DE19734130A1 - Umschaltanordnung für ein Mehrganggetriebe - Google Patents
Umschaltanordnung für ein MehrganggetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/40—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
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- F16H—GEARING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschaltanord
nung für ein manuell schaltbares Mehrganggetriebe eines
Fahrzeugs, insbesondere ein 16-Gang-Getriebe eines Nutz
fahrzeuges, bei dem mehrere Bereichsgruppen übereinander
angeordnet sind und der Übergang von einer Bereichsgruppe
zur anderen Bereichsgruppe durch manuelle Betätigung der
mit dem Gangschalthebel mechanisch verbundenen Umschaltan
ordnung erfolgt.
Moderne Nutzfahrzeuge, insbesondere Schwerlastkraftwa
gen, benötigen ein fein abgestuftes mechanisches Schaltge
triebe mit einer Vielzahl von Gängen, wobei sich ein
16-Gang-Getriebe eingebürgert hat. Bei der üblichen HH-förmi
gen Anordnung der einzelnen Gangwahlpositionen in einer
Schaltebene bedeutet dies, da ein gewisser Mindestabstand
zwischen den einzelnen parallel zueinander verlaufenden
Schaltwegen in der Schaltebene einzuhalten ist, eine für
den Fahrer unbequeme Umschaltung insbesondere in den höhe
ren Gängen, da diese nur noch mit dem ausgestreckten Arm zu
schalten sind.
Um diesen Nachteil für den Fahrer zu vermeiden, wurde
bereits vorgeschlagen (siehe EP-P 272 167), die Schaltebene
eines manuell schaltbaren Mehrganggetriebes eines Nutzfahr
zeuges in zwei Bereichsgruppen zu unterteilen, die überein
ander angeordnet sind und eine Umschaltanordnung vorzuse
hen, die den Übergang von einer zur anderen Bereichsgruppe
durch manuelle Betätigung der mit dem Gangschalthebel me
chanisch verbundenen Umschaltanordnung ermöglicht. Diese
Umschaltanordnung weist eine Steuerstange auf, die mit dem
an einem Kugelgelenk angelenkten Gangschalthebel verbunden
ist und die die Handhabung einer Getriebeschaltstange er
möglicht, welche mit einem Wählteil verbunden ist, wobei
ein Hebel mit einem Stellteil zur Gangwahl zusammenwirkt,
dessen anderes Ende mit einem feststehenden Teil verbunden
ist; es ist eine Anordnung zur Veränderung eines der Teile
der kinematischen Kette vorgesehen mit wenigstens einem
Betätigungsteil, das von der Steuervorrichtung für die
Gangbereichsänderung geregelt wird und die zwischen dem
Schaltknauf des Gangschalthebels und dem Wählteil derart
angeordnet ist, daß die Steuerstange das Stellteil und die
Schaltstange relativ zueinander veränderlich sind.
Die darin beschriebene Umschaltanordnung ermöglicht
es, die Schaltkulisse, in der der Gangschalthebel geführt
wird, in ihrer Breite zu halbieren, so daß bei entsprechen
der Auswahl einmal die Vorwärtsgänge 1 bis 4 im üblichen
H-förmigen Schaltschema vom Fahrer anwählbar sind und zum
anderen in der gleichen Position die Vorwärtsgänge 5 bis 8
anwählbar sind, sofern der Fahrer eine Umschaltung von ei
ner in die andere Bereichsgruppe vorgenommen hat. Die hier
in vorgesehene Umschaltanordnung ist jedoch äußerst aufwen
dig und weist mehrere längenänderbare Abstützstangen auf,
die mit Umlenkhebeln versehen sind und die damit sehr viel
Bauraum im oder am Getriebe benötigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Um
schaltanordnung für ein manuell schaltbares Mehrganggetrie
be eines Fahrzeugs zu schaffen, die nur sehr wenig Bauraum
beansprucht, die einfach im Aufbau ist und damit kostengün
stig gefertigt werden kann.
Ausgehend von einer Umschaltanordnung der eingangs
näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen; vorteilhaft- Ausgestaltungen sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Umschaltanordnung
verwendet im wesentlichen einen auf der Schaltwelle des
Getriebes fest angeordneten Schaltfinger, in den ein paral
lel zur Schaltwellenachse gleitbar gelagerter Rastenschuh
eingreift, der mit zwei Aussparungen versehen ist, in wel
che die Ventilstößel von zwei fest angeordneten Ansteuer
ventilen für die Bereichsgruppe eingreifen. Der Rastenschuh
ist dabei zwischen zwei Endstellungen verschiebbar, wobei
in jeder dieser Endstellungen einer der beiden Ventilstößel
in eine der Aussparungen im Rastenschuh eingreift und da
durch die Zufuhr eines pneumatischen Fluids durch eine mit
den beiden Ansteuerventilen verbundene pneumatisch betätig
bare Anordnung frei gibt, durch welche die entsprechenden
Gänge der ausgewählten Bereichsgruppe schaltbar sind. Die
Umschaltanordnung benötigt nur sehr wenig Bauraum, weist
nur wenige bewegliche Teile auf und ist damit äußerst war
tungsarm sowie kostengünstig in der Herstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines 16-Gang-Getriebes mit
den Umschaltmöglichkeiten in die Bereichs
gruppen und
Fig. 2 bis 9 je einen Teilschnitt durch das mit der er
findungsgemäßen Umschaltanordnung versehene
16-Gang-Getriebe.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht das 16-Gang-Schalt
bild darin, daß zwei übereinander angeordnete Bereichsgrup
pen vorgesehen sind, wobei die üblicherweise unten liegende
Bereichsgruppe neben dem Rückwärtsgang die Anwahl der Vor
wärtsgänge 1 bis 4 ermöglicht und nach Betätigung der er
findungsgemäßen Umschaltanordnung durch eine manuelle Ver
schiebung des Gangschalthebels in die durch den Pfeil ge
kennzeichnete Richtung der Schaltkulisse die Anwahl der
Vorwärtsgänge 5 bis 8 ermöglicht, die für den Fahrer den
gleichen Abstand von ihm aufweisen wie die Gänge 1 bis 4.
Um nun die Umschaltung zwischen den einzelnen Be
reichsgruppen vornehmen zu können, ist gemäß Fig. 2 auf der
Schaltwelle 4 des 16-Gang-Getriebes ein Schaltfinger 1 fest
angeordnet, in den ein parallel zur Schaltwellenachse 12
gleitbar gelagerter Rastenschuh 2 eingreift, der zwischen
zwei Endstellungen beweglich ist und der im Schaltfinger 1
über ein entsprechendes Lager, z. B. ein Wälzlager 13, ge
lagert ist.
Im Rastenschuh 2 sind zwei nebeneinander angeordnete
Aussparungen 8, 9 vorgesehen, in welche die Stößel 6 zweier
Ansteuerventile 3 je nach Stellung des Rastenschuhs ein
greifen können. Jeder Stößel 6 ist dabei mit einer an die
Form der Aussparungen 8, 9 angepaßten kegelförmigen oder
kugelförmigen Kappe 5, 7 versehen, wobei in Fig. 2 diejeni
ge Stellung des Rastenschuhs 2 dargestellt ist, bei der der
rechte Ventilstößel 6 mit seiner kegelförmigen Kappe 7 in
die Aussparung 8 im Rastenschuh 2 eingreift, während der
linke Stößel, von dem nur ein Teil seiner kegelförmigen
Kappe 5 eingezeichnet ist, sich in der eingedrückten Stel
lung im zugehörigen Ansteuerventil 3 befindet.
Die Ansteuerventile 3 sind Teil einer fest im Getriebe
vorgesehenen, pneumatisch betätigbaren Anordnung 14, die
mit einer (nicht dargestellten) pneumatischen Quelle in
Verbindung steht sowie mit zwei pneumatischen Druckleitun
gen 10, 11 zur Anwahl der entsprechenden, der ausgewählten
Bereichsgruppe zugeordneten Gänge des Getriebes. Je nach
Stellung des rechten oder linken Ventilstößels der Ansteu
erventile 3 wird das pneumatische Fluid der Leitung 10 oder
der Leitung 11 zugeführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich die
Vorwärtsgänge 1 bis 4 in der unteren Schaltebene mit aus ge
fahrenem rechten Stößel, d. h. Eingreifen der zugehörigen
kegelförmigen Kappe 7 in die Aussparung 8 des Rasten
schuhs 2, schalten, wohingegen die Vorwärtsgänge 5 bis 8 in
der oberen Bereichsgruppe schaltbar sind, sofern die kegel
förmige Kappe 5 des in Fig. 2 links dargestellten Ansteuer
ventils in die zugehörige Aussparung 9 des Rastenschuhs 2
eingreift.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltvorrich
tung in der Stellung der linken Schaltgasse gemäß Fig. 1.
Dies bedeutet die Schaltgasse für den ersten bzw. zweiten
Gang. Das Einlegen der beiden Gänge wird in dieser Schalt
gasse in bekannter Weise durch Verdrehen der Schaltwelle 4
bewirkt.
Will der Fahrer nun in die rechte Schaltgasse gemäß
Fig. 1 wechseln, um den dritten bzw. vierten Gang zu schal
ten, so wird die Schaltwelle 4 in der Neutralstellung in
der Zeichnungsebene der Fig. 2 nach links bewegt. Der
Schaltfinger 1 bewegt sich dabei relativ zu dem Rasten
schuh 2, läßt diesen aber in seiner Position ruhen, so daß
eine Umschaltung der Ventile 3 nicht erfolgt. Diese Stel
lung der Schaltvorrichtung zeigt die Fig. 3.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Will der Fahrer in die obere Bereichsgruppe wechseln,
so bewegt er den Schalthebel aus der Neutralstellung des
Schaltschemas nach Fig. 1 noch weiter nach rechts. Dabei
wird die Schaltwelle 4 in der Zeichnungsebene der Fig. 3
noch weiter nach links bewegt und nimmt dabei den Rasten
schuh 2 mit. Dadurch verläßt die Kappe 7 des einen Stö
ßels 6 die Aussparung 8 und die Kappe 5 des anderen Stö
ßels 6 kann bei weiterer Verschiebung des Rastenschuhs 2 in
die Aussparung 9 einrasten. Diese Stellung zeigt die
Fig. 4.
In der oberen Bereichsgruppe kann der Fahrer zwischen
der linken Schaltgasse für den fünften bzw. sechsten Gang,
dargestellt in Fig. 5, und der rechten Schaltgasse für den
siebten bzw. achten Gang, dargestellt in Fig. 6, wählen.
Der Schaltfinger 1 bewegt sich dabei relativ zu dem Rasten
schuh 2, läßt diesen aber in seiner Position ruhen, so daß
eine Umschaltung der Ventile 3 nicht erfolgt.
Will der Fahrer wieder in die untere Bereichsgruppe
wechseln, so bewegt er den Schalthebel aus der Mittelstel
lung des Schaltschemas nach Fig. 1 nach links. Dabei wird
die Schaltwelle 4 in der Zeichnungsebene der Fig. 5 weiter
nach rechts bewegt und nimmt dabei den Rastenschuh 2 mit.
Dadurch verläßt die Kappe 5 des einen Stößels 6 die Ausspa
rung 9 und die Kappe 7 des anderen Stößels 6 kann bei wei
terer Verschiebung des Rastenschuhs 2 in die Aussparung 8
einrasten. Diese Stellung zeigt die Fig. 7.
Die Fig. 8 zeigt in die Schaltvorrichtung in einem
Schnitt aus seitlicher Perspektive. Dabei ist eine Neutral
stellung der Schalteinrichtung gemäß Schaltschema Fig. 1
gezeigt, so daß zwischen den Schaltgassen gewählt werden
kann bzw. ein Umschalten der Bereichsgruppe angesteuert
werden kann. Die Kappe 5 am Stößel 6 greift in die Ausspa
rung 9 ein.
Beim Schalten der Schaltvorrichtung, d. h. beim Einle
gen eines Ganges in der jeweiligen Schaltgasse, wird die
Schaltwelle 4 verdreht. Diese Stellung zeigt die Fig. 9.
Durch Verdrehen der Schaltwelle 4 wird auch der Schaltfin
ger 1 und der Rastenschuh 2 verdreht. Dabei drückt der Ra
stenschuh 2 die Kappen 5 und 7 an den beiden Stößeln 6 in
die Ansteuerventile 3 zurück, so daß weder die Kappe 5 noch
die Kappe 7 in den jeweiligen Aussparungen 9 bzw. 8 liegen.
Damit wird das pneumatische Fluid für beide Ansteuerventi
le 3 abgeschaltet. Damit ist für den Zustand eines geschal
teten Ganges eine Schaltung der Bereichsgruppe gesperrt und
nicht möglich.
1
Schaltfinger
2
Rastenschuh
3
Ansteuerventil
4
Schaltwelle
5
,
7
Kappe
6
Stößel
8
,
9
Aussparung
10
,
11
Druckleitung
12
Schaltwellenachse
13
Wälzlager
14
Anordnung
Claims (4)
1. Umschaltanordnung für ein manuell schaltbares Mehr
ganggetriebe eines Fahrzeugs, insbesondere ein 16-Gang-Ge
triebe eines Nutzfahrzeugs, bei dem mehrere Bereichsgruppen
vorgesehen sind und der Übergang von einer Bereichsgruppe
zur anderen Bereichsgruppe durch manuelle Betätigung der
mit dem Gangschalthebel mechanisch verbundenen Um
schaltanordnung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltanordnung einen auf der Schalt
welle (4) des Getriebes fest angeordneten Schaltfinger (1)
aufweist, in den ein parallel zur Schaltwellenachse (12)
gleitbar gelagerter Rastenschuh (2) eingreift, der mit zwei
Aussparungen (8, 9) versehen ist und daß im Getriebe eine
feststehende, pneumatisch betätigbare Anordnung (14) vorge
sehen ist, die zwei Ansteuerventile (3) für die Bereichs
gruppen aufweist, deren Stößel (6) je nach Stellung des
Rastenschuhs (2) in die eine oder in die andere Ausspa
rung (8, 9) eingreifen.
2. Umschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Stößel (6) der An
steuerventile (3) mit einer an die Form der Aussparung (8,
9) angepaßten kegelförmigen oder kugelförmigen Kappe (5, 7)
versehen ist.
3. Umschaltanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastenschuh (2) im
Schaltfinger (1) über ein Wälzlager (13) gelagert ist.
4. Umschaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einge
schaltetem Gang die Stößel (6) für beide Ansteuerventi
le (3) aus den Aussparungen (8, 9) im Rastenschuh (2) her
ausgedrückt sind, um die Umschaltanordnung zu sperren und
ein Schalten zwischen den Bereichsgruppen außerhalb einer
Neutralstellung des Getriebes zu vermeiden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134130 DE19734130A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Umschaltanordnung für ein Mehrganggetriebe |
JP20935998A JP3916774B2 (ja) | 1997-08-07 | 1998-07-24 | 多段変速機のための切換装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134130 DE19734130A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Umschaltanordnung für ein Mehrganggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734130A1 true DE19734130A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134130 Withdrawn DE19734130A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Umschaltanordnung für ein Mehrganggetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3916774B2 (de) |
DE (1) | DE19734130A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110966402A (zh) * | 2019-12-27 | 2020-04-07 | 重庆铁马工业集团有限公司 | 一种新型变速箱换挡机构 |
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DE2621714B1 (de) * | 1976-05-15 | 1977-07-14 | Steyr Daimler Puch Ag | Schalteinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
EP0122014A2 (de) * | 1983-03-15 | 1984-10-17 | Massey-Ferguson Services N.V. | Vorrichtung zum Wählen des Übersetzungsverhältnisses |
EP0389105A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-26 | Eaton Corporation | Handschaltung für Splitterverbundgetriebe mit erweitertem Schaltbereich |
EP0272167B1 (de) * | 1986-11-07 | 1990-11-14 | RENAULT VEHICULES INDUSTRIELS Société Anonyme dite: | Handbetätigte Steuervorrichtung für mechanische Schaltgetriebe |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE1997134130 patent/DE19734130A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-07-24 JP JP20935998A patent/JP3916774B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11101342A (ja) | 1999-04-13 |
JP3916774B2 (ja) | 2007-05-23 |
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