DE19734605A1 - Schere - Google Patents

Schere

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schere mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Becks, insbesondere eine Friseurschere.
Bekannte Scheren arbeiten nach dem Prinzip zweier Schneiden, die sich um einen gemeinsamen, festen Drehpunkt zueinander bewegen. Dabei gleiten die Schneiden derart aufeinander, daß diese sich in einem Punkt (Schneide­ punkt) berühren.
Beim Schließen der Schere bewegt sich der Schneidepunkt aus der Rich­ tung des gemeinsamen Drehpunktes der Schere in Richtung zur Scheren­ spitze.
Dabei verändert sich auch der Öffnungswinkel der Schere, also der Winkel der zueinander laufenden Schneiden.
Fadenförmiges Schnittgut, z. B. Haar, gleitet je nach Öffnungswinkel, Schneidenschärfe etc. mehr oder weniger lange vor dem eigentlichen Schneidepunkt, bis es angeschnitten, gehalten und danach abgetrennt wird. Da das Schnittgut bei dieser Methode des Schneidens keine definierte Rollbewegung um seine Längsachse ausführt, wird zwangsläufig nur ein Teilquerschnitt des Schnittguts geschnitten, der Rest quasi abgequetscht bis abgerissen.
Ungenügend geschnittenes Haar ist letztlich Ansatz für Folgeschädigungen und kann u. U. zu Spliß führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, fadenförmiges Schnittgut, insbesondere Haar, gleichmäßig über seinen Umfang und Querschnitt ohne Quetsch- und Abrißzonen zu schneiden.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I. Danach ist mindestens ein Beck der Schere mittels einer elektrisch betriebenen Schwingungsvorrichtung in eine Schwingung parallel zur Längsrichtung dieses Becks versetzbar.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß fadenförmiges Schnittgut, insbesondere Haar, gleichmäßig über seinen Umfang und Querschnitt ohne Quetsch- und Abrißzonen geschnitten werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Schere rollt und gleitet das Haar beim Durchschneiden zwischen den Schneiden. Dabei wird es zuverlässig und gleichmäßig durchtrennt. Beim Schließen der Schere führt die zusätzlich mindestens einer Schneide überlagerte, axial oszillierende Bewegungskomponente zu dieser verbesserten Schneid­ eigenschaft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Gute Schneidergebnisse werden erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 die Schwingungsvorrichtung einen Piezoweggeber enthält, der zwischen dem Blatt und einem griffseitigen Beckende liegt, und der eine Verbindung zwischen dem Blatt und dem Beckende ist. Die oszillierende Bewegung wird durch die Frequenz und die Amplitude bestimmt, mit welcher der Piezoweggeber schwingt.
Die oszillierende Bewegung sollte mit einer derart hohen Frequenz ausge­ führt werden, daß innerhalb der normalen Nutzung einer Schere im Schnei­ devorgang das Haar mindestens einmal auf den Schneiden über seinen Umfang rollt.
Die Schwingungsamplitude richtet sich nach dem Haarumfang. Für die Amplitude kann ca. 100 bis 200 µm angesetzt werden (Anspruch 9).
Schwingen beide Schneiden gleichzeitig (Anspruch 10) und phasen­ verschoben zueinander, reicht die halbe Amplitude.
Ein System mit einstellbarer Amplitude und Frequenz für unterschiedliches Schnittgut ist hierbei möglich.
Der Piezoweggeber kann mit einer Ultraschallfrequenz betrieben werden (Anspruch 8). Er wird in mindestens eine Schneide integriert. Analog einer Ultraschallreinigungs- oder Schweißsonotrode wird die longitudinale Welle an die Schneide übertragen. Der letztlich mechanische Schwingungser­ zeuger kann an der Schneidenseite oder Halmseite der Schere angeordnet werden. Auf der Halmseite wäre ein entsprechendes mechanisches Spiel in der Lagerstelle zu beachten. Letzteres gilt ebenso für andere Schwingungs­ vorrichtungen am Halm (Anspruch 5).
Das System wird elektrisch durch einen Ultraschallgenerator angesteuert, der über elektrische Verbindungsleitungen an den elektromechanischen Schwinger angekoppelt ist.
Gute Schneidergebnisse werden auch erzielt, wenn am Nagel des Gelenks als Schwingungsvorrichtung eine den Nagel umschließende Exzenter­ scheibe vorgesehen ist, die Exzenterscheibe in eine runde Aussparung des Becks eingesetzt und drehbar mit dem Nagel verbunden ist, und ein Kleinstmotor zum Rotieren der Exzenterscheibe um den Nagel vorgesehen ist (Anspruch 3). Ein Standardverbindungsnagel wird hierzu durch eine elektromechanisch angetriebene Exzentereinheit ersetzt. Die Axialkompo­ nente der Exzenterbewegung führt zur gewünschten Schneidbewegung. Ein Kleinstmotor ist als Antrieb für die Exzentereinheit ausreichend und hat den Vorteil, daß er die Handhabung der Schere nicht beeinträchtigt.
Die Schwingungsvorrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, daß das Beck zumindest bereichsweise aus einem magnetostriktiven Material besteht, welches von einer starren, ortsfesten Erregerspule umwickelt ist (Anspruch 4). Die Scherenschneiden sind hierbei auf einen Grundkörper aus magnetostriktivem Material aufgebracht. Durch Anlegen eines elektro­ magnetischen Feldes am magnetostriktiven Material wird eine Längen­ änderung des Materials und letztlich eine Oszillation der Schneiden zu­ einander bewirkt. Die Erregerspulen können im Halmbereich der Schere angeordnet sein. Über eine elektrische Verbindungsleitung wird die Erregerspule mit einem Generator verbunden.
Als Material ist Nickel oder eine Nickellegierung geeignet (Anspruch 6). Zum einen hat Nickel die geforderten magnetostriktiven Eigenschaften, zum anderen eignet sich Nickelstahl sehr gut zur Scherenfertigung. Zum Vermeiden einer Kontaktallergie kann das Material einen Kunststoff­ überzug aufweisen (Anspruch 7).
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Schere, deren Becks über einen Nagel gelenkig miteinander verbunden sind, und deren griff­ seitige Beckenden jeweils ein Auge aufweisen, wobei als Schwingungsvorrichtung ein Piezoweggeber zwischen einem Blatt und dem Beckende vorgesehen ist;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Schere analog Fig. 1, jedoch mit einer Schwingungsvorrichtung, die eine den Nagel um­ schließende Exzenterscheibe und einen Kleinstmotor zum Drehen der Exzenterscheibe aufweist, sowie
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Schere analog Fig. 1, jedoch mit einer Schwingungsvorrichtung, die ein magnetostriktives Material an einem Halm und eine das Material umgebende, starre, ortsfeste Erregerspule aufweist.
Bei einer Schere 1 mit zwei über ein Gelenk 2 miteinander verbundenen Becks 3, 4 ist ein Beck 4 mittels einer elektrisch betriebenen Schwingungs­ vorrichtung 5 in eine Schwingung parallel zur Längsrichtung 6 des Blatts 7 dieses Becks 4 versetzbar (Fig. 1). Die Schwingungsvorrichtung 5 enthält einen Piezoweggeber 8, der zwischen dem Blatt 7 und dem Gelenk 2 liegt. Der Piezoweggeber 8 ist eine Verbindung 9, die das Blatt 7 und das griff­ seitige Beckende 10 des Becks 4 miteinander verbindet. Die Schere 1 ist als Friseurschere 11 mit Augen 12 ausgestaltet. Eine elektrische Leitung 13 versorgt den Piezoweggeber 8 mit einer Ultraschallfrequenz. Während eines Schneidvorganges wird die Schwingung des Blatts 7, deren Amplitude 150 µm beträgt, dazu genutzt, Haar besser zu schneiden.
Bei der Schere 1 nach Fig. 2 ist als Schwingungsvorrichtung 5 eine den Nagel 14 des Gelenks 2 umschließende Exzenterscheibe 15 vorgesehen, die in eine runde Aussparung 16 des Becks 4 eingesetzt und drehbar mit dem Nagel 14 verbunden ist. Die Exzenterscheibe 15 rotiert um den Nagel 14. Diese Rotationsbewegung wird mittels eines Kleinstmotors 17 erreicht. Das gesamte Beck 4 führt die Schwingung aus.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist als Schwingungsvorrichtung 5 ein magnetostriktives Material 18 vorgesehen, das von einer starren, ortsfesten Erregerspule 19 umwickelt ist. Die Schwingungsvorrichtung 5 ist am Halm 20 des Becks 4 vorgesehen. Lediglich innerhalb der Erregerspule 19, inner­ halb eines Halmbereichs 21, ist ein magnetostriktives Material 18 verwen­ det worden. Ansonsten ist die Schere 1 aus herkömmlichem Scherenstahl 22 gefertigt. Das Material 18 ist eine Nickellegierung 23.
Das Beck 4 weist am Nagel 14 ein Spiel 24 in Längsrichtung 6 des Becks 4 auf. Das Spiel 24 hat eine der Amplitude der Schwingung des Blatts 7 ent­ sprechende Ausdehnung von 150 µm in Längsrichtung 6.
Bezugszeichenliste
1
Schere
2
Gelenk
3
,
4
Beck
5
Schwingungsvorrichtung
6
Längsrichtung
7
Blatt
8
Piezoweggeber
9
Verbindung
10
Beckende
11
Friseurschere
12
Auge
13
Leitung
14
Nagel
15
Exzenterscheibe
16
Aussparung
17
Kleinstmotor
18
magnetostriktives Material
19
Erregerspule
20
Halm
21
Halmbereich
22
Scherenstahl
23
Nickellegierung
24
Spiel

Claims (10)

1. Schere mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Becks, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Beck (4) mittels einer elektrisch betriebenen Schwingungsvorrichtung (5) in eine Schwingung parallel zur Längsrichtung (6) des Blatts (7) dieses Becks (4) versetzbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtung (5) einen Piezoweggeber (8) enthält, der zwischen dem Blatt (7) und einem griffseitigen Beckende (10) liegt, und der eine Verbindung (9) zwischen dem Blatt (7) und dem Beckende (10) ist.
3. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsvorrichtung (5) eine den Nagel (14) des Gelenks (2) umschließende Exzenterscheibe (15) vorgesehen ist, daß die Exzenterscheibe (15) in eine runde Aussparung (16) des Becks (4) eingesetzt und drehbar mit dem Nagel (14) verbunden ist, und daß ein Kleinstmotor (17), zum Rotieren der Exzenterscheibe (15) um den Nagel (14), vorgesehen ist.
4. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beck (4) als Schwingungsvorrichtung (5) zumindest bereichsweise aus einem magnetostriktiven Material (18) besteht, und daß dieses Material (18) von einer starren, ortsfesten Erregerspule (19) umwickelt ist.
5. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtung (5) am Halm (20) des Becks (4) vorgesehen ist, und daß das Beck (4) am Nagel (14) ein Spiel (23) in Längs­ richtung (6) des Becks (4) aufweist.
6. Schere nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material (18) Nickel oder eine Nickellegierung (22) vorgesehen ist.
7. Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material einen Kunststoffüberzug aufweist.
8. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtung (5) mit einer Ultraschallfrequenz betrieben wird.
9. Schere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Amplitude der Schwingungsvorrichtung (5) 100 bis 200 µm vorgesehen sind.
10. Schere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Becks jeweils eine Schwingungs­ vorrichtung vorgesehen ist.
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