DE19730865C2 - Anordnung mit einem Kühlkörper aus einem Aluminiumwerkstoff und zu kühlende Elemente - Google Patents
Anordnung mit einem Kühlkörper aus einem Aluminiumwerkstoff und zu kühlende ElementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Kühlkörper
aus einem Aluminiumwerkstoff und zu kühlende Elemente gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Unter einem
elektronischen Bauelement sollen im folgenden solche
elektronischen und/oder elektrischen Bauteile verstanden
werden, die einer Kühlung durch Wärmeableitung aus den
temperaturempfindlichen Bereichen bedürfen. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Kühlkörper für elektronische
Leiterplatten aus Keramikwerkstoffen. Im folgenden wird
überwiegend von einem elektronischen Bauelement gesprochen,
ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Kühlkörper der eingangs beschriebenen Art dienen in
elektronischen Geräten zur Abführung von Verlustwärme, die
während des Betriebes insbesondere von Leistungselektronik
entsteht. In der Regel ist die Anordnung so getroffen, daß
das zu kühlende Element in mittelbarem oder unmittelbarem
Kontakt mit einer Oberfläche des Kühlkörpers steht, so daß
eine Wärmeübertragung von dem Element in den Kühlkörper
erfolgt. Häufig weist der Kühlkörper eine große Oberfläche
in Form von Rippen oder dergleichen auf, um seinerseits
eine gute Wärmeabgabe an die Umgebung zu bewirken. Da der
Kühlkörper zudem eine relativ hohe Stabilität aufweist,
wird er in vielen Fällen gleichzeitig als Träger- und
Montageeinheit benutzt. Die DE 40 30 532 A1 beschreibt
beispielsweise ein solches elektronisches Bauteil, dessen
Grund- und Kühlkörper aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Auf diesem Grundkörper sind Glaskeramikschichten mit den
elektronischen Schaltstrukturen unmittelbar aufgebracht
worden. Aus der DE 43 05 793 A1 ist ein besondere Aufbau
eines Leistungsmoduls bekannt, bei welchem die
elektronischen Elemente des Steuerteils und die des
Leistungsteils auf jeweils getrennten Tragkörpern zur
Wärmeabfuhr montiert sind.
Der Kühlkörper besteht meistens aus einem metallischen
Werkstoff, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder
einem Werkstoff auf Kupferbasis. Aluminiumwerkstoffe haben
den Vorteil, daß sie leicht sind und sich nahezu beliebig
bearbeiten und urfomen, beispielsweise gießen oder
strangpressen, lassen. Dadurch wird die Anwendungsvielfalt
erhöht. Kupferwerkstoffe weisen hingegen grundsätzlich die
bessere Wärmeleitfähigkeit auf.
Das zu kühlende Element wird auf den Kühlkörper gelötet
oder geklebt. Zum Löten wird ein besonderes spaltfüllendes
Lot verwendet. Als Kleber findet hier ein spezieller
Wärmeleitkleber Anwendung. Beide Maßnahmen führen dazu, daß
das elektronische Element, die Leiterplatte oder
dergleichen im wesentlichen vollflächig fest mit dem
Kühlkörper verbunden ist, so daß eine Wärmeübertragung
erfolgen kann.
Bei einer solchen Anordnung besteht ein Nachteil darin, daß
das elektronische Bauelement einerseits und der Kühlkörper
andererseits unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
und somit unterschiedliche Wärmeausdehnungsverhalten
aufweisen. Der metallische Kühlkörper, der aus einem
Nichteisenwerkstoff wie einer Aluminiumwerkstoff besteht,
besitzt nämlich in der Regel einen wesentlich höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten als das zu kühlende Element.
Dies hat zur Folge, daß sich die Bauteile aufgrund von
Temperaturschwankungen unterschiedlich ausdehnen werden. Es
ist offensichtlich, das hierbei wegen der gewünschten und
thermisch erforderlichen festen vollflächigen Verbindung
Schubspannungen entstehen, die schadlos aufgenommen werden
müssen. Dieses Problem besteht insbesondere bei
großflächigen Leiterplatten, da bei größer werdenden
absoluten Abmessungen der Bauelemente auch die Ausdehnungen
aufgrund von Temperaturschwankungen zunehmen.
Die Schubspannungen können zu einem Bruch der Leiterplatte,
des Lotes oder zu einem Riß in der Kleberschicht führen.
Diese Vorfälle verursachen meistens ein Versagen der
gesamten Anordnung. Insbesondere Leiterplatten aus Keramik
sind dabei gegenüber solchen Schubspannungen besonders
empfindlich.
Grundsätzlich besteht zwar die Möglichkeit, eine dickere,
elastische Kleberschicht aufzutragen. Die Kleberschicht
weist jedoch häufig nicht die erforderlichen
Wärmeleitfähigkeiten auf, so daß nicht genügend Wärme
abgeführt werden kann. Dies führt zu einer Begrenzung der
aufnehmbaren Verlustwärme und somit zur Einschränkung in
bezug auf die Packungsdichte der Leiterplatte. Alles in
allem ist durch die unterschiedlichen
Wärmeausdehnungsverhalten der mögliche Temperaturbereich,
in dem das elektronische Bauteil eingesetzt werden kann,
und/oder die Größe eines einzelnen zu kühlenden Elementes
beschränkt.
Weiterhin ist es bekannt, spezielle Kupferwerkstoffe,
beispielsweise CuFe2, einzusetzen. Diese Werkstoffe können
zwar das gewünschte Wärmeausdehnungsverhalten aufweisen,
sind jedoch wesentlich schwerer und teurer als
beispielsweise Aluminiumwerkstoffe. Auch lassen sich solche
Kupferlegierungen nicht beliebig bearbeiten und nicht wie
ein gestaltungsvariabler Aluminiumwerkstoff urformen, so
daß den Anwendungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt sind.
Durch die DE 35 46 148 C2 wird eine Vorrichtung zum Tränken
von Keramikfasern mit flüssigem Aluminium beschrieben. Die
Keramikfasern bestehen aus Siliziumnitrid mit einer
Fülldichte von 20-30%. Die dadurch hergestellten
Werkstoffe sollen eine hohe Hitzebeständigkeit aufweisen.
Die DE 195 05 724 A1 beschreibt eine Bremsscheibe aus einer
Aluminiumdruckgußlegierung, in der Hartstoffpartikel aus
Siliziumcarbid eingelagert sind. Durch die Verwendung eines
solchen Materials lassen sich insbesondere das Gewicht und
der Herstellungsaufwand einer Bremsscheibe verringern.
Durch die erhöhte Wärmeleitfähigkeit des
Aluminiumwerkstoffes kann die thermische Belastbarkeit der
Bremsen erhöht werden. Aus der US-PS 3,399,332 ist es
bekannt, das Wärmeausdehnungsverhalten eines Kühlkörpers
aus Kupfer an das Wärmeausdehnungsverhalten eines Silizium-
Wafers bzw. einer Molybdän-Zwischenschicht anzupassen. Es
ist vorgesehen, entweder eine Netzstruktur aus einer Eisen-
Nickel-Cobalt-Legierung einzulagern, oder entsprechende
Partikel ungeordnet in dem Kühlkörper vorzusehen. Durch die
DE 41 00 145 A1 wird ein Substrat für die Aufnahme eines
integrierten Schaltkreises beschrieben. Das Substrat weist
einen Keramikgrundkörper auf, der mit einer Vielzahl von
mit Metall gefüllten Löchern versehen ist. Dadurch soll das
Wärmeausdehnungsverhalten des Substrates an das des
integrierten Schaltkreises angepaßt werden. Als Metall wird
in dieser Druckschrift Kupfer oder eine Kupfer-Zinn-
Legierung genannt. Damit sollen die Nachteile eines
üblicherweise eingesetzten Al2O3-Substates oder einer
Wolfram-Kupfer-Legierung vermieden werden. In der
DE 32 04 231 A1 ist ein Laminataufbau aus Matrix-
Verbundschichten beschrieben, mit dem eine Angleichung von
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten möglich
sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlkörper
der eingangs geschilderten Art aus einem Aluminiumwerkstoff
so zu verbessern, daß eine Kühlung auch von großflächigen
elektronischen Bauelementen, insbesondere von Keramikleiterplatten,
auch über einen großen Temperaturbereich
möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Verbundwerkstoff des Kühlkörpers 5,0-50,0 Gew.-%,
insbesondere 10,0-30,0 Gew.-%, partikelförmiges oder
faserförmiges Siliziumcarbid aufweist, um das
Wärmeausdehnungsverhalten des Kühlkörpers an das
Wärmeausdehnungsverhalten des zu kühlenden Elementes
anzupassen. Insbesondere ist es möglich, die
Wärmeausdehnungskoeffizienten einander anzupassen. Es hat
sich in überraschender Weise gezeigt, daß durch die Zugabe
solcher Verbundstoffe in Aluminium oder in eine
Aluminiumlegierung nicht nur die mechanischen sondern auch
die wärmetechnischen Eigenschaften verändert werden können.
Insbesondere ist es möglich, durch gezielte Zugabe von
Verbundstoffen den Wärmeausdehnungskoeffizienten des
metallischen Werkstoffes zu verringern, ohne daß die Wärme
übertragungs- und Wärmeleiteigenschaften wesentlich
verändert, insbesondere für Kühlzwecke nicht oder nur
unwesentlich verschlechtert werden.
Die Bereitstellung
eines derartigen Verbundwerkstoffes ist ohne weiteres
Möglich, so daß der Herstellungsaufwand gering gehalten
werden kann.
Es kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die
Aluminiumlegierung eine Aluminiumdruckgußlegierung oder
eine Aluminiumknetlegierung für das Strangpressverfahren
ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn der Verbundstoff
Kunststoffpartikel oder, Kunststoffasern enthält. Ferner ist
es möglich, daß der Verbundstoff Carbonpartikel oder
Carbonfasern enthält. Selbstverständlich können auch
Mischungen dieser Stoffe als Verbundstoffe eingesetzt
werden.
Es ist grundsätzlich möglich, den Wärmeausdehnungs
koeffizienten des Kühlkörpers für einen bestimmten
Temperaturbereich nahezu exakt an den Wärmeausdehnungs
koeffizienten der Elektronik anzupassen. Es hat jedoch sich
gezeigt, daß eine exakte Übereinstimmung der jeweiligen
Wärmeausdehnungskoeffizienten meistens nicht erforderlich
ist, da stets eine geringe Elastizität vorhanden ist, die
ausreicht, kleinere Differenzen in der Wärmedehnung
schadlos auszugleichen.
Eine exakte Anpassung wird zudem in der Regel auch nicht
möglich sein, da für unterschiedliche Materialien der
Wärmeausdehnungskoeffizient in unterschiedlicher Weise von
der tatsächlich herrschenden Temperatur abhängig ist.
Vielmehr reicht es aus, den Wärmeausdehnungskoeffizient
beziehungsweise das Wärmeausdehnungsverhalten für den
gewünschten Temperaturbereich so aneinander anzupassen, daß
die auftretenden Schubspannungen nicht mehr zu einem
mechanischen Versagen des Bauelementes oder der
Verbindungsschicht, also dem Lot oder dem Kleber, führen.
Durch die Erfindung kann erreicht werden, daß die Differenz
der Wärmeausdehnungskoeffizienten in einem
Temperaturbereich von -50°C bis +150°C nicht mehr bis weit
über 10 × 10-6 1/K beträgt, wie es ohne die Zugabe des
Verbundstoffes der Fall ist. Es ist möglich, daß die
Differenz teilweise deutlich darunter liegt und
beispielsweise nur noch 2,0-8,0 × 10-6 1/K beträgt. Es hat
sich gezeigt, daß diese Differenz der
Wärmeausdehnungskoeffizienten ausreichend klein ist, so daß
auch relativ empfindliche keramische Leiterplatten
großflächig auf einem Kühlkörper aufgebracht werden können.
Der Temperaturbereich entspricht den Temperaturen, die
beispielsweise in einem Motorenraum eines Kraftfahrzeugs
auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Schnitt durch
einen elektronisches Bauteil.
Das dargestellte elektronische Bauteil weist eine
Leiterplatte 11, beispielsweise aus einem Keramikwerkstoff
auf. Die Leiterplatte 11 ist mittels einer
Wärmeleitkleberschicht 12 auf einem Kühlkörper 13
vollflächig fest aufgebracht. Der Kühlkörper 13 besteht
beispielsweise aus einer Aluminiumdruckgußlegierung. Die
Wärmeleitkleberschicht 12 ist in der Zeichnung der
Übersichtlichkeit halber überdimensional dargestellt.
Die durch die Kleberschicht 12 verbundenen Elemente weisen
in der Regel einen unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Dies führt dazu, daß
sich die Keramikleiterplatte 11 einerseits und der
Kühlkörper 13 andererseits aufgrund von
Temperaturschwankungen unterschiedlich ausdehnen und auch
zusammenziehen. Dadurch werden in der gesamten Fläche
Schubspannungen erzeugt. Solche Schubspannungen können zu
Rissen 14 in der Kleberschicht 12 oder zu einem Bruch 15
der Leiterplatte 11 führen. In der Zeichnung sind diese
Erscheinungen der Übersichtlichkeit halber gemeinsam
dargestellt, wobei in der Regel lediglich eine dieser
Erscheinungen auftreten wird. Ein solcher Bruch oder ein
solcher Riß führen je nach Ort des Auftretens meistens zu
einem völligen Versagen des gesamten Bauteils durch Bruch
einer Leiterbahn auf der Leiterplatte oder durch
Überhitzung infolge einer unterbrochener
Wärmeleitkleberschicht 12.
Es soll für ein solches Bauteil in einem Temperaturbereich
von -40°C bis +120°C eine Schaltung auf einer Leiterplatte
aus einem Keramiksubstrat durch einen Kühlkörper gekühlt
werden. Das Keramiksubstrat des Beispiels einschließlich
der Passivierung, Bestückung und dergleichen weist einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa αth = 10 × 10-6 1/K
auf. Für andere Keramiksubstrate und andere Bestückungen
sind auch andere Wärmeausdehnungskoeffizienten möglich.
Als Werkstoff für den Kühlkörper wird eine herkömmliche
Aluminiumdruckgußlegierung (GD-AlSi12) verwendet, die einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa αth = 20 × 10-6 1/K
aufweist. Etwa 1000 Temperaturzyklen führen zum Bruch der
Keramik und zu einem Versagen des gesamten Bauteils.
Durch die homogene Zugabe von 20 Gew.-% Siliziumcarbid
(SiC) wurde der Wärmeausdehnungskoeffizient und das
Wärmeausdehnungsverhalten des Werkstoffes GD-AlSi12
verändert. Der Wärmeausdehnungskoeffizient beträgt etwa αth
= 17 × 10-6 1/K. Es hat sich gezeigt, daß das Bauteil die
erforderlichen Belastungen standhält.
Es ist offensichtlich, daß durch einen solchen Kühlkörper
der Einsatzbereich von elektronischen Bauelementen weiter
vergrößert werden kann. Insbesondere ist es nunmehr
möglich, größere Schaltungen, die eine entsprechend große
Verlustwärme erzeugen, einstückig auf einer Leiterplatte
auszubilden und durch einen metallischen Kühlkörper zu
kühlen.
Es ist nunmehr möglich, beispielsweise bestehende System
durch solche Anordnungen zuverlässiger zu gestalten, da die
Belastungsgrenzen nicht mehr ausgeschöpft zu werden
brauchen. Auch ist es möglich, die Packungsdichte der
elektronischen Bauelemente auf einer Leiterplatte zu
vergrößern. Schließlich kann eine besonders gute
Wärmeabführung erreicht werden, da der Verbundwerkstoff des
Kühlkörpers relativ starr ist, so daß eine unelastischere
Lötverbindung anstelle einer schlechter wärmeleitenden
elastischeren Klebverbindung durchgeführt werden kann.
Claims (7)
1. Anordnung mit einem Kühlkörper aus einem
Aluminiumwerkstoff und zu kühlende Elemente, wie
elektronische Bauelemente oder Leiterplatten aus
Keramikwerkstoffen, der mittelbar oder unmittelbar in
Kontakt mit dem zu kühlenden Element steht und aus einem
Verbundwerkstoff auf der Basis von Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbundwerkstoff 5,0-50,0 Gew.-% partikelförmiges
oder faserförmiges Siliziumcarbid aufweist, um das
Wärmeausdehnungsverhalten des Kühlkörpers an das
Wärmeausdehnungsverhalten des zu kühlenden Elementes
anzupassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbundwerkstoff 10,0-30,0 Gew.-% Siliziumcarbid
aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aluminiumlegierung eine
Aluminiumdruckgußlegierung oder eine Aluminiumknetlegierung
für das Strangpressverfahren ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff Kunststoffpartikel
oder Kunststoffasern enthält.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff Carbonpartikel
oder Carbonfasern enthält.
6. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Leiterplatte auf den Kühlkörper geklebt oder
gelötet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte eine Keramikleiterplatte ist.
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Publications (2)
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