DE19733237C1 - Elektrisches Gerät - Google Patents
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- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen ein Gehäuse auf,
in dem elektromechanische, elektrische und elektronische
Bauteile gelagert und mit von außen zugeführten elek
trischen Leitungen verbunden sein können, wobei die
Kontaktierung aufwendig ist. Die DE 195 41 925 A1 zeigt
ein elektrisches Gerät, das ein Gehäuse mit einem Oberteil
und einem Unterteil aufweist, in dem sich eine mit elek
trischen Bauteilen bestückte Leiterplatte befindet, die
an einer Stirnseite einer Seitenwand des Gehäuseoberteils
anliegt. Außerdem sind in einer Steckerleiste des Gehäuses
elektrische Kontaktstifte angebracht, die die Wand des
Gehäuseoberteils durchsetzen und an der Leiterplatte
kontaktiert sind. Die Bauteile befinden sich in einem
ersten Bereich des Gehäuses, während ein zweiter Gehäuse
bereich als offene Kammer ausgebildet ist, durch die
Kühlluft eines Kraftfahrzeugs strömen kann.
Eine aus der DE 91 00 962 U1 bekannte elektronische Ein
richtung weist ein aus einem Oberteil und einem Unterteil
gebildetes Gehäuse auf, in dem zwei verschieden große
Leiterplatten mit Abstand übereinander gelagert und
elektrisch miteinander kontaktiert sind. Außerdem sind in
jeder Leiterplatte Kontaktzungen kontaktiert, die für aus
einer Richtung zugängliche Steckverbindungen die Wand des
Gehäuseoberteils durchsetzen.
Die DE 44 31 281 A1 offenbart eine Rastverbindung
zwischen zwei Gehäuseteilen, wobei eine Rastfeder des
einen Gehäuseteils mit dem anderen Gehäuseteil verrastet.
Im verrasteten Zustand verhindert ein eingeschobener
Sicherungsstift ein Ausschwenken der Rastfeder gegen
Entrastung.
Der DE 27 35 124 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung
von gedruckten Schaltungen zu entnehmen, bei dem die
Leiterbahnen aus einem Blech in Form eines Blechzu
schnitts herausgearbeitet werden. Der Blechzuschnitt wird
beidseitig von einer Kunststoffmasse umpreßt, die auch
die Leiterbahnzwischenräume ausfüllt. Bei der Herstellung
des Blechzuschnitts bleiben zur Fixierung der Leiterbahnen
schmale Verbindungsstege erhalten. Beim Umpressen mit der
Kunststoffmasse werden die Bereiche der Verbindungsstege
durch Aussparungen in der Kunststoffmasse freigehalten.
Nach dem Umpreßvorgang werden die Verbindungsstege dann
durchtrennt.
Die DE 295 06 697 U1 offenbart ein aus Kunststoff
gespritztes Gehäuseteil mit starren, eingespritzten
Zuleitungen. Die Zuleitungen, die zum Anbringen von
Meßfühlern dienen, durchsetzen eine Wand des Gehäuseteils
und besitzen auf einem Teil ihrer Länge einen Kunststoff
mantel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrisches
Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln
eine zuverlässige maschinelle Kontaktierung erzielt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel
zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektrische Einrichtung
mit einer Verbindungsleiter-Baueinheit in
einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Verbindungsleiter-Baueinheit ähnlich der
Einrichtung der Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine andere Verbindungsleiter-Baueinheit in
einer Vorderansicht und
Fig. 4 die Verbindungsleiter-Baueinheit der Fig. 3
in einer Seitenansicht gemäß dem Schnitt IV-IV.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ein
richtung weist ein etwa rechteckförmiges Gehäuse 1 auf,
das einen explosionsgeschützten Innenraum 2 umfaßt und
im wesentlichen aus einem Unterteil 3 und einem Oberteil
4 besteht.
Der Unterteil 3 weist eine Grundwand 5 und seitliche
Wände 6 auf, an denen Rasthaken 7 angeformt sein
können. Zur Erhöhung der Festigkeit können an der
Innenseite der Grundwand 5 Versteifungsrippen 8
ausgebildet sein. An der gegenüberliegenden Außenseite
der Grundwand 5 kann eine Befestigungsvorrichtung 9
angeordnet sein, mittels der das Gehäuse 1 an einer
Montageschiene festlegbar ist.
Der Oberteil 4 besteht aus einer Dachwand 10 und
Seitenwänden 11, die bis in den Unterteil 3 hinein
ragen, so daß die Wände 6 des Unterteils 3 die
Seitenwände 11 des Oberteils 4 teilweise überragen.
In der Ebene der Rasthaken 7 sind an den Seitenwänden
11 vorstehende Widerlager 12 ausgebildet, die von den
Rasthaken 7 übergriffen sind, so daß eine form
schlüssige Rastverbindung des Unterteils 3 und des
Oberteils 4 gegeben ist.
An den Seitenwänden 11 des Oberteils 4 können außerdem
Außenwandteile 14 angeformt sein, die sich auf Abstand
etwa parallel zu den Seitenwänden 11 erstrecken und
deren freie Enden etwa in der Ebene der Stirnseiten
der Seitenwände 11 liegen. Der Abstand der Außen
wandteile 14 ist so, daß zwischen deren Innenfläche
und den Rasthaken 7 ein Spalt besteht. Dieser Spalt
kann nach dem Zusammenbau des Gehäuses 1 mit einem
Gießharz 18 gefüllt werden. Dadurch sind die Rasthaken
7 in der dargestellten Position gegen ein Zurückbiegen
bzw. Lösen gesichert und es ist gewährleistet, daß das
Gehäuse 1 eine druckfeste Kapselung bildet, die dem
Druck einer Explosion eines explosionsfähigen Gemisches
im Innenraum 2 widersteht.
In dem Innenraum 2 des Gehäuses 1 ist eine mit ver
schiedenen elektrischen, elektromechanischen und/oder
elektronischen Bauteilen 19 bestückte Leiterplatte 20
vorgesehen, die parallel zur Grundwand 5 an den
Stirnseiten der Seitenwände 11 anliegt. Die Leiterplatte
20 befindet sich somit im Bereich des Unterteils 3, so
daß der Abstand zwischen der Grundwand 5 und der Leiter
platte 20 kleiner ist als der Abstand zwischen der
Dachwand 10 des Oberteils 4 und der Leiterplatte 20.
Außerdem befinden sich in dem Innenraum 2 Zusatzleiter
platten 21, 22, die auf der Leiterplatte 20 aufstehen.
Dabei ist zu erkennen, daß die Zusatzleiterplatte 21
mit ihrem oberen Rand in einer gabelförmigen Halterung
23 fixiert ist, die an der Dachwand 10 des Oberteils 4
angeordnet ist.
In den Seitenwänden 11 des Oberteils 4 sind Verbin
dungsleiter 24 eingebettet, die je einen elektrischen
Anschluß 25 und einen Kontaktstift 26 aufweisen. Der
Verbindungsleiter 24, der Anschluß 25 und der Kontakt
stift 26 sind materialeinheitlich einstückig aus einem
im Querschnitt z. B. rechteckförmigen Leiterstab
hergestellt, wobei der Kontaktstift 26 einen etwas
reduzierten Querschnitt aufweist und aus der Stirnseite
der Seitenwände 11 so weit herausragt, daß er die
Leiterplatte 20 zum Beispiel in Lötaugen durchsetzt und
mit einem Endteil 27 an der der Grundwand 5 zugewandten
Unterseite 28 der Leiterplatte 20 etwas vorsteht. Somit
befindet sich der Endteil 27 in derselben Ebene wie die
ebenfalls an der Unterseite 28 vorgesehenen Lötkontakte
29 der Bauteile 19 und die SMD-Bauteile 30, so daß
sowohl die Bauteile 19, 30 als auch die Verbindungs
leiter 24 zum Beispiel durch Schwalllöten in einem
einzigen Arbeitsgang zuverlässig kontaktiert werden
können.
Der Anschluß 25 ist im rechten Winkel zum Verbin
dungsleiter 24 angeordnet und ragt etwas unterhalb
der Dachwand 10 des Oberteils 4 seitlich aus der
Seitenwand 11 heraus. Um die äußeren elektrischen
Zuleitungen lösbar kontaktieren zu können, können
an den Anschlüssen 25 Kontaktklemmkörper 31 angeordnet
sein, die in Isolierabdeckungen 32 gelagert sind.
Den Fig. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß zum Beispiel
zwölf Verbindungsleiter 24 mit ihren Anschlüssen 25
und Kontaktstiften 26 auf Abstand zueinander in einer
Ebene parallel nebeneinander angeordnet sein können.
Der Zusammenhalt der Verbindungsleiter 24 erfolgt
über Verbindungsstege 33, 34 die quer zur Längsrichtung
der Verbindungsleiter 24 angeordnet sind, so daß
im wesentlichen kammförmige Baueinheiten 35, 36
gebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2
weist die Baueinheit 35 zwei auf Abstand zueinander
angeordnete schmale Verbindungsstege 33 auf und die
Anschlüsse 25 sind nicht rechtwinklig zu den
Verbindungsleitern 24 abgebogen, sondern sind in
Verlängerung der Verbindungsleiter 24 gerade ausge
bildet. Bei der Baueinheit 36 der Fig. 3 ist nur ein
einziger, allerdings etwas breiterer Verbindungssteg
34 für den Zusammenhalt der Verbindungsleiter 24
vorgesehen und die Anschlüsse 25 erstrecken sich
rechtwinklig zum Verbindungsleiter 24.
Bei der Herstellung des Gehäuses 1 wird zweckmäßig so
vorgegangen, daß die kammförmige Baueinheit 35, 36 in
eine Kunststoff-Spritzgußform eingelegt wird, so daß
die Baueinheit 35, 36 beim Spritzgießvorgang von dem
Gehäusekunststoff vollständig umschlossen wird. Damit
die Baueinheit 35, 36 exakt innerhalb der Dicke der
Seitenwand 11 positioniert ist, kann es günstig sein,
Abstandsnocken 37 vorzusehen, die an gegenüberliegenden
Seiten des Verbindungssteges 33, 34 angeformt sind.
Damit der Kunststoff beim Spritzgießen des Gehäuses 1
einwandfrei behinderungsfrei fließen kann und die
kammförmige Baueinheit 35, 36 allseits hohlraumfrei
umschließt, können in den Verbindungsstegen 33, 34
Gußkanäle 38 ausgebildet sein, die sich zwischen den
Abstandsnocken 37 und/oder im Bereich zwischen den
Verbindungsleitern 24 befinden. Der für die Verbin
dungsstege 34 verwendete Kunststoff und der Kunststoff
des Gehäuses 1 sind zweckmäßig gleicher Art, so daß
beim Spritzgießen des Gehäuses 1 ein inniger Kunst
stoffverbund erzielt wird. Durch die Integration der
kammartigen Baueinheit 35, 36 in der Seitenwand 11
ist zudem eine die mechanische Festigkeit der Seiten
wand 11 erhöhende Armierung gegeben.
Claims (22)
1. Elektrisches Gerät mit einem elektrische,
elektromechanische und/oder elektronische Bauteile
(19) aufnehmenden Gehäuse (1), das einen Oberteil (4)
und einen Unterteil (3) aufweist, einer Leiterplatte
(20), die an einer Stirnseite einer Seitenwand (11)
des Oberteils (4) angeordnet ist, und elektrischen
Anschlüssen (25), denen Verbindungsleiter (24)
zugehörig sind, die lötbare Kontaktstifte (26)
aufweisen, die mit Lötkontakten (29) der auf der
Leiterplatte (20) vorgesehenen Bauteile (19)
in einer gemeinsamen Ebene angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter
(24) innerhalb der Dicke der Seitenwand (11) des
Oberteils (4) derart eingebettet sind, daß die Kontakt
stifte (26) der Verbindungsleiter (24) an der Stirnseite
der Seitenwand (11) herausragen.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberteil (4) und der Unterteil
(3) des Gehäuses (1) einen explosionsgeschützten Innen
raum (2) für die Bauteile (19) und die Leiterplatte (20)
umschließen.
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als dem
Druck einer Explosion eines explosionsfähigen Gemisches
im Innenraum (2) widerstehende druckfeste Kapselung
ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (4) und der
Unterteil (3) des Gehäuses (1) mittels einer Rastver
bindung (7, 12) verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung
bevorzugt am Unterteil (3) angeordnete Rasthaken (7)
und am Oberteil (4) ausgebildete Widerlager (12)
aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenwandteil (14) des
Gehäuses (1) die Rasthaken (7) auf Abstand überragt,
derart, daß zwischen dem Außenwandteil (14) und den
Rasthaken (7) ein mit einem Gießharz (18) ausfüllbarer
Spalt gebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (3) des
Gehäuses (1) eine an einer Montageschiene festlegbare
Befestigungsvorrichtung (9) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß
(25), der Verbindungsleiter (24) und der Kontaktstift
(26) materialeinheitlich einstückig ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß
(25) etwa rechtwinklig zum Verbindungsleiter (24)
angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (25) in der
Nähe einer Dachwand (10) des Oberteils (4) aus der
Seitenwand (11) herausragt.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß
(25) in Verlängerung des Verbindungsleiters (24)
gerade ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (26)
in Verlängerung des Verbindungsleiters (24) gerade
ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (20) etwa
parallel zur Grundwand (5) des Unterteils (3) angeordnet
ist und der Abstand zwischen der Leiterplatte (20) und
der Dachwand (10) des Oberteils (4) größer ist als der
Abstand zwischen der Leiterplatte (20) und der Grund
wand (5) des Unterteils (3).
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Dachwand (10) des
Oberteils (4) mindestens eine Halterung (23) für eine
Zusatzleiterplatte (22) vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den herausragenden
Anschlüssen (25) der Verbindungsleiter (24) Kontakt
klemmkörper (31) angeordnet sind, die in Isolierab
deckungen (32) gelagert sind.
16. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (26) der
Verbindungsleiter (24) und die Leiterplattenbauteile
(19) in einem einzigen maschinellen Lötvorgang mit den
Leiterbahnen der Leitplatte (20) verlötbar sind.
17. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Verbindungs
leiter (24) mit je einem Anschluß (25) und je einem
Kontaktstift (26) in einer Ebene auf Abstand parallel
nebeneinander angeordnet und über mindestens einen
Verbindungssteg (33, 34) als kammförmige Baueinheit
(35, 36) zusammengefaßt sind.
18. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (33, 34)
der Verbindungsleiter (24) an einer oder an gegenüber
liegenden Seiten vorstehende Abstandsnocken (37) aufweist.
19. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungssteg (33, 34)
der Verbindungsleiter (24) zwischen den Abstandsnocken
(37) und/oder zwischen den Verbindungsleitern (24)
Gußkanäle (38) ausgebildet sind.
20. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kammförmige Baueinheit
(35, 36) mit den Verbindungsleitern (24) und Verbin
dungsstegen (33, 34) in eine Spritzgußform einlegbar
ist.
21. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (33, 34)
der Verbindungsleiter (24) aus einem elektrisch iso
lierenden Kunststoff hergestellt ist, der
gleich dem Kunststoff des Gehäuses (1) ist.
22. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kammförmige Baueinheit
(35, 36) mit den Verbindungsleitern (24) und den Verbin
dungsstegen (33, 34) als die mechanische Festigkeit der
Seitenwand (11) des Gehäuses (1) stabilisierende
Armierung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133237 DE19733237C1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133237 DE19733237C1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Elektrisches Gerät |
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DE19733237C1 true DE19733237C1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7837644
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DE1997133237 Expired - Fee Related DE19733237C1 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Elektrisches Gerät |
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