DE19732187C2 - Haken für Implantate zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule - Google Patents

Haken für Implantate zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haken für Implantate zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule, mit einem Kopfteil, der für einen am Kopfteil fixierbaren Stab eine Aufnahme aufweist, in die der Stab einlegbar ist, und mit einem hinter dem Knochen einhakbaren Schenkel, wobei zwei der Haken vorgesehen sind, deren Kopfteile miteinander verbindbar sind und deren Schenkel in der verbundenen Stellung einen Ring bilden.
Derartige Haken sind aus der DE 692 18 925 T2 bekannt, wobei die Verbindung mittels einer Schraube erfolgt, die ein Kopfteil eines Hakens durchsetzt und in ein Gewinde im Kopfteil des anderen Hakens eingreift. Die Verbindung der Haken zur Formung des Ringes ist unter den Bedingungen einer Operation nur relativ schwierig herzustellen, weil ein Drehwerkzeug am Schraubenkopf angesetzt und dort verdreht werden muß, man aber nur in seltenen Fällen Eingriff in die Schraube in deren Drehachse hat. Je nach der Tiefe des Verschraubens der Schraube im Gewinde nähern sich die Haken unterschiedlich weit an, eine definierte vorgegebene Lage ist nicht vorhanden.
Aus der DE 41 07 480 A1 ist eine Pedikelschraube bekannt, die der Verankerung von Implantaten in der Wirbelsäule dient, wozu Bohrungen in die Pedikel der Wirbel eingebracht werden, in denen der Gewindeschaft einer Pedikelschraube eingeschraubt wird. Diese Art der Befestigung von Implantaten hat sich in der Praxis bewährt; allerdings sind auch Fälle bekannt geworden, in denen eine Verwendung der Pedikelschraube aufgrund anatomischer Umstände nicht möglich ist, beispielsweise bei Anomalien oder bei Abmessungen der Knochenstruktur, die den Schraubeneinsatz nicht mehr zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Haken der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung während der Operation vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Haken der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kopfteile der Haken lösbar miteinander verrastbar sind, indem am Kopfteil des ersten Hakens eine Bohrung ausgebildet ist, in die ein am Kopfteil des zweiten Hakens ausgebildeter Zapfen einsteckbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Wirbel nach Art einer Klammer von den den Ring bildenden Schenkeln der beiden Haken umfaßt wird, die selber über einen Rastsitz in einer definierten Lage miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Haken ist schnell durch einen einfachen Steckvorgang zu bewirken. Zusätzliche Implantatteile sind nicht erforderlich. Damit liegt nicht nur eine einseitige Fixierung eines der Haken am Wirbel vor, die durch entsprechend einseitig wirkende Kräfte gelöst werden kann, sondern eine Umfassung des Wirbels, mit der sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden können.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Zapfen einen Widerhaken aufweist, der im eingerasteten Zustand an einer Hinterschneidung am Kopfteil des ersten Hakens angreift. Durch den Widerhakten ist eine sichere Verbindung des ersten Hakens mit dem zweiten Haken gewährleistet, wobei eine zufällige, ungewollte Trennung der beiden Haken nicht möglich ist.
Um ein gezieltes Lösen des ersten Hakens von dem zweiten Haken zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Zapfen geteilt ist und aus zwei federnden Zungen besteht, an denen der Widerhaken ausgebildet ist. Die beiden federnden Zungen können ausgelenkt werden, so daß der Widerhaken von der Hinterschneidung frei kommt und der Zapfen aus der Bohrung des ersten Hakens herausgezogen werden kann, so daß ein bereits plazierter Haken vor dem endgültigen Aufbau des Implantats umgesetzt werden kann.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Zapfen in einer Bohrung des Kopfteils des ersten Hakens gelagert und dort durch einen in eine Querbohrung gesteckten Stift gesichert ist. Neben fertigungstechnischen Vorteilen liegt bei dieser Ausführungsform der zusätzliche Vorteil vor, daß nach dem Einstecken des Zapfens in die Bohrung des ersten Hakens nach dem Entfernen des Stiftes aus der Querbohrung ein Lösen der Verbindung von erstem Haken und zweitem Haken auch dadurch möglich ist, daß der Zapfen in Einsteckrichtung weiter durch die Bohrung des ersten Hakens durchgetrieben wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil ein die Aufnahme für den Stab beidseits übergreifendes Bügelteil angeordnet ist, das mit seitlichen Schenkelteilen lösbar am Kopfteil gehalten ist, und daß am Kopfteil und/oder Bügelteil gegen den in die Aufnahme eingelegten Stab vorverstellbare Sicherungsglieder vorgesehen sind, die ihn bei durch das Bügelteil geschlossener Aufnahme gegen Verschiebung in Stablängsrichtung sichern. Durch die derartige Ausbildung läßt sich der Haken in bereits bekannte, in der Praxis bewährte Implantate integrieren, wobei der übliche Arbeitsablauf so aussieht, daß zunächst die Wirbelsäule mit den Haken bestückt werden kann und erst im Nachgang der Stab angelegt werden muß, was die Handhabung des Implantats deutlich erleichtert.
Zweckmäßigerweise sind die seitlichen Schenkelteile durch Schwalbenschwanzführungen am Kopfteil geführt, die ein Aufspreizen der Schenkelteile verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines gegenüber dem zweiten Haken ausgerichteten ersten Hakens vor dem Zusammenstecken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach dem Zusammenstecken,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem Zusammenstecken,
Fig. 5 eine Stirnansicht des zweiten Hakens, und
Fig. 6 eine Stirnansicht des Bügelteils.
Die in der Zeichnung dargestellten Haken sind Teil eines selber nicht dargestellten Implantats zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein erster Haken, mit dem Bezugszeichen 2 ein zweiter Haken bezeichnet. Der erste Haken 1 und der zweite Haken 2 weisen jeweils ein Kopfteil 3 und einen Schenkel 4 auf. Im Kopfteil 3 ist eine Aufnahme 5 ausgebildet, in die ein Stab des Implantats eingelegt und fixiert werden kann (siehe Fig. 5). Der erste Haken 1 und der zweite Haken 2 können über einen Rastsitz miteinander verbunden werden, so daß die Schenkel 4 einen Ring bilden, der einen Wirbel klammerartig umgibt. Zur Ausbildung des Rastsitzes weist der Kopfteil 3 des ersten Hakens 1 eine Bohrung 6 auf, in die ein am Kopfteil 3 des zweiten Hakens 2 ausgebildeter Zapfen 7 eingesteckt werden kann, wobei bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Zapfen 7 aus zwei federnden Zungen 8 besteht, an deren freien Enden ein Widerhaken 9 ausgebildet ist (siehe Fig. 2), der im in die Bohrung 6 des ersten Hakens eingestecktem Zustand eine Hinterschneidung hintergreift. Durch die Ausbildung mittels zweier federnder Zungen 8 besteht die Möglichkeit, den Widerhaken 9 von der Hinterschneidung zu lösen und so den ersten Haken 1 und den zweiten Haken 2 wieder voneinander zu trennen, so daß eine einmal an der Wirbelsäule erfolgte Plazierung des Hakens korrigiert werden kann.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 9 in einer Bohrung 6 des Kopfteils 3 des zweiten Hakens 2 gelagert und dort durch einen in eine Querbohrung gesteckten Stift 10 gesichert; bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 9 einstückig mit dem zweiten Haken 2 ausgebildet.
Wesentlich bei dieser Sicherung des Stabes am Kopfteil 3 ist, daß am Kopfteil 3 ein die Aufnahme 5 für den Stab beidseits übergreifendes Bügelteil 11 angeordnet ist, das seitliche Schenkelteile 12 aufweist, die durch Schwalbenschwanzführungen 13 am Kopfteil 3 geführt sind. Am Bügelteil 11 ist in einer Gewindeaufnahme 14 eine Klemmschraube angeordnet, die gegen den als Gewindestab ausgebildeten Stab vorverstellbar ist, der dadurch mit seinen Gewindegängen gegen am Kopfteil 3 ausgebildeten Querrippen gepreßt wird.

Claims (6)

1. Haken für Implantate zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule, mit einem Kopfteil (3), der für einen am Kopfteil (3) fixierbaren Stab eine Aufnahme (5) aufweist, in die der Stab einlegbar ist, und mit einem hinter dem Knochen einhakbaren Schenkel (4), wobei zwei der Haken (1, 2) vorgesehen sind, deren Kopfteile (3) miteinander verbindbar sind und deren Schenkel (4) in der verbundenen Stellung einen Ring bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile (3) der Haken (1, 2) lösbar miteinander verrastbar sind, indem am Kopfteil (3) des ersten Hakens (1) eine Bohrung (6) ausgebildet ist, in die ein am Kopfteil (3) des zweiten Hakens (2) ausgebildeter Zapfen (7) einsteckbar ist.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) einen Widerhaken (9) aufweist, der im eingerasteten Zustand an einer Hinterschneidung am Kopfteil (3) des ersten Hakens (1) angreift.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) geteilt ist und aus zwei federnden Zungen (8) besteht, an denen der Widerhaken (9) ausgebildet ist.
4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) in einer Bohrung des Kopfteils (3) des zweiten Hakens (2) gelagert und dort durch einen in eine Querbohrung (10) gesteckten Stift gesichert ist.
5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (3) ein die Aufnahme (5) für den Stab beidseits übergreifendes Bügelteil (11) angeordnet ist, das mit seitlichen Schenkelteilen (12) lösbar am Kopfteil (3) gehalten ist, und daß am Kopfteil (3) und/oder Bügelteil (11) gegen den in die Aufnahme (5) eingelegten Stab vorverstellbare Sicherungsglieder vorgesehen sind, die ihn bei durch das Bügelteil (11) geschlossener Aufnahme (5) gegen Verschiebung in Stablängsrichtung sichern.
6. Haken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkelteile (12) durch Schwalbenschwanzführungen (13) am Kopfteil (3) geführt sind.
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