste ausgebildet. Es kann sich
dabei aber auch um ein anderes Werkzeug mit drehender und
axial feststehender Arbeitsbewegung handeln, wie z. B. um
ein Bohr-, Schraub- oder Schleifwerkzeug.
Die Aufnahmeöffnung 14 bildet Führungsmittel 18 zur axialen
Führung des Werkzeugschaftes 16 und ist darüber hinaus mit
Mitteln 21 zur formschlüssigen Drehmitnahme des
Werkzeugschaftes 16 versehen, die den Führungsmitteln 18
axial überlagert sind. Die Führungsmittel 18 werden durch
maschinenseitige Führungsflächen 18a bzw. 18c gebildet, die
mit werkzeugseitigen Führungsflächen 18b bzw. 18d
zusammenwirken. Die Mittel 21 zur Drehmitnahme werden von
einer sich axial erstreckenden spindelseitigen Verzahnung 22
mit Längszähnen 22a gebildet, die in entsprechende
Vertiefungen 23a einer werkzeugseitigen Verzahnung 23
formschlüssig eingreifen.
Den Führungsmitteln 18 und den Drehmitnahmemitteln 21 sind
Haltemittel 28 zur axialen Sicherung des Werkzeugschaftes 16
in der Aufnahmeöffnung 14 axial vorgelagert. Die Haltemittel
28 sind als Klemmittel ausgebildet. Aufbau und Wirkungsweise
der Haltemittel 28 entsprechen den in der DE 196 33 677 A1
offenbarten Klemmitteln. Ein ein an der Maschine gelenkig
gelagerter scheibenförmiger Haltekörper 26 mit
Durchgangsöffnung 24 umgreift den Werkzeugschaft 16. Der
Haltekörper 26 stellt sich unter Federkraft schräg wodurch
er sich an einem zylindrischen Halteabschnitt 25 des die
Durchgangsöffnung 24 durchragenden Werkzeugschafts 16
festklemmt. Durch Geradestellung des Haltekörpers 26 wird
der wirksame Querschnitt der Durchgangsöffnung 24 wieder
vergrößert, so daß die Klemmwirkung aufgehoben und das
Werkzeug 17 freigegeben wird. Zur näheren Erläuterung wird
auf die DE 196 33 677 A1 verwiesen, auf die hier zum Zwecke
der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird.
In Fig. 2 ist der Werkzeugschaft 16 näher dargestellt. Der
Werkzeugschaft 16 bildet an seinem maschinenseitigen Ende
16a die Verzahnung 23 mit insgesamt sechs Zähnen 23b und
sechs jeweils zwischen benachbarten Zähnen 23b liegenden
Vertiefungen 23a. Die Verzahnung 23 ist einem zylindrischen
Schaftabschnitt 19 einbeschrieben. Ein Außendurchmesser d
des Schaftabschnittes 19 entspricht etwa einem
Kopfkreisdurchmesser K der Zähne 23b.
Die schaftseitige Verzahnung 23 erstreckt sich vom
Schaftende 16a axial nahezu über die gesamte Länge des
Schaftabschnittes 19. Der Schaftabschnitt 19 geht
werkzeugseitig über einen konischen Übergang 27 in den
zylindrischen Halteabschnitt 25 über, der gegenüber dem
Schaftabschnitt 19 einen größeren Durchmesser D hat.
An den Halteabschnitt 25 schließt sich werkzeugseitig eine
konische Schräge 29 an, die in einen zylindrischen
Freiabschnitt 30 mit größerem Durchmesser übergeht. Der
Freiabschnitt 30 wird werkzeugseitig begrenzt durch einen
Bund 31. Jenseits des Bundes 31 endet der Werkzeugschaft 16
mit einem Aufnahmeabschnitt 32 zur Befestigung des
Werkzeuges 17. Im Ausführungsbeispiel ist der
Aufnahmeabschnitt 32 zum werkzeugseitigen Ende 16b hin hohl
ausgebildet. Nach Aufsetzen des Werkzeugs 17 auf den
Aufnahmeabschnitt 32 ist dieses vorzugsweise durch umbördeln
eines Randes 32a formschlüssig mit dem Werkzeugschaft 16
verbindbar. Das Werkzeug 17 kann aber auch z. B. durch
Verschrauben, Nieten etc. mit dem Werkzeugschaft 16
verbunden sein oder auch einstückig daran ausgebildet sein.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Verzahnungen 22, 23
lassen als Drehmitnahmemittel 21 seitliche Flanken der Zähne
22a, 23b erkennen. Als Führungsmittel 18 dienen schaftseitig
die Führungsflächen 18b, die etwa in einem
Kopfkreisdurchmesser K der Verzahnung 23 angeordnet sind.
Die Führungsflächen 18b wirken maschinenseitig mit den
Führungsflächen 18a zusammen, die etwa mit einem
Fußkreisdurchmesser F angeordnet sind. Der
Kopfkreisdurchmesser K der Verzahnung 23 entspricht dabei
dem Fußkreisdurchmesser F Verzahnung 22, so daß die
Führungsflächen 18a, b mit geringem Verschiebespiel paßgenau
aufeinandersitzen und eine gute Führung des Werkzeugschaftes
16 gewährleisten.
Zusätzlich zu den bzw. anstelle der Führungsflächen 18a, b
können auch innere Führungsflächen 18c, d vorgesehen sein,
die etwa im Fußkreis F2 der schaftseitigen Verzahnung 23 und
im Kopfkreis K2 der maschinenseitigen Verzahnung 22 liegen.
Das Einsetzen des Schaftes 16 in den Werkzeughalter 20
erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird der Haltekörper 26
durch Verschieben einer Handhabe 38 geradegestellt, wobei
dann ein Absatz 39 an einem Federblech 40 den Haltekörper 26
hintergreift und diesen in seiner Öffnungsstellung hält.
Anschließend wird der Werkzeugschaft 16 in den
Werkzeughalter 20 eingeschoben, wobei der Werkzeugschaft 16
zunächst so weit zu drehen ist, bis die Verzahnungen 22, 23
ineinanderpassen. Wenn der Werkzeugschaft 16 ausreichend
weit in die Aufnahmeöffnung eingeschoben ist, gleitet ein
freies Ende 41 des Federblechs 40 an der Schräge 29 zwischen
Halteabschnitt 25 und Freiabschnitt 30 nach radial außen,
wodurch der Absatz 39 den Haltekörper 26 freigibt und eine
Feder 42 den Haltekörper 26 zum Klemmen querstellt.
In Fig. 5 ist ein weiterer Werkzeughalter 20' dargestellt,
der sich von dem Werkzeughalter 20 dahingehend
unterscheidet, daß die Verzahnung 22 an einer auf die
Spindel 12 drehfest aufgeschobenen Hülse 35 angeordnet ist.
Die Aufnahmeöffnung 14 ist als Bohrung 36 ausgeführt, deren
Durchmesser dem Kopfkreisdurchmesser K des Werkzeugschaftes
16 entspricht. Die separate Anordnung der Funktionsbereiche
beim Werkzeughalter 20' entspricht der Anordnung beim aus
der DE 196 33 677 A1 bekannten Werkzeughalter. Der
erfindungsgemäße Werkzeugschaft 16 kann somit auch in diesen
Werkzeughalter 20' eingesetzt werden, sofern dessen
Aufnahmeöffnung 14 auf den Durchmesser d der schaftseitigen
Führungsflächen 18b abgestimmt sind.
Claims (12)
1. Werkzeughalter für eine Handwerkzeugmaschine zum Arbeiten
mit einem drehenden und axial feststehenden Werkzeug, wie
beispielsweise zum Bohren, Schrauben, Bürsten, Schleifen
oder dergleichen, der eine Aufnahmeöffnung (14) hat, in die
ein Werkzeugschaft (16) eines Werkzeuges (17) teilweise
axial einsetzbar ist, und der mit Führungsmitteln (18) zur
axialen Führung des Werkzeugs (17) sowie mit einen
Formschluß mit dem Werkzeug (17) bildenden Mitteln (21) zur
Drehmitnahme des Werkzeugs (17) versehen ist und der
separate Haltemittel (28) zur axialen Sicherung des
Werkzeugs (17) aufweist, die den Mitteln (21) zur
Drehmitnahme und den Führungsmitteln (18) axial vorgelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21) zur
Drehmitnahme den Führungsmitteln (18) axial überlagert sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (21) zur Drehmitnahme und die Führungsmittel
(18) in einer Aufnahmeöffnung (14) ausgebildet sind, die
konzentrisch in einer Spindel (12) der Handwerkzeugmaschine
angeordnet ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehmitnahmemittel (21) eine sich längs der
Aufnahmeöffnung (14) erstreckende Verzahnung (22) umfassen,
die mit einer Verzahnung (23) am Werkzeugschaft (16)
zusammenwirkt.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (18) Führungsflächen
(18a) aufweisen, die etwa in einem Fußkreis (34) der
maschinenseitigen Verzahnung (22) liegen und/oder
Führungsflächen (18c) aufweisen, die etwa in einem Kopfkreis
(43) der maschinenseitigen Verzahnung (22) liegen.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (28) als Klemmittel ausgebildet sind.
6. Werkzeugschaft zum Spannen von Werkzeugen in
Handwerkzeugmaschinen, der mit Führungsmitteln (18) zur
axialen Führung des Werkzeugs (17) sowie mit einen
Formschluß mit der Handwerkzeugmaschine bildenden Mitteln
(23) zur Drehmitnahme des Werkzeugs (17) versehen ist und
der einen zylindrischen Halteabschnitt (25) zur axialen
Sicherung des Werkzeugs (17) aufweist, der den Mitteln (21)
zur Drehmitnahme und den Führungsmitteln (18) axial
vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (21)
zur Drehmitnahme den Führungsmitteln (18) axial überlagert
sind.
7. Werkzeugschaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen zylindrischen Schaftabschnitt (19) aufweist,
der an einem maschinenseitigen Ende (16a) des
Werkzeugschaftes (16) angeordnet ist und an dem entlang sich
eine die Mittel zur Drehmitnahme (21) bildende Verzahnung
(23) axial erstreckt.
8. Werkzeugschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die schaftseitige Verzahnung (23) insgesamt 6 Längszähne
(18) aufweist, die über den Umfang des Werkzeugschaftes (16)
gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
9. Werkzeugschaft nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (19) als
Führungsmittel (18) äußere Führungsflächen (18b) aufweist,
die etwa in einem äußeren Kopfkreis K der schaftseitigen
Verzahnung (23) liegen und/oder innere Führungsflächen (18d)
aufweist, die etwa in einem inneren Fußkreis F2 der
werkzeugseitigen Verzahnung (23) liegen.
10. Werkzeugschaft nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der zylindrischer Halteabschnitt
(25) axial an den Schaftabschnitt (19) anschließt, wobei der
Halteabschnitt einen gegenüber dem Schaftabschnitt (19)
größeren Außendurchmesser aufweist.
11. Werkzeugschaft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Halteabschnitt (25) eine konisch dicker
werdende Schräge (29) anschließt.
12. Werkzeugschaft nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (16) an seinem
werkzeugseitigen Ende (16b) einen zylindrischen
Aufnahmeabschnitt (32) für das Werkzeug (17) bildet, der
durch einen Bund (31) vom maschinenseitigen Teil des
Werkzeugschaftes (16) getrennt ist und der zum Ende hin
hohlzylindrisch ausgebildet ist.
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