DE19707935C1 - Anschluß für einen Röhrenradiator - Google Patents
Anschluß für einen RöhrenradiatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0073—Means for changing the flow of the fluid inside a radiator
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röhrenradiator aus mehreren
aneinander angeordneten und miteinander an den Naben verb
undenen gleichartigen Gliedern nach dem Oberbegriff des
ersten Patentanspruchs.
In DE 43 08 336 A1 wird ein mehrsäuliger Wärmekörper mit
senkrecht nach unten weisenden Anschlüssen für Vor- und
Rücklauf beschrieben, wobei die Anschlüsse an beliebigen
Heizkörpergliedern angeordnet sein können und vom Vorlauf ein
Zwangslauf in Form eines Rohres zu dem Heizkörperglied, an
welchem das Ventil angeordnet ist, erfolgt.
Ein gleichartiger Anschluß, bei welchem die Verbindung
zwischen dem Rohr und dem Anschlußstutzen über eine
flüssigkeitsdichte Steckverbindung oder eine Schraub
verbindung direkt in eine seitliche Öffnung des Anschluß
stutzens erfolgt, wird in DE 296 10 869 U1 dargestellt. Der
Anschlußstutzen wird dabei in einen Durchbruch der Nabe
eingeschweißt. Der entscheidende Nachteil dieser Lösung liegt
darin, daß es bei der Montage schwierig ist, das meist
relativ lange Rohr in der seitlichen Öffnung des
Anschlußstutzens zu positionieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Röhren
radiator zu entwickeln, der eine einfache Montage der
Anschlußelemente gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
ersten Patentanspruches und den weiteren Merkmalen in den
Unteransprüchen gelöst. Dabei besteht der Röhrenradiator
bekannter Weise aus mehreren aneinander angeordneten
gleichartigen Heizkörpergliedern, die miteinander an den
oberen und unteren verbundenen sind, wobei der an einem
beliebigen Heizkörperglied angeordnete Anschlußstutzen mit
einem endseitig angeordneten Heizkörperglied über ein Rohr
verbunden ist, welches durch die Naben der dazwischen
liegenden Heizkörperglieder ragt.
Erfindungsgemäß wird die Verbindung zwischen dem Anschluß
stutzen und dem Rohr über eine Dichtecke hergestellt. Die
Dichtecke weist dazu zwei zueinander rechtwinklige und
miteinander in Verbindung stehende Bohrungen auf. Mit der im
montierten Zustand senkrecht liegenden Bohrung wird der
Anschlußstutzen und mit der zweiten horizontalen Bohrung das
Rohr flüssigkeitsdicht über eine Steckverbindung verbunden.
Dabei ragt in die erste Bohrung der Anschlußstutzen hinein
und das Rohr wird mit einem Ende über die Außenkontur der
Dichtecke so geschoben, daß die zweite Bohrung zwangsläufig
in das Rohr mündet. Zur Gewährung einer definierten Lage
fixierung in Längsrichtung des Rohres liegt dieses
vorteilhafter Weise mit einem Ende an einem entsprechenden
Anschlag der Dichtecke an. Gleichzeitig erfolgt durch diesen
Anschlag eine definierte Lagefixierung zwischen der Längs
achse des Rohres und der Achse der ersten Bohrung. Das andere
von der Dichtecke wegweisende Rohrende ist so ausgebildet,
daß es die Lage der Dichtecke und den Drehwinkel um deren
Längsachse charakterisiert und somit eine Lagebestimmung der
ersten Bohrung der Dichtecke ermöglicht, so daß bei der
Montage genau festgestellt werden kann, ob die erste Bohrung
der Dichtecke in Richtung zum Anschlußstopfen weist und in
etwa mit der Bohrung des Anschlußstopfens fluchtet. Die
beiden Enden des Rohres weisen dazu vorzugsweise in gleiche
Richtung weisende Abschrägungen auf. Ein weiteres Merkmal der
Erfindung besteht darin, daß der in einem Durchbruch der Nabe
flüssigkeitsdicht angeordnete Anschlußstopfen nicht bis an
die Dichtecke heranreicht und daß die Verbindung vom
Anschlußstopfen bis zur Dichtecke über eine Verbindungsbuchse
erfolgt, die in die erste Bohrung der Dichtecke hineinragt
und zwischen ihrem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser
des Anschlußstutzens flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Die
Befestigung der Verbindungsbuchse erfolgt beispielsweise über
eine Steckverbindung, eine Klemmverbindung oder eine
Schraubverbindung. Die Dichtecke wird vorzugsweise aus einem
elastischen den Umgebungsbedingungen entsprechendem
Dichtungsmaterial gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einigen Ausführungs
beispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Ausschnitt des unteren Nabenbereiches
eines Radiators,
Fig. 2: Anschluß im Bereich der Dichtecke mit einer
Verbindungsbuchse zwischen Anschlußstopfen
und Dichtecke und einer Verbindung
als Steckverbindung,
Fig. 2a: Schnittdarstellung der Verbindungsbuchse gem.
Fig. 2,
Fig. 3: Befestigung der Verbindungsbuchse mit einer
Klemmverbindung,
Fig. 3a: Schnittdarstellung der Verbindungsbuchse gemäß
Fig. 3,
Fig. 3b: Draufsicht auf die Verbindungsbuchse gemäß
Fig. 3,
Fig. 4: Befestigung der Verbindungsbuchse mit einer
Schraubverbindung,
Fig. 4a: Schnittdarstellung der Verbindungsbuchse gemäß
Fig. 4,
Fig. 5: Dichtecke,
Fig. 5a: Schnittdarstellung der Dichtecke gem. Fig. 5.
Der Ausschnitt des unteren Nabenbereiches eines Röhren
radiators wird in Fig. 1 gezeigt. Die einzelnen baugleichen
Heizkörperglieder 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 sind an ihren oberen und
unteren Naben 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 miteinander verbunden, an
das Heizkörperglied 1.4 können sich weitere Heizkörperglieder
bis 1.n mit Naben bis 2n anschließen. Die Naben 2.1, 2.2, 2.3
und 2.4 weisen Anlageflächen A mit Überströmöffnungen D auf.
Im dargestellten Beispiel ist das Heizkörperglied 1.1
endseitig angeordnet. Die nach außen weisende Überström
öffnung D ist mit einem Verschlußstopfen V versehen. Zwischen
der ersten unteren Nabe 2.1 und der zweiten unteren Nabe 2.2
ist zur Trennung von Vor- und Rücklauf eine Dichtung 6
vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschluß
stutzen 3 in der unteren Nabe 2.4 des vierten Heizkörper
gliedes angeordnet. Zwischen dieser Nabe 2.4 und der ersten
unteren Nabe 2.1 ist ein Rohr 4 angeordnet, das durch die
Überströmöffnungen D führt. Das Rohr 4 ist an seinen beiden
Enden im gleichen Winkel abgeschrägt. Die Dichtung 6 dichtet
dabei ebenfalls am Außendurchmesser des Rohres 4 ab. Die
Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 3 und dem Rohr 4 wird
über eine Dichtecke 5 hergestellt, die zwei zueinander
rechtwinklige Bohrungen 5.1 und 5.2 sowie einen Anschlag 5.3
an der Außenkontur aufweist. Der Anschlag 5.3 ist dabei
vorteilhafter Weise umlaufend entsprechend der Schräge des
Rohres 4 ausgebildet. In die erste Bohrung 5.1 greift dabei
der Anschlußstutzen 3 ein, der durch einen Durchbruch 7 in
den Innenraum der unteren Nabe 2.4 reicht. Das senkrecht zum
Anschlußstutzen 3 liegende und durch die Naben 2.1 bis 2.4
reichende Rohr 4 wird über die Außenkontur der Dichtecke 5
bis zu deren Anschlag 5.3 geschoben, so daß die zweite
Bohrung 5.2 der Dichtecke 5 in das Rohr 4 mündet. Im Bereich
der Verbindung besteht zwischen der Innenkontur des Rohres
und der Außenkontur der Dichtecke 5 sowie zwischen dem
Außendurchmesser des Anschlußstutzens 3 und dem Innen
durchmesser der Dichtecke 5 eine flüssigkeitsdichte
Verbindung. Durch die Gestaltung des Anschlages und die
Abschrägung der Rohrenden ist es möglich, eine genaue
Lagefixierung der Bohrung 5.1 der Dichtecke 5 zu gewähr
leisten. Im dargestellten Beispiel fluchtet die Bohrung 5.1
immer mit dem Anschlußstutzen, wenn das Rohrende in der Nabe
2.1 mit seinem längsten Punkt der Abschrägung nach unten
weist. Anstelle dieser Abschrägungen kann auch eine andere
Kennzeichnung für die Überprüfung der Lage während der
Montage erfolgen. Der Anschlag 5.3 an der Dichtecke 5 kann
dann entsprechend geändert werden.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage weist die Dichtecke 5
in Richtung zum Rohr eine Fase 5.4 auf. Auch der
Anschlußstutzen 3 ist in Richtung zur Dichtecke 5 angefast,
um das Einstecken in die Bohrung 5.1 zu erleichtern.
Weiterhin weist der Anschlußstutzen 3 einen ringförmigen
Anschlag 3.1 auf, bis zu welchem er in die Nabe 2.4
eingeschoben wird. Die Befestigung des Anschlußstutzens 3 an
der Nabe 2.4 erfolgt vorzugsweise stoffschlüssig durch eine
Schweißverbindung. Die Dichtecke 5 besteht insbesondere an
den Fügepositionen oder vollständig aus einem dauer
elastischen Material, welches eine zuverlässige und flüssig
keitsdichte Steckverbindung zum Anschlußstutzen 3 und zum
Rohr gewährleistet.
Die Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Anschlusses mit
einer Verbindungsbuchse 8 zwischen Dichtecke 5 und Anschluß
stutzen 3 wird in Fig. 2 gezeigt. Die Verbindungsbuchse 8
weist eine axiale Durchgangsbohrung 8.1 auf. Der Anschluß
stutzen 3 ist in die Nabe 2.4 eingeschweißt und reicht nicht
bis an die Dichtecke 5 heran. Im Anschlußstutzen 3 ist die
Verbindungsbuchse 8 angeordnet, welche mit einem durchmesser
vergrößertem Absatz 8.2 an der Innenkante des Anschlages 3.1
anliegt und mit ihrem dem Absatz 8.2 gegenüberliegenden Ende
in die Bohrung 5.1 der Dichtecke 5 eingreift. An diesem Ende
weist die Verbindungsbuchse 8 ebenfalls zur Vereinfachung der
Montage eine Fase auf. An dem sich überlappenden Bereich
zwischen Anschlußstutzen 3 und Verbindungsbuchse 8 ist zur
flüssigkeitsdichten Abdichtung ein Dichtring 9 angeordnet.
Die Einzelteilzeichnung der Verbindungsbuchse 8 zeigt Fig.
2a. Zur Montage werden zuerst Rohr 4 und Dichtecke 5
miteinander verbunden und der Anschlußstutzen 3 in den
Durchbruch 7 der Nabe 2.4 eingeschweißt. Anschließend wird
das Rohr 4 mit der Dichtecke 5 so durch die unteren Naben 2.1
bis 2.4 eingeschoben, daß die Bohrung 5.1 in Richtung zum
Anschlußstutzen 3 weist und mit diesem fluchtet. Anschließend
wird die Verbindungsbuchse 8 durch den Anschlußstutzen 3 in
die Bohrung 5.1 soweit eingeschoben, bis sie mit ihrem
Absatz 8.2 an der Innenseite des Anschlages 3.1 des
Anschlußstutzens 3 anliegt. Durch eine entsprechende
Dimensionierung von Außendurchmesser der Verbindungsbuchse 8
und Innendurchmesser Bohrung 5.1 der Dichtecke 5 wird eine
zuverlässige und flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleistet.
Analoges gilt für die Verbindung zwischen Dichtecke 5 und
Rohr 4. Zur Vermeidung der axialen Verschiebung der
Verbindungsbuchse 8 können an deren Außendurchmesser in
radialer Richtung federnde Elemente 10 vorgesehen werden (s.
Fig. 3, 3a, 3b), die beim Einschieben hinter der in die Nabe
2.4 ragende Abschlußkante des Anschlußstutzens 3 einrasten
und somit die axiale Bewegung der Verbindungsbuchse 8
verhindern. Die Vorderansicht und die Draufsicht einer
derartigen Verbindungsbuchse 8 sind in Fig. 3a und Fig. 3b
dargestellt. Die Verbindungsbuchse 8 weist dabei an ihrem
Außendurchmesser mehrere um den Umfang verteilte federnde
Elemente 10 auf, die sich in radialer Richtung
zusammendrücken lassen.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, die
Verbindungsbuchse 8 in den Anschlußstützen 3 einzuschrauben
(Fig. 4 und 4a). Die Verbindungsbuchse 8 weist dazu im
Anschluß an den Absatz 8.2 ein Außengewinde G.A auf und der
Anschlußstutzen 3 ist mit einem Innengewinde G.I versehen.
Die Dichtecke 5 wird in Fig. 5 und eine Schnittdarstellung
der Dichtecke 5 in Fig. 5a gezeigt. Die Dichtecke 5 ist im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist zwei
zueinander rechtwinklig angeordnete und ineinander mündende
Grundbohrungen 5.1 und 5.2 auf. Die Bohrung 5.2 liegt dabei
exzentrisch und parallel zur Achse der Dichtecke 5.
Am Außendurchmesser der Dichtecke 5 ist der Anschlag 5.3 für
das Rohr 4 vorgesehen. Dieser Anschlag 5.3 besteht aus einem
umlaufenden Absatz, der korrespondierend mit der Abschrägung
des Rohres in axialer Richtung geneigt ist. In Richtung zum
Rohr 4 ist eine Fase 5.4 Vorgesehen. Die Dichtecke 5 weist
weiterhin an der dieser Fase 5.4 gegenüberliegenden
Stirnfläche eine Aussparung 11 in Form eines Vierkantes oder
Sechskantes auf. Beim Einstecken der Verbindungsbuchse 8 oder
des Anschlußstutzens 3 in die Bohrung 5.1 der Dichtecke 5
erfolgt an dieser Aussparung und am gegenüberliegenden Ende
des Rohres 4 das Lagern und Gegenhalten.
Claims (9)
1. Anschluß für einen Röhrenradiator aus mehreren aneinander
angeordneten gleichartigen Heizkörpergliedern (1.1, 1.2 bis
1.n), die miteinander an den oberen und unteren Naben (2.1,
2.2 bis 2.n) verbundenen sind, wobei der an einem beliebigen
Heizkörperglied angeordnete Anschlußstutzen (3) mit einem
endseitig angeordneten Heizkörperglied (1.1, 1.n) über ein
Rohr (4) verbunden ist, welches durch die Naben der da
zwischenliegenden Heizkörperglieder ragt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen (3)
und dem Rohr (4) indirekt über eine Dichtecke (5) erfolgt.
2. Anschluß für einen Röhrenradiator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtecke (5) zwei zueinander recht
winklige und miteinander in Verbindung stehende Bohrungen
(5.1, 5.2) aufweist, wobei mit der ersten Bohrung (5.1) der
Anschlußstutzen (3) und mit der zweiten Bohrung (5.2) das
Rohr (4) flüssigkeitsdicht über eine Steckverbindung ver
bunden ist.
3. Anschluß für einen Röhrenradiator nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Bohrung (5.1) der
Anschlußstutzen (3) hineinragt und daß das Rohr (4) mit einem
Ende an der Außenkontur der Dichtecke (5) so befestigt wird,
daß die zweite Bohrung (5.2) in das Rohr (4) mündet.
4. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit einem
Ende an einem entsprechenden Anschlag (5.3) der Dichtecke (5)
anliegt.
5. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Anschlag (3)
gleichzeitig eine Lagefixierung zwischen Rohr (4) und
Dichtecke (5) erfolgt und daß das andere von der Dichtecke
(5) wegweisende Rohrende so ausgebildet ist, daß es die Lage
der Dichtecke (5) und den Drehwinkel um deren Längsachse
charakterisiert.
6. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des
Rohres (3) in gleiche Richtung weisende Abschrägungen
aufweisen.
7. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Durchbruch
(7) der Nabe angeordnete Anschlußstopfen (3) nicht bis an die
Dichtecke (5) heranreicht und daß die Verbindung vom
Anschlußstopfen (3) bis zur Dichtecke (5) über eine
Verbindungsbuchse (8) erfolgt, die in die erste Bohrung (5.1)
der Dichtecke (5) hineinragt und zwischen ihrem
Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Anschluß
stutzens (3) flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
8. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der
Verbindungsbuchse (8) über eine Steckverbindung, eine Klemm
verbindung oder eine Schraubverbindung erfolgt.
9. Anschluß für einen Röhrenradiator nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtecke (5) aus
einem elastischen, den Umgebungsbedingungen entsprechendem
Dichtungsmaterial besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107935 DE19707935C1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Anschluß für einen Röhrenradiator |
EP98103348A EP0862025A3 (de) | 1997-02-27 | 1998-02-26 | Röhrenradiator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107935 DE19707935C1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Anschluß für einen Röhrenradiator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707935C1 true DE19707935C1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7821701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107935 Expired - Fee Related DE19707935C1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Anschluß für einen Röhrenradiator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0862025A3 (de) |
DE (1) | DE19707935C1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029705A1 (de) * | 2004-06-21 | 2006-01-12 | Kermi Gmbh | Heizkörper |
DE102006031406A1 (de) * | 2006-07-05 | 2008-01-10 | Kermi Gmbh | Heizkörper, insbesondere Röhrenradiator |
DE202008006845U1 (de) | 2008-05-16 | 2008-07-24 | Kermi Gmbh | Heizkörper |
DE202008007511U1 (de) | 2008-06-03 | 2008-08-14 | Kermi Gmbh | Heizkörper |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308336A1 (de) * | 1993-03-16 | 1994-09-22 | Hkf Heizkoerperfertigung Meini | Mehrsäuliger Wärmekörper |
DE29610869U1 (de) * | 1996-06-21 | 1996-08-29 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG, Gränichen | Heizkörper |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE1997107935 patent/DE19707935C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-02-26 EP EP98103348A patent/EP0862025A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308336A1 (de) * | 1993-03-16 | 1994-09-22 | Hkf Heizkoerperfertigung Meini | Mehrsäuliger Wärmekörper |
DE29610869U1 (de) * | 1996-06-21 | 1996-08-29 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG, Gränichen | Heizkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0862025A3 (de) | 2000-04-12 |
EP0862025A2 (de) | 1998-09-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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