DE19734750C2 - Heckleuchte von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Heckleuchte von Kraftfahrzeugen

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DE19734750C2 DE19734750A DE19734750A DE19734750C2 DE 19734750 C2 DE19734750 C2 DE 19734750C2 DE 19734750 A DE19734750 A DE 19734750A DE 19734750 A DE19734750 A DE 19734750A DE 19734750 C2 DE19734750 C2 DE 19734750C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind LED-Leuchten als hochgesetzte Bremsleuchten in Kraftfahr­ zeugen bekannt. Die Anpassung der LEDs an die Fahrzeugspannung wird über Vorwiderstände realisiert. Dadurch kann es bei bestimmten Betriebszuständen zu einer Stromüberlastung und einer Temperatur­ überlastung der LEDs kommen. Die Folge der Überlastung kann ein Nachlassen der Lichtleistung bis zum Ausfall oder eine Veränderung der Lichtfarbe sein.
Bei der gattungsgemäßen Heckleuchte (DE 197 32 828 A1) wird der Betriebsstrom der LEDs weitestgehend konstant gehalten. Es wird allerdings nicht angegeben, wie die LEDs der verschiedenen Leuch­ ten der Heckleuchte im Hinblick auf ihre Funktion angesteuert wer­ den.
Es ist ferner eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt (DE 41 29 094 A1), die vier Leuchtgruppen aufweist, die Licht gleicher oder un­ terschiedlicher Farbe gleichzeitig oder zu unterschiedlicher Zeit er­ zeugen können. Die Gruppen dienen als Schlußlicht, als Bremslicht, als Blinklicht und als Rückfahrscheinwerfer. Jede Gruppe hat Leucht­ dioden als Lichtquellen. Die verschiedenen Gruppen leuchten mit ei­ ner vorgegebenen Lichtstärke.
Es ist schließlich eine Leuchtvorrichtung bekannt (DE 42 02 776 A1), die eine Lichtquelle aus LEDs aufweist, die über in einem Gehäuse­ sockel vorgesehene Anschlußkontakte mit einer externen elektri­ schen Energiequelle verbunden sind. Mit Schaltmitteln kann die Lichtquelle mit einer fest vorgegebenen Nennspannung oder einem fest vorgegebenen Strom gespeist werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Heck­ leuchte so auszubilden, daß die LEDs zuverlässig im Hinblick auf ihre Funktionsaufgabe arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Heckleuchte erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Heckleuchte wird mit der Niederspan­ nungsstufe das jeweilige Licht unterhalb einer Schaltschwelle so um­ geschaltet, daß eine andere Zahl von LEDs in Betrieb ist als oberhalb der Schaltschwelle. Die LEDs können in Matrixform oder in Reihe ge­ schaltet werden. Durch die Niederspannungsstufe kann beispielswei­ se das Schlußlicht unterhalb der Schaltschwelle so umgeschaltet werden, daß nicht mehr alle LEDs, sondern nur noch ein Teil der LEDs leuchtet. Der Betriebsstrom der LEDs wird über einen Span­ nungsbereich zumindest annähernd konstant gehalten. Dadurch kommt es zu keiner Stromüberlastung und/oder Temperaturüberla­ stung der LEDs. Ihre Lichtleistung bleibt darum über die Einsatzdauer zumindest angenähert konstant. Auch tritt eine Veränderung ihrer Lichtfarbe nicht ein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerein­ richtung für LEDs,
Fig. 2a bis Fig. 2f verschiedene Schaltungsbeispiele für in Gruppen angeord­ nete LEDs,
Fig. 3 das Schaltbild einer Niederspannungsstufe der erfindungs­ gemäßen Steuereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das Schaltbild einer Gesamtausfallerkennung der erfin­ dungsgemäßen Steuereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 das Schaltbild eines Konstantstromreglers der erfindungs­ gemäßen Steuereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 das Schaltbild eines Überspannungsschutzes der erfin­ dungsgemäßen Steuerungseinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 das Schaltbild einer LED-Ausfallerkennung der erfindungs­ gemäßen Steuereinrichtung gemäß Fig. 1.
Die Steuereinrichtung ist für den Betrieb einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, die LEDs als Leuchtmittel aufweist. Mit der Steuereinrichtung wird eine konstante Helligkeit der LEDs, vor­ zugsweise über den gesamten Spannungsverlauf, erreicht.
Die Steuereinrichtung hat eine Schnittstelle 1 (Fig. 1), über die die Steuerelektronik vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges ein Funktions­ signal erhält. Es aktiviert die Steuereinrichtung, mit der dann die zu­ geordneten LEDs angesteuert werden. Der Schnittstelle 1 nachge­ schaltet ist ein Versorgungsspannungsregler 2, mit der die Steuerein­ richtung ihre Versorgungsspannung aus dem über die Schnittstelle 1 zugeführten Steuersignal erzeugt. Der Versorgungsspannungsregler 2 ist so ausgebildet, daß die Ruhestromaufnahme kleiner als 1 mA ist. Dem Versorgungsspannungsregler 2 sind unter Zwischenschal­ tung einer Diode 42 Konstantstromregler 3 bis 5 nachgeordnet. Der Konstantstromregler 3 ist dem Bremslicht 6, der Konstantstromregler 4 dem Blinklicht 7 und der Konstantstromregler 5 dem Schlußlicht 8 der Heckleuchte zugeordnet. Die Konstantstromregler 3 bis 5 sind jeweils gleich ausgebildet und messen den Strom an einem Meßwi­ derstand 9 (Fig. 5). Der gemessene Widerstand wird mittels eines Vergleichers 10 mit einer Referenzspannung 11 verglichen. Das Aus­ gangssignal des Vergleichers 10 wird einem Stellglied 12 zugeführt, das vorzugsweise ein Leistungs-MOSFET ist. Über dieses Stellglied 12 wird eine LED-Matrix 13 unter Zwischenschaltung einer Schutz­ diode 14 geregelt. Die Steuereinrichtung überwacht die Bordnetz­ spannung. Wird ein vorgegebener Spannungswert Umax überschritten, so schaltet der Konstantstromregler 3 bis 5 in einen definierbaren sicheren Zustand, um eine Überlastung des Stellgliedes 12 zu ver­ hindern. Der Konstantstromregler 3 bis 5 hat für den Überspannungs­ schutz einen entsprechenden Anschluß 15. Der Konstantstromregler 3 bis 5 ist vorteilhaft für einen Arbeitsbereich von 9 Volt bis 16 Volt ausgelegt.
Den Konstantstromreglern 3 bis 5 ist ein gemeinsamer Überspan­ nungsschutz 16 zugeordnet, um eine Überlastung des Stellgliedes 12 des jeweiligen Konstantstromreglers 3 bis 5 zu verhindern. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Überspannungsschutz 16 ein Stellglied 17 in Form ei­ nes Transistors. Ihm vorgeschaltet sind ein Widerstand 18 und eine Schutzdiode 19. Mit dem Widerstand 18 erfolgt die Spannungsvorga­ be. Der Überspannungsschutz 16 ist, wie Fig. 1 zeigt, an die Schnitt­ stelle 1 der Steuereinrichtung angeschlossen. Sobald der vorgege­ bene Spannungswert Umax überschritten wird, wird über das Stellglied 17 des Überspannungsschutzes 16 der jeweilige Konstantstromregler 3 bis 5 so geschaltet, daß eine Überlastung des Stellgliedes 12 des jeweiligen Konstantstromreglers 3 bis 5 ausgeschlossen ist.
Über den Versorgungsspannungsregler 2 ist an die Schnittstelle 1 eine LED-Ausfallerkennung 20 angeschlossen. Sie ist dem Blinklicht 7 zugeordnet und überwacht den Ausfall einer LED des Blinklichtes 7, das durch eine LED-Matrix gebildet wird. Fig. 7 zeigt die LED- Matrix 21, welche das Blinklicht 7 bildet. Die LED-Matrix 21 ist als Vierer-Matrix ausgebildet, die vier Reihen mit je vier LEDs aufweist. An der LED-Matrix 21 erfolgt ein Istwertabgriff, d. h. es wird die Spannung über der oberen und der unteren Matrixhälfte mittels eines Vergleichers 22 verglichen. Er erhält den an der LED-Matrix 21 ge­ messenen Ist-Spannungswert und vergleicht ihn mit einem über ei­ nen Spannungsteiler 23 zugeführten Soll-Spannungswert. Sind alle LEDs der LED-Matrix 21 in Ordnung, ist nur eine bauteilbedingte ge­ ringe Abweichung zwischen den Spannungen der oberen und der unteren Matrixhälfte festzustellen. Fällt in der einen Matrixhälfte eine LED aus, so steigt der Spannungsabfall in dieser Matrixhälfte an. Der Vergleicher 22 gibt dann ein entsprechendes Ausgangssignal ab, das ausgewertet werden kann. Dieses Ausgangssignal 24 des Verglei­ chers 22 wird der Schnittstelle 1 zugeführt, über die beispielsweise ein optisches und/oder akustisches Signal im Kraftfahrzeug ausgelöst werden kann, das den Fahrer darauf hinweist, daß zumindest eine LED im Blinklicht 7 ausgefallen ist.
Da mit der Ausfallerkennung 20 der Spannungsabfall über beide Hälften der LED-Matrix gemessen wird, kann für das Blinklicht 7 nur eine Zweier-, Vierer-, Sechser- usw. Matrix vorgesehen werden. Der exakt zeitgleiche Ausfall einer LED in jeder Matrixhälfte ist äußerst unwahrscheinlich.
Die beschriebene Ausfallerkennung 20 kann auch für das Bremslicht 6 oder das Schlußlicht 8 eingesetzt werden.
Um einen Gesamtausfall einer Funktion der Heckleuchte des Kraft­ fahrzeuges beispielsweise durch einen Kabelbruch oder einen Stec­ kerschaden zu erfassen, ist eine Gesamtausfallerkennung 25 vorge­ sehen (Fig. 1 und 4), an die über die Konstantstromregler 3 bis 5 das Bremslicht, das Blinklicht 7 und das Schlußlicht 8 angeschlossen sind. Das Ausgangssignal 26 der Gesamtausfallerkennung 25 wird der Schnittstelle 1 zugeführt. Über die Schnittstelle 1 kann ein opti­ sches und/oder akustisches Signal im Fahrzeug ausgelöst werden, um den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, daß die Heckleuchte des Kraftfahrzeuges vollständig ausgefallen ist.
Die Gesamtausfallerkennung 25 hat einen Vergleicher 27 (Fig. 4), der eine Referenzspannung 28 mit einem Ist-Spannungswert vergleicht, der mittels des Meßwiderstandes 9 des jeweiligen Konstantstrom­ reglers 3 bis 5 gemessen wird. Fällt die Heckleuchte aus, erzeugt der Vergleicher 27 das Ausgangssignal 26, das der Schnittstelle 1 zuge­ führt wird.
Dem Schlußlicht 8 ist eine Niederspannungsstufe 29 zugeordnet, die dafür sorgt, daß das Schlußlicht 8 unterhalb einer Grenzspannung beispielsweise von einer Vierer-Matrix auf eine Zweier-Matrix umge­ schaltet wird. Wie Fig. 3 zeigt, wird das Schlußlicht 8 durch eine LED-Matrix 30 gebildet, der ein Relais 31 mit einer Spule 32 und Schaltkontakten 33 und eine Diode 43 vorgeschaltet sind. Das Relais 31 wird über ein Stellglied 34, vorzugsweise einen Transistor, ge­ steuert. Dem Relais 31 vorgeschaltet ist ein Vergleicher 35, der einen Sollspannungswert 36 mit einem gemessenen Istspannungswert 37 vergleicht. Zur Spannungserfassung ist ein Spannungsteiler aus zwei in Serie geschalteten Widerständen 38, 39 vorgesehen. Der Sollwert wird durch einen Widerstand 40 und eine Z-Diode 41 gebildet.
Die Stromregelung ist für einen Arbeitsbereich von vorzugsweise et­ wa 9 Volt bis etwa 16 Volt ausgelegt. Um das Schlußlicht 8 bis zu einer Spannung von beispielsweise 6 Volt betreiben zu können, wird die beispielhaft vorgesehene Vierer-Matrix 30 auf eine Zweier-Matrix umgeschaltet. Die Regelelektronik selbst arbeitet abwärts bis zu ei­ ner Spannung von im Ausführungsbeispiel 5,1 Volt. Diese Umschalt­ funktion kann, falls dies gewünscht wird, auch für das Bremslicht 6 und/oder das Blinklicht 7 eingesetzt werden. Um die Vierer-Matrix 30 des Schlußlichtes 8 auf die Zweier-Matrix umzuschalten, wird das Relais 31 über das Stellglied 34 umgeschaltet.
Das Schlußlicht 8 hat zwei Strompegel. Das Schlußlicht kann eine Schlußlichtfunktion und eine Bremsfunktion haben. Für die normale Schlußlichtfunktion reicht ein niederer Strom aus. Für die Bremsfunk­ tion ist ein hoher Strom erforderlich, da die LEDs für das Schlußlicht 8 zusammen mit den LEDs des Bremslichtes 7 angesteuert werden. Der Stromwert kann über eine Veränderung am Vorgabespannungs­ teiler des jeweiligen Konstantstromreglers 3 bis 5 frei eingestellt wer­ den. Die Pegelumschaltung wird durch Parallelschalten eines zusätz­ lichen Widerstandes am Spannungsteiler erreicht.
Die Einstellung wenigstens zweier Strompegel und deren Ansteue­ rung durch verschiedene Signale ist auch beim Bremslicht 6 und/oder beim Blinklicht 7 möglich.
Die das Bremslicht 6, das Blinklicht 7 und das Schlußlicht 8 bilden­ den LEDs sind vorteilhaft in Matrixform angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß beim Ausfall einer LED die anderen LEDs weiterhin leuchten. Wird auf diese Sicherheit kein Wert gelegt, können die LEDs auch, wie die Fig. 2a bis 2c zeigen, in Reihe geschaltet sein. Fig. 2a zeigt die Möglichkeit, die LEDs in Fünferreihen parallel zuein­ ander zu schalten. Fig. 2b zeigt vier in Reihe geschaltete LEDs, wäh­ rend aus Fig. 2c hervorgeht, daß die LEDs auch in einer Zweierreihe angeordnet sein können.
Die Fig. 2d bis 2f zeigen Beispiele für Matrixschaltungen der LEDs. Gemäß Fig. 2d sind die LEDs in einer Fünfer-Matrix, gemäß Fig. 2e in einer Vierer-Matrix und gemäß Fig. 2f in einer Zweier-Matrix ange­ ordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird für das Bremslicht 6, das Blinklicht 7 und das Schlußlicht 8 vorteilhaft eine Vierer-Matrix gewählt, um bei einer Vorwärtsspannung von etwa 2,5 Volt pro LED möglichst wenig Verlustleistung am Stellglied 14 des jeweiligen Kon­ stantstromreglers 3 bis 5 zu erhalten. Bei anderen Betriebsspannun­ gen oder LEDs mit anderen Vorwärtsspannungen sind auch Zweier-, Dreier-, Fünfer- oder andere Matrixanordnungen der LEDs möglich.
Mit der beschriebenen Steuereinrichtung wird der Strom für die LEDs der verschiedenen Lichter der Heckleuchte des Kraftfahrzeuges über einen bestimmten Spannungsbereich durch eine Regelung konstant gehalten. Die Stromerfassung in den jeweiligen Stromreglern 3 bis 5 erfolgt jeweils über den Meßwertgeber 9 in Form eines Meßwider­ standes. Die Stromregelung kann mehrere frei einstellbare Strompe­ gel haben, wie dies beispielhaft für das Schlußlicht 8 anhand der Fig. 3 erläutert worden ist. Die Einstellung der verschiedenen Strompegel erfolgt über ein veränderbares Teilerverhältnis der verschiedenen Widerständen 38 bis 40 der Niederspannungsstufe 29. Die Strom­ regler 3 bis 5 werden vor Überspannung geschützt. Bei Auftreten ei­ ner Spannung, die einen vorgegebenen Höchstspannungswert Umax überschreitet, werden die Stromregler 3 bis 5 in einen definierten Zu­ stand gebracht, bei dem für die LEDs des Bremslichtes 6, des Blink­ lichtes 7 und des Schlußlichtes 8 sowie für die Stromregler 3 bis 5 keine Gefahr besteht. Das Schlußlicht 8 kann bis zu einer Spannung von Umin betrieben werden, da ab einer Schaltschwelle die beispiel­ haft für das Schlußlicht 8 verwendete Vierer-Matrix 30 in eine Zweier- Matrix umgeschaltet wird. So ist beispielsweise der Betrieb des Schlußlichtes 8 als Vierer-LED-Matrix erst ab einer Spannung von beispielsweise 3,5 Volt oberhalb von Umin möglich. Der Strom für das Bremslicht 6, das Blinklicht 7 und das Schlußlicht 8 wird durch die Gesamtausfallerkennung 25 überwacht und angezeigt. Mit der LED- Ausfallerkennung 20 wird die Spannung über die beiden Hälften der LED-Matrix 21 überwacht, um den Ausfall einzelner LEDs zu erfas­ sen. Fällt eine LED in der LED-Matrix 21 aus, macht sich dies durch einen Anstieg des Spannungsabfalles an der entsprechenden Matrix­ hälfte bemerkbar. Da der Betriebsstrom für die LEDs innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches konstant gehalten wird, wird eine optimale Lichtausbeute der LEDs erhalten. Auch die Chiptemperatur der LEDs kann sehr gering gehalten werden, so daß die LEDs eine lange Lebensdauer haben.

Claims (17)

1. Heckleuchte von Kraftfahrzeugen, mit einem Brems-, einem Blink- und einem Schlußlicht, von denen zumindest ein Licht durch LEDs gebildet ist, die über einen Spannungsbereich mit zumindest annähernd konstantem Strom betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederspannungsstufe (29) vorgesehen ist, die bei einer Schaltschwelle eine vorgegebene Zahl von LEDs mindestens des einen Lichtes (6 bis 8) in eine andere Zahl von LEDs umschaltet.
2. Heckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungsstufe (29) ein Relais (31) zum Umschalten aufweist.
3. Heckleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionen ihre Versor­ gungsspannung aus einem Steuersignal beziehen und der Ru­ hestrom ≦ 1 mA ist.
4. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch einen Meßwert­ geber (9), vorzugsweise einen Meßwiderstand, erfaßt wird.
5. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Licht (6 bis 8) ein Stromreg­ ler (3 bis 5) zugeordnet ist, der einen Spannungssollwert mit ei­ nem Spannungsistwert vergleicht.
6. Heckleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler (3 bis 5) ein Stellglied (12), vorzugsweise ein MOSFET, aufweist, das durch einen Vergleicher (10) des Stromreglers (3 bis 5) steuerbar ist.
7. Heckleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler (3 bis 5) in we­ nigstens zwei Strompegel schaltbar ist.
8. Heckleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Strompegel das Teilerverhältnis von Widerständen (38 bis 40) veränderbar ist.
9. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Licht (6 bis 8) ein Überspan­ nungsschutz (16) vorgeschaltet ist.
10. Heckleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz (16) ein Stellglied (17), vorzugsweise einen Transistor, aufweist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes (Umax) schaltet.
11. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Lichtern (6 bis 8) eine Ge­ samtausfallerkennung (25) zugeordnet ist.
12. Heckleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtausfallerkennung (25) einen vorgegebenen Spannungswert mit einem Ist- Spannungswert des Stromreglers (3 bis 5) vergleicht.
13. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutz (16) dem Regler (3 bis 5) vorgeschaltet ist und bei Überschreiten der vorgegebenen Spannung (Umax) den Regler (3 bis 5) in einen Grundzustand schaltet.
14. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Licht (6 bis 8), vorzugsweise alle Lichter, durch eine LED-Matrix (13, 21, 30) gebildet ist.
15. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine LED-Ausfallerkennung (20) vorgesehen ist, die den Ausfall einer LED über die Messung ei­ nes Spannungsabfalles erfaßt.
16. Heckleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall über beide Hälften der LED-Matrix (13, 21, 30) gemessen wird.
17. Heckleuchte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallerkennung (20) einen Vergleicher (22) aufweist, der einen Spannungssollwert mit ei­ nem Spannungsistwert vergleicht.
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