DE19733352A1 - Vorrichtung und Verfahren zur verbesserten Messung von Ersatzableitströmen insbesondere gemäß DIN VDE 751 und an fest an Erde angeschlossenen Geräten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur verbesserten Messung von Ersatzableitströmen insbesondere gemäß DIN VDE 751 und an fest an Erde angeschlossenen GerätenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltungsaufbau und ein Verfahren mit denen
Ersatzableitströme, so wie sie insbesondere gemäß DIN VDE 751 gemessen werden
müssen, auch an mit Erde fest verbundenen Geräten ohne nennenswerten Fehler
gemessen werden können. Dadurch können zu prüfende Geräte und insbesondere
medizinische Geräte während einer solchen elektrischen Sicherheitsprüfung an Erde
angeschlossen bleiben, was Fehler durch ein Trennen und nachträgliches Ankoppeln
an Erde reduziert. Solche elektrischen Prüfungen sind an den meisten medizinischen
Geräten gemäß des Medizin-Produkte-Gesetzes periodisch durchzuführen.
Bekannt sind Meßanordnungen 111 gemäß Fig. 1, mit denen eine Spannung Uo durch
eine Prüfspannungsquelle 113 in der Größenordnung der Netzmaximalspannung
erzeugt wird, die über einen strombegrenzenden Widerstand W und ein
Strommeßgerät 114 einenteils an die Netzanschlüsse 115 und 116 des zu prüfenden
Geräts 112 (Prüfling) und anderenteils am Gehäuse oder Schutzleiter 117 angelegt
wird. Der Fehlerstrom der durch eine parasitäre Kopplung im Prüfling 112 zwischen
Netzteil und Gehäuse bzw. Schutzleiter oder Patiententeil zustande kommt, kann auf
diese Weise gemessen werden. Unter der Annahme, daß die Meßanordnung 111, wie
skizziert, galvanisch getrennt ist, könnte theoretisch auch an mit Erde verbundenen
Prüflingen gemessen werden. Dies ist jedoch in der Praxis nicht der Fall, da die interne
Spannungserzeugung einen sich im Meßgerät 111 befindlichen möglichen Akkumulator
relativ schnell entladen würde.
Die Spannungserzeugung durch einen Trenntransformator weist zwangsläufig mit
herkömmlichen Transformatoren gemäß Fig. 2 eine kapazitive Kopplung Cp1 und Cp2
zwischen Netzspannung an der Leitung 1 und Meßmasse (GNDm) an der Leitung 15
auf. Der Strom geht "worst-case" (und unter Vernachlässigung eines kleinen Anteils Ip3
über die Leitung 14) den Weg des geringsten Widerstands und fließt über das
Mikroamperemeter 120 und die Leitung 15 zum mit der Meßmasse verbundenen
Schutzleiter 9 (PE) und von da zur Erde 13. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß
der kapazitiv eingekoppelte Fehlerstrom direkt über das Mikroamperemeter 120, mit
Ströme im µA-Bereich gemessen werden müssen, fließt und somit die
Meßergebnisse verfälscht.
Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Prüfspannung 5, durch den Innenwiderstand
bedingt, deutlich von der Belastung durch einen fließenden Ersatzableitstrom IE, der ja
gemessen werden soll, abhängt. Bei realen Ersatzableitströmen in der Größenordnung
von 5 . . . 5000 µA kann die Prüfspannung leicht in einem Bereich von 120 . . . 242 VAC
schwanken. Vorgeschrieben wäre, daß die Prüfspannung nachgeregelt wird, was
jedoch aus schaltungstechnischen Gründen bei dem vorstehend erläuterten
Schaltungsaufbau nur schwer möglich ist. Eine Spannungsregelung mit
Strombegrenzung auf maximal zulässige 3,5 mA und im letzten Falle eine
Stromregelung auf 3,5 mA wäre ideal.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu
vermeiden und eine Schaltungsvorrichtung sowie ein Meßverfahren zu schaffen, die
keinen nennenswerten parasitären Leckstrom durch den Meßweg zur Erde hin
aufweisen, die spannungsstabilisiert und strombegrenzt arbeiten, und die bei
Überschreiten des maximal zulässigen Stroms eine Stromregelung aufweisen.
Die obige Aufgabe sowie weitere Aufgaben, die nachstehend ersichtlich sind, werden
durch eine elektronische Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruchs 1 und ein Verfahren
gemäß Anspruch 9 gelöst. Die erfindungsgemäße elektronische Schaltungsvorrichtung
weist keinen nennenswerten parasitären Leckstrom durch den Meßweg zur Erde hin
auf. Die erfindungsgemäße elektronische Schaltungsvorrichtung ist weiterhin
spannungsstabilisiert und strombegrenzt und beim Überschreiten des maximal
zulässigen Stroms wird eine Stromregelung durch entsprechende Mittel durchgeführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Schaltungsvorrichtung und eines
Verfahrens unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Meßanordnung gemäß dem Stand der Technik zur Gehäuse-
Ersatzableitstrommessung, bestehend aus dem Meßgerät 111 mit der
Prüfspannungsquelle 113 und Mikroamperemeter 114 und dem Prüfling 112,
zwischen dessen Netzanschlüssen 115 und 116 und dessen
Schutzleiteranschluß 117 der Strom gemessen wird.
Fig. 2 eine Meßanordnung gemäß dem Stand der Technik, mit der parasitär
eingekoppelte Fehlerströme Ip1 und Ip2 mitgemessen werden und daher zu
einer Meßwertverfälschung führen. Das Gehäuse bzw. der Schutzleiter eines
Prüflings 30 ist mit Erde verbunden.
Fig. 3 die erfindungsgemäße Meßanordnung, die aus einer
Meßschaltungsanordnung, in die über eine parasitäre Kapazität 1 ein
Fehlerstrom Ip eingekoppelt wird, und einem Prüfling 30, der fest an Erde
angeschlossen ist, besteht.
Die vorliegende Erfindung weist eine Schaltungsmeßanordnung gemäß Fig. 3 auf, die
hauptsächlich aus einer gesteuerten/geregelten Signalquelle 3, einem Transformator 4,
5 zur Spannungsvervielfachung, und einer Strommeßschaltung über einen
Meßwiderstand 17 besteht. Zu messende und fließende Ersatzableitströme Ip3, die
durch den Prüfling 30 im dargestellten Fall von den Netzanschlüssen L und N zum
Schutzleiteranschluß PE fließen, werden durch den Spannungsabfall am Meßwider
stand 17 bestimmt. Die abfallende Spannung wird hochohmig durch einen Operati
onsverstärker 19 mit geringem Bias-Strom abgeleitet und durch eine Spannungsan
zeige 20, die auch einen Mikroprozessor integriert haben kann, angezeigt. Durch eine
nicht dargestellte Spannungsmeßanordnung zwischen den Prüfleitungsausgängen 8
und 9, die jeweils den Anschlüssen L und PE des Prüflings 30 entsprechen, kann die
Prüfspannung bestimmt und durch eine entsprechende Regelung der Signalquelle 3
vorteilhafterweise auf einem konstanten Wert gehalten werden. Falls der gemessene
Wert der Ersatzableitströme Ip3 durch den Meßwiderstand 17 einen maximal
zulässigen Stromwert überschreitet, kann die Regelung der Signalquelle 3 als
Stromregelung mit Spannungsmessung zwischen den Prüfleitungsausgängen 8 und 9
ausgeführt werden. Damit ist eine zuverlässige und sichere Messung gewährleistet.
Vorteilhaft ist an dieser Schaltungsanordnung der Spannungserzeugung im Meßkreis,
daß durch Kapazitäten 1 eingekoppelte Ströme Ipo nicht durch den Meßwiderstand 17
fließen, sondern direkt durch die Meßmasse 2 (GNDm) hin zum Schutzleiter 9 des
Prüflings 30 und damit weiter zur Erde 13 des Prüflings 30 fließen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß ungeachtet
dessen, ob der Prüfling 30 an der Erde 13 angeschlossen ist oder nicht, geringste
Ersatzableitströme richtig gemessen werden können und dazu die Prüfspannung
optimal normkonform, insbesondere mit der DIN VDE 751 Norm eingehalten werden
kann. Obwohl hierin nur die DIN VDE 751 Norm ausdrücklich erwähnt wurde, ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Messung gemäß anderen nicht erwähnten
äquivalenten Normen geeignet.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist es, daß auch unter
einer anderen Netzspannungsfrequenz als 50 Hz, zum Beispiel in Amerika, die
Überprüfung eines Geräts gemäß der Europäischen Norm zwecks CE-Zulassung
möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung zur
fehlerfreien Messung von Ersatzableitströmen insbesondere auch an mit der Erde 13
fest verbundenen Prüflingen 30 umfaßt die kleinspannungsbetriebene Signalquelle 3
an der Meßmasse 2 (GNDm), die über den Transformator 4, 5 eine höhere
netzspannungsähnliche Prüfspannung erzeugt, deren Prüfstrom (Ersatzableitstrom) Ip3
über eine Strommeßschaltung 17, 19, 20 gemessen werden kann. Die
Strommeßschaltung umfaßt den Meßwiderstand 17, den Operationsverstärker 19 und
die Spannungsanzeige 20. Diese Schaltungsvorrichtung zur fehlerfreien Messung von
Ersatzableitströmen weist ferner nach außen geführte Prüfspannungsausgänge 8, 9
auf, die mit den Anschlüssen L und PE des Prüflings 30 verbunden werden können. Die
Spannung der Signalquelle 3 kann in Abhängigkeit der Prüfspannung und des
Prüfstroms (Ersatzableitstroms) Ip3 derart geregelt werden, daß sie
spannungsstabilisiert und strombegrenzt arbeitet. Ein durch die Spannungsanzeige
angezeigter Strommeßwert kann mit einem (nicht gezeigten) Mikroprozessor oder auch
mit einer Analogschaltung berechnet werden. Der Transformator 4, 5 kann auch durch
einen Transformator mit Mittelschirm ersetzt werden.
Besonders vorteilhaft kann die Prüfspannung zwischen den Anschlüssen 8 und 9 auch
niedriger oder höher als die Netzspannung sein. Mit dieser Schaltungsanordnung
können auch Ersatzpatientenableitströme und Ersatzgeräteableitströme gemessen
werden.
Anstelle des Meßwiderstands 17 und der Spannungsauswertung 19, 20 bestehend
aus dem Operationsverstärker 19, der Spannungsanzeige 20 und dem nicht gezeigten
Mikroprozessor (oder Analogschaltung) zur Berechnung des Strommeßwerts können
auch andere dem Fachmann wohlbekannte Strommeßverfahren angewendet werden.
Eine besondere Eigenschaft der vorliegenden Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung besteht darin, daß mit der Schaltungsanordnung auch komplexe
Widerstände in beliebigen Geräten, die mit Erde verbunden sind, gemessen werden
können.
Die Phase des Signals der Signalquelle 3 kann so eingestellt/geregelt werden, daß sich
auch noch kleinste Meßfehlerströme, die durch die Strommeßanordnung fließen und
die zu Beginn einer Messung durch Öffnen eines Relais im Stromweg 14 gemessen
werden können, kompensieren lassen.
Die vorliegende Erfindung erfüllt vollständig die an sie gestellten Aufgaben. Sie stellt
insbesondere ein Verfahren und eine Schaltungsvorrichtung zur Verfügung, mit der
Ersatzableitströme auch an fest mit Erde verbundenen Geräten mit geringem
Schaltungsaufwand gemessen werden können. Vorteilhaft ist dabei auch die freie Wahl
der Signalfrequenz und die Möglichkeit, eine hohe Prüfspannung oder den Meßstrom
gut und einfach regeln zu können. Die erfindungsgemäß geschaffene Möglichkeit fest
an Erde angeschlossene Geräte gemäß DIN VDE 751 prüfen zu können steigert die
Sicherheit, und spart oft viel Zeit bei der Prüfung, wenn zum Beispiel Wasserleitungen
an Lasern nicht mehr abgeschraubt werden müssen.
Die Erfindung kann zusätzlich zu den obigen Ausführungen in vielerlei Hinsicht
abgeändert werden. Insbesondere kann anstatt des oben beschriebenen
konventionellen, gewöhnlichen Transformators auch ein spezieller Transformator mit
Wicklungsschirmung verwendet werden.
Claims (9)
1. Eine Schaltungsvorrichtung zur fehlerfreien Messung von Ersatzableitströmen
insbesondere an fest mit der Erde (13) verbindbaren Prüflingen (30), die
folgendes umfaßt:
- (a) eine Signalquelle (3), die an einer Meßmasse (2) angeschlossen ist,
- (b) einen Transformator (4,5), der mit der Signalquelle (3) verbunden ist und eine netzspannungsähnliche Prüfspannung erzeugt,
- (c) nach außen hin geführte und an einem Prüfling (30) anschließbare Prüfspannungsausgänge (8, 9) zum Anlegen der Prüfspannung an den Prüfling (30),
- (d) eine Strommeßschaltung (17, 19, 20) zur Messung der Ersatzableitströme (Ip3) über der Strommeßschaltung (17, 19, 20) und zur Regelung der Spannungs- und/oder Stromausgabe der Signalquelle (3) in Abhängigkeit von den gemessenen Ersatzableitströmen (Ip3).
2. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Regelung der
Stromausgabe der Signalquelle (3) derart erfolgt, daß ein vorbestimmter maximal
zulässiger Strom nicht überschritten wird.
3. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Transformator (4,
5) als Transformator mit Mittelschirm ausgebildet sein kann.
4. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1-3, wobei die Strommeßschaltung (17,
19, 20) einen Meßwiderstand (17), einen Operationsverstärker (19) und eine
Spannungsanzeige (20) umfaßt.
5. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1-4, wobei, die Prüfspannung zwischen
Prüfspannungsausgängen (8, 9) niedriger oder höher als eine übliche
Netzspannung sein kann.
6. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1-5 wobei die Vorrichtung zur
Messung von Ersatzpatientenableitströmen und Ersatzgeräteableitströmen
ausgebildet ist.
7. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1-6, wobei die Vorrichtung zur
Messung komplexer Widerstände in beliebigen Geräten, die mit Erde verbunden
sind, ausgebildet ist.
8. Die Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1-7, wobei die Phase des Signals der
Signalquelle (3) so eingestellt und/oder geregelt werden kann, daß sich auch noch
kleinste Meßfehlerströme, die durch die Strommeßanordnung 3 fließen und die zu
Beginn einer Messung durch Öffnen eines Relais im Stromweg (14) gemessen
werden können, kompensieren lassen.
9. Ein Verfahren zur fehlerfreien Messung von Ersatzableitströmen insbesondere an
fest mit der Erde (13) verbindbaren Prüflingen (30), das folgendes umfaßt:
Erzeugen einer Spannungs- und/oder Stromausgabe mittels einer Signalquelle (3),
Erzeugen einer netzspannungsähnlichen Prüfspannung aus der Ausgabe der Signalquelle (3),
Anlegen der Prüfspannung an den Prüfling (30),
Messen der Ersatzableitströme (Ip3) durch den Prüfling, und
Regeln der Spannungs- und/oder Stromausgabe der Signalquelle (3) in Abhängigkeit von den gemessenen Ersatzableitströmen (Ip3).
Erzeugen einer Spannungs- und/oder Stromausgabe mittels einer Signalquelle (3),
Erzeugen einer netzspannungsähnlichen Prüfspannung aus der Ausgabe der Signalquelle (3),
Anlegen der Prüfspannung an den Prüfling (30),
Messen der Ersatzableitströme (Ip3) durch den Prüfling, und
Regeln der Spannungs- und/oder Stromausgabe der Signalquelle (3) in Abhängigkeit von den gemessenen Ersatzableitströmen (Ip3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733352A DE19733352A1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Vorrichtung und Verfahren zur verbesserten Messung von Ersatzableitströmen insbesondere gemäß DIN VDE 751 und an fest an Erde angeschlossenen Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19733352A1 true DE19733352A1 (de) | 1999-02-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19733352A Withdrawn DE19733352A1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Vorrichtung und Verfahren zur verbesserten Messung von Ersatzableitströmen insbesondere gemäß DIN VDE 751 und an fest an Erde angeschlossenen Geräten |
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---|---|
DE (1) | DE19733352A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029175C2 (de) * | 1990-09-13 | 1993-10-28 | Lauerer Friedrich | Elektrische Schutzeinrichtung |
-
1997
- 1997-08-01 DE DE19733352A patent/DE19733352A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4029175C2 (de) * | 1990-09-13 | 1993-10-28 | Lauerer Friedrich | Elektrische Schutzeinrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN VDE 751 * |
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