DE19734016A1 - Dentalinstrument - Google Patents

Dentalinstrument

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalinstrument mit einem Schaft, an welchem ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Kopf befestigt ist, welcher mit mehreren Schneiden versehen ist.
Dentalinstrumente der beschriebenen Art sind in unterschiedlich­ ster Ausgestaltungsform bekannt, beispielsweise in Form von Frä­ sern für zahnärztliche oder zahntechnische Zwecke. Die Instru­ mente dienen beispielsweise zum Ausarbeiten von Kavitäten, oder zum Nacharbeiten von Okklusionsflächen. Die vorbekannten Instru­ mente oder Werkzeuge sind im wesentlichen jeweils für einen spe­ ziellen Anwendungszweck ausgebildet, so daß der Zahnarzt oder Zahntechniker die Werkzeuge häufig wechseln muß, um für die je­ weiligen Bearbeitungsbedingungen die optimalen Schnittparameter realisieren zu können. Hieraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß zum einen eine Vielzahl von Instrumenten oder Werkzeugen er­ forderlich sind, zum anderen ist ein häufiger Wechsel der In­ strumente nötig, was zeitaufwendig ist und daher die Behand­ lungs- oder Bearbeitungsdauer verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstrument zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Anwend­ barkeit universell einsetzbar ist und unterschiedliche Bearbei­ tungsschritte ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Dentalinstrument ge­ mäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Dentalinstrument ist somit vorgesehen, daß jede Schneide, bezogen auf eine durch die Schneidkante ver­ laufende, im wesentlichen radiale Ebene, asymmetrisch ausgebil­ det ist.
Die asymmetrische Ausbildung der Schneiden ermöglicht es, das Dentalinstrument in unterschiedlichen Drehrichtungen einzu­ setzen, nämlich im Rechtslauf und im Linkslauf. Üblicherweise werden Dentalwerkzeuge oder Dentalinstrumente im Rechtslauf ein­ gesetzt, der Zahnarzt oder Zahntechniker kann jedoch die Dreh­ richtung umstellen, so daß auch eine Bearbeitung im Linkslauf möglich ist. Durch die asymmetrische Schneidengeometrie können somit bei einem Werkzeug unterschiedliche Schneidengeometrien, insbesondere unterschiedliche Spannwinkel zum Einsatz kommen. Dies wiederum eröffnet die Möglichkeit, im Rechtslauf beispiels­ weise Kavitäten zu präparieren, während im Linkslauf eine fei­ nere Oberflächenbearbeitung, beispielsweise eine Glättung, er­ folgen kann.
Das erfindungsgemäße Dentalinstrument ist insbesondere bei Kunststoff-Füllungen oder Kunststoff-Inlays vorteilhaft anwend­ bar. Die in der einen Laufrichtung vorgesehene Schneidengeome­ trie ermöglicht eine spanabhebende Bearbeitung mit einem sehr hohen Wirkungsgrad, während die linksdrehende Richtung, bei­ spielsweise zur Glättung einer Kunststoffoberfläche, eine scha­ bende Wirkung hat.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß alle Schneiden des Kopfes gleich ausgebildet sind. Alternativ hierzu ist es auch möglich, einzelne Schneiden oder Schneidbereiche mit einem abweichenden Spannwinkel oder einer abweichenden Geometrie zu versehen, um die unterschiedlichen Bearbeitungsvorgänge zu unterstützen.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, jede Schneide über ihre Länge mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Quer­ schnittsform zu versehen oder die Querschnittsform der Schneide über deren Länge zu variieren. Somit ist es beispielsweise mög­ lich, bei speziellen Kopfformen Umfangsbereiche des Kopfes vor­ zusehen, die im Rechtslauf oder im Linkslauf zu speziellen Be­ arbeitungsschritten eingesetzt werden können.
Wie bereits erläutert, ist es vorteilhaft, für einen rechts­ drehenden und einen linksdrehenden Lauf des Werkzeugs und damit für eine entsprechende Bewegung der Schneide unterschiedliche Spannwinkel vorzusehen. Es versteht sich, daß auch andere Winkel, wie beispielsweise die Freiwinkel oder die Keilwinkel entsprechend der asymmetrischen Ausgestaltung der Schneide variiert werden können.
Besonders günstig ist es, wenn der kleinere Spannwinkel zum Aus­ arbeiten der Kavität -5° bis -20° beträgt, ein besonders günsti­ ger Wert ist -15°. Der andere Spannwinkel, der beispielsweise zum Glätten im Linkslauf verwendet wird, kann beispielsweise -35° bis -50°, bei einem besonders bevorzugten Wert von -45°, betragen.
Auch die Zahl der Schneiden kann erfindungsgemäß in einem weiten Bereich variiert werden, beispielsweise zwischen acht und sech­ zehn Schneiden, die gleichmäßig am Umfang des Kopfes verteilt sind. Ein Wert von zwölf Schneiden ist hierbei besonders vor­ teilhaft. Die Schneiden können geradlinig, bogenförmig oder gewunden am Kopf angebracht sein, die Kopfform kann zylindrisch, kegelig, ballig oder in sonstiger Form ausgestaltet sein. Es ist erfindungsgemäß auch möglich, eine Kreuzverzahnung vorzusehen, wobei hierdurch beim Rechtslauf und beim Linkslauf des Instru­ ments, bedingt durch die asymmetrische Schneidengeometrie, wei­ tere spezielle Effekte erzielbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht durch ein erstes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dentalinstru­ ments;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines Dentalinstruments;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Schneide mit Dar­ stellung der Spannwinkel; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Kopf­ formen für das erfindungsgemäße Dentalinstrument.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 bis 3 ergibt, sind die einzelnen Schneiden, bezogen auf eine im wesentlichen radiale Ebene des Dentalinstruments, asymmetrisch ausgebildet. Hieraus folgt, daß beim Rechtslauf (gemäß der auf den Kopf gerichteten Blickrichtung der Fig. 1 und 2 entspricht der Rechtslauf einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn) kleinere negative Spannwinkel realisiert sind als beim Linkslauf, bei welchem größere negative Spannwinkel zum Einsatz kommen.
Im Hinblick auf die unterschiedlichen möglichen Formen des Kopfes (siehe Fig. 4) versteht es sich, daß der Kern der Er­ findung in der asymmetrischen Ausgestaltung der Schneidkanten liegt. Die soeben genannte, im wesentlichen radiale Ebene kann somit, abhängig von der Geometrie der Schneiden und des Kopfes, auch eine andere Lage innehaben. Die Darstellungen der Fig. 1 und 2 zeigen vereinfachte Schnitte durch auf die Drehachse senkrechte Schnittebenen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt das erfin­ dungsgemäße Dentalinstrument einen in üblicher Weise ausgebil­ deten Schaft 1, welcher in einen Antriebsmechanismus, beispiels­ weise eine flexible Welle oder ähnliches, einsteckbar ist. Wei­ terhin ist ein Kopf 2 vorgesehen, der die unterschiedlichsten Geometrien aufweisen kann. Die Anordnung der Schneiden 3 kann erfindungsgemäß den aus dem Stand der Technik bekannten Formen entsprechen.
In Fig. 3 sind die beiden unterschiedlichen Spannwinkel für den Rechtslauf und für den Linkslauf eingezeichnet. Der Spannwinkel γ1 für den Rechtslauf ist kleiner als der Spannwinkel γ2.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dentalinstrument in einem Schaft 1, an welchem ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Kopf 2 befestigt ist, welcher mit mehreren Schneiden 3 versehen ist. Jede Schneide 3 ist, bezogen auf eine durch die Schneid­ kante verlaufende, im wesentlichen radiale Ebene, asymmetrisch ausgebildet.

Claims (15)

1. Dentalinstrument in einem Schaft (1), an welchem ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Kopf (2) befestigt ist, welcher mit mehreren Schneiden (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneide (3), bezogen auf eine durch die Schneidkante verlaufende, im wesentlichen radiale Ebene, asymmetrisch ausgebildet ist.
2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneiden (3) des Kopfes (2) gleich ausgebildet sind.
3. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schneide (3) über ihre Länge mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Querschnittsform versehen ist.
4. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsform der Schneide (3) über deren Länge variabel ist.
5. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (3), bezogen auf eine rechtsdrehende bzw. eine linksdrehende Schnittrichtung des Dentalinstruments mit unterschiedlichen Spannwinkeln (γ1, γ2) versehen ist.
6. Dentalinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Spannwinkel (γ1) zum Ausarbeiten einer Ka­ vität eines Zahnes ausgebildet ist.
7. Dentalinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der andere der beiden Spannwinkel (γ2) zum Glätten oder Schaben ausgebildet ist.
8. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel (γ1) zum Ausarbeiten der Kavität für einen Rechtslauf des Dentalinstruments und der andere Spannwinkel (γ2) für dessen Linkslauf vorgesehen ist.
9. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel (γ1) zum Ausarbeiten der Kavität kleiner ist als der Spannwinkel (γ2) zum Glätten oder Schaben.
10. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel (γ1) -5° bis -20° be­ trägt.
11. Dentalinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel γ1 -15° beträgt.
12. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel γ2 -35° bis -50° be­ trägt.
13. Dentalinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwinkel γ2 -45° beträgt.
14. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schneiden (3) des Kopfes (2) acht bis sechzehn beträgt.
15. Dentalinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Schneiden (3) des Kopfes (2) zwölf beträgt.
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