DE10150753A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von Sekundärrohstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von Sekundärrohstoffen

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DE10150753A1 DE2001150753 DE10150753A DE10150753A1 DE 10150753 A1 DE10150753 A1 DE 10150753A1 DE 2001150753 DE2001150753 DE 2001150753 DE 10150753 A DE10150753 A DE 10150753A DE 10150753 A1 DE10150753 A1 DE 10150753A1
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallstoffen, sogenannten Spuckstoffen aus der Papierindustrie, bei dem die Abfallstoffe entwässert, zerkleinert und etwaige Eisenmetallanteile magnetisch abgetrennt werden und bei dem auch Zöpfe aufgearbeitet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Aufbereitungstechnik und betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufarbeitung von Abfallstoffen, beispielsweise sogenannte Spuckstoffe aus der Papierindustrie, bei dem die Abfallstoffe entwässert, zerkleinert und etwaige Eisenanteile magnetisch abgetrennt werden.
  • Bei der Verarbeitung von Altpapier bleibt ein Gemisch von verklumptem Papier, Plastikstücken, Holzrückständen, Eisenmetall- und Nichteisenmetallteilen zurück, das als "Spuckstoff" bezeichnet wird. Der bis zu 60 Gewichtsprozent Wasser enthaltende Spuckstoff wurde bisher auf Mülldeponien beseitigt. Die Deponierung nicht vorbehandelter Abfälle bildet ein Risiko für künftige Generationen. Gleichzeitig erscheint die Deponierung von Abfällen mit hohem Heizwert im Hinblick auf die begrenzten Ressourcen wenig sinnvoll zu sein.
  • Es wurde daher in der DE 198 06 318 ein Verfahren und eine Einrichtung vorgeschlagen, um die Spuckstoffe einer Verwertung zuzuführen und die Menge an nicht verwertbaren Altpapieraufbereitungsprodukten zu verringern. Das in der DE 198 06 318 vorgeschlagene Verfahren besteht aus den Schritten: Vortrocknung mit einstufiger Zerkleinerung, Zwischentrocknung, Eisenmetallabscheidung und chargenweiser Pyrolyse des getrockneten Materials zur Erzeugung eines hochkohlenstoffhaltigen Produktes (Ruß, Pyrolysekoks).
  • Die oben genannte Erfindung weist einige Nachteile auf. Zum ersten ist die Verwendung von Spuckstoffen zur Erzeugung von Produkten wie Ruß und Koks weniger sinnvoll, als den hohen Gesamtheizwert auszunutzen und dadurch die Kosten für Kohle oder Öl als Brennstoff einzusparen. Die Verwendung als sogenannter Sekundärbrennstoff setzt jedoch voraus, daß der Schwermetallgehalt in den Spuckstoffen minimiert wird, um bestehende Einsatzgrenzwerte zu unterschreiten. Diese Minimierung sieht die DE 198 06 318 nicht vor, so daß dort der nicht ganz ungefährliche Weg der pyrolytischen Verwertung der Spuckstoffe vorgeschlagen wird. Bei Pyrolysevorgängen können gefährliche Produkte wie das Seveso-Gift TCDD oder carcinogene polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK's) entstehen.
  • Besonders nachteilig ist, daß sich das in der DE 198 06 318 vorgeschlagene Verfahren ausschließlich für Spuckstoffe eignet und nicht für die bei der Papieraufbereitung ebenfalls anfallenden sogenannten "Zöpfe", die aus dem Bindedraht von Altpapierbanllen und aus nichtauflösbaren Bestandteilen des Altpapiers bestehen. Solche Zöpfe mit bis zu 20 m Länge und Durchmessern bis zu 40 cm werden auch heute noch mit hohen Kosten auf Mülldeponien beseitigt.
  • Es besteht also das dringende Bedürfnis, auch diese Zöpfe einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend von der DE 198 06 318 als nächstkommendem Stand der Technik, ein Verfahren anzugeben, das eine verbesserte Aufbereitung der Abfallstoffe aus der Papierindustrie ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Abfallstoff Zöpfe aus der Papierindustrie verwendet werden, wobei zunächst eine Zerkleinerung, dann eine Metallabscheidung und anschließend eine Entwässerung des von dem Metallanteil befreiten Abfallstoffes erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt mit Vorteil die Aufbereitung von Zöpfen und damit die Nutzung eines mengenmäßig bedeutsamen Anteils der Abfallstoffe aus der Papierindustrie. Dieser muß nun nicht mehr kostenintensiv auf Mülldeponien beseitigt werden, sondern kann sinnvoll genutzt werden. Insbesondere die erfindungsgemäß vorgesehene Zerkleinerung der Zöpfe erlaubt deren Trennung in unterschiedliche Fraktionen und damit die stoffliche Nutzung des Metallanteils und die energetische Nutzung des Spuckstoffanteils. Aus letzterem wird erfindungsgemäß ein Sekundärbrennstoff mit hohem Heizwert erzeugt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zöpfe aus der Papierindustrie vorzugsweise mit Zweiwellenzerkleinerungsmaschinen, in mindestens 1-stufiger, vorzugsweise 3-stufiger Ausführung, vorzugsweise mit Messerabstandsverhältnissen von 2,6 : 1,3 : 1, insbesondere 90 mm : 45 mm : 35 mm, zerkleinert werden. Durch die mehrstufige Zerkleinerung der Zöpfe wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Handhabbarkeit dieses Abfallstoffes erhöht und gleichzeitig die notwendige Trennung seiner Bestandteile in Metall- und Spuckstoffanteil in einer betriebswirtschaftlich optimalen Weise erleichtert wird. Überraschenderweise ist gerade das oben genannte Messerabstandsverhältnis in der Lage, einen möglichst störungsfreien Routinebetrieb des Verfahrens zu ermöglichen. Die Zerkleinerung erleichtert vorteilhafterweise die später erfolgende Aufbereitung des Metallanteils.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung werden Spuckstoffe zu den zerkleinerten Zöpfen vor der Eisenmetall-Abtrennung zugemischt. Dadurch wird besonders vorteilhaft erreicht, daß eine einzige Eisenmetall-Abtrennungseinrichtung sowohl die Eisenmetallanteile der Zöpfe als auch die der Spuckstoffe abtrennen kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß nach erfolgter Zerkleinerung der Zöpfe und Zumischung von Spuckstoffen eine Eisenmetall-Abtrennung, vorzugsweise mittels eines Magnetbandes, erfolgt. Diese Abtrennung erleichtert mit Vorteil die zur Entwässerung notwendige spätere mechanische Kompressionsfähigkeit des Abfallstoffes. Gleichzeitig wird so bereits frühzeitig eine Trennung des Materials mit einem höheren von dem mit einem niederen Heizwert erzielt, ohne das dafür sonderlich Energie aufgewendet werden muß.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Entwässerung des Gemisches aus zerkleinerten Zöpfen und Spuckstoffen erfolgt vorteilhafterweise mittels eines Schneckenextruders. Die Entwässerung erhöht vorteilhafterweise den massebezogenen Heizwert des nichtmetallischen Abfallstoffanteils und stellt damit einen wichtigen Verfahrensschritt dar. Die Verwendung eines Schneckenenxtruders für die Entwässerung erlaubt eine optimale Verbindung von hohem Wirkungsgrad und störungsfreiem Routinebetrieb.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt nach der Zerkleinerung und Entwässerung eine weitere Eisenmetall- Abtrennung. Die Zerkleinerung erhöht die Oberfläche des Gemisches aus Zöpfen und Spuckstoffen und verbessert somit mit Vorteil gleichzeitig sowohl dessen Handhabbarkeit als auch dessen Verbrennungseigenschaften. Bekanntermaßen erleichtert eine größere Oberfläche den Zutritt von die Verbrennung förderndem Sauerstoff zu den energiereichen Inhaltsstoffen. In dem durch Zerkleinerung aufgeschlossenem Gemisch aus Zöpfen und Spuckstoffen wird die Zugänglichkeit von vorher eingeschlossenen Eisenmetallteilchen erhöht, so diese entfernt werden können. Die durch diese zweite Abtrennung erzielte vollständige Entfernung von Eisenmetallteilchen gewährleistet eine vorteilhafte geringe Verunreinigung des erfindungsgemäßen Sekundärbrennstoffes mit Anteilen geringen Heizwertes.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Nichteisenmetall- Abtrennung erfolgt. Vorteilhafterweise wird dadurch der Anteil der nicht verbrennbaren Bestandteile des Gemisches aus Zöpfen und Spuckstoffen reduziert, so daß ein höherer massebezogener Heizwert resultiert. Gleichzeitig kann im weiteren Verlauf des Verfahrens erzeugte Sekundärbrennstoff auch bei solchen Verfahren eingesetzt werden, bei denen es darauf ankommt, möglichst wenig metallische Verunreinigungen durch den Brennstoff in das Produkt einzutragen. Vor allem führt die Nichteisenmetallabtrennung dazu, daß Einsatzgrenzen deutlich unterschritten werden, wie die folgende Tabelle zeigt: Tabelle 1 Mittelwert aus 42 Untersuchungsergebnissen des Sekundärbrennstoffes (SBS)

  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nichteisenmetallabtrennung mittels eines Windsichters erfolgt. Die Verwendung eines Windsichters erlaubt mit Vorteil eine energetisch günstige Trennung von schwererem Metall und leichterem Abfallstoffgemisch, so daß zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Sekundärbrennstoffes möglichst wenig Energie aufgewendet werden muß und so die Energiebilanz der Sekundärbrennstofferzeugung möglichst positiv ausfällt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich ein PVC-freier Kunststoff und/oder Gummi als Produktionsrückstand aus der Kfz-Industrie zerkleinert wird und dem zerkleinerten Abfallstoffgemisch, vorzugsweise hinter der Nichteisenmetall- Abtrennung, beigemischt wird, insbesondere in einem Gewichtsanteil zwischen zehn und 35%, vorzugsweise zwischen 15 und 30%, insbesondere in einem Gewichtsanteil von 25%. Diese Beimischung erhöht vorteilhafterweise den Heizwert des Abfallstoffes, indem der massebezogene Wasseranteil im Abfallstoff erniedrigt wird. Gleichzeitig führen die deutlich von der Zellulose der Zöpfe und Spuckstoffe unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Kunststoffe zu einer guten Riesel- und Lagerfähigkeit, indem sie das Verklumpen des Sekundärbrennstoffes verhindern. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von PVC-freien Produktionsrückständen, da so verhindert wird, daß es bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Sekundärbrennstoffes zur Bildung von korrosivem Chlorwasserstoffgas kommt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zusätzlich zu den Spuckstoffen Abfallstoffe, vorzugsweise Zöpfe aus der Papierindustrie, in vorzugsweise 2-Wellen-Vorzerkleinerern, insbesondere in 2-stufiger Ausführung, vorzugsweise mit einem Messerabstandsverhältnis von 3 : 1, insbesondere 75 mm : 25 mm, zerkleinert werden und den Spuckstoffen zugemischt werden. Überraschenderweise ist gerade das oben genannte Messerabstandsverhältnis in der Lage, einen möglichst störungsfreien Routinebetrieb des Verfahrens zu ermöglichen und eine für die Rieselfähigkeit und das Verbrennungsverhalten des erfindungsgemäßen Sekundärbrennstoffes optimale Korngröße zu erzielen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die abgetrennten Eisenmetallanteile vorzugsweise in einer Hammermühle nachzerkleinert werden. Die Verwendung einer Hammermühle stellt einen verläßlichen Routinebetrieb sicher, da die einzelnen, als Hammer wirkenden Stahlstäbe einem eventuell vorhandenen großen Widerstand des Mahlgutes nachgeben und so eine Beschädigung der Mühle durch das Mahlgut verhindert wird. Die Nachzerkleinerung erleichtert gleichzeitig sowohl den Transport als auch die Aufarbeitung des so gewonnenen Eisenmetalls.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiterhin vor, daß das ablaufende Wasser aus der Entwässerungsstufe einer Abwasserbehandlung und Zwischenspeicherung zugeführt wird. Die Abwasserbehandlung wird dabei mittels eines Dekanters in Form einer Schneckenzentrifuge zur Abtrennung von Feststoffen und durch Zugabe von Flockungsmittel durchgeführt. Durch diese Vorgehensweise kann vorteilhafterweise erreicht werden, daß das so behandelte Presswasser eine zur Einleitung in einen Vorfluter ausreichende Qualität aufweist, wodurch der Aufbereitungsgrad der Abfallstoffe weiter erhöht und damit deren Deponieplatzbedarf verringert wird. Gleichzeitig werden die dekantierten Feststoffe in die Zopfaufbereitung zurückgeführt, so daß vorteilhafterweise kein Material mit hohem Heizwert verloren geht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gemisch aus Spuckstoffen, Kunststoffen und Zöpfen einer Nachzerkleinerungsstufe, vorzugsweise in einer Kollerpresse, zugeführt wird. Diese Nachzerkleinerung erhöht die Oberfläche des Abfallstoffes weiter und verbessert somit mit Vorteil nochmals dessen Handhabbarkeit als auch dessen Verbrennungseigenschaften, indem der Zutritt von Sauerstoff zu den energiereichen Inhaltsstoffen optimiert wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die abgetrennten Metallanteile, insbesondere Eisenmetallanteile einer Windsichtung unterzogen werden, und noch vorhandene Nicht-Metallpartikel in die Spuckstoffaufbereitung geführt werden. Dieser Verfahrensschritt sichert vorteilhafterweise die vollständige Ausnutzung der heizwertreichen Abfallstoffanteile, so daß eine optimale Verwendung des Energiegehaltes der Abfallstoffe erfolgt.
  • Der durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugte Sekundärbrennstoff enthält vorteilhafterweise weniger als 25% Feuchte und weist dabei einen Heizwert zwischen 13 und 20 MJ/kg auf. Dieser hohe Heizwert erlaubt die Verwendung des Sekundärbrennstoffes als Ersatz für Öl, Kohle oder Gas, wodurch die begrenzten Ressourcen an fossilen Brennstoffen geschont werden. Ein solch hoher Heizwert von bis zu 20 MJ/kg wird durch den geringen Wassergehalt in Verbindung mit der vollständigen Ausnutzung der energiereichen Anteile der verwendeten Abfallstoffe durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt.
  • Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugte Sekundärbrennstoff wird als Brennstoff in Drehrohröfen der Zementindustrie verwendet. Dadurch werden vorteilhafterweise die begrenzten Ressourcen an fossilen Brennstoffen geschont. Neben des hohen Heizwertes, ist für die Verwendung in Drehrohröfen der Zementindustrie ebenfalls Voraussetzung, daß nur ein geringer Grad an Metall-Verunreinigungen im Sekundärbrennstoff vorliegt. Dies wird vorteilhafterweise durch die mehrfache Eisenmetall- und die Nichteisenmetall-Abtrennung während des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht. Besonders zur Schonung der Ressourcen trägt die durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mögliche Verwendung des Sekundärbrennstoffes in Kohlekraftwerken bei.
  • Der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugte Sekundärbrennstoff ist vorteilhafterweise aufgrund seiner feinkörnigen Struktur und seiner physikalischen Eigenschaften für die pneumatische Eintragung in Öfen, insbesondere in Drehrohröfen der Zementindustrie geeignet. Dadurch können vorteilhafterweise schon bestehende Eintragungseinrichtungen weiter genutzt werden, was auch gerade bei der Verwendung des Sekundärbrennstoffes in Kohlekraftwerken von großer Bedeutung ist.
  • Die erfindungsgemäße Verfahren wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt die
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens.
  • Die Zöpfe 1 werden in einer Zerkleinerung 2 vorzugsweise mittels einer Zweiwellenzerkleinerungsmaschine in drei Stufen zerkleinert, wobei die Zweiwellenzerkleinerungsmaschine ein Messerabstandsverhältnis von 90 mm : 45 mm : 35 mm aufweist. Nach der Zumischung 14 der Spuckstoffe 6 erfolgt eine Eisenmetallabscheidung 3 mittels eines Magnetbandes. Das nach Metallabscheidung erzeugte behandelte Gemisch 14 aus Zöpfen 1 und Spuckstoffen 6 wird in einer Entwässerungsstufe 7 mittels einer Schneckenpresse mechanisch entwässert, wobei das Presswasser 15 einer Abwasserbehandlung 11 unterzogen wird. Diese besteht aus Zugabe von Flockungsmittel und einem Dekanter zur Abtrennung von Feststoffen. Das mechanisch entwässerte Gemisch aus Zöpfen 1 und Spuckstoffen 6 wird anschließend erneut einer Zerkleinerung 2 unterzogen. Diese erfolgt einstufig mit einem Messerabstand von 25 mm. Nach einer weiteren Eisenmetallabtrennung 3 wird das Gemisch aus Zöpfen 1 und Spuckstoffen 6 einer Nichteisenmetall-Abtrennung 8 mittels eines Windsichters unterzogen. Die abgetrennten Nichteisenmetalle 16 werden einer Metallverwertung 5 zugeführt. Das nach der Nichteisenmetall-Abtrennung 8 verbleibende Gemisch aus Zöpfen 1 und Spuckstoffen 6 wird mit behandelten PVC-freien Kunststoff- und/oder Gummi-Abfallstoffen 13 aus der Kfz-Industrie in einem Gewichtsanteil von 25% vermischt. Die Behandlung der PVC-freien Kunststoff- und/oder Gummi-Abfallstoffen 10 aus der Kfz-Industrie besteht aus einer Zerkleinerung 2 in Form einer zweistufigen Zweiwellenvorzerkleinerungsmaschine mit einem Messerabstandsverhältnis von 3 : 1, insbesondere von 75 mm : 25 mm, sowie einer Eisenmetallabtrennung 3. Das durch die Vermischung von PVC-freien Kunststoff und/oder Gummi-Abfallstoffen 10 mit Zöpfen 1 und Spuckstoffen 6 erzeugte Gemisch wird einer weiteren Zerkleinerungsstufe 2 in Form einer Kolbenpresse unterzogen. Nach diesem Verfahrensschritt liegt der Sekundärbrennstoff 9 in einer versandt- und verwendungsfähigen Form vor.
  • Die während des Verfahrens abgetrennten Eisenmetallanteile 12 der einzelnen Abfallstoffe werden einer Aufbereitung 4 mittels einer Hammermühle unterzogen und anschließend einer Metallverwertung 5, beispielsweise in der Stahlindustrie, zugeführt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zöpfe
    2 Zerkleinerung
    3 Eisenmetall-Abtrennung
    4 Aufbereitung
    5 Metallverwertung
    6 Spuckstoffe
    7 Entwässerung
    8 Nichteisenmetall-Abtrennung
    9 Sekundärbrennstoff
    10 PVC-freie Kunststoffe und/oder Gummi
    11 Abwasserbehandlung
    12 Abgesondertes Eisenmetall
    13 Behandelte PVC-freie Kunststoffe und/oder Gummi
    14 Behandeltes Gemisch aus Zöpfen und Spuckstoffen
    15 Preßwasser
    16 Nichteisenmetalle

Claims (17)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallstoffen, beispielsweise sogenannten Spuckstoffen, aus der Papierindustrie, bei dem die Abfallstoffe entwässert, zerkleinert und etwaige Eisenanteile magnetisch abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Abfallstoff Zöpfe der Papierindustrie verwendet werden, wobei zunächst eine Zerkleinerung, dann eine Metallabscheidung und anschließend eine Entwässerung des von dem Metallanteil befreiten Abfallstoffes erfolgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zöpfe aus der Papierindustrie vorzugsweise mit Zweiwellenzerkleinerungsmaschinen, in mindestens 1-stufiger, vorzugsweise 3-stufiger Ausführung, vorzugsweise mit Messerabstandsverhältnissen von 2, 6 : 1,3 : 1, insbesondere 90 mm : 45 mm : 35 mm, zerkleinert werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zerkleinerten Zöpfen Spuckstoffe zugemischt werden.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Zerkleinerung der Zöpfe und Zumischung von Spuckstoffen eine Eisenmetall-Abtrennung, vorzugsweise mittels eines Magnetbandes, erfolgt.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus zerkleinerten Zöpfen und Spuckstoffen entwässert wird, vorzugsweise mittels eines Schneckenextruders.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entwässerung eine Zerkleinerung des Gemisches aus Zöpfen und Spuckstoffen sowie eine weitere Eisenmetall-Abtrennung erfolgt.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nichteisenmetall-Abtrennung erfolgt.
8. Verfahren gemäß einem oder mehreren der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichteisenmetall-Abtrennung mittels eines Windsichters erfolgt.
9. Verfahren gemäß einem der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein PVC-freier Kunststoff und/oder Gummi als Produktionsrückstand aus der Kfz- Industrie zerkleinert wird und dem zerkleinerten Abfallstoffgemisch, vorzugsweise hinter der Nichteisenmetall- Abtrennung, beigemischt wird, insbesondere in einem Gewichtsanteil zwischen zehn und 35%, vorzugsweise zwischen 15 und 30%, insbesondere in einem Gewichtsanteil von 25%.
10. Verfahren gemäß einem der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung des PVC-freien Kunststoffes bzw. Gummis in vorzugsweise 2-Wellen- Vorzerkleinerern zerkleinert wird, insbesondere in 2-stufiger Ausführung, vorzugsweise mit einem Messerabstandsverhältnis von 3 : 1, insbesondere 75 mm : 25 mm.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Eisenmetallanteile vorzugsweise in einer Hammermühle nachzerkleinert werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ablaufende Wasser aus der Entwässerungsstufe einer Abwasserbehandlung und Zwischenspeicherung zugeführt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Spuckstoffen, Kunststoffen und Zöpfen einer Nachzerkleinerungsstufe, vorzugsweise in einer Kollerpresse, zugeführt wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Metallanteile, insbesondere Eisenmetallanteile einer Windsichtung unterzogen werden, und noch vorhandene Nichtmetallpartikel in die Zopfaufbereitung zurückgeführt werden.
15. Sekundärrohstoff, insbesondere hergestellt nach einem oder mehreren Ansprüchen des vorstehenden Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß er weniger als 25% Feuchte enthält, und/oder einen Heizwert zwischen 13 und 20 MJ/kg aufweist.
16. Verwendung des Sekundärrohstoffes als Brennstoff in Drehrohröfen der Zementindustrie und/oder als Brennstoff in Kohlekraftwerken.
17. Verwendung des Sekundärrohstoffes für die pneumatische Eintragung als Brennstoff in Öfen, insbesondere Drehrohröfen der Zementindustrie und/oder Öfen der Kohlekraftwerke.
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