DE19734393C2 - Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator - Google Patents

Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator

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DE19734393C2 DE1997134393 DE19734393A DE19734393C2 DE 19734393 C2 DE19734393 C2 DE 19734393C2 DE 1997134393 DE1997134393 DE 1997134393 DE 19734393 A DE19734393 A DE 19734393A DE 19734393 C2 DE19734393 C2 DE 19734393C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator aus mehreren aneinander angeordneten und miteinander an den Naben verbundenen gleichartigen Gliedern nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Die an den Enden des Heizkörpers angeordneten Radiatorglieder sind an den nach außen weisenden Naben je nach Bedarf mit Anschlußstopfen oder Verschlußstopfen versehen. Dazu ist an der Innenseite dieser Naben ein Gewindering angeschweißt, der das Einschrauben der Anschlußstopfen (z. B. Reduzier­ stopfen) oder Blindstopfen ermöglicht. Dabei ist das Einschweißen des Gewinderinges in die Nabe mit zusätzlichem Material und Fertigungsaufwand verbunden. Die Anschluß­ stopfen und die Blindstopfen weisen zum Einschrauben ein entsprechendes Ansatzteil mit einem Außengewinde auf. Der Gewindeansatz des Anschlußstopfens und des Blindstopfens erfordert ebenfalls relativ viel Materialeinsatz.
In der DE-GM 18 85 298 ist ein Heizkörper beschrieben, bei dem die Abschluß- oder Anschlußstücke als Doppelstutzen ausgebildet sind, deren innere durch zylindrische Naben hindurch in den Heizkörper hineinreichen und deren äußere mit ihren zylindrischen Mantelflächen an den ebenfalls zylindrischen Mantelflächen der Naben anliegen und mit diesen rollenverschweißt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Röhrenradiatoren zu schaffen, die auf alternative Weise material- und kostensparende Möglichkeiten für die Befestigung der Anschluß- und/oder Blinddeckel gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
Dabei besteht der Röhrenradiator aus mehreren aneinander angeordneten und miteinander an den Naben verbundenen gleichartigen Gliedern, wobei die an den Enden des Heizkörpers angeordneten Radiatorglieder an den nach außen weisenden Naben je nach Bedarf mit angeschweißten Anschlußdeckeln oder Blinddeckeln versehen sind, die gemäß der Erfindung Randbereiche besitzen, die mit ebenen Ringflächen an ebenen Anlageflächen der Naben anliegen und vorzugsweise jeweils eine umlaufende Nut aufweisen, in der die Schweißnaht verläuft. Die im Bereich der Nut dünner auslegbare Wandstärke der Deckel verkürzt die Schweißzeit. Die Aufnahme der Schweißnaht, die vorzugsweise eine Laserschweißnaht ist, in der Nut, läßt die Deckelbefestigung optisch nicht in Erscheinung treten. Die als Blechformteil ausgebildeten Anschlußdeckel und/oder Blinddeckel ragen nach dem Anschweißen an die Naben nur wenige Millimeter über diese hinaus. Die Blechdicke der Anschlußdeckel und/oder Blinddeckel in der Nut ist im Verhältnis zur Ausgangsblechdicke in der Größenordnung von 20% bis 50% reduziert. Die Blinddeckel sind in der Art einer flachen einseitig leicht gewölbten Scheibe ausgebildet, und die Anschlußstopfen weisen einen Ansatz mit einem Innengewinde auf, der nach dem Befestigen an der Nabe in die Nabe hineinragt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Teil eines Röhrenradiators
Fig. 2: Teil eines Radiatorgliedes mit angeschweißtem Blinddeckel (Einzelheit B gem. Fig. 1)
Fig. 3: Teil eines Radiatorgliedes mit angeschweißtem Anschlußdeckel (Einzelheit C gem. Fig. 1)
Fig. 4a: Schnittdarstellung des Blinddeckels
Fig. 4b: Dreidimensionale Zeichnung des Blinddeckels
Fig. 5a: Schnittdarstellung des Anschlußdeckels
Fig. 5b: Dreidimensionale Zeichnung des Anschlußdeckels
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt Heizkörpers in Form eines Röhrenradiators mit baugleichen Radiatorgliedern 1.1, 1.2 und 1.3 an die sich weitere baugleiche Radiatorglieder bis 1.n anschließen können. Die einzelnen baugleichen Radiatorglieder 1.1, 1.2, 1.3 bis 1.n sind an ihren oberen Naben 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n und an ihren unteren Naben 2.1', 2.2', 2.3' bis 2.n' miteinander verbunden. Die Naben 2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n weisen Anlageflächen A mit Überströmöffnungen D auf. Im dargestellten Beispiel ist das Heizkörperglied 1.1 endseitig angeordnet. Die nach außen weisende Überströmöffnung D der oberen Nabe 2.1 ist mit einem Blinddeckel 3 und die untere Nabe 2.1' mit einem Anschlußdeckel 4 versehen. Der Anschlußdeckel weist ein Innengewinde auf und dient zum Befestigen der Vor- oder Rücklaufleitung (V/R).
Die obere Nabe 2.1 mit dem Blinddeckel 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Blinddeckel 3 liegt mit einer ebenen Ringfläche 3.2 seines Randbereiches 3.1 an der nach außen weisenden Anlagefläche A an und ist an dieser durch eine Laserschweißverbindung befestigt. Die Schweißnaht liegt dabei vorzugsweise in einer dafür vorgesehenen umlaufenden Nut 3.3 des Blinddeckels 3. Dadurch tritt die Laserschweißnaht optisch in den Hintergrund.
Die untere Nabe 2.1' mit dem Anschlußdeckel 4 zeigt Fig. 3. Der Anschlußdeckel 4 liegt gleichfalls mit der ebenen Ringfläche 4.2 seines Randbereiches 4.1 an der Anlagefläche A der Nabe 2.1' an und weist eine umlaufende Nut 4. 3 auf. Der Ansatz 4.5 mit dem Innengewinde 4.6 ragt in die Nabe 2,1' hinein. Im Ansatz 4.5 wird die Vor- oder Rücklaufleitung (V/R) eingeschraubt.
Die Anordnung der Laserschweißnaht in der Nut 3.3 des Blinddeckels 3 bzw. in der Nut 4.3 des Anschlußdeckels 4 stellt die Vorzugsvariante dar. Daneben ist es auch möglich. Die Laserschweißnaht in Bereich der Außendurchmesser von Blinddeckel 3 und des Anschlußdeckel 4 vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel eines Blinddeckels 3 in der Schnittdarstellung zeigt Fig. 4a und die dreidimensionale Darstellung Fig. 4b. Der Blinddeckel 3 ist als Blechformteil mit der Ausgangsblechdicke d ausgebildet. Sein Randbereich 3.1 liegt mit einer ebenen Ringfläche 3.2 im eingebauten Zustand an der Anlagefläche A der Nabe 2.1 an. Der Ringfläche 3.2 gegenüberliegend ist im Randbereich 3.1 eine umlaufende Nut 3.3 eingebracht. Im Bereich dieser Nut ist die Ausgangsblechdicke d um 25% bis 50% reduziert. In dieser Nut verläuft die Laserschweißnaht. Dadurch tritt die Schweißnaht optisch nicht in Erscheinung. Durch die verringerte Blechdicke d in der Nut 3.3 können die Schweißzeiten verkürzt werden.
In dem sich an den Randbereich 3.1 nach innen anschließenden Bereich weist der Blinddeckel 3 eine von der Nabe wegweisende Wölbung 3.4 auf, so daß er nur wenige Millimeter über die Nabe 2.1 hinausragt.
Der Anschlußdeckel 4 (s. Fig. 5a und 5b) liegt ebenfalls in seinem Randbereich 4.1 mit einer ebenen Ringfläche 4.2 im eingebauten Zustand an der Anlagefläche A der Nabe 2.1' an und ist auch als Blechformteil ausgebildet. Der Ringfläche 4.2 gegenüberliegend (analog wie beim Blinddeckel 3) ist im Randbereich 4.1 eine umlaufende Nut 4.3 eingebracht. Im Bereich dieser Nut 4.3 ist die Ausgangsblechdicke d gleichfalls um 25% bis 50% reduziert und es verläuft darin die Laserschweißnaht. An die Ringfläche 4.2 schließt sich ebenfalls eine leicht von der Nabe 2.1' wegweisende Wölbung 4.4 an, die jedoch nicht durchgängig ist, sondern an die sich mittig ein Ansatz 4.5 mit einem Innengewinde 4.6 anschließt. Der Ansatz ragt nach dem Anschweißen des Anschlußdeckels 4 in die Nabe 2.1' hinein und dient mit seinem Innengewinde 4.6 zur lösbaren Befestigung von Vor- bzw. Rücklauf V/R.
Durch die Erfindung wird eine elegante, kosten- und materialsparende Möglichkeit der Befestigung der Anschlußdeckel und Blinddeckel geschaffen. Der Materialeinsatz für die erfindungsgemäßen Anschlußdeckel und Blinddeckel beträgt nur noch ein Bruchteil des Materialeinsatzes für herkömmliche Anschlußstopfen und Blindstopfen. Auf das Anschweißen von Gewinderingen in der Nabe, die bisher zum Anschrauben der Anschlußstopfen und Blindstopfen gedient haben, kann durch die neuartige Laserschweißverbindung von Anschlußdeckel und Blinddeckel verzichtet werden. Weiterhin entfällt die bisher notwendige Dichtung zwischen den derzeitig eingesetzten Schraubdeckeln und der Nabe und eine potentielle Leckstelle wird beseitigt.

Claims (8)

1. Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator aus mehreren aneinander angeordneten gleichartigen Radiatorglieden (1.1, 1.2, 1.3 bis 1.n), die miteinander an den aufeinander zuweisenden Anlageflächen (A) der oberen Naben (2.1, 2.2, 2.3 bis 2.n) und der unteren Naben (2.1', 2, 2', 2.3' bis 2.n') verbunden sind und bei welchem die an den Enden des Heizkörpers angeordneten Radiatorglieder (1.1, 1.n) an den nach außen weisenden oberen und unteren Naben (2.1, 2.1') und (2.n und 2.n') je nach Bedarf mit Blinddeckeln (3) oder Anschlußdeckeln (4) versehen sind, wobei der Blinddeckel (3) und/oder der Anschlußdeckel (4) mittels einer Schweißverbindung mit der Nabe des Radiatorgliedes (1.1) und/oder (1.n) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinddeckel (3) und/oder die Anschlußdeckel (4) Randbereiche (3.1., 4.1.) besitzen, die mit ebenen Ringflächen (3.2., 4.2.) an ebenen Anlageflächen (A) der Naben (2.1, 2.1') und (2.n, 2.n') anliegen.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht eine Laserschweißnaht ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinddeckel (3) und/oder die Anschlußdeckel (4) jeweils eine umlaufende Nut (3.3, 4.3) aufweisen, wobei der Nutgrund an der Anlagefläche (A) anliegt und in der Nut (3.3, 4.3) die Schweißnaht verläuft.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinddeckel (3) und/oder die Anschlußdeckel (4) als Blechformteil ausgebildet sind.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Blinddeckels (3) und/oder des Anschlußdeckels (4) in der Nut im Verhältnis zur Ausgangsdicke (d) in der Größenordnung von 20% bis 50% reduziert ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinddeckel (3) und/oder die Anschlußdeckel (4) nach dem Anschweißen an die Naben nur wenige Millimeter über diese hinausragen.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinddeckel (3) im wesentlichen in der Art einer flachen einseitig leicht gewölbten Scheibe ausgebildet ist.
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdeckel (4) einen Ansatz (4.5) mit einem Innengewinde (4.6) aufweisen, der nach dem Befestigen an der Nabe in diese hineinragt.
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DE1885298U (de) * 1963-09-27 1964-01-02 Hermann Huehn Fittings Und Met Anschluss- und verbindungsstueck fuer gliederheizkoerper aus stahlblech.

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