DE19731771A1 - Abdichtungsverfahren - Google Patents
AbdichtungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Wenden eines Behälters,
die insbesondere aus Kunststoffen oder einem anderem porösen Werkstoffen
hergestellt ist, ein nach diesem Verfahren behandeltes Behälter gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 9 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
behandelten Werkstück gemäß Patentanspruch 10, ein Benzin- oder Dieseltank
gemäß Patentanspruch 9 eines Verbrennungsmotors eines PKWs.
Insbesondere in der Automobil- und Luftfahrtindustrie ist man zur Reduzierung
des Kraftstoffverbrauches bestrebt, möglichst eine Vielzahl von Bauelementen aus
Leichtstoffen herzustellen, um somit Gewicht zu sparen. In den letzten Jahren wurden
dabei erhebliche Anstrengungen unternommen, auch Teile von
Verbrennungsmotoren beispielsweise Kraftstoffbehälter aus Kunststoffen oder
Einsaugrohr herzustellen. Besondere Schwierigkeiten beim Einsatz der Kunststoffen
treten beim Abdichten der Tankwänden auf, bei denen das Verdunsten von
Brennstoff durch das Wand vorkommt.
Bei den bisher für derartige Anwendungszwecke eingesetzten
Abdichtungsverfahren durch Nachfühlen des Tanks beim Herstellprozeß mit einem
Fluor hältigen Gas, wie beispielsweise F2 oder durch Aufbringen einer in der
Plasmaathmosphere hergestellte Kunststoff-Flourverbindungsschicht treten entweder
enormen Herstell- oder Entsorgungskosten auf.
Auch das Aufbringen sonstiger Plasmaschichten bedarf eines erheblichen
fertigungstechnischen und vorrichtungstechnischen Aufwandes, so daß derartige Be
schichtungen lediglich bei den Autos eingesetzt werden können, die für Exportländer
bestimmt sind, während sich derartige Lösungen in der Großserienproduktion für
Eigenland aus Kostengründen nicht durchsetzen lassen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Abdichten der Oberflächen von Kunststoffbehälter, sowie nach diesem Verfahren
behandelten Brennstoffback eines PKWs und ein Werkstück - ein Motorenkomponent
aus einem porösem Werkstoff für derartige Zwecke zu schaffen, mit denen bei
minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ein Verdunsten bzw. Austreten von
Brennstoff verhinderbar ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1, hinsichtlich der nach diesem Verfahren behandelten Behälter
durch die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche 9, und hinsichtlich des
Motorenkomponents durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, an der Matrix des Grundwerkstoffes,
aus dem das Behälter hergestellt ist, Fluorkohlenwasserstoffmoleküle, insbesondere
die Ionen von Polyfluorethermolekülen physikalisch anzulagern, wird eine lonen- oder
Molekülschicht auf der mindestens Innere der Behältersoberfläche ausgebildet, die
verhindert, daß bei einer Lagerung des Brennstoffes in dem Behälter ein
Direktkontakt zwischen dem Behältermaterial sowie dessen Poren und dem
Brennstoff zustande kommt dadurch wird es auch verhindert, daß die Kapillareffekte
stattfinden, die das Brennstoff durch die Wände des Behälters beschleunigt nach
Außen befördern.
Es handelt sich dabei um eine molekulare Oberflächenbelegung, so daß die
Poren und die Kapillare des Behälters in sicherste Weise abgedichtet werden. Bei
den Voruntersuchungen im Rahmen der Entwicklung der vorliegenden Erfindung
zeigte es sich, daß die Moleküle oder Ionen sich mit dem Brennstoff nicht vermischen,
sondern eine dichte Belegung bzw. Schicht ausbilden, so daß das Austreten des
Brennstoffes unmöglich wird, ebenfalls werden die Verdunstungsgasen des
Brennstoffes festgehalten. Die Anlagerung der Moleküle und/oder Ionen kann dabei in
Abhängigkeit von den eingesetzten Materialien (Werkstoff des Behälters, Molekülart)
durch Kapillareffekt-Bindung oder durch Adhäsion erfolgen.
Als besonders gut geeignet haben sich Ionen des Types CF⁺, C2F⁺, CF3⁺,
C2F4⁺, C2F5⁺, C3F5⁺, C3F6⁺, C3F7⁺, CFO⁻, CF3O⁻, C2F3O2⁻, C3F5O⁻, C3F5O2⁻
(allgemein: CmFn⁺ (m, n ≧ 1); CaFbOc⁻, (a,b,c ≧ 1)) herausgestellt.
Die Polyfluorethermoleküle können an Seitenketten auch Sauerstoff- oder
Wasserstoffgruppen aufweisen.
Zur Vergleichmäßigung der Ionen-/Molekülbelegung kann das
oberflächenbehandelte Werkstück bei der Anlagerung der Ionen/Moleküle mit einer
Lösung der Molekülen oder Ionen beaufschlagt werden, beispielsweise indem der
Behälter einer Bespülung mit der Lösung unterzogen wird, so daß sich die lonen in
der bereits vorstehend beschriebenen Weise gleichmäßig über die Innere der
Oberfläche verteilen.
Eine besonders gute Anhaftung der Ionen/Molekülschicht erhält man, wenn dem
Anlagerungsschritt ein Reinigungsschritt vorgeht und/oder Trocknungsschritt
nachgeht, durch den die Innere der Behälteroberfläche konditioniert wird.
Eine besonders gleichmäßige Verteilung der Ionen/Molekülschicht mit minimaler
Schichtdicke erhält man, wenn die Fluorkohlenwasserstoffmoleküle in verdünnter
Form angewendet werden.
Die Oberflächenbehandlung des Werkstückes läßt sich besonders vorteilhafter
Weise in einem Bespülungs- oder Nachfüllschritt des Behälters mit der oben
beschriebener Lösung der Ionen oder Molekülen durchführen, in der ein
Trägerlösemittel und die Fluorkohlenwasserstoffmoleküle in den Behälter nachgefüllt
werden können. Besonders geeignet für die Verwendung als Trägerlösungsmittel zur
Behandlung des Behälters ist Alkohol oder eine polare in Normalbedingungen
flüssige, schnell austrocknende chemische Verbindung, die die o.g. Molekülen und
lonen auflöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft bei
Werkstücken aus Polyethylen (PE) oder Polypropilen (PP), beispielsweise bei
Kunststofftanks einsetzen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht bei Schläuchen, insbesondere den Einsaugrohren von Brennstoffgemisch, bei
denen die Innere der Oberfläche mit einer erfindungsgemäßen Molekül-/lonen-Schicht
versehen wird, so daß ein Austreten bzw. Durchdringen von Brennstoffmolekülen
durch das Wand verhinderbar ist.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Im folgenden werden einige Anwendungsbeispiele der Erfindung anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - ein Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens erstreckt sich auf
die Behandlung von Behälters, beispielsweise aus Polyethilen (PE) - ein
Brennstoffbehälter eines PKWs, wobei sich gezeigt hat, daß durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens das Austreten (Verlust) von Brennstoff durch die
Wand des Behälters auf ein Bruchteil gegenüber eines unbehandelten Behälters
reduzierbar ist.
Bei dem im folgenden beschriebenen Verfahren wird der aus einem Kunststoff
hergestellte Benzin- bzw. Dieseltank in einem Nachfüllschritt, in dem die
Oberflächenbehandlung vorgenommen wird. Die zu behandelnde Innere des
Behälters muß dabei möglichst so besprüht oder befühlt werden, daß die gelösten
lonen oder Molekülen die Innere des Behälters ohne Behinderung durchsetzen bzw.
erreichen können.
Die Zuführung der Lösung erfolgt über Öffnung des Behälters, wobei der
Zuführöffnung beispielsweise erfindungsgemäße Fluorkohlenwasserstoff zuführbar
sind. Über die Zuführöffnung wird der erfindungsgemäße Fluorkohlenwasserstoff
eingebracht.
In Fig. 1 ist ein Ablaufschema eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abdichten des Behälters von Brennstoff eines
PKWs dargestellt. Demgemäß wird der Behälter zunächst im Schrift S1 mit der
Lösung von der erfindungsgemäßen Lösungen von Ionen oder Molekülen nachgefühlt
oder besprüht.
Nach der Nachfüllung des Behälters wird dieser einigen Sekunden ausgehalten
und abschließend wird die Lösung ausgespült.
Nach der vorbestimmten Einwirkzeit, die je nach Kunststoff 1-60 Sekunden
betragen kann, werden die Lösungen abgepumpt oder aus dem Behälter entleert.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon
ausgegangen, daß die Ionen/Molekülkettenbestandteile die Kunstoffporen mit Hilfe
von Kapillareffekt auffüllen und sich entsprechend anlagern. Da jedoch
Kunststoffstruktur und Oberflächen in der Regel inhomogen ausgebildet sind und je
nach Zusammensetzung auch Poren mit der Größe zwischen 0,1 bis 10 pm in der
Werkstoffmatrix besitzen, kann das erfindungsgemäße Verfahren bei den Tanks und
Backs problemlos und prozeßsicher eingesetzt werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist das erfindungsgemäße Verfahren
keinesfalls auf die Anwendung bei Kunststoffen für Brennstoffbehälter beschränkt.
Vorversuche des Erfinders zeigten, daß sich auch mit Erfolg anderen porösen
Werkstoffe (silicatkeramische Werkstoffe, oxidkeramische Werkstoffe, nicht-oxidische
keramische Werkstoffe oder Gummi - Elastomere Werkstoffe) mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandeln lassen, um beispielsweise die
Durchlässigkeit für die Wasser oder Wasserdampf zu verhindern und damit das
Innere (zum Beispiel Stromleitung) von der Korrosion oder Kurzschluß zu schützen.
Ein weiterer Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in
dem Schützen der Strommleitungen, die mit einem Kunststoffisolator belegt sind, so
daß diese auch zur Anwendung in der nasser Umgebung nicht oder nur sehr schwer
anwendbaren Materialien, wie beispielsweise in Jungel oder Mehr, etc. geeignet sind
bzw. werden.
Weitere Anwendungsbereiche der Erfindung liegen in der Behandlung von
Stromleitungen mit Isolator aus dem Kunststoff, dabei können die lsolatorschichte aus
üblichen Materialien, wie beispielsweise Gummi oder einem Polymer bestehen, die
nach der Behandlung die Krichstromme gesenkt bekommen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Abdichten von Wenden eines Behälters, das insbesondere aus
Kunststoff oder einem anderem porösen Material hergestellt ist, mit dem Schritt:
chemische oder physikalische Anlagerung von Ionen von Fluorkohlenwasser stoff-Molekülen, insbesondere von Polyfluorether-Molekülen des Typs - (CF2CF2)O(CF2CF2)- mindestens von der Innere des Behälters Oberfläche.
chemische oder physikalische Anlagerung von Ionen von Fluorkohlenwasser stoff-Molekülen, insbesondere von Polyfluorether-Molekülen des Typs - (CF2CF2)O(CF2CF2)- mindestens von der Innere des Behälters Oberfläche.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ionen des
Types CnFm⁺ (m, n ≧ 1) und CaFbOc⁻ (a, b, c ≧ 1), vorzugsweise C2F⁺, CF3⁺,
C2F4⁺, C2F5⁺, C3F5⁺, C3F6⁺, C3F7⁺ sowie CFO⁻, CF3O⁻, C2F3O2⁻, C3F5
und C3FO2⁻ angelagert werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyfluorether-Moleküle an Seitenketten O- und/oder H-Gruppen aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagerung durch Adhäsion an den Wänden des Behälters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die behandelte Behältersoberfläche nach der Anlagerung der Io
nen bzw. Molekülen mit einem Kapillareffekt, das die Moleküle in die Kunststoff
poren befördert beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Anlagerungsschritt ein Auflösungsschritt der Molekülen in ei
ner Lösungsmittel vorgeschalltet ist, und/oder ein Trocknungsschritt nachge
schalltet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polyfluorether-Moleküle verdünnt angelagert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluorkohlenwasserstoff-Molekül nicht in Brennstoff eines
Benzin- bzw. Diesel- Back löslich ist.
9. Brennstoffbehälter mit einer nach dem Verfahren gemäß den vorhergehenden
Patentansprüchen vorbehandelten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter aus einem Polyethylen (PE) oder Polypropilen (PP) hergestellt ist
und als ein Tankbehälter, vorzugsweise eines Verbrennungsmotors dient.
10. Werkstück mit einer nach dem Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 9
vorbehandelten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück ein
weiteres porenhältigen Motorenkomponent ist, dessen Oberflächen nach dem
Verfahren behandelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731771A DE19731771A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Abdichtungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731771A DE19731771A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Abdichtungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731771A1 true DE19731771A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19731771A Withdrawn DE19731771A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Abdichtungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731771A1 (de) |
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- 1997-07-24 DE DE19731771A patent/DE19731771A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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