DE19733537C2 - Steuerbare Haltevorrichtung von Kisten in Stapelanlagen - Google Patents

Steuerbare Haltevorrichtung von Kisten in Stapelanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine steuerbare Haltevorrichtung für mindestens zwei nebeneinander befindliche Reihen von Kisten in einer Stapelanlage, bei der eine Kiste durch eine Hubanlage von unten in einen Stapel eingestapelt und nach unten aus diesen ausgestapelt wird und bei der zwei nebeneinander angeordnete Kisten beidseitig von je einem Halter gehalten oder freigegeben werden, die alle um zueinander parallele Achsen zu verschwenken sind und von denen die auf einer Seite einer Kistenreihe angeordneten Schwenkhebel von einem Antrieb verschwenkt werden.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE 195 40 147 C2 bekannt. Bei dieser bestehen die Halter aus um eine horizontale Achse schwenkbaren, in einem Träger gelagerten, Schwenkarmen, deren Schwenkantrieb jeweils eine zwischen benachbarten Stapelreihen angeordnete Welle ist, die mit einem Schwenkantriebsmotor verbunden ist.
Bei dieser Anordnung können die Haltearme aus den gestapelten Kisten erst nach deren Anhebung um einen bestimmten Hubweg herausgeschwenkt werden, und die beiden gemeinsam zu verschwenkenden Haltearme müssen mit Toleranzen zwischen die benachbarten Kisten passen, was bei den üblichen Herstellungs- und Alterungstoleranzen zu stapelnder Transportkisten eine oft schwer einzuhaltende Forderung sein kann.
Weiterhin ist aus der GB 14 08 686 eine Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter flacher Objekte bekannt, von denen jeweils zwei gestapelte Objekte jeweils beidseitig von Klemmbacken kraftschlüssig erfaßt werden, die gelenkig an gelenkig gelagerten Schwenkhebeln gelagert sind, von denen jeweils die übereinanderliegenden mit einer gemeinsamen Betätigungsstange gelenkig verbunden sind, die mit einem Antriebselement verbunden ist.
Weiterhin ist aus der DE 196 08 956 C1 eine Kistenstapelvorrichtung bekannt, bei der beidseitig eines Stapels Hubvorrichtungen angeordnet sind, an denen Klemmbacken mit jeweils parallelen Lenkern gehalten sind, die in Richtung auf die Backen nach oben angestellt sind, so daß sie beim Absenken der Backen am stehenden Objektstapel entlanggleiten und bei freiem Stapel durch die Schwerkraft der Objekte mit einer klemmenden Keilkraft diese halten und mitnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine steuerbare Haltevorrichtung für mindestens zwei nebeneinaner befindliche Reihen von Kisten in einer Stapelanlage mit beidseits einer Reihe angeordneten, reihenweise zwangsläufig beeinflußten Schwenkhebeln so zu gestalten, daß Kisten auch mit großen Toleranzen zuverlässig und schnell mit einer kompakten Anlage zu stapeln sind.
Die Lösung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1, u. a. darin, daß die parallelen Achsen in Richtung der Hochachse eines Stapels angeordnet sind, zu der je um eine weitere dazu beabstandete parallele Achse eine als Halter ausgebildete Backe zu verschwenken ist und daß als Antrieb der Backen auf einer Seite einer Kistenreihe ein Zug-/Schubantrieb dient, dessen Schubstange gelenkig an den Schwenkhebeln der Kistenreihe angelenkt ist, so daß die Backen bei schräg zur Kistenreihe stehenden Schwenkhebeln die Kisten halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anordnung der Schwenkhebel, die endseitig mit Klemmbacken besetzt sind, an einer senkrechten Schwenkachse erbringt ein horizontales Ein- und Austreten der Backen, also auf beiden Seiten auf gleichem Niveau, in und aus den seitlichen Vertiefungen der Kisten und somit ein Untergreifen der tragenden Kragen oder horizontalen Rippen der Kisten, ohne daß es notwendig ist, durch einen Hubvorgang die Halter frei zu machen. Außerdem ist es nicht erforderlich und auch nicht beabsichtigt, die Schwenkhebel in eine senkrechte Strecklage zwischen die Kistenreihen zu bringen. Vielmehr sind die Schwenkhebel so lang gewählt, daß sie bereits in einer schräg zur Kistenreihe gerichteten Stellung die Haltebacken voll an die Seiten der Kisten andrücken und die Kragen oder Rippen unterfassen, so daß auch die Toleranzen bei kleineren Kistenabmessungen ausgeglichen werden.
Falls insgesamt ein Kistentyp bestimmter Breiten-Abmessung eingestapelt wird, lassen sich dementsprechend Hebel passender Länge leicht montieren, so daß ein Schwenktoleranzbereich für Abmessungstoleranzen bleibt.
Die Schwenkhebel sind vorzugsweise auf einem Querträger oder einer Konsole einer vertikalen Stütze mit einem Schwenkzapfen gelagert. Dadurch ist die Halterung stets formschlüssig sicher abgestützt. Auch die Schwenkbacken sind auf mit dem Schwenkhebel fest verbundenen Schwenkzapfen gelagert, so daß sie immer eine sichere Auflage haben.
Die Andruckbacken erstrecken sich jeweils über einen mindestens handbreiten Bereich entlang der Seiten einer Kiste, so daß dort auch bei einer eventuell beschädigten Kiste ein sicherer Halt gegeben ist.
Damit die Verschwenkung aller in einer Reihe angeordneter Schwenkhebel durch die Zug-Schubstange leicht zu bewirken ist, sind alle Lager mit Lagerringen oder -buchsen bestückt. Die Antriebsstange hat bevorzugt keine eigenen Lager an den Schwenkhebeln; sondern sie ist mit der einen Haltebacke verbunden und mit dieser zusammen gelagert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 3 zu ersehen.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Hubstapelanlage;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt in einen Halter;
Fig. 3 zeigt den Halter in Aufsicht in Klemmstellung.
Gemäß Fig. 1 sind die Kistenstapel (S11-Snm) in Reihen und in Zeilen angeordnet. Jeder Stapel weist beidseitig einen Halter (H11, K11-Hnm, Knm) auf. Die außenseitigen Halter (H11-Hn1; K1m - Knm) der äußeren Reihen (R1, Rm) sowie die Halterpaare, die zwischen den jeweils benachbarten Reihen angeordnet sind, sind jeweils mit einer zugehörigen Zug- Schubstange (AS1-ASm + 1) verbunden, die mit einem steuerbaren Antrieb (MA) einzeln oder gemeinsam verbunden sind. Als Antriebgeber kann ein elektromotorisch angetriebener Spindelantrieb oder ein Pneumatik- Zylinderantrieb vorgesehen sein, der endseitig gelenkig abgestützt ist, um die seitliche Bewegung der Stange aufzufangen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine der zweiseitigen Haltevorrichtungen (K11, H12) zwischen der ersten und zweiten Reihe (R1, R2). Die Ziffern oder Ziffernpaare der Referenzzeichen beziehen sich in üblicher Weise wie bei einer Matrix auf die Position in der zugehörigen Zeile und Spalte. Auf einem Querträger (TR) oder auf der Konsole einer Vertikalstütze ist ein Schwenkzapfen (SA) angeordnet, der die Schwenkachse für den Schwenkhebel (SH) bildet, der darauf vorzugsweise mit einer Buchse (BU) kippsicher gelagert ist. An den Armen (A1, A2) des Schwenkhebels (SH) sind jeweils auf Schwenkzapfen (SZ) je eine Klemmbacke (B1, B2) gelagert, wodurch sich diese in ihrer Lage der benachbarten Kistenseitenwand (KS) parallel stellen kann und auf ihrer ganzen Länge sicher unter den Kistenrand (KR) greift und einen formschlüssigen Halt gibt.
Die Lager des Schwenkhebels und der Klemmbacken sind jeweils am Ende der Lagerzapfen (SA, SZ) gegen ein Herausheben gesichert, wozu ein Segerring, Splint (SI) od. dgl. vorgesehen ist. Die Reibung an den unteren Stirnseiten der Schwenklager ist durch Gleitringe (G) reduziert. Die Klemmbacken (B1, B2) sind vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer griffigen Kontaktfläche (KF) zur Kistenwand hin ausgebildet.
Eine der Klemmbacken (B1) ist rückseitig mit der Antriebsstange (AS1) verbunden, was durch in der Backe versenkte Schrauben bewirkt wird. Die Verbindung ist in Längsrichtung der Stange (AS1) festlegbar und so eingestellt, daß alle parallel angetriebenen Schwenkarme bezüglich ihrer Lage an den zugehörigen Träger auf die gleiche Schwenklage eingerichtet sind. Eine Sicherung in dieser Lage ist durch eine Stellschraube (ST) vorgesehen.
Fig. 3 zeigt die Kistenstapel zu beiden Seiten eines Halters in der Klemmstellung. Der Schwenkhebel (SH) ist nicht ganz quer gestellt; bei kleineren Kisten ist eine weitere Verschwenkung möglich.

Claims (8)

1. Steuerbare Haltevorrichtung für mindestens zwei nebeneinander befindliche Reihen von Kisten (S11-Snm) in einer Stapelanlage, bei der eine Kiste durch eine Hubanlage von unten in einen Stapel eingestapelt und nach unten aus diesen ausgestapelt wird und bei der zwei nebeneinander angeordnete Kisten (S11, S12; S12, S13) beidseitig von je einem Halter (K11, H12; K12, H13) gehalten oder freigegeben werden, die alle um zueinander parallele Achsen (SA) zu verschwenken sind und von denen die auf einer Seite einer Kistenreihe (R1-Rm) angeordneten Schwenkhebel (SH) von einem Antrieb verschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Achsen (SA) in Richtung der Hochachse eines Stapels angeordnet sind, zu der je um eine weitere dazu beabstandete parallele Achse (SZ) eine als Halter ausgebildete Backe (B1, B2) zu verschwenken ist und daß als Antrieb der Backen (B1, B2) auf einer Seite einer Kistenreihe (R1-Rm) ein Zug-/Schubantrieb (MA) dient, dessen Schubstange (AS-Asn + 1) gelenkig an den Schwenkhebeln (SH) der Kistenreihe (R1-Rm) angelenkt ist, so daß die Backen (B1, B2) bei schräg zur Kistenreihe (R1-Rm) stehenden Schwenkhebeln (SH) die Kisten (S11-Snm) halten.
2. Steuerbare Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (B1, B2) aus Kunststoff bestehen und eine Klemmfläche (KF) aufweisen.
3. Steuerbare Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (AS) jeweils rückseitig an einer der Klemmbacken (B1) an den Schwenkhebeln (SH) befestigt ist.
4. Steuerbare Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (AS) in Längsrichtung einstellbar und gesichert mit der Klemmbacke (B1) verbunden ist.
5. Steuerbare Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (57) der Klemmbacken (B1, B2) nach oben gerichtete Schwenkzapfen (SZ) an den Schwenkhebeln (SH) sind und die Achsen (SA) der Schwenkhebel (SH) auf einem Träger (TR) angeordnete nach oben gerichtete Bolzen sind.
6. Steuerbare Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (SA, S7) Gleitringe (G) unter dem Schwenkhebel (SH) und/oder den Klemmbacken (B1, B2) angeordnet sind.
7. Steuerbare Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (SA) und/oder die Schwenkzapfen (SZ) an ihren freien Enden eine Sicherung (SI) tragen.
8. Steuerbare Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-/Schubantrieb (MA) ein elektrisch gesteuerter Linearmotor oder ein Pneumatikzylinderantrieb ist, der endseitig schwenkbar gehalten ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1408686A (en) * 1972-12-21 1975-10-01 Siporex Int Ab Apparatus for parting adhering bodies
DE19608956C1 (de) * 1996-03-08 1997-06-19 Leifeld & Lemke Maschf Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Gegenständen, insbesondere Warenbehältern oder Flaschenkästen
DE19540147C2 (de) * 1995-10-27 1997-12-11 Wvg Kainz Gmbh Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten

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