DE19733388A1 - Verfahren zur Einstellung einer Triggerschwelle, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sowie digitales Speicheroszilloskop mit einer derartigen Anordnung - Google Patents
Verfahren zur Einstellung einer Triggerschwelle, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sowie digitales Speicheroszilloskop mit einer derartigen AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer
Triggerschwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Ober
begriff des Anspruchs 3 sowie ein digitales Speicheroszillo
skop mit einer derartigen Anordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 7.
In Signalverarbeitungsgeräten, die zur Aufzeichnung und An
zeige des Verlaufs beliebiger Signale dienen, kann der
Startzeitpunkt der Aufzeichnung häufig durch Vorgabe einer
Triggerbedingung eingestellt werden. Ein Beispiel für eine
derartige Triggerbedingung ist das Überwachen eines Trigger
signals auf Überschreiten einer voreinstellbaren Trigger
schwelle. Diese Art der Triggerung kann bei einem Oszilloskop
benutzt werden, um eine stabile Bilddarstellung eines peri
odischen Signals mit gleichbleibender Amplitude zu erhalten.
Wird eine elektrische Spannung als Triggersignal an das
Oszilloskop angelegt, so genügt es, einen festen Spannungs
wert als Triggerschwelle einzustellen. Um einen geeigneten
Spannungswert zu ermitteln, wird die Triggerschwelle manuell
so lange verändert, bis die Darstellung des Signals in der
gewünschten Qualität erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Einstellung einer Triggerschwelle zu finden sowie eine An
ordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das bzw.
die eine bedienerfreundliche Einstellung der Triggerschwelle
ermöglicht. Weiterhin soll ein digitales Speicheroszilloskop
mit einer derartigen Anordnung zur bedienerfreundlichen
Triggereinstellung ausgestattet werden.
Das neue Verfahren zur Einstellung einer Triggerschwelle, die
neue Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bzw. das neue
digitale Speicheroszilloskop der eingangs genannten Art weist
zur Lösung dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1, des Anspruchs 3 bzw. des Anspruchs 7 genannten
Merkmale auf. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ohne Vorabkenntnisse über
den Verlauf des Triggersignals eine einfache und damit be
dienerfreundliche Triggereinstellung erreicht wird. Dabei
kann die Triggerschwelle in vorteilhafter Weise auf einen
beliebigen Pegel innerhalb des Wertebereichs des Trigger
signals eingestellt werden. Ein Vorgabewert, der die relative
rage der Triggerschwelle innerhalb des Wertebereichs des
Triggersignals kennzeichnet, kann vom Anwender beispiels
weise als prozentualer Wert, bezogen auf den Wertebereich des
Triggersignals, eingegeben werden und zeichnet sich durch
eine gute Anschaulichkeit aus. Bei einem periodischen
Wechselsignal bezeichnet vorzugsweise der prozentuale Wert
-100% einen Minimalwert, der Wert 0% einen Mittelwert und
der prozentuale Wert +100% einen Maximalwert des Trigger
signals.
Insbesondere bei Triggersignalen mit veränderlicher Amplitude
ist es von Vorteil, wenn die Triggerschwelle den Amplituden
änderungen nachgeführt wird, da eine feste Triggerschwelle zu
unstabilen Bilddarstellungen und - wenn die Triggerschwelle
nicht mehr erreicht wird - zu Bildverlusten führen würde.
Derartige Triggersignale treten beispielsweise in der Fahr
zeugprüftechnik auf, wo mit einem induktiven Geber an einem
Zahnkranz die Stellung der Kurbelwelle des Antriebsmotors
erfaßt werden muß. Die Stellung der Kurbelwelle wird be
nötigt, um anhand der Messung und Auswertung weiterer charak
teristischer Signale des Motors, z. B. der Zündung und der
Einspritzung, eine Überprüfung des Motor-Managements vor
nehmen zu können. Eine Synchronisierung auf den oberen Tot
punkt des Motors kann durch eine Lücke im Zahnkranz erfolgen,
die am induktiven Geber zu einer meßbaren Spannungsüberhöhung
führt. Auf diese Spannungsüberhöhung wird zur Darstellung der
jeweiligen Kurbelwellenposition auf einem digitalen Speicher
oszilloskop die Triggerschwelle vorzugsweise eingestellt. Je
nach Motordrehzahl verändert sich jedoch die Amplitude des
Triggersignals. Beispielsweise kann die Amplitude bei einer
Drehzahl des Motors von 600 U/min 2 Volt, dagegen bei einer
Drehzahl von 6000 U/min 300 Volt betragen. In vorteilhafter
Weise wird durch das Nachführen der Triggerschwelle bei ver
änderlicher Amplitude ein stabiles Triggern auf die Span
nungsüberhöhung der Markierung des oberen Totpunkts auch bei
schnellem Beschleunigen oder Abbremsen des Motors erreicht.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung
sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Einstellung
einer Triggerschwelle und
Fig. 2 einen zeitlichen Verlauf eines Triggersignals, das
mit einem induktiven Geber an einem Zahnkranz mit
einer Lücke zur Markierung des oberen Totpunkts ab
gegriffen wurde.
Den zentralen Teil einer Anordnung zur Einstellung einer
Triggerschwelle bildet gemäß Fig. 1 eine programmgesteuerte
Recheneinheit 1 mit einem Meßwertspeicher 2, die auch als
intelligente Meßwerterfassung bezeichnet werden kann. Der
Recheneinheit 1 werden über Datenleitungen 3 und 4 digitali
sierte Werte zugeführt, die mit einem A/D-Wandler 5 bzw. 6
aus Signalen auf Leitungen 7 bzw. 8 erzeugt wurden. Die Lei
tung 7 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an einen in
duktiven Geber 9 angeschlossen, der über einem sich drehenden
Zahnkranz 10 angeordnet ist. Der Zahnkranz 10 ist fest mit
einer in der Figur nicht dargestellten Kurbelwelle eines Ver
brennungsmotors verbunden und mit einer Markierung für den
oberen Totpunkt des Motors versehen. Diese Markierung ist als
Zahnlücke 11 ausgebildet. Abweichend von diesem Ausführungs
beispiel können selbstverständlich beliebige Signale, z. B.
von einem optischen, elektromagnetischen oder kapazitiven
Geber, als Triggersignale verwendet werden. Durch die Rechen
einheit 1 wird auf einer Datenleitung 12 ein Digitalwert der
Triggerschwelle auf einen D/A-Wandler 13 ausgegeben, der
daraus eine analoge Triggerschwelle auf einer Leitung 14 er
zeugt. Mit einem Multiplexer 15 kann eines der Signale auf
den Leitungen 7 oder 8 zur Verwendung als Triggersignal auf
einer Leitung 16 ausgewählt werden, die gemeinsam mit der
Leitung 14 an die Eingänge eines Komparators 17 angeschlossen
ist. In dem Komparator 17 wird das Triggersignal auf der Lei
tung 16 mit der Triggerschwelle auf der Leitung 14 verglichen
und bei Überschreiten der Triggerschwelle eine Flanke auf
einer Leitung 18 erzeugt, durch welche in der programm
gesteuerten Recheneinheit 1 ein Abspeichern der digitalisier
ten Werte der Signale auf der Leitung 7 und/oder der Leitung
8 in den Meßwertspeicher 2 gestartet wird. In einem digitalen
Speicheroszilloskop werden die abgespeicherten Meßwerte auf
einer Anzeige 19 als Signalverlauf dargestellt. Über eine
Leitung 20 wird der Recheneinheit 1 ein Vorgabewert zuge
führt, der die relative Lage der Triggerschwelle innerhalb
des Wertebereichs des Triggersignals kennzeichnet.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Verlaufs eines Trigger
signals 21 soll im folgenden das mit der Anordnung nach
Fig. 1 durchgeführte Verfahren zur Einstellung einer
Triggerschwelle erläutert werden. An der Abszisse ist die
Zeit t, an der Ordinate die Größe x des Triggersignals 21
aufgetragen, die prinzipiell eine beliebige meßbare, physika
lische Größe sein kann. Durch die Recheneinheit werden fort
laufend Digitalwerte auf der Datenleitung 3 erfaßt. Zur Be
stimmung eines Minimalwertes xmin und eines Maximalwerts xmax
ist jeweils ein Register im Meßwertspeicher 2 vorgesehen.
Übersteigt der aktuelle Digitalwert den Inhalt des Registers
für den Maximalwert xmax, so wird der aktuelle Digitalwert als
neuer Maximalwert xmax abgespeichert. Unterschreitet der ak
tuelle Digitalwert den Inhalt des Registers für den Minimal
wert xmin, so wird dieser als neuer Minimalwert xmin abgespei
chert. Auf diese Weise wurden nach Auswerten einer Reihe von
Digitalwerten der in Fig. 2 markierte Minimalwert xmin und
Maximalwert xmax des dargestellten Triggersignals gefunden.
Diese beiden Werte bilden die Kenngrößen des Wertebereichs
des Triggersignals. Aufgrund des verwendeten Verfahrens zur
Bestimmung des Minimalwerts xmin und des Maximalwerts xmax
werden diese bei einer Vergrößerung des Wertebereichs ständig
nachgeführt. Bei einer Verkleinerung des Wertebereichs auf
grund einer Verringerung der Amplitude des Triggersignals
kann ein Nachführen dadurch erreicht werden, daß Minimalwert
xmin und Maximalwert xmax entsprechend einem vorgebbaren zeit
lichen Gradienten so lange angehoben bzw. vermindert werden,
bis aufgrund des aktuellen Digitalwerts ein erneutes Über
schreiben des jeweiligen Registers erfolgt. Damit wird ge
währleistet, daß bei ständig wechselnder Signalamplitude
sicher getriggert werden kann. Dies erleichtert dem Anwender
die Einstellung des Signalverarbeitungsgeräts auch bei un
bekannten Signalen. Zur Einstellung der Triggerschwelle wird
neben dem Minimalwert xmin und dem Maximalwert xmax auch ein
Vorgabewert herangezogen, der die relative Lage der Trigger
schwelle innerhalb des Wertebereichs kennzeichnet. Als Vor
gabewert dient ein prozentualer Wert, wobei -100% ein Trig
gern beim Minimalwert xmin, 0% ein Triggern beim arithmeti
schen Mittel aus dem Minimalwert xmin und dem Maximalwert xmax
und +100% ein Triggern beim Maximalwert xmax bedeuten. Ent
sprechend einem einfachen linearen Zusammenhang wird in der
Recheneinheit ein Digitalwert der Triggerschwelle berechnet,
bei deren Überschreiten durch das Triggersignal ein Trigger
zeitpunkt t0 für die Signalaufzeichnung festgelegt wird. In
Fig. 2 beträgt der Vorgabewert +100%. In einem Kraftfahr
zeug-Diagnosegerät wird durch das neue Verfahren in einer für
den Anwender sehr einfachen Weise ein Bezugssignal gewonnen,
das für eine Bewertung weiterer Signale des Motor-Managements
herangezogen werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Einstellung einer Triggerschwelle in einem
Signalverarbeitungsgerät, insbesondere einem digitalen
Speicheroszilloskop, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Wertebereich (xmin, xmax) des Triggersignals (21) ermittelt wird und
- - daß die Triggerschwelle in Abhängigkeit eines Vorgabewerts (+100%) eingestellt wird, der die relative Lage der Triggerschwelle innerhalb des Wertebereichs kennzeichnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Triggerschwelle bei zeitlichen Änderungen des Werte
bereichs dem Vorgabewert entsprechend nachgeführt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch
- - Mittel zum Bestimmen und Speichern eines Minimalwerts (xmin) und eines Maximalwerts (xmax) des Triggersignals als Kenn größen seines Wertebereichs,
- - Mittel zur Eingabe eines Vorgabewerts, der die relative Lage der Triggerschwelle innerhalb des Wertebereichs kenn zeichnet, und
- - Mittel zur Einstellung der Triggerschwelle in Abhängigkeit des Wertebereichs und des Vorgabewerts.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Mittel zum Nachführen der Triggerschwelle entsprechend dem
Vorgabewert bei zeitlichen Änderungen des Wertebereichs.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Triggersignal auf einen A/D-Wandler (5) geführt ist,
- - daß als Mittel zum Bestimmen und Speichern des Minimalwerts (xmin) und des Maximalwerts (xmax) eine programmgesteuerte Recheneinheit (1) mit Meßwertspeicher (2) vorhanden ist, welche diese Werte aus dem digitalisierten Triggersignal ermittelt,
- - daß die Recheneinheit (1) aus dem Wertebereich und dem Vorgabewert einen Digitalwert der Triggerschwelle berechnet und
- - daß ein D/A-Wandler (13) zur Erzeugung einer analogen Triggerschwelle aus dem Digitalwert vorhanden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinheit (1) den Digitalwert der Triggerschwelle
dem Vorgabewert entsprechend bei zeitlichen Änderungen des
Wertebereichs nachführt.
7. Digitales Speicheroszilloskop, insbesondere in einem
Kraftfahrzeug-Diagnosegerät, mit einer Anordnung nach einem
der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Triggersignal Ausgangssignal eines induktiven Gebers (9) zur
Messung des Drehverhaltens eines Zahnkranzes (10) ist.
Priority Applications (2)
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ID=7837750
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999007072A1 (de) | 1999-02-11 |
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