DE19731771A1 - Abdichtungsverfahren - Google Patents

Abdichtungsverfahren

Info

Publication number
DE19731771A1
DE19731771A1 DE19731771A DE19731771A DE19731771A1 DE 19731771 A1 DE19731771 A1 DE 19731771A1 DE 19731771 A DE19731771 A DE 19731771A DE 19731771 A DE19731771 A DE 19731771A DE 19731771 A1 DE19731771 A1 DE 19731771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecules
container
ions
fuel
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19731771A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BULTYKHANOVA NATALIA 87600 KAUFBEUREN DE
Original Assignee
BULTYKHANOVA NATALIA 87600 KAUFBEUREN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BULTYKHANOVA NATALIA 87600 KAUFBEUREN DE filed Critical BULTYKHANOVA NATALIA 87600 KAUFBEUREN DE
Priority to DE19731771A priority Critical patent/DE19731771A1/de
Publication of DE19731771A1 publication Critical patent/DE19731771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/048Forming gas barrier coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/06Coating with compositions not containing macromolecular substances
    • C08J7/065Low-molecular-weight organic substances, e.g. absorption of additives in the surface of the article
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/043Improving the adhesiveness of the coatings per se, e.g. forming primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Wenden eines Behälters, die insbesondere aus Kunststoffen oder einem anderem porösen Werkstoffen hergestellt ist, ein nach diesem Verfahren behandeltes Behälter gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 9 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Werkstück gemäß Patentanspruch 10, ein Benzin- oder Dieseltank gemäß Patentanspruch 9 eines Verbrennungsmotors eines PKWs.
Insbesondere in der Automobil- und Luftfahrtindustrie ist man zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bestrebt, möglichst eine Vielzahl von Bauelementen aus Leichtstoffen herzustellen, um somit Gewicht zu sparen. In den letzten Jahren wurden dabei erhebliche Anstrengungen unternommen, auch Teile von Verbrennungsmotoren beispielsweise Kraftstoffbehälter aus Kunststoffen oder Einsaugrohr herzustellen. Besondere Schwierigkeiten beim Einsatz der Kunststoffen treten beim Abdichten der Tankwänden auf, bei denen das Verdunsten von Brennstoff durch das Wand vorkommt.
Bei den bisher für derartige Anwendungszwecke eingesetzten Abdichtungsverfahren durch Nachfühlen des Tanks beim Herstellprozeß mit einem Fluor hältigen Gas, wie beispielsweise F2 oder durch Aufbringen einer in der Plasmaathmosphere hergestellte Kunststoff-Flourverbindungsschicht treten entweder enormen Herstell- oder Entsorgungskosten auf.
Auch das Aufbringen sonstiger Plasmaschichten bedarf eines erheblichen fertigungstechnischen und vorrichtungstechnischen Aufwandes, so daß derartige Be­ schichtungen lediglich bei den Autos eingesetzt werden können, die für Exportländer bestimmt sind, während sich derartige Lösungen in der Großserienproduktion für Eigenland aus Kostengründen nicht durchsetzen lassen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abdichten der Oberflächen von Kunststoffbehälter, sowie nach diesem Verfahren behandelten Brennstoffback eines PKWs und ein Werkstück - ein Motorenkomponent aus einem porösem Werkstoff für derartige Zwecke zu schaffen, mit denen bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ein Verdunsten bzw. Austreten von Brennstoff verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, hinsichtlich der nach diesem Verfahren behandelten Behälter durch die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche 9, und hinsichtlich des Motorenkomponents durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, an der Matrix des Grundwerkstoffes, aus dem das Behälter hergestellt ist, Fluorkohlenwasserstoffmoleküle, insbesondere die Ionen von Polyfluorethermolekülen physikalisch anzulagern, wird eine lonen- oder Molekülschicht auf der mindestens Innere der Behältersoberfläche ausgebildet, die verhindert, daß bei einer Lagerung des Brennstoffes in dem Behälter ein Direktkontakt zwischen dem Behältermaterial sowie dessen Poren und dem Brennstoff zustande kommt dadurch wird es auch verhindert, daß die Kapillareffekte stattfinden, die das Brennstoff durch die Wände des Behälters beschleunigt nach Außen befördern.
Es handelt sich dabei um eine molekulare Oberflächenbelegung, so daß die Poren und die Kapillare des Behälters in sicherste Weise abgedichtet werden. Bei den Voruntersuchungen im Rahmen der Entwicklung der vorliegenden Erfindung zeigte es sich, daß die Moleküle oder Ionen sich mit dem Brennstoff nicht vermischen, sondern eine dichte Belegung bzw. Schicht ausbilden, so daß das Austreten des Brennstoffes unmöglich wird, ebenfalls werden die Verdunstungsgasen des Brennstoffes festgehalten. Die Anlagerung der Moleküle und/oder Ionen kann dabei in Abhängigkeit von den eingesetzten Materialien (Werkstoff des Behälters, Molekülart) durch Kapillareffekt-Bindung oder durch Adhäsion erfolgen.
Als besonders gut geeignet haben sich Ionen des Types CF⁺, C2F⁺, CF3⁺, C2F4⁺, C2F5⁺, C3F5⁺, C3F6⁺, C3F7⁺, CFO⁻, CF3O⁻, C2F3O2⁻, C3F5O⁻, C3F5O2⁻ (allgemein: CmFn⁺ (m, n ≧ 1); CaFbOc⁻, (a,b,c ≧ 1)) herausgestellt.
Die Polyfluorethermoleküle können an Seitenketten auch Sauerstoff- oder Wasserstoffgruppen aufweisen.
Zur Vergleichmäßigung der Ionen-/Molekülbelegung kann das oberflächenbehandelte Werkstück bei der Anlagerung der Ionen/Moleküle mit einer Lösung der Molekülen oder Ionen beaufschlagt werden, beispielsweise indem der Behälter einer Bespülung mit der Lösung unterzogen wird, so daß sich die lonen in der bereits vorstehend beschriebenen Weise gleichmäßig über die Innere der Oberfläche verteilen.
Eine besonders gute Anhaftung der Ionen/Molekülschicht erhält man, wenn dem Anlagerungsschritt ein Reinigungsschritt vorgeht und/oder Trocknungsschritt nachgeht, durch den die Innere der Behälteroberfläche konditioniert wird.
Eine besonders gleichmäßige Verteilung der Ionen/Molekülschicht mit minimaler Schichtdicke erhält man, wenn die Fluorkohlenwasserstoffmoleküle in verdünnter Form angewendet werden.
Die Oberflächenbehandlung des Werkstückes läßt sich besonders vorteilhafter Weise in einem Bespülungs- oder Nachfüllschritt des Behälters mit der oben beschriebener Lösung der Ionen oder Molekülen durchführen, in der ein Trägerlösemittel und die Fluorkohlenwasserstoffmoleküle in den Behälter nachgefüllt werden können. Besonders geeignet für die Verwendung als Trägerlösungsmittel zur Behandlung des Behälters ist Alkohol oder eine polare in Normalbedingungen flüssige, schnell austrocknende chemische Verbindung, die die o.g. Molekülen und lonen auflöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft bei Werkstücken aus Polyethylen (PE) oder Polypropilen (PP), beispielsweise bei Kunststofftanks einsetzen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht bei Schläuchen, insbesondere den Einsaugrohren von Brennstoffgemisch, bei denen die Innere der Oberfläche mit einer erfindungsgemäßen Molekül-/lonen-Schicht versehen wird, so daß ein Austreten bzw. Durchdringen von Brennstoffmolekülen durch das Wand verhinderbar ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Im folgenden werden einige Anwendungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - ein Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens erstreckt sich auf die Behandlung von Behälters, beispielsweise aus Polyethilen (PE) - ein Brennstoffbehälter eines PKWs, wobei sich gezeigt hat, daß durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Austreten (Verlust) von Brennstoff durch die Wand des Behälters auf ein Bruchteil gegenüber eines unbehandelten Behälters reduzierbar ist.
Bei dem im folgenden beschriebenen Verfahren wird der aus einem Kunststoff hergestellte Benzin- bzw. Dieseltank in einem Nachfüllschritt, in dem die Oberflächenbehandlung vorgenommen wird. Die zu behandelnde Innere des Behälters muß dabei möglichst so besprüht oder befühlt werden, daß die gelösten lonen oder Molekülen die Innere des Behälters ohne Behinderung durchsetzen bzw. erreichen können.
Die Zuführung der Lösung erfolgt über Öffnung des Behälters, wobei der Zuführöffnung beispielsweise erfindungsgemäße Fluorkohlenwasserstoff zuführbar sind. Über die Zuführöffnung wird der erfindungsgemäße Fluorkohlenwasserstoff eingebracht.
In Fig. 1 ist ein Ablaufschema eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abdichten des Behälters von Brennstoff eines PKWs dargestellt. Demgemäß wird der Behälter zunächst im Schrift S1 mit der Lösung von der erfindungsgemäßen Lösungen von Ionen oder Molekülen nachgefühlt oder besprüht.
Nach der Nachfüllung des Behälters wird dieser einigen Sekunden ausgehalten und abschließend wird die Lösung ausgespült.
Nach der vorbestimmten Einwirkzeit, die je nach Kunststoff 1-60 Sekunden betragen kann, werden die Lösungen abgepumpt oder aus dem Behälter entleert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die Ionen/Molekülkettenbestandteile die Kunstoffporen mit Hilfe von Kapillareffekt auffüllen und sich entsprechend anlagern. Da jedoch Kunststoffstruktur und Oberflächen in der Regel inhomogen ausgebildet sind und je nach Zusammensetzung auch Poren mit der Größe zwischen 0,1 bis 10 pm in der Werkstoffmatrix besitzen, kann das erfindungsgemäße Verfahren bei den Tanks und Backs problemlos und prozeßsicher eingesetzt werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist das erfindungsgemäße Verfahren keinesfalls auf die Anwendung bei Kunststoffen für Brennstoffbehälter beschränkt.
Vorversuche des Erfinders zeigten, daß sich auch mit Erfolg anderen porösen Werkstoffe (silicatkeramische Werkstoffe, oxidkeramische Werkstoffe, nicht-oxidische keramische Werkstoffe oder Gummi - Elastomere Werkstoffe) mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandeln lassen, um beispielsweise die Durchlässigkeit für die Wasser oder Wasserdampf zu verhindern und damit das Innere (zum Beispiel Stromleitung) von der Korrosion oder Kurzschluß zu schützen.
Ein weiterer Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in dem Schützen der Strommleitungen, die mit einem Kunststoffisolator belegt sind, so daß diese auch zur Anwendung in der nasser Umgebung nicht oder nur sehr schwer anwendbaren Materialien, wie beispielsweise in Jungel oder Mehr, etc. geeignet sind bzw. werden.
Weitere Anwendungsbereiche der Erfindung liegen in der Behandlung von Stromleitungen mit Isolator aus dem Kunststoff, dabei können die lsolatorschichte aus üblichen Materialien, wie beispielsweise Gummi oder einem Polymer bestehen, die nach der Behandlung die Krichstromme gesenkt bekommen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Abdichten von Wenden eines Behälters, das insbesondere aus Kunststoff oder einem anderem porösen Material hergestellt ist, mit dem Schritt:
chemische oder physikalische Anlagerung von Ionen von Fluorkohlenwasser­ stoff-Molekülen, insbesondere von Polyfluorether-Molekülen des Typs - (CF2CF2)O(CF2CF2)- mindestens von der Innere des Behälters Oberfläche.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ionen des Types CnFm⁺ (m, n ≧ 1) und CaFbOc⁻ (a, b, c ≧ 1), vorzugsweise C2F⁺, CF3⁺, C2F4⁺, C2F5⁺, C3F5⁺, C3F6⁺, C3F7⁺ sowie CFO⁻, CF3O⁻, C2F3O2⁻, C3F5 und C3FO2⁻ angelagert werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyfluorether-Moleküle an Seitenketten O- und/oder H-Gruppen aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagerung durch Adhäsion an den Wänden des Behälters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die behandelte Behältersoberfläche nach der Anlagerung der Io­ nen bzw. Molekülen mit einem Kapillareffekt, das die Moleküle in die Kunststoff­ poren befördert beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Anlagerungsschritt ein Auflösungsschritt der Molekülen in ei­ ner Lösungsmittel vorgeschalltet ist, und/oder ein Trocknungsschritt nachge­ schalltet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polyfluorether-Moleküle verdünnt angelagert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fluorkohlenwasserstoff-Molekül nicht in Brennstoff eines Benzin- bzw. Diesel- Back löslich ist.
9. Brennstoffbehälter mit einer nach dem Verfahren gemäß den vorhergehenden Patentansprüchen vorbehandelten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Polyethylen (PE) oder Polypropilen (PP) hergestellt ist und als ein Tankbehälter, vorzugsweise eines Verbrennungsmotors dient.
10. Werkstück mit einer nach dem Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 9 vorbehandelten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück ein weiteres porenhältigen Motorenkomponent ist, dessen Oberflächen nach dem Verfahren behandelt ist.
DE19731771A 1997-07-24 1997-07-24 Abdichtungsverfahren Withdrawn DE19731771A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19731771A DE19731771A1 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Abdichtungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19731771A DE19731771A1 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Abdichtungsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19731771A1 true DE19731771A1 (de) 1999-01-28

Family

ID=7836716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19731771A Withdrawn DE19731771A1 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Abdichtungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19731771A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451493A1 (de) * 1974-10-30 1976-05-06 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von perfluorierten aethern
WO1986002023A1 (fr) * 1984-10-03 1986-04-10 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'e Procede d'impermeabilisation d'une surface constituee d'un polymere, son application a la fabrication d'objets en polymere, et appareil de mise en oeuvre
DE3621474C1 (de) * 1985-06-26 1987-02-19 Central Glass Co Ltd Verfahren zur Ausbildung eines Filmaufbaus einer fluorierten,aliphatischen Verbindung auf einer festen Traegeroberflaeche
EP0270776A2 (de) * 1986-12-01 1988-06-15 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Herstellung fluorierter Oberflächen von Polymeren
DE3710146A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Basf Ag Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten
DE3925901C1 (de) * 1989-08-04 1990-11-29 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De
DE4105179A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Ahlbrandt System Gmbh Verfahren zur behandlung von gegenstaenden mit einem fluor enthaltenden gas sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE4304792A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Moeller Bernd Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen
DE4308369A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Gore & Ass Oleophob modifizierte mikroporöse Polymere
US5356668A (en) * 1990-12-07 1994-10-18 Vascutek Limited Fluorinating polymer surfaces
EP0677366A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Inpro Innovationsgesellschaft Für Fortgeschrittene Produktionssysteme In Der Fahrzeugindustrie Mbh Verfahren zur Herstellung von Werkstücken oder Bauteilen unter Verwendung einer polymeren Ausgangssubstanz, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoff-Behältern
EP0730948A2 (de) * 1995-03-10 1996-09-11 Werner Probst Verfahren zur diffusionsvermindernden Behandlung von zur Aufnahme von gasförmigen und/oder flüssigen Stoffen vorgesehenen Behältern

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2451493A1 (de) * 1974-10-30 1976-05-06 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von perfluorierten aethern
WO1986002023A1 (fr) * 1984-10-03 1986-04-10 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'e Procede d'impermeabilisation d'une surface constituee d'un polymere, son application a la fabrication d'objets en polymere, et appareil de mise en oeuvre
DE3621474C1 (de) * 1985-06-26 1987-02-19 Central Glass Co Ltd Verfahren zur Ausbildung eines Filmaufbaus einer fluorierten,aliphatischen Verbindung auf einer festen Traegeroberflaeche
EP0270776A2 (de) * 1986-12-01 1988-06-15 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Herstellung fluorierter Oberflächen von Polymeren
DE3710146A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-13 Basf Ag Verfahren zum verschliessen und/oder abdichten von oeffnungen, hohl- oder zwischenraeumen bei auf formzylindern aufgebrachten druckplatten
DE3925901C1 (de) * 1989-08-04 1990-11-29 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De
US5356668A (en) * 1990-12-07 1994-10-18 Vascutek Limited Fluorinating polymer surfaces
DE4105179A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Ahlbrandt System Gmbh Verfahren zur behandlung von gegenstaenden mit einem fluor enthaltenden gas sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE4304792A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Moeller Bernd Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen
DE4308369A1 (de) * 1993-03-16 1994-09-22 Gore & Ass Oleophob modifizierte mikroporöse Polymere
EP0677366A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Inpro Innovationsgesellschaft Für Fortgeschrittene Produktionssysteme In Der Fahrzeugindustrie Mbh Verfahren zur Herstellung von Werkstücken oder Bauteilen unter Verwendung einer polymeren Ausgangssubstanz, insbesondere von Kunststoff-Kraftstoff-Behältern
EP0730948A2 (de) * 1995-03-10 1996-09-11 Werner Probst Verfahren zur diffusionsvermindernden Behandlung von zur Aufnahme von gasförmigen und/oder flüssigen Stoffen vorgesehenen Behältern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 60-31535 A., In: Patent Abstracts of Japan, C-288, June 27, 1985, Vol. 9, No. 153 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10192212B4 (de) Durchdringungs- und auslauffeste Konstruktion für Kraftstofftank-Anbaugeräte
DE102006054208B4 (de) Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen
WO2007090625A1 (de) Kunststoffbehälter mit wenigstens einer elektrode aus elektrisch leitfähigem kunststoff
DE60016438T2 (de) Verschlussvorrichtung und verfahren zum verschliessen der öffnung eines behälters
DE60208812T2 (de) Kraftstofftank und verfahren zur seiner herstellung
DE112004001386B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Diffusionsmedien, Diffusionsmedien und deren Verwendung
DE60224551T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum verschliessen einer tanköffnung
DE19932383A1 (de) Elektrisch leitfähige Kunststofformteile
DE19731771A1 (de) Abdichtungsverfahren
DE202009019165U1 (de) Fluidleitung
DE102013001150A1 (de) Entlüftungsvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter für eine wässrige Harnstofflösung
DE102017125329A1 (de) Harnstoff-Füllvorrichtung für Diesel-Fahrzeuge
EP0223998B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ein-oder mehrfachen Beschichtung der Oberflächen, vorzugsweise der inneren Oberfläche eines offenen Hohlkörpers aus Kunststoff
DE10319961B4 (de) Abschnürungs-Verbindung mit geringer Durchlässigkeit zur Überbrückung einer Sperrchicht und Methode zur Herstellung einer solchen Sperrschicht
DE19951670A1 (de) Verschweißbare Bauteile aus Polyacetal
DE10232599B4 (de) Kunststoffspritzverfahren zur Herstellung eines Kunststoffträgers
DE4142016A1 (de) System zur verhinderung der durch durchtritt von kraftstoff durch den tank eines kfzs verursachten emission
DE10114872A1 (de) Kunststoffhohlkörper mit Sperrschicht gegen Permeation
EP1388470A2 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Scheibenwischeranlagen, mit Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges
DE102011078423A1 (de) Komponente eines Brennstoffeinspritzsystems
DE102009060186A1 (de) Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche und Kraftwagenbauteil
DE10242177A1 (de) Verfahren zur Beschichtung der Oberfläche eines Substrats
WO2005007441A1 (de) Kraftstofftank und vefahren zu seiner herstellung
DE10248854A1 (de) Vakuumisolationskörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10021420A1 (de) Aktivkohlefilter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee