DE19732985A1 - Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung - Google Patents
Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-FörderleitungInfo
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- B65G53/66—Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen einer
Dichtstrom-Förderleitung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In an sich bekannter Weise wird eine Dichtstrom-Förderleitung
dadurch befüllt, daß stromabwärts eines Silos eine
Entnahmeleitung vorhanden ist, welche in eine abgedichtete
Zellenradschleuse führt. Diese Zellenradschleuse ist drehend
angetrieben und entnimmt portionsweise entsprechend dem
Kammervolumen zwischen den einzelnen Stegen das Material aus
der Entnahmeleitung des Silos und führt dieses Material in die
Förderleitung ein. Hierbei ist es bekannt, daß die
Förderleitung unter relativ hohem Druck von z. B. von 1-3 bar
steht und der Dichtstrom mit relativ langsamer Geschwindigkeit
gefördert wird. Derartige Anlagen werden zur Langsamförderung
von Schüttgut eingesetzt, insbesondere für Kunststoffgranulat.
Verwendet man Zellenradschleusen mit axialen Abdichtungen, so
verbleiben beim Drehen des Zellenrades radialen Spalten, durch
die, bei den üblichen Förderdrücken von 1-3 bar, entsprechend
der Leckluftkennlinie Förderluft entweicht. Diese Luft muß
separat abgeführt und je nach Belastung entstaubt werden. Sie
behindert, je nach Zellenradkonstruktion, manchmal den Zulauf,
sie muß bei Druckschwankungen durch aufwendige Regelung
kompensiert werden und sie kostet Energie, da die
Luftversorgung der Anlage entsprechend groß ausgelegt werden
muß.
Vorrichtungen zur Verhinderung der radialen Spaltluft sind
z. B. aus der DE 37 42 519 C1, der DE 37 42 521 C1 und der EP-An
meldung 93/11 662.8 bekannt geworden, in denen durch
mechanische Verstellung der Zellenradstege, die auf der
Gehäusebohrung gleiten, der Reibungsabrieb ausgeglichen wird.
Zellenradschleusen dieser Art funktionieren nur so lange, bis
die installierte, zulässige Verschleißmenge aufgebraucht ist.
Konstruktionen dieser Art funktionieren mehr oder weniger
schüttgutabhängig, da Staub in die Mechanik eindringen kann und
die Verstellkräfte unzulässig hoch werden können.
Eine andere Möglichkeit, die in der noch unveröffentlichten,
auf den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 196 25 462.5
beschrieben ist, besteht im Anbringen eines Rohrspeichers.
Dieser ist zwischen ein Silo, das das einzubringende Material
enthält, und die Zellenradschleuse geschaltet. Der Rohrspeicher
kann gegenüber dem Silo durch ein Verschlußventil dichtend
geschlossen werden.
Dieser Rohrspeicher ist dann nicht ständig mit dem Silo
verbunden, sondern nur während bestimmter, relativ kurzer
Zeiträume. Während der Öffnungszeiten des Verschlußventils wird
der Rohrspeicher gefüllt; dieses Füllen erfolgt rasch. Die
Zellenradschleuse arbeitet kontinuierlich und bringt stets
einen gleichbleibenden Massenstrom ein. Sobald der Rohrspeicher
wieder gegenüber dem Silo abgeschlossen ist, führen die
Leckströme durch die Zellenradschleuse zu einer Druckerhöhung
Rohrspeicher; die Druckdifferenz und damit die Leckverluste
verringern sich.
Zur Zeit liegen die Grenzen solcher Anlagen bei 20-30 t/h, 500
m Entfernung und Rohrleitungen mit DN 300. Der Förderdruck ist
durch die Schleusenkonstruktion auf etwa 3 bar beschränkt.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß insbesondere bei
harten und glatten Granulaten unerwünschte Stoßimpulse auf die
Rohrleitungen ausgeübt werden. Andererseits besteht die
Nachfrage nach höheren Förderleistungen und größeren
Entfernungen. Dies ist mit Förderdrücken von mehr als 3 bar
möglich.
Es sind Anlagen bekannt geworden, in denen man mit
Doppelschleusenstationen mit Förderdrücken zwischen 5-6 bar und
kleineren Leitungen 640 m weit gefördert hat. Weiterhin wurden
die bekannten Zellenradschleusen für Drücke bis 6 bar
modifiziert, wobei dem Temperatureinfluß der Kammerentspannung
auf das Gehäuse entsprechend Aufmerksamkeit gezollt werden muß.
Der gefährlichste Aspekt ist die Vergrößerung des
Leckluftanteils durch den höheren Druck und die gleichzeitige
Verminderung des Förderluftanteils durch den kleineren
Rohrdurchmesser.
Eine Leckluftkompensation - Regulierung der Förderluftmenge
bezogen auf veränderliche Betriebspunkte - ist zwingend
erforderlich. Im Hinblick auf eine mögliche Energiesteuerung
der EU zur Jahrtausendwende ist der Verlust von Leckluft im
Vergleich der Vor- und Nachteile "Dichtschleuse - Druckgefäß"
neu zu überdenken.
Die bisher bekannten Lösungen, auch die in der DE 196 25 462.0
beschriebene, sind bei derartigen Verhältnissen nicht mehr
befriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
der genannten Art so weiterzubilden, daß höhere
Förderleistungen mit höherem Druck und größeren Förderwegen bei
geringen Leckluftverlusten ermöglicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren
nach den Merkmalen des Anspruches 1.
Wesentlicher Grundgedanke hierbei ist, daß der von der
Zellenradschleuse in die Dichtstrom-Förderleitung eingebrachte
Massenstrom verringert wird, bevor der Rohrspeicher mit dem
Silo in luftleitender Verbindung steht. Hierdurch ergibt sich
automatisch eine Verringerung des Drucks in der Dichtstrom-
Förderleitung, da weniger Volumen eingebracht wird. Die
Druckdifferenz zwischen Dichtstrom-Förderleitung und
Rohrspeicher (der Druck im Rohrspeicher sinkt, in der Regel bis
in die Nähe des atmosphärischen Drucks) wird somit verringert.
Hierdurch sinken auch die Leckverluste.
Sobald der Rohrspeicher wieder gefüllt und das Verschlußventil
geschlossen sind, wird der eingebrachte Massenstrom auf den
vorherigen Wert erhöht. Es wird hierbei von einem mittleren
Massenstrom ausgegangen. Dieser wird ermittelt als Massenstrom,
der bei gleichmäßiger Förderung von der Zellenradschleuse in
die Dichtstrom-Förderleitung eingebracht werden kann.
Der erste, erhöhte Massenstrom beträgt bevorzugt ca. 110%
dieses mittleren Massenstroms, der zweite, verringerte
Massenstrom etwa 80%. Die beiden Massenströme sind aufeinander
abgestimmt und ergeben im Mittel wieder etwa den mittleren
Massenstrom. Die Formel hierfür:
M1.t1+M2.t2 = Mmittel (t1+t2),
wobei
M1: erster, erhöhter Massenstrom
M2: zweiter, verringerter Massenstrom
Mmittel: mittlerer Massenstrom
t1: Zeit, in der M1 eingebracht wird
t2: Zeit, in der M2 eingebracht wird, gleichzeitig Befüllen des Rohrspeichers.
M1: erster, erhöhter Massenstrom
M2: zweiter, verringerter Massenstrom
Mmittel: mittlerer Massenstrom
t1: Zeit, in der M1 eingebracht wird
t2: Zeit, in der M2 eingebracht wird, gleichzeitig Befüllen des Rohrspeichers.
Die Füllgrenzen, an denen vom M1 auf M2 und zurück umgeschaltet
wird, sind in Abhängigkeit von den Randbedingungen zu wählen,
wie z. B. Größe des Rohrspeichers, Massenströme M1 und M2,
Durchmesser der Dichtstrom-Förderleitung, Druck, etc.
Sobald der Rohrspeicher wieder gegenüber dem Silo abgeschlossen
ist, führen die Leckströme durch die Zellenradschleuse zu einer
Druckerhöhung im Rohrspeicher; die Druckdifferenz und damit die
Leckverluste verringern sich. Zusätzlich kann eine aktive
Beaufschlagung des Rohrspeichers für eine rasche Druckerhöhung
auf den Druck in der Dichtstrom-Förderleitung vorgesehen sein.
Das Volumen des Rohrspeichers steht in einem bestimmten
Verhältnis zu der Taktzahl des Verschlußventils, welches das
Granulat aus einem Silo entnimmt und in den Rohrspeicher
einlaufen läßt. Hierbei ist das Volumen des Rohrspeichers auf
die Taktzahl des Verschlußventils abgestimmt. Ziel hierbei ist,
den Rohrspeicher bis etwa 90% kontinuierlich durch die dauernd
laufende Zellenradschleuse zu entleeren. Die Befüllung des
Rohrspeichers erfolgt hierbei z. B. mit vierfach höherer
Befülleistung als vergleichsweise die Entnahmeleistung durch
die Zellenradschleuse (bezogen auf die Zeiteinheit). D. h., von
der Einströmseite des Rohrspeichers wird das Granulat über das
Verschlußventil mit vierfach höherer Förderleistung im freien
Fall intervallartig (diskontinuierlich) bedingt durch die
vollen, vorhandenen Rohrquerschnitte in den Rohrspeicher
eingespeist. Nach Vollendung der schlagartigen Befüllung des
Rohrspeichers wird das Verschlußventil geschlossen, ohne daß
die kontinuierliche Entnahme aus dem Rohrspeicher durch die
Zellenradschleuse gestoppt wird. Es wird also ein wesentlicher
Verlust von Leckluft dadurch verhindert, daß die Druckdifferenz
an der Zellenradschleuse (welche den Leckluftverlust auslöst)
nur dann anliegt, wenn das Verschlußventil am Auslauf des Silos
geöffnet ist. Dieses Verschlußventil wird aber so gesteuert,
daß die Zeit des Verschlusses viermal größer ist als die
Öffnungszeit, so daß 4/5 der Leckluft eingespart werden.
Diese Verhältnisse zwischen Verschlußzeit und Öffnungszeit des
Verschlußventils sind nur beispielhaft. Hierbei ist nur
wesentlich, daß die Verschlußzeit des Verschlußventils größer
gewählt wird als die Öffnungszeit, um eben den Leckluftverlust
zu verkleinern.
Der Rohrspeicher wird wie dargelegt bevorzugt sehr viel
schneller befüllt als entleert, um die Leckverluste möglichst
gering zu halten. Er kann mit einer Entlüftungsleitung versehen
sein, die bevorzugt zusammen mit den Verschlußventil
geschlossen wird.
Wesentlich ist, daß gegenüber dem Stand der Technik die
Zellenradschleuse nicht mehr während der gesamten Betriebs zeit
unter einer Druckdifferenz arbeitet, welchen den
Leckluftverlust auslöst, sondern daß erfindungsgemäß die
Zellenradschleuse nur noch intervallmäßig einer Druckdifferenz
(welche den Leckluftverlust auslöst) unterworfen ist, während
in anderen Zeiten (bei Schließung des Verschlußventils) diese
Druckdifferenz nicht mehr besteht und daher auch keine Leckluft
mehr entstehen kann.
Zusätzlich wird der Druck in der Dichtstrom-Förderleitung
während des Vorhandenseins der Druckdifferenz durch den
geringeren eingebrachten Massenstrom zusätzlich abgesenkt, so
daß die Druckdifferenz verkleinert wird. Die Verluste
verringern sich entsprechend.
Es wird bevorzugt, wenn die Druckdifferenz durch das Verringern
des eingebrachten Massenstroms derart verkleinert wird, daß die
bei bisher bekannten Konstruktionen zulässige Druckdifferenz
eingehalten wird.
Nach der Entlüftung des Druckbehälters und während der erneuten
Befüllung arbeitet die Zellenradschleuse als Hochdruckschleuse,
gemäß ihrer eigentlichen Bestimmung als Einspeiseorgan, gegen
den Förderdruck in der Rohrleitung mit einem dem Verhältnis
"Entleerzeit - Befüllzeit" entsprechenden Leckluftanteil.
Damit werden mittlere Förderleistungen und der von der
Förderentfernung abhängige Förderdruck nicht mehr von der
Auslegung der Zellenradschleusenkonstruktion begrenzt und
kleinere Rohrdurchmesser sind möglich.
Die Investition des Druckgefäßes wird in der Zeit amortisiert,
in der die Kosten für zusätzlichen Leckluftanfall
(Entnahmezeit), multipliziert mit der Druckhöhe der mittleren
Förderleistung, entstehen würden.
Die Entspannungskälte wirkt nur bei abgesenktem Förderdruck und
nur in der Behälterfüllzeit auf das Schleusengehäuse.
Die zeitlich begrenzte Leckluftemission mit niedrigem Druck
verbessert das Verhältnis Leckluft - Förderluft bezogen auf den
kleineren Rohrdurchmesser erheblich.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, in dem vorgesehen
wird, daß die Zellenradschleuse nur noch z. B. 25% ihrer
Laufzeit unter dieser Druckdifferenz arbeitet, während in der
übrigen Zeit diese Druckdifferenzen nicht mehr vorhanden sind
und somit auch keine Leckluft mehr anfallen kann.
Vorteilhaft ist, daß die in der Praxis bewährte Standard-
Hochdruckschleusentechnik erhalten bleibt und durch Hinzufügen
einer auf den Bedarfsfall abgestimmte, preiswerte
Zusatzeinrichtung die Leckluftmenge um mindestens 75%
verringert werden kann, wenn es die Notwendigkeit erfordert.
Wichtig ist die Sicherstellung der Dichtfähigkeit des
Verschlußventils bei hohem Schaltwechsel in der Granulatsäule
stromaufwärts des Rohrspeichers. Dies ist erfindungsgemäß so
gelöst, daß bei Abdichtung des Verschlußteils mittels
technischem Dichtungsmittel der durch den Granulatstrom
schneidende Teil in seiner Endstellung ohne Dichtmittel
metallisch an der Gehäusebohrung spaltlos anpreßt.
Nach der Erfindung befindet sich nach dem Siloauslauf ein
Absperrventil und ein Rohrspeicher und nachfolgend eine
Zellenradschleuse. Dazwischen angeordnet ist, in den meisten
Fällen, ein Granulatvorabscheider. Bildet man den Rohrspeicher
druckfest aus und füllt ihn mittels des Verschlußorgans
intermittierend, so ist in allen Fällen die Lecklufteinsparung
abhängig vom Verhältnis zwischen Massenstrom Befüllung zu
Massenstrom Förderung. Die Frage des Füllvolumens des
Rohrspeichers bestimmt nur die Taktzahl für das Öffnen und
Schließen des Absperrventils.
Das Wesen der Erfindung liegt also darin, einen kleinen
Rohrspeicher mit hohen Schaltfrequenzen zu füllen und mit
kontinuierlichem Massenstrom gegen hohen Druck in der
Förderleitung mit einer abgedichteten Zellenradschleuse zu
entleeren.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der
Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisierter Aufbau einer Vorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 während der
leckluftfreien Förderung;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 während der
leckluftbehafteten Förderung;
Fig. 4 ein Zeit-Druck-Diagramm verschiedener Teile dieser
Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird aus einem Silo 12 ein Massenstrom von
Schüttgut 29 in Pfeilrichtung 13 gefördert mit dem Zweck,
diesen Massenstrom als Dichtstrom in eine unter Druck stehende
Förderleitung 11 einzuspeisen.
Am Auslauf des Silos 12 ist ein motorisch und
elektropneumatisch oder elektromagnetisch angetriebenes
Verschlußventil 1 angeordnet, welches taktweise den Massenstrom
aus dem Silo in einen Rohrspeicher 3 einfüllt.
Am Auslauf des Rohrspeichers 3 ist die Einlaufseite einer
Zellenradschleuse 2 angeschlossen, welche ein motorisch
angetriebenes Zellenrad aufweist, wobei das Zellenrad eine
Vielzahl von Zellenkammern ausbildet, welche das Granulat
aufnehmen und gegen den in der Förderleitung 11 befindlichen
Druck in einen Aufgabetopf 6 fördern. An der Zellenradschleuse
2 ist eine Leckluftleitung 15 angeordnet, welche über eine
abzweigende Leitung 16 mit dem oberen Teil des Rohrspeichers 3
verbunden ist und über eine weitere abzweigende Leitung 17 mit
einem taktweise angesteuerten Entlüftungsventil 4 verbunden
ist, das über einen Filtersack 5 mit der Atmosphäre verbunden
ist.
Die Druckerzeugung in der Förderleitung 11 erfolgt ausgehend
einer Druckluftversorgung 14 über einen Druckminderer 7,
von dem zwei zueinander parallele Leitungen 18, 19 abzweigen. In
der Leitung 18 ist ein Absperrventil 8a angeordnet, hinter dem
eine Förderluftdüse 10 für den Betrieb mit Leckluft angeordnet
ist. In der Leitung 19 ist wiederum ein Absperrventil 8 mit
einer dahinter geschalteten Förderluftdüse 9 angeordnet, welche
für den Betrieb ohne Leckluft ausgebildet ist. Die beiden
Absperrventile 8, 8a werden taktmäßig so gesteuert, daß entweder
nur das eine oder das andere auf Durchgang geschaltet ist.
In Fig. 2 wird ein erster Betriebszustand der Anlage
dargestellt. Man erkennt, daß das Verschlußventil 1 geschlossen
ist und der Rohrspeicher 3 etwa zu 3/4 seiner Höhe befüllt ist
und unter dem Druck p1 steht. Das Entlüftungsventil 4 ist
geschlossen. Die Zellenradschleuse 2 läuft kontinuierlich.
Wichtig ist, daß über die Luftversorgung 14 und den geöffneten
Druckminderer 7 Luft nur über die Leitung 19 und das geöffnete
Absperrventil 8 und die zugeordnete Förderluftdüse 9 strömt,
während die Leitung 18 abgeschlossen ist.
In diesem Beispiel arbeitet die Zellenradschleuse vollständig
ohne Leckluft, weil sämtliche offenen Querschnitte auf der
Einlaßseite der Zellenradschleuse 2 hermetisch abgeschlossen
sind und daher ein Leckluftverlust nicht stattfinden kann. D.
h. es herrscht der gleiche Druck p1 über der Zellenradschleuse
(auf der Einströmseite der Zellenradschleuse 2) genauso wie in
der Förderleitung 11, wo ebenfalls der Druck p1 herrscht.
In diesem Zustand wird ein erster, größerer Massenstrom als der
mittlere Massenstrom eingespeist.
Nach nahezu vollständiger Entleerung des Rohrspeichers 3 wird
nun der Betriebszustand nach dem Schaubild Fig. 3
eingeschaltet. Es wird zunächst das Entlüftungsventil 4
geöffnet, wodurch der Rohrspeicher 3 über die Leitung 16 sofort
entlüftet wird, und hiermit beginnt auch schon das Strömen der
unerwünschten Leckluft. Kurz nach dem Öffnen des
Entlüftungsventils 4 wird auch das Verschlußventil 1 geöffnet,
so daß im freien Fall das Fördergut von dem Silo 12 in den
Rohrspeicher 3 fällt und diesen praktisch schlagartig auffüllt.
Dieses Auffüllen geht schneller vonstatten als das Entleeren.
Rohrspeicher 3 liegt dann ein niedrigerer Druck p2 an. Nach
dem Auffüllen werden das Verschlußventil 3 und das
Entlüftungsventil 4 geschlossen.
Je nach Förderentfernung wird zeitlich vor dem Öffnen des
Entlüftungsventils 4 auch der Massenstrom der Zellenradschleuse
verringert, auf den zweiten Massenstrom unterhalb des mittleren
Massenstroms. Dadurch sinkt automatisch der Druck p in der
Dichtstrom-Förderleitung.
Gleichzeitig strömt damit auch Leckluft über die
Leckluftleitung 15 bei der nach wie vor fördernden
Zellenradschleuse 2, die jetzt einer Druckdifferenz zwischen
dem Druck im Rohrspeicher 3 und der Förderleitung 11
unterworfen ist. Die Druckdifferenz errechnet sich zu p-p2.
Da der Druck p1 in der Dichtstrom-Förderleitung 11 auf P2
abgesunken ist, ist diese Differenz kleiner als bei bisher
bekannten Verfahren.
Im Rohrspeicher 3 herrscht nun Atmosphärendruck. Um nun die
zusätzlich strömende Leckluft auszugleichen ist es notwendig,
das Absperrventil 8 zu schließen und statt dessen in der
Leitung 18 das Absperrventil 8a zu öffnen und eine entsprechend
größer dimensionierte Förderluftdüse 10 betreiben, damit die
Fördergeschwindigkeit von z. B. 6 m/s erhalten bleibt. Es muß
also mehr Luft in die Luftversorgung 14 eingespeist werden, um
die gleiche Fördergeschwindigkeit beizubehalten.
Der Rohrspeicher 3 wird dann über die Leckluft wieder auf den
Druck p1 gebracht. Alternativ oder zusätzlich kann eine eigene
Druckluftversorgung vorgesehen sein. Die Förderleistung der
Zellenradschleuse 11 wird wieder auf den ersten, größeren
Massenstrom erhöht. Dies kann gleichzeitig mit dem Schließen
des Verschlußventils 1 oder zeitlich verzögert, z. B. bei
Erreichen eines bestimmten Drucks im Rohrspeicher 3, geschehen.
Je nach der Auslegung kann auch die zusätzliche Luftzufuhr in
die Dichtstrom-Förderleitung 11 unterschiedlich angepaßt werden
bzw. ganz entfallen.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Zeit-Druck-Diagramm des
erfindungsgemäßen Verfahrens. In einer durchgezogenen Linie ist
der Druckverlauf im Rohrspeicher 3 angegeben. Die gestrichelte
Linie gibt den Druck in der Dichtstrom-Förderleitung 11 wieder,
der größtenteils mit dem Druck im Rohrspeicher 3 identisch ist.
Zum Zeitpunkt t1 ist der Rohrspeicher 3 befüllt, der dort
herrschende Druck entspricht dem Druck p1 in der Dichtstrom-
Förderleitung 11. Bis zu t2 fördert die Zellenradschleuse den
ersten, größeren Massenstrom. Anschließend erfolgt das
Entlüften und Befüllen des Rohrspeichers 3, dessen Innendruck
p2 hierbei etwa auf den Umgebungsdruck abfällt.
Zwischen t1 und t2 treten keine Leckverluste auf, da der Druck
in der Dichtstrom-Förderleitung 11 dem im Rohrspeicher
entspricht. Bevor der Rohrspeicher 3 befüllt wird, wird die
Förderleistung der Zellenradschleuse 2 verringert, so daß der
Druck in der Dichtstrom-Förderleitung 11 auf p2 abfällt
(gestrichelt dargestellt). Der genaue Umschaltzeitpunkt hängt
von einer Reihe von Faktoren ab, wie gesamte Förderleistung,
Volumen des Rohrspeichers im Verhältnis zur Fördermenge,
Luftbedarf, Druckverhältnisse, etc.
Zwischen t3 und t4 wird der Rohrspeicher 3 befüllt; der Druck
ist bereits etwa auf den Umgebungsdruck abgefallen. Der in der
Dichtstrom-Föderleitung vorliegende Druck kann hierbei so
gewählt werden bzw. eingestellt werden, daß die Druckgrenze der
Zellenradschleuse 2 erreicht wird.
Wesentlich ist, daß durch diese Druckabsenkung in der
Dichtstrom-Förderleitung 11 die Leckverluste verringert werden.
Sobald der Rohrspeicher 3 befüllt worden ist, steigt sein
Innendruck wieder an, bis er etwa den Ausgangswert p1 erreicht
hat (t5). Die Zellenradschleuse 2 schaltet wieder auf den
höheren Massenstrom um; der genaue Umschaltzeitpunkt wird
wiederum in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren festgelegt.
1
Verschlußventil
2
Zellenradschleuse
3
Rohrspeicher
4
Entlüftungsventil
5
Filtersack
6
Aufgabetopf
7
Druckminderer
8
Absperrventil
8
a
9
Förderluftdüse (ohne Leckluft)
10
Förderluftdüse (mit Leckluft)
11
Förderleitung
12
Silo
13
Massenstrom
14
Druckluftversorgung
15
Leckluftleitung
16
Leitung
17
Leitung
18
Leitung
19
Leitung
29
Schüttgut
Claims (11)
1. Verfahren zum Befüllen einer Dichtstromförderleitung (11)
unter Verwendung eines Verschlußventils (1), einer
Zellenradschleuse (2) und eines dazwischenliegenden
Rohrspeichers (3), der über das Verschlußventil (1) aus einem
Silo (12) befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von
der Zellenradschleuse (1) in die Dichtstrom-Förderleitung (11)
eingebrachte Massenstrom während des Befüllens des
Rohrspeichers (3) verringert und nach Abschluß des Befüllens
wieder erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellenradschleuse (1) bei einem ersten Druck p1 in dem
Rohrspeicher (3) bis zum Erreichen eines minimalen Füllstands
einen ersten Massenstrom in die Dichtstrom-Förderleitung (11)
einbringt, der größer ist als ein mittlerer Massenstrom, wobei
dieser Druck p1 im wesentlichen dem Druck in der Dichtstrom-
Förderleitung (11) entspricht,
bei Erreichen dieses minimalen Füllstands die Förderleistung der Zellenradschleuse (1) auf einen zweiten Massenstrom unterhalb dieses mittleren Massenstroms verringert wird, und danach eine Befüllung des Rohrspeichers (3) erfolgt, wobei sich der Druck p1 in der Förderleitung auf einen Druck p2 verringert, und
bei Erreichen eines maximalen Füllstands in dem Rohrspeicher (3) die Befüllung des Rohrspeichers (3) durch Schließen des Verschlußventils (1) unterbrochen und die Förderleistung der Zellenradschleuse (2) auf den ersten Massenstrom erhöht wird.
bei Erreichen dieses minimalen Füllstands die Förderleistung der Zellenradschleuse (1) auf einen zweiten Massenstrom unterhalb dieses mittleren Massenstroms verringert wird, und danach eine Befüllung des Rohrspeichers (3) erfolgt, wobei sich der Druck p1 in der Förderleitung auf einen Druck p2 verringert, und
bei Erreichen eines maximalen Füllstands in dem Rohrspeicher (3) die Befüllung des Rohrspeichers (3) durch Schließen des Verschlußventils (1) unterbrochen und die Förderleistung der Zellenradschleuse (2) auf den ersten Massenstrom erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Massenstrom etwa 110% des mittleren Massenstroms
beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Massenstrom etwa 80% des
mittleren Massenstroms beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Massenströme im zeitlich
gewichteten Durchschnitt im wesentlichen dem mittleren
Massenstrom entsprechen.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrspeicher (3) gezielt mit Druck
beaufschlagbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen des Rohrspeichers (3) in festem
Verhältnis zur Taktzeit des Verschlußventils (1) steht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befüllung des Rohrspeichers (3) im
Verhältnis zur Entleerung durch die Zellenradschleuse (2) rasch
erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrspeicher (3) während des Befüllens
über eine Entlüftungsleitung (17) entlüftet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsleitung (17) zusammen mit den Verschlußventil (1)
geschlossen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Befüllens der Druck im
Rohrspeicher (3) kleiner ist als der Druck p2 in der
Dichtstrom-Förderleitung (11) und etwa dem
Atmosphärendruck entspricht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997132985 DE19732985C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132985 DE19732985C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19732985A1 true DE19732985A1 (de) | 1999-02-25 |
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ID=7837480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997132985 Revoked DE19732985C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Verfahren zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung |
Country Status (1)
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