DE19732152A1 - Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus Restabfall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus Restabfall

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DE19732152A1
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residual waste
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Hermann Hofmann
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Herhof Umwelttechnik GmbH
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Herhof Umwelttechnik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/46Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on sewage, house, or town refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus Restabfall.
Es ist bereits bekannt, Restabfall, der organische Bestandteile enthält, biologisch oder mechanisch oder mechanisch-biologisch zu behandeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Brenn­ stoff aus Restabfall vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in dem Restabfall vor­ handene biologisch leicht abbaubare organische Substanz abgebaut wird und daß aus dem entstandenen Trockenstabilat eine Brennfraktion abgetrennt und daraus durch eine Niedertemperaturpyrolyse Koks gewonnen wird. Der biologische Abbau kann dadurch erfolgen, daß der Restabfall in einem geschlossenen Behälter zwangsbelüftet wird. Hierdurch werden die biologisch leicht abbaubaren organischen Substanzen abgebaut. Durch den Abbau oder nach dem Abbau erfolgt eine biologi­ sche Trocknung. Hierdurch entsteht sogenanntes Trockenstabilat. Aus dem Troc­ kenstabilat wird eine Brennfraktion abgetrennt. Aus dieser wird anschließend durch eine Niedertemperaturpyrolyse-Entgasung, Vergasung-Koks gewonnen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise werden durch die Kombination von biologischer Trocknung, anschlie­ ßender Stofftrennung und Pyrolyse die im Brennstoff aus Restabfall vorhandenen Schadstoffe reduziert.
Vorteilhaft ist es, wenn im Brennstoff aus Restabfall der Heizwert über ca. 20.000 kJ/kg gesteigert wird.
Vorzugsweise wird die Dichte des Brennstoffes ohne Fremdenergiezufuhr erhöht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerei­ genschaften des Brennstoffes hinsichtlich Feuchtigkeitseinfluß mit der Gefahr biolo­ gischer Reaktionen verbessert werden.
Vorzugsweise wird die Nutzungsvielfältigkeit des Brennstoffes hinsichtlich der Trans­ porteigenschaften verbessert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden für den Brennstoff weitere kohlespezifische Anwendungsbereiche, z. B. Sorptionsvermögen von Aktivkohle, er­ schlossen.
Die "Pyrolyse von Abfällen" ist bekannt, beispielsweise aus VDI-Nachrichten Nr. 50 vom 17. Dezember 1976. Bei dem vorbekannten Verfahren wird die zu pyrolysieren­ de organische Substanz bei 100°C getrocknet. Es werden Pyrolysetemperaturen von mehr als 1.200°C angewandt, so daß die mineralischen Bestandteile zu schmelzen beginnen ("Silikatschmelze"). Die Trocknung und die Schlackenschmelze erfordern einen erheblichen Energieeinsatz, der die Energieausbeute aus einem Brennstoff und somit den Gesamtwirkungsgrad entsprechend mindert (ca. 20% bzw. 50%). Weiterhin wird heute die Eluierbarkeit von Schadstoffen aus Schlacken nicht mehr so positiv beurteilt wie zu Beginn der Entwicklung.
Es wurden bis heute mehrere Vorrichtungen zur Pyrolyse von organischen Stoffen entwickelt, die als Einzelaggregate jeweils Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens sein können.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen schadstoffarmen, schlackenar­ men und höchstkalorischen Koks aus Restabfall herstellen zu können, wobei zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades zunächst durch biologische Trocknung aus Restabfall Trockenstabilat entsteht und danach durch mechanische Trennung eine Brennstoff-Fraktion, die durch Pyrolyse (oder Verschwelung) hinsichtlich ihrer Dichte, Homogenität, Feuerungseigenschaft, Abgasqualität, Verwendungsvielfalt und Brikettierbarkeit wesentlich zu verbessern ist bzw. wesentlich verbessert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann folgende bevorzugte Kombination von Einzelverfahrensschriften gewählt werden: Vorzerkleinerung des Restabfalls, biolo­ gische Trocknung bis auf einen der Feuchtigkeit der Umluft entsprechenden Rest­ wassergehalt im Trockenstabilat von weniger als 15%, zu kontrollieren über den Wasseraustrag aus dem Rottegemisch, Siebtrennung in Brennfraktion und Fraktio­ nen zum Luftherd, FE-Metallabscheidung durch Magnetscheider, NE-Metallab­ scheidung durch Wirbelstromscheider, selektive Zerkleinerung der Mineralstofffrakti­ on, Trennung der elastischen und spröden Stoffe, Zusammenführung aller brennfä­ higen Stoffkomponenten, Niedertemperatur-Pyrolyse (z. B. 450°C) der brennfähigen Stoffe durch Wärmezuführung zu Koks unter Nutzung der heißen Schwelgase und ihrer Verbrennung mit Dampferzeugung, Auskopplung von elektrischer und Wär­ meenergie und Abgasreinigung entsprechend den Vorgaben der 17. BlmSchV.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen mit einer Kombination der biolo­ gischen Trocknung - unter Nutzung des im Zellwasser organischer Substanz gebun­ denen Kohlenstoffes und Wasserstoffes bei biologisch elementar freigesetztem Stickstoff und Schwefel, mit dem damit verbundenen höchstmöglichen energetischen Wirkungsgrad - und der Niedertemperatur-Pyrolyse für trockene, Kohlenstoffangerei­ cherte und organische Substanz zu Koks mit den eingangs erwähnten Eigenschaf­ ten. Es hat sich überraschend gezeigt daß gegenüber dem Stand der Technik im Brennstoff Koks weniger Stickstoff, Schwefel, Chlor sowie Schwermetalle enthalten sind.
Die Pyrolyse (im vorliegenden Zusammenhang besser: Schwelung) ist eine bewährte Kulturtechnik zur Erzeugung von Holzkohle, Braunkohlenkoks und Steinkohlen-Halb­ koks. Vorteile dieses Prozesses sind:
  • - Das Produkt (in allgemeiner Form als Karbonisat zu bezeichnen) ist im Vergleich zum Ausgangsmaterial an Kohlenstoff angereichert. Der Ener­ gieinhalt (Heizwert) ist dadurch höher;
  • - das bei dem Prozeß entstehende Schwelgas enthält neben Wasserdampf kohlenstoffhaltige Spaltprodukte (z. B. Methan). Schwelprozesse sind energieliefernd, der Wärmebedarf der Schwelung wird also durch Ver­ brennung dieses Schwelgases gedeckt, so daß keine Fremdenergie be­ nötigt wird;
  • - Schwelprozesse führen immer zur Versprödung der Eingangsmaterialien und als Folge zu kleineren Korngrößen und besseren Homogenitäten;
  • - sollten im Karbonisat noch Metallreste enthalten sein, können diese we­ sentlich leichter entfernt werden;
  • - das Karbonisat ist prinzipiell für eine sogenannte Staubfeuerung geeignet. Einfache Zerkleinerungsvorrichtungen stehen zur Verfügung, so daß das Karbonisat auch im Kraftwerksbetrieb Anwendung finden kann;
  • - je nach Schweltiefe (Schwelintensität) ist das Karbonisat durchaus noch brikettierbar, so daß es auch als stückiges Produkt eingesetzt werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht vor­ zugsweise aus einem Eintrag, einer Pyrolysetrommel, einem Austragsgehäuse mit Kühlschnecke, einem Zyklon und einer Abgasfackel. Zur Erreichung der Temperatur von maximal 450°C kann ein üblicher Elektroheizmantel genügen. Das Schwelgas sollte über eine Wassertasse (Rückschlagsicherung) abgebrannt werden; gegebe­ nenfalls kann ein A-Filter nachgestellt sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus Restabfall, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Restabfall vorhandene biologisch leicht abbaubare organische Substanz abgebaut wird und daß aus dem entstandenen Trockenstabilat eine Brennfraktion abgetrennt und daraus durch eine Niedertemperaturpyrolyse Koks gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kombina­ tion von biologischer Trocknung,anschließender Stofftrennung und Pyrolyse die im Brennstoff aus Restabfall vorhandenen Schadstoffe reduziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoff aus Restabfall der Heizwert über ca. 20.000 kJ/kg gesteigert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichte des Brennstoffes ohne Fremdenergiezufuhr erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagereigenschaften des Brennstoffes hinsichtlich Feuchtigkeit­ seinfluß mit der Gefahr biologischer Reaktionen verbessert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nutzungsvielfältigkeit des Brennstoffes hinsichtlich der Transpor­ teigenschaften verbessert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß für den Brennstoff weitere kohlespezifische Anwendungsbereiche (z. B. Sorptionsvermögen von Aktivkohle) erschlossen werden.
DE19732152A 1997-07-25 1997-07-25 Verfahren zur Herstellung von Brennstoff aus Restabfall Ceased DE19732152A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003025094A1 (de) * 2001-09-19 2003-03-27 Herhof Umwelttechnik Gmbh Verfahren zur reduzierung der organischen stoffe einer mineralischen abfallfraktion

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DE3807249C1 (en) * 1988-01-26 1990-02-15 Peter 7869 Aitern De Voelskow A process for the thermal utilisation of organic wastes
DE19503668A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-01 Pelox Bioconversionstech Gmbh Deponiemasse auf Basis von verrottetem Abfall
DE19547784A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Herhof Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Stoffen

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