DE2823505C2 - Verfahren zur Müllverwertung - Google Patents
Verfahren zur MüllverwertungInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E50/00—Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
- Y02E50/30—Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Description
a) der Müll wird durch eine Trockensortierung mittels eines Luftstromes in eine Papierfraktion,
enthaltend leicht flugfähige Müllkomponenten, wie Papier, Pappe, Folien und Textilien, und
eine Restfraktion, enthaltend die schwereren Müllkomponenten, sortiert;
b) durch Ausscheidung der Spuckstoffe wird die <5
Papierfraktion zu einem Faserrohstoff weiterverarbeitet;
c) die bei der Faserrohstoff-Erzeugung anfailenden Spuckstoffe werden zusammen mit der bei
der Müllsortierung anfallenden Restfraktion der Pyrolyse zugeleitet;
d) die bei der Pyrolyse gewonnene Wärmeenergie wird für die Faserrohstoff-Erzeugung verwendet
25
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Drehrohrofens zur
gemeinsamen Pyrolyse der bei der Faserrohstoff-Erzeugung anfallenden Spuckstoffe und der bei der
Müllsortierung anfallenden Restfraktion.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Pyrolyse erzeugten
Schwellgase nach Crackungder in ihnen enthaltenen langkettigen organischen Bestandteile unmittelbar
zur Deckung des Wärmebedarfs für die Faserrohstoff-Erzeugung verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der bei der Pyrolyse
erzeugten Schwelgase nach Crackung der in ihnen enthaltenen langkettigen organischen Bestandteile
zur Erzeugung von elektrischem Strom verwendet wird, der für die Faserrohstoff-Erzeugung eingesetzt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trockensortierung des Mülls
mehrere Papierfraktionen aussortiert werden, von denen die Fraktionen mit höherem Langfaseranteil
zur Faserrohstoff-Erzeugung verwendet und die Fraktionen mit höherem Kurzfaseranteil zusammen
mit der Restfraktion der Pyrolyse zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Müllverwertung,
bei dem der Müll einer Sortierung unterworfen und eine hierbei gewonnene Fraktion einer Pyrolyse
zugeführt wird.
Es ist bekannt, die bei der Müllsortierung gewonnene Papierfraktion als Altpapier bei der Papierherstellung
zu verwenden. Bedingt durch den hohen Fremdstoffanteil ergeben sich jedoch bei der Verarbeitung der durch
Müllsortierung gewonnenen Altpapiere Schwierigkeiten, da die Sortieranlagen der konventionell ausgerüsteten
Altpapier-Industrie nicht auf die Abtrennung eines hohen Fremdstoffanteiles eingerichtet sind. Aus diesem
Grund werden bei der Papierherstellung aus der Müllsortierung stammende Altpapiere nur bis zu einem
gewissen Anteil zusammen mit handelsüblichem Altpapier eingesetzt
Bei der papiertechnischen Aufbereitung der bei der Müllsortierung gewonnenen Altpapiere werden die
unerwünschten Fremdstoffe (wie Kunststoff-Folien, Textilien usw.) als sog. »Spuckstoffe« ausgeschieden.
Wenngleich ihre Verwertung im Hinblick auf ihren beträchtlichen Energiegehalt sehr wünschenswert wäre,
so lassen sie sich doch wegen der Gefahr der Bildung örtlicher Hitzenester und der bei der Verbrennung
entstehenden hohen Schadstoffkonzentration im allgemeinen nicht zusammen mit Hausmüll verbrennen.
Diese Spuckstoffe werden daher bisher ohne Nutzung ihres Energiegehaltes als Sondermüll deponiert Der
Sondermüll-Charakter der Spuckstoffe sowie die erheblichen Mengen dieser Spuckstoffe führen bei der
Faserstoff-Erzeugung aus Mull-Altpapieren zu einer unerwünscht hohen finanziellen Belastung.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein Verfahren (DE-OS 22 23 841), bei dem der Müll einer
Sortierung unterworfen und eine hierbei gewonnene Fraktion einer Pyrolyse zugeführt wird. Dabei sind je
nach Art des Mülls zwei unterschiedliche Behandlungsmethoden vorgesehen:
Haushaltsmüll wird nach Zerkleinerung und Abscheidung der eisenhaltigen Produkte einer Handauslesestation
zugeführt und gelangt dann nach Benetzung mit Wasser und Vermischung mit Abwasserschlamm in
einen aeroben Faulraum. Der dem Faulprozeß nicht zugängliche feste Abfall wird einer Pyrolyseeinrichtung
zugeführt.
Bei der zweiten, für Industriemüll vorgesehenen Methode erfolgt — je nach Art des vorklassierten Mülls
— entweder sofort eine Pyrolyse (wenn der Müll gänzlich aus Kunststoffen oder Gummi besteht), oder es
wird der gänzlich aus Papier bestehende Müll in einer Presse zunächst zu Ballen gepreßt
Das erfindungsgemäße Verfahren dient demgegenüber zur Verwertung von Müll beliebiger Zusammensetzung,
d. h. insbesondere von Müll, der nicht ausschließlich aus Papier besteht Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Müllverwertung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art so auszugestalten, daß sich für die weitere papiertechnische Aufbereitung der im Müll enthaltenen
Papierfraktion ein besonders kleiner Energie- und Anlagenaufwand ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale a) bis d) gelöst
Die im Verfahreraschritt a) bei der Luftstrom-Trokkensortierung
anfallende Papierfraktion ist für eine Papierherstellung nicht ohne weiteres geeignet. Es
schließt sich daher erfindungsgemäß an diese Trockensortierung der Verfahrensschritt b) an, bei dem die
Papierfraktion zu einem Faserrohstoff weiterverarbeitet wird, wobei die in diesem Naßverfahren anfallenden
Spuckstoffe (insbesondere Kunststoff-Folien, Textilien usw.) ausgeschieden werden.
Bei diesem Verfahrensschritt b) wird die Papierfraktion nicht etwa zu einem fertigen Papier- oder
Pappe-Produkt verarbeitet (dies würde eine weitere Fein-Reinigungsstufe und damit eine vollständige
Papierfabrik erfordern). Es wird vielmehr in dieser Verfahrensstufe b) lediglich ein Faserrohstoff hergestellt
(und zwar in räumlicher Nähe zur Müllsortieranlage), der dann in jeder konventionell ausgestatteten,
Altpapier verarbeitenden Papierfabrik eingesetzt wer-
den kann.
Im Verfahrensschritt c) werden die bei der Faserrohstoff-Erzeugung
anfallenden Spuckstoffe zusammen mit der bei der Mollsortierung anfallenden Restfraktion
gemeinsam der Pyrolyse zugeleitet Durch diese gemeinsame Pyrolyse wird einerseits die thermische
Inertisierung der Restfraktion der Müllsortierung und andererseits die energiemäßige Verwertung der bei der
Faserrohstoff-Erzeugung anfallenden Spuckstoffe in einem einzigen Pyrolyseaggregat und einem einzigen ">
Verfahrensschritt erreicht Diese Kombination zweier Stufen unterschiedlicher Verfahren führt zu einer
wesentlichen anlagentechnischen Vereinfachung und damit zu einer beträchtlichen Senkung der Gesamtkosten
des Verfahrens. '
Gemäß Verfahrensschritt d) wird die bei der Pyrolyse gewonnene Wärmeenergie für die Faserrohstoff-Erzeugung
verwendet, die als Naßverfahren außerordentlich energieaufwendig ist Indem hierfür nicht nur die
Wärmeenergie der bei dieser Faserrohstoff-Erzeugung anfallenden Spuckstoffe, sondern auch die Wärmeenergie
der bei der Müllsortierung anfallenden Restfraktion (nach gemeinsamer Pyrolyse der Spuckstoffe und der
Restfraktion) ausgenutzt wird, ergibt sich ein völlig autarkes, außerordentlich energiesparendes Gesamtverfahren.
Im Rahmen der Energiebilanz ist es dabei auch von Vorteil, daß die Sortierung des Mülls in eine
Papierfraktion und eine Restfraktion gemäß Verfahrensschritt a) durch eine Luftstrom-Trockensortierung *>
erfolgt. Zugleich wird damit jegliche Abwasserbekstung vermieden.
Die Anwendung der Pyrolyse zur energiemäßigen Verwertung der bei der Faserrohstoff-Erzeugung
anfallenden Spuckstoffe und der bei der Müllsortierung « anfallenden Restfraktion bringt den großen Vorteil mit
sich, daß aufgrund des Luft- bzw. Sauerstoff-Ausschlusses keine unkontrollierten Hitzenester durch die
Spuckstoffe entstehen können und daß die bei der Pyrolyse freigesetzten Schadstoffgase aufgrund des
kleinen Gasvolumens (das nur 15 bis 20% der bei der Müllverbrennung entstehenden Rauchgasmenge beträgt)
wirksam und kostengünstig gereinigt werden können. Durch die Pyrolyse liißt sich damit auch der
beachtliche Energiegehalt der bisher nur schwer verwertbaren, bei der Faserrohstoff-Erzeugung anfallenden
Spuckstoffe zurückgewinnen. Die gemeinsame wärmetechnische Auswertung der bei der Müllsortierung
anfallenden Restfraktion und der bei der Faserrohstoff-Erzeugung anfallenden Spuckstoffe er- 5(1
möglicht ferner eine besonders wirtschaftliche Dimensionierung der für die Pyrolyse benötigten Anlage.
Zweckmäßig erfolgt die Pyrolyse unter Verwendung eines Dreh'röhrofens. Die in einem solchen Pyrolysenggregat
erfolgende ständige Umwälzung des zu verschwelenden Gutes gewährleistet eine homogene
Vermischung der Spuckstoffe mit der aus der Müllsortierung stammenden Restfraktion. Die im D; ehrohrofen
erfolgende Umwälzbewegung sorgt ferner für eine den Schwelvorgang begünstigende ständige Auflockerung
und einen allmählichen Zerfall des Schwelgutes.
Die bei der Pyrolyse erzeugten Schwelgase werden zweckmäßig einer Hochtemperaturbehandlung zwischen
1000 und 12500C unterworfen, um die in ihnen
enthaltenen langkettigen organischen Bestandteile zu cracken. Die so aufbereiteten Schwelgase können
enfweder unmittelbar als Wärmequelle für die Faserrohstoff-Erzeugung verwendet werden, oder sie können
ganz oder teilweise zur Stromerzeugung benutzt werden, wobei die hierbei gewonnene elektrische
Energie ganz oder teilweise für die Faserrohstoff-Erzeugung eingesetzt wird.
Bei der Sortierung des Mülls können mehrere Papieriraktionen aussortiert werden, von denen die
Fraktionen mit einem höheren Langfaseranteü, wie z. B.
Pappen, Kartons usw., zur Faserrohstoff-Erzeugung verwendet und die Fraktionen mit einem höheren
Kunstfaseranteil, wie z. B. Zeitungen, Illustrierte usw., zusammen mit der Restfraktion der Pyrolyse zugeführt
werden.
Das erfindungsgemäße Verbundverfahren, das sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und gute Flexibilität
auszeichnet, sei noch anhand einer Stoffbilanz (Fig. 1)
und einer Energiebilanz (Fig.2) näher erläutert. Es verstehfsich, daß die in der Stoff- und Energiebilanz
genannten Zahlen nur Beispiels-Charakter haben.
Gemäß F i g. 1 werden 27,5 t/h Müll einer Sortieranlage aufgegeben. Sie liefert eine Metallfraktion von
1,5 t/h, eine Papierfraktion von 9 t/h und eine Restfraktion von 17 t/h. Die Faserrohstoff-Erzeugung liefert
5,8 t/h Faserrohstoff und 3,2 t/h Spuckstoff.
Der Pyrolyse werden damit 20,2 t/h Abfallstoffe zugeführt. Das bei der Pyrolyse gewonnene Schwelgas
wird entweder (ebenso wie etwa anfallendes Abgas) direkt als Wärmequelle für die Faserrohstoff-Erzeugung
verwendet oder zur Erzeugung von elektrischer Energie benutzt, die ihrerseits dann für die Faserrohstoff-Erzeugung
eingesetzt werden kann.
Die Pyrolyse-Anlage liefert ferner 6,8 t/h Schwelkoks,
aus dem Nichteisenmetalle, Glas sowie Kohle zur Erzeugung von Aktivkohle aussortiert werden können.
Die Energiebilanz gemäß F i g. 2 geht von 1 kg Hausmüll mit einem Wärmeinhalt von 1900 kcal aus.
Hiervon enthält der gereinigte Faserrohstoff 896 kcal, der bei der Faserrohstoff-Erzeugung anfallende Spuckstoff
335 kcal und die Restfraktion 669 kcal. Der Pyrolyse werden damit 1004 kcal zugeführt (sieht man
von der Möglichkeit ab, aus dem Spuckstoff noch Kunststoff-Folien mit einem Energieinhalt von 235 kcal
auszusortieren).
Von der Pyrolyse werden 442 kcal zur F&serrohstoff-Erzeugung
abgegeben. Die Verluste und der Energieinhalt der bei der Pyrolyse angefallenen Feststoffe
betragen 562 kcal. Innerhalb des Pyrolyse-Verfahrens beträgt der Wärmerückgewinn 228 kcal.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Müllverwertung, bei dem der Müll einer Sortierung unterworfen und eine hierbei
gewonnene Fraktion einer Pyrolyse zugeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Priority Applications (8)
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