DE19728847C1 - Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen - Google Patents
Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für GasentladungslampenInfo
- Publication number
- DE19728847C1 DE19728847C1 DE19728847A DE19728847A DE19728847C1 DE 19728847 C1 DE19728847 C1 DE 19728847C1 DE 19728847 A DE19728847 A DE 19728847A DE 19728847 A DE19728847 A DE 19728847A DE 19728847 C1 DE19728847 C1 DE 19728847C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- capacitor
- charge
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/282—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
- H05B41/2825—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage
- H05B41/2828—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a bridge converter in the final stage using control circuits for the switching elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für Gas
entladungslampen, das insbesondere für Leuchstofflampen
geeignet ist. Es handelt sich um ein fremdgesteuertes
Vorschaltgerät, bei dem die Betriebsfrequenz der Gasent
ladungslampe von einer Oszillatorschaltung vorgegeben
wird.
Bei Gasentladungslampen ist es häufig zu wünschen
und bei modernen Gasentladungslampen meist unerläßlich,
daß die von der Gasentladungslampe umgesetzte Leistung
kontrolliert wird. Erfolgt dies nicht, kann die Gasentla
dungslampe überlastet werden, wodurch ihre Lebensdauer
verkürzt wird oder im schlimmsten Fall ein sofortiger
Defekt auftritt.
Aus der EP 0605052 A1 ist ein elektronisches Vor
schaltgerät für Leuchtstofflampen bekannt, das eine
Stromüberwachungsschaltung für den Lampenstrom enthält.
Zur Erzeugung der Lampenwechselspannung dient eine Wech
selrichterbrücke, die von einem spannungsgesteuerten Os
zillator (VCO) geführt wird. An den Ausgang der Wechsel
richterbrücke ist ein Reihenresonanzkreis zur Speisung
der Leuchstofflampe angeschlossen. An dem masseseitigen
Fußpunkt der Gasentladungslampe wird über einen Shunt ein
Stromsignal abgegriffen, das als Spannung einer Filter
schaltung zugeführt wird. Die an dem Filterausgang anste
hende Gleichspannung kennzeichnet den durch die
Leuchstofflampe fließenden Strom. Von dieser Spannung
wird der VCO gesteuert. Der VCO und der an die Wechsel
richterbrücke angeschlossene Reihenresonanzkreis sind so
bemessen, dass der VCO sowohl auf der Resonanzfrequenz
des Reihenresonanzkreises, als auch bei höheren Frequen
zen arbeiten kann. Bei zunehmendem Lampenstrom und ins
besondere wenn der Lampenstrom zu groß wird, erhöht der
VCO seine Frequenz und führt den Reihenresonanzkreis so
mit aus dem Resonanzbetrieb heraus.
Die zur Siebung des Stromsignals erforderliche Fil
terschaltung ist insbesondere hinsichtlich ihrer Null
stellen auf das Frequenzverhalten der Leuchstofflampe
abgestimmt. Dies kann zu Problemen führen, wenn unter
schiedliche Lampentypen Verwendung finden sollen. Außer
dem sind schon wegen des zu realisierenden Filters rela
tiv viele Bauelemente erforderlich. Außerdem kann sich
bei sprungartigen Übergangsvorgängen eine gewisse Reak
tionszeit bemerkbar machen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Vorschaltgerät für Gasentladungslampen insbesondere
Leuchstofflampen zu schaffen, das bei einfachem Aufbau
einen sicheren Betrieb der Gasentladungslampen gestattet.
Diese Aufgabe wird mit dem Vorschaltgerät gelöst,
das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Anstelle des bekannten VCO wird bei dem erfindungs
gemäßen Vorschaltgerät ein Steueroszillator verwendet,
dessen Frequenz durch gepulste und phasenrichtige Zufüh
rung von Ladungspakten zu der Oszillatorschaltung verän
dert wird. Die Größe der Ladungspakete bestimmt dabei die
Größe der auftretenden Frequenzveränderung. Dies ergibt
einen Aufbau mit extrem kurzer Reaktionszeit. Übersteigt
die Lampenspannung bspw. nur für eine Schwingungsperiode
den vorgegebenen Maximalwert, wird durch die Ladungsin
jektorschaltung sofort ein Ladungspaket an die Oszilla
torschaltung übergeben, die sofort eine Frequenzänderung
vollzieht. Die Steuerung der Oszillatorschaltung erfolgt
auf diese Weise taktweise, d. h. Periode für Periode und
nicht integral über mehrere Perioden gemittelt, wie es
bei VCO-Schaltungen der Fall ist, die eine gesiebte Steu
erspannung nutzen.
Die sofortige Reaktion der Oszillatorschaltung wird
ermöglicht, indem die gewünschte Strom-, Spannungs- oder
Leistungsreglung einzeln oder periodenweise erfolgt. Da
bei ist es möglich, an der Gasentladungslampe bspw. die
Spannung zu überwachen und diese konstant zu halten. Dazu
ist die Ladungsinjektorschaltung mit einem Schaltungs
punkt verbunden, an dem die Lampenspannung oder eine
anderweitige Spannung anliegt, die die Lampenspannung
kennzeichnet. Alternativ kann die Ladungsinjektorschal
tung an einen Stromsensor (Shunt oder Stromwandler) oder
an einen Leistungssensor angeschlossen sein.
Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät kann die
Ladungsinjektorschaltung bspw. lediglich zur Begrenzung
der Lampenspannung als Sicherheitsschaltung enthalten. In
diesem Fall ist die Lampenspannung mehr oder weniger un
geregelt und mit der Ladungsinjektorschaltung wird ledig
lich verhindert, daß die Lampenspannung einen Grenzwert
übersteigt. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform,
bei der die Lampenspannung von der auf die Oszillator
schaltung einwirkenden Ladungsinjektorschaltung auf einen
möglichst konstanten Wert geregelt wird. Dies ermöglicht
einen sicheren Betrieb unterschiedlicher Gasentladungs
lampen an ein und demselben Vorschaltgerät.
An dem Vorschaltgerät kann neben der Regelung der
Lampenspannung und/oder des Lampenstroms mittels der La
dungsinjektorschaltung eine zusätzliche Regeleinrichtung
oder Steuerung vorgesehen sein, die die Oszillator
frequenz auf andere Weise beeinflußt. Es kann dem
frequenzbestimmenden Kondensator bspw. ein weiterer Kon
densator in Reihe (oder parallel) geschaltet sein, dem
ein Schalter oder ein veränderbarer Widerstand (Transi
stor) parallel (oder in Reihe) geschaltet ist. Damit läßt
sich sowohl durch die Ladungspaketinjektion einzelimpuls
weise als auch integral durch eine entsprechende Steuer
spannung die Frequenz der Oszillatorschaltung wie ge
wünscht verändern, womit der Betrieb der Wechselrichter
schaltung und somit auch der Betrieb des Reihenresonanz
kreis festgelegt werden.
Die Oszillatorschaltung ist vorzugsweise eine Kipp
schaltung, bspw. ein astabiler Multivibrator mit einer
einzigen RC-Kombination als frequenzbestimmendes Glied.
Der Widerstand der RC-Kombination bildet hier einen Um
ladepfad zur Auf- und Entladung des Kondensators, dessen
Ladung und Spannung somit im Takt der Oszillatorschwin
gung zu- und abnimmt. Während der Kondensator aufgeladen
wird, nimmt die Kippschaltung ihren ersten Zustand ein,
und sie nimmt ihren zweiten Zustand ein, wenn der Konden
sator entladen wird. Wird bspw. jeweils während der Ent
ladephase des Kondensators ein zusätzliches Ladungspaket
auf den Kondensator aufgebracht, verlängert sich die Ent
ladezeit und insgesamt nimmt die Oszillatorfrequenz ab.
Wird das zusätzliche Ladungspaket hingegen während der
Aufladephase auf den Kondensator aufgebracht, ist der
Kondensator schneller aufgeladen als er es allein über
den Umladepfad wäre und somit nimmt die Oszillator
frequenz zu. Wird während der Aufladephase ein negatives
Ladungspaket aufgebracht, wird das Aufladen verlangsamt
und die Frequenz nimmt ab.
Ist die Phasenlage der zusätzlich eingesteuerten La
dungspakete zu der Oszillatorfrequenz starr, kann allein
über die Größe der zusätzlichen Ladungspakete die
Frequenz der Oszillatorschaltung gesteuert werden. La
dungspakete vorgegebener Polarität (bspw. positiv) werden
vorzugsweise immer nur während der Aufladephase oder der
Entladephase, nicht aber während beider Phasen aufge
bracht. Gleiches gilt für Ladungspakete anderer Polari
tät.
Der Injektorstrompfad ist vorzugsweise rein resistiv
ausgebildet. Er enthält somit weder induktive Bauelemente
noch Kondensatoren, die eine Filtercharakteristik defi
nieren würden. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau mit
wenigen Bauelementen und eine von Filterkurven unbeein
flußte Reaktion der Oszillatorschaltung. Damit kann eine
präzise und schnelle Spannungsreglung erreicht werden.
Der Injektorstrompfad enthält sowohl eine Verglei
cherschaltung, die bspw. die Lampenwechselspannung mit
einem Sollwert vergleicht, als auch einen Schalter, der
kurzzeitig öffnet, wenn der Augenblickswert der Lampen
wechselspannung größer als der vorgegebene Soll- oder
Grenzwert ist. Beide Funktionen können in einem geeigne
ten Zweipolelement entsprechender Kennlinien, bspw. einer
Z-Diode vereinigt sein. Diese wird bspw. nur dann
leitend, wenn die Lampenwechselspannung einen Schwellwert
übersteigt, wobei dann während der entsprechenden Halb
welle der Lampenwechselspannung so lange ein Stromfluß
zugelassen wird, wie der Augenblickswert der Lampenwech
selspannung größer als der Schwellwert ist. Die Größe des
fließenden Stroms und somit die Größe des Ladungspakets
läßt sich durch Widerstände beeinflussen, die mit der Z-
Diode in Reihe geschaltet sind. Je größer die Lampenspan
nung ist, desto größer ist auch das von der Z-Diode
durchgelassene Ladungspaket und entsprechend wird die
Oszillatorfrequenz geändert. Soll die Schaltung nicht als
Spannungsbegrenzer, sondern als Spannungsregler arbeiten,
ist es zweckmäßig, wenn die Z-Spannung der Z-Diode so
bemessen ist, daß sie auch dann leitend wird, wenn die
Lampenspannung ihren Sollwert aufweist. Der Regler ist
somit in seinem aktiven Bereich. Steigt die Lampenspan
nung etwas, wird er von den Reihenwiderständen durchge
lassene Strom (die Ladungspakete) größer, was der Span
nungserhöhung über die Verminderung der Oszillator
frequenz entgegenwirkt. Umgekehrtes gilt für ein Absinken
der Lampenspannung.
Zusätzlich oder alternativ kann eine Regelung der
Lampenspannung und/oder des Lampenstroms bewirkt werden,
indem die Phasenlage der von der Injektorschaltung durch
gelassenen Ladungspakete in Bezug auf die Oszillatorfre
quenz geändert wird. Ladungspakete, die bspw. zeitlich
gesehen symmetrisch zu den Umschaltpunkten in der Kipp
schaltung eingespeist werden, verändern das Tastverhält
nis der Oszillatorausgangsspannung, und zusätzlich die
Frequenz in geringem Maß. Damit ist die von der Injektor
schaltung erbrachte Regelung relativ unempfindlich gegen
geringe Phasenveränderungen. Dieser Effekt vermeidet Feh
ler, wenn die Injektorschaltung an einen Reihenresonanz
kreis angeschlossen ist, der eine Phasendrehung ver
ursacht sobald er mit Verstimmung arbeiten muß.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungs
formen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung sowie
der dazugehörigen Beschreibung. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Vorschaltgerät in einem
ausschnittsweisen Prinzipschaltbild,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Vorschaltgerät mit zu
sätzlicher konventioneller Frequenzbeeinflussung als
Prinzipschaltbild, und
Fig. 3 den prinzipiellen zeitlichen Verlauf ausge
wählter Spannungen der Schaltung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise ein Vorschaltgerät 1
für eine Leuchtstofflampe 2 veranschaulicht, die von dem
Vorschaltgerät 1 gespeist wird. Das Vorschaltgerät 1 er
hält seine zum Betrieb erforderliche Gleichspannung in
Höhe von mehreren 100 Volt (bspw. 410 Volt) von einer
vorgeschalteten Speisebaugruppe 3, die mit Netzwechsel
spannung 4 gespeist ist. Die Speisebaugruppe 3 wird bspw.
durch einen Gleichrichter mit einem nachgeschalteten
Hochsetzsteller gebildet. Die Speisebaugruppe 3 dient der
Versorgung eines Wechselrichters 5, der durch zwei mit
einander in Reihe geschaltete Schalttransistoren (MOSFET)
6, 7 gebildet ist. Die Drain-Source-Verbindung 8 der beiden Schalt
transistoren 6, 7 führt über ein Spulenbauelement 9 und
einen Koppelkondensator 11 zu einer ersten Elektrode 12
der Leuchtstofflampe 2, deren andere Elektrode 13 an Mas
se liegt. Die Elektroden 12, 13 sind als Glühwendeln aus
gebildet und parallel zu der Leuchtstofflampe 2 über ei
nen Kondensator 14 miteinander verbunden. Das Spulenbau
element 9 und der Kondensator 14 bilden einen Reihen
resonanzkreis zwischen der Drain-Source-Verbindung 8 und
Masse.
Der Wechselrichter 5 ist mit einer Ansteuerbaugruppe
16 verbunden, die die beiden Steuerelektroden (Gates) der
beiden Schalttransistoren 6, 7 ansteuert. Die Ansteuer
baugruppe 16 kann Teil einer integrierten Schaltung 17
sein, in die vorzugsweise auch ein Steueroszillator 18
integriert ist. Der Steueroszillator 18 gibt dadurch die
Frequenz vor, mit der die an dem Wechselrichter 5 anlie
gende Gleichspannung in eine rechteckige Wechselspannung
umgesetzt wird.
Der Steueroszillator 18 ist als Kipposzillator aus
gebildet und weist einen verstärkenden und invertierenden
Signalpfad 19 auf. Zur Rückkopplung dient ein ohmscher
Widerstand 21, der Teil der Außenbeschaltung der
integrierten Schaltung 17 ist. Der von dem Ausgang zu dem
Eingang des Signalpfads 19 führende Widerstand 21 bildet
einen Umladepfad für einen Kondensator 22, der von dem
Eingang des Signalpfads 19 gegen Masse geschaltet ist.
Über den Widerstand 21 wird der Kondensator 22 auf- und
entladen, wenn der Steueroszillator 18 schwingt. Der Wi
derstand 21 und der Kondensator 22 legen dabei die
Schwingfrequenz des Steueroszillators 18 fest.
Zur Regelung der an der Leuchtstofflampe 2 anliegen
den Spannung dient eine Ladungsinjektorschaltung 23, de
ren Eingang mit dem Verbindungspunkt 24 zwischen dem Spu
lenbauelement 9 und dem Koppelkondensator 11 und deren
Ausgang mit dem Verbindungspunkt 25 zwischen dem Wider
stand 21 und dem Kondensator 22 verbunden ist. Die
Ladungsinjektorschaltung 23 wird durch einen aus zwei
Widerständen 27, 28 gebildeten Spannungsteiler gebildet,
deren Verbindungspunkt 29 über einen Strompfad mit dem
Verbindungspunkt 25 verbunden ist, wobei der Strompfad
eine aus einer Z-Diode 32 sowie einer zu dieser in Reihe
geschalteten Diode 33 gebildete Vergleicherschaltung 31
enthält. Der Widerstand 27 kann zu Erhöhung der
Spannungsfestigkeit durch eine Reihenschaltung mehrere
Einzelwiderstände gebildet sein.
Das insoweit beschriebene Vorschaltgerät 1 arbeitet
wie folgt:
Der Steueroszillator 18 ist so eingestellt, dass er
in unbeeinflußtem Betrieb, d. h. wenn die Ladungsinjek
torschaltung 23 passiv ist und von dem Verbindungspunkt
29 ausgehend keine Ladungspakete zu dem Verbindungspunkt
25 durchgelassen werden mit einer Frequenz arbeitet, die
etwa der Resonanzfrequenz des aus dem Spulenbauelement 9
und dem Kondensator 14 gebildeten Reihenresonanzkreises
entspricht. Dieser weist somit an dem Verbindungspunkt
24, an dem die Elektrode 12 der Leuchstofflampe 2 über
den Koppelkondensator 11 angeschlossen ist, eine maximale
Spannungsüberhöhung auf. Diese Spannung ist höher als die
für die Leuchtstofflampe 2 maximal zulässige Brennspan
nung.
Bei geregeltem Betrieb des Vorschaltgeräts 1 wird
diese Spannung durch Frequenzverminderung des Steueros
zillators 19 auf den Sollwert einreguliert. Die Frequenz
des Steueroszillators 19 und somit von dem Wechselrichter
5 abgegebenen Wechselspannung wird so lange abgesenkt,
bis die Resonanzüberhöhung an dem Verbindungspunkt 24 den
Sollwert für die Lampenspannung 2 erreicht. Dies wird
durch die Ladungsinjektorschaltung 23 erreicht. Deren
Spannungsteiler (Widerstände 27, 28) erzeugt an dem Ver
bindungspunkt 29 eine Wechselspannung zwischen Null Volt
und einem im Bereich von einigen zehn Volt liegenden Ma
ximalwert. Sobald die Spannung sich ihrem Maximalwert
nähert, wird die Z-Spannung der Z-Diode 32 erreicht und
es tritt ein Stromfluß zu dem Verbindungspunkt 25 auf,
der so lange andauert, wie die Spannung an dem Ver
bindungspunkt 29, vermindert um die Z-Spannung der Z-Dio
de 32 und die Flußspannung der Diode 33 größer ist als
die Spannung an dem Verbindungspunkt 25.
Während der Flußzeit wird ein Ladungspaket auf den
Kondensator 22 geschoben. Dies erfolgt bspw. während der
Entladephase des Kondensators 22, d. h. während der Phase
seiner Schwingungsperiode, in der er über den Widerstand
21 entladen wird. Der Entladevorgang verzögert sich nun,
weil über den Widerstand 21 nicht nur die auf dem Konden
sator 22 ohnehin gespeicherte Ladung, sondern zusätzlich
die über die Z-Diode 32 und die Diode 33 aufgebrachte
Ladung (Ladungspaket) entladen werden muß. Dieser Vorgang
tritt in jeder Schwingungsperiode erneut auf, wodurch die
Schwingfrequenz des Steueroszillators 19 abnimmt.
Die Frequenzabnahme, d. h. die Verlängerung der Ent
ladezeitphasen des Kondensators 22 ist desto größer, umso
größer das von der Ladungsinjektorschaltung 23 in jeder
Entladephase aufgebrachte Ladungspaket ist. Die Größe des
Ladungspakets hängt von der Größe der an dem Verbindungs
punkt 29 vorhandenen Spitzenspannung und somit von der an
dem Verbindungspunkt 24 erfaßten Spannung ab. Steigt die
Spannung über den Sollwert, wird die Frequenz durch sich
vergrößernde Ladungspakete vermindert, die auf den Kon
densator 22 aufgegeben werden. Durch Verminderung der
Frequenz wird ein größerer Abstand von der Resonanzfre
quenz des Reihenresonanzkreises (Spulenbauelement 9, Kon
densator 14) erreicht, womit die Resonanzüberhöhung und
somit die Lampenspannung abnimmt bis der Sollwert er
reicht ist.
Umgekehrt führt eine zu geringe Lampenspannung zu
einer Verringerung der Spannung an dem Verbindungspunkt
29 und somit zu einer Verringerung der zusätzlich auf den
Kondensator 22 aufgegebenen Ladungspakete. Damit kann die
Frequenz des Oszillators 18 zunehmen, wodurch die Fre
quenz des Wechselrichters 5 näher an den Resonanzpunkt
herangebracht wird. Die Lampenspannung nimmt dadurch zu,
bis der Sollwert erreicht ist. Auf diese Weise wird eine
konstante Ausreglung der Lampenspannung auf einfachste
Weise und nahezu ohne Einschwingzeit realisiert. Die Lam
penspannung wird praktisch taktweise, d. h. in jeder
Schwingungsperiode gesondert kontrolliert und ein
gestellt. Es läßt sich dadurch eine sehr präzise und
schnelle Spannungsreglung erreichen.
Durch geeignete Dimensionierung kann die in Fig. 1
veranschaulichte Schaltung anstelle zu Spannungsreglung
auch lediglich zu Spannungsbegrenzung herangezogen wer
den. Dies wird dann erreicht, wenn die Ladungsinjektor
schaltung 23 ausschließlich dann aktiv wird, wenn an dem
Verbindungspunkt 24 eine Grenzspannung überschritten
wird. Liegt die Spannung an diesem Verbindungspunkt in
einem darunter liegenden Bereich, werden keine Ladungspa
kete auf den Kondensator 22 aufgegeben und der Steueros
zillator 19 läuft unbeeinflusst von der Ladungsinjektor
schaltung 23. Erst wenn die Grenzspannung an dem Verbin
dungspunkt 24 überschritten wird, kommt die Z-Diode 32 in
Durchbruchbetrieb und vermindert die Frequenz des Steue
roszillators 19.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Vorschaltge
räts 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Leuchtstofflampe
2 ist wiederum an einen aus dem Spulenbauelement 9 und
dem Kondensator 14 gebildeten Resonanzkreis angeschlos
sen. Der Koppelkondensator 11 dient der Unterdrückung von
Gleichanteilen im Lampenstrom. Der Ansteuerung des Wech
selrichters 6 dient die integrierte Schaltung 17, die
durch das kommerziell verfügbare Bauelement L6569 gebil
det wird. Die Eingänge des Steueroszillators sind RT und
CT, die mit einer aus dem Widerstand 21 sowie den Konden
satoren 22, 22' bestehenden RC-Kombination beschaltet
sind. Abweichend von der vorstehend beschriebenen
Ladungsinjektorschaltung 23 weist die hier verwendete
Ladungsinjektorschaltung 23 als oberen Spannungsteilerwi
derstand Reihenwiderstände 27a, 27b, 27c auf, die von dem
Verbindungspunkt 24 zu der Vergleicherschaltung 34 füh
ren. Diese ist aus der Diode 33 und der Z-Diode 32 gebil
det, die antiparallel in Reihe geschaltet sind. Die Z-
Diode 32 legt mit ihrer Kathode an dem Verbindungspunkt
25.
Zusätzlich zu der von der Ladungsinjektorschaltung
23 gebildeten Regelschaltung enthält das Vorschaltgerät 1
nach Fig. 2 einen weiteren Regeleingriff 40. Die fre
quenzbestimmende RC-Kombination des Steueroszillators
enthält die miteinander in Reihe geschalteten Kondensato
ren 22, 22'. Der gegen Masse geschaltete Kondensator 22'
ist durch einen steuerbaren Schalter bspw. einen Transi
stor 41 überbrückbar, dessen Emitter-Kollektorstrec
ke parallel zu dem Kondensator 22' angeordnet ist. Die
Basis des Transistors ist mit einem Pufferkondensator 42
an Masse gelegt, so dass Wechselspannungen von der Basis
ferngehalten werden. Das Potential der Basis wird über
einen Spannungsteiler 43 festgelegt, zu dem die Wider
stände 44, 45 gehören. Der Eingang 46 des Spannungstei
lers bildet einen Regeleingang. Wenn der Eingang so weit
positiv gemacht ist, daß der Transistor 41 durchschal
tet, wird der Kondensator 22' überbrückt, wodurch die
frequenzbestimmende Kapazität der RC-Kombination zunimmt.
Dadurch sinkt die Schwingfrequenz.
Unabhängig davon wird die Frequenz durch die
Ladungsinjektorschaltung 23 beeinflußt, die mit zunehmen
der Spannung an dem Verbindungspunkt 24 größere Ladungs
pakete phasenrichtig auf den Kondensator 22 schiebt, so
dass dessen Entladezeit verlängert wird. Damit nimmt die
Schwingfrequenz ab und es wird der Abstand der Arbeits
frequenz von der Resonanzfrequenz erhöht, wodurch die
Lampenspannung wieder auf ihren Sollwert sinkt. Umgekehrt
nimmt die Arbeitsfrequenz zu, wenn die Spannung an dem
Verbindungspunkt 24 unter den Sollwert sinkt und kleine
oder gar keine Ladungspakete auf dem Kondensator 22 ge
schoben werden.
Die Verhältnisse sind in Fig. 3 veranschaulicht. RT
bezeichnet die rechteckförmige Ausgangsspannung, mit der
der Steueroszillator arbeitet. CT ist die an dem Konden
sator 22 anliegende Spannung. In Fig. 3 ist links neben
der gestrichelten Linie der Spannungsverlauf bei inakti
ver Ladungsinjektorschaltung dargestellt. Rechts der
Trennlinie ist dargestellt, wie sich das Entladen des
Kondensators 22 verzögert, wenn während des Entladungs
vorgangs über die Ladungsinjektorschaltung 23 zusätzliche
Ladung auf dem Kondensator 22 gegeben wird.
Die Ladungsinjektorschaltung 23 kann auch zur Erhö
hung der Frequenz des Steueroszillators verwendet werden,
wenn der Erhöhung eine Entfernung von der Resonanz
frequenz bewirkt werden soll. Sie wird dann an einen um
180° phasenversetzt arbeitenden Schaltungspunkt ange
schlossen, so daß die Aufladezeit des Kondensators 22
durch Aufgabe zusätzlicher Ladungspakete vermindert wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform wird zusätz
lich die Phasenlage der Aufgabe der Ladungspakete auf den
Kondensator 22 geändert. Wird bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 2 das Ladungspaket während der
Pausenzeit TP (Fig. 3) auf den Kondensator 22 gegeben,
ist es zusätzlich möglich, die Phasenlage zur Regelung
heranzuziehen. Erfolgt die Aufgabe eines Ladungspakets
bspw. symmetrisch zum Umschaltzeitpunkt während einer
Zeit TU, bewirkt dieses Ladungspaket eine Verkürzung der
Aufladephase und eine Verlängerung der Entladephase, wo
durch in der Summe allenfalls eine sehr geringe Frequenz
veränderung erzielt wird. Wird das Ladungspaket nun frü
her aufgegeben, verkürzt sich die Aufladezeit und die
Frequenz nimmt zu. Wird es später aufgegeben, verlängert
sich die Entladezeit und die Frequenz nimmt ab. Auf diese
Weise läßt sich die Phasenlage zur Frequenzsteuerung her
anziehen.
Ein elektronisches, fremdgesteuertes Vorschaltgerät
1 weist einen Steueroszillator 18 auf, der über eine
Wechselrichterbrücke 5 und einen Resonanzkreis eine
Leuchtstofflampe 2 speist. Zur Konstanthaltung der Span
nung werden aus der Lampenwechselspannung Ladungspakete
abgeleitet deren Größe (und/oder Phasenlage) die Größe
der Lampenwechselspannung kennzeichnet. Die Ladungspakete
werden auf einen frequenzbestimmenden Kondensator 22 des
als Kipposzillator ausgelegten Oszillator 18 geleitet,
womit eine Spannungsregelung erzielt wird. Diese ist ro
bust, einfach, vermeidet unerwünschte Regelschwingungen
und ergibt eine gute Spannungskonstanz.
Claims (16)
1. Vorschaltgerät (1) für Gasentladungslampen (2),
insbesondere Leuchtstofflampen,
mit einer frequenzbestimmenden Oszillatorschaltung (18), die einen Kondensator (22) aufweist, dessen Ladung im Takt der Schwingfrequenz der Oszillatorschaltung (18) alternierend zwischen einem Maximalwert und einem Mini malwert zu- und abnimmt,
mit einer Wechselrichterschaltung (5), die eine be reitgestellte Gleichspannung mit der von der Oszillator schaltung (18) vorgegebenen Frequenz in eine an ihrem Ausgang anstehende Wechselspannung umsetzt, an die ein Reihenresonanzkreis (9, 14) zur Speisung der Gasentla dungslampe (2) angeschlossen ist,
mit einer Ladungsinjektorschaltung (23), die einen Injektorstrompfad (11, 27, 31) von der Gasentladungslampe (2) zu dem Kondensator (22) aufweist, über den mit einer mit der Kondensatorwechselspannung synchronisierten Fre quenz Ladungspakete auf den Kondensator (22) geleitet werden können, deren Größe und/oder Phasenlage von der an der Gasentladungslampe (2) anliegenden Spannung und/oder dem sie durchfließenden Strom abhängig ist.
mit einer frequenzbestimmenden Oszillatorschaltung (18), die einen Kondensator (22) aufweist, dessen Ladung im Takt der Schwingfrequenz der Oszillatorschaltung (18) alternierend zwischen einem Maximalwert und einem Mini malwert zu- und abnimmt,
mit einer Wechselrichterschaltung (5), die eine be reitgestellte Gleichspannung mit der von der Oszillator schaltung (18) vorgegebenen Frequenz in eine an ihrem Ausgang anstehende Wechselspannung umsetzt, an die ein Reihenresonanzkreis (9, 14) zur Speisung der Gasentla dungslampe (2) angeschlossen ist,
mit einer Ladungsinjektorschaltung (23), die einen Injektorstrompfad (11, 27, 31) von der Gasentladungslampe (2) zu dem Kondensator (22) aufweist, über den mit einer mit der Kondensatorwechselspannung synchronisierten Fre quenz Ladungspakete auf den Kondensator (22) geleitet werden können, deren Größe und/oder Phasenlage von der an der Gasentladungslampe (2) anliegenden Spannung und/oder dem sie durchfließenden Strom abhängig ist.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oszillatorschaltung (18) eine Kipp
schaltung ist.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oszillatorschaltung (18) zwei astabile
Zustände aufweist und daß sie den Zusatand jeweils wech
selt, wenn die Ladung des Kondensators (22) ihren Maxi
malwert oder ihren Minimalwert erreicht.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kondensator (22) mit einem Umladepfad
(21) verbunden ist, über den der Kondensator (22) aufge-
bzw. entladen wird, während sich die Oszillatorschaltung
(18) in ihrem jeweiligen astabilen Zustand befindet.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umladepfad ein resistiver Strompfad
mit Mitkopplungscharakteristik ist.
6. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oszillatorschaltung (18) eine Kompara
torschaltung enthält, die die an dem Kondensator (22)
anstehende Spannung erfaßt, so daß die Verweilzeit der
Oszillatorschaltung (18) in ihrem jeweiligen astabilem Zu
stand von der Größe der über den Umladepfad (21) auf den
Kondensator (22) aufzubringenden bzw. abzubauenden Ladung
bestimmt ist.
7. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) für die
Schwingfrequenz der Oszillatorschaltung (18) rein resi
stiv ausgebildet ist.
8. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) eine
Vergleicherschaltung (31) enthält, die den Injektor
strompfad (11, 27, 31) wenigstens kurzzeitig leitend
macht, wenn der Augenblickswert der Lampenwechselspannung
einen voreingestellten Grenzwert überschreitet.
9. Vorschaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) wenig
stens ein Element (32) mit nichtlinearer Kennlinie auf
weist.
10. Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) eine
bezüglich des Nullpunkts asymmetrische Kennlinie auf
weist.
11. Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) wenig
stens eine Z-Diode (32) enthält.
12. Vorschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) wenig
stens eine Diode (33) enthält.
13. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Resonanzfrequenz des Reihenresonanz
kreises (9, 14) derart festgelegt ist, daß sich die Um
richtfrequenz des Wechselrichters (5) mit zunehmender
Größe der von dem Injektorstrompfad (11, 27, 31) durch
gelassenen Ladungspakete von der Resonanzfrequenz des
Reihenresonanzkreises (914) vorzugsweise zu niedrigeren
Frequenzen hin entfernt.
14. Vorschaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) derart
ausgelegt und bemessen ist, daß keine Ladungspakete
durchgelassen werden, wenn die an der Gasentladungslampe
(2) anstehende Spannung geringer ist als ein vorbestimm
ter Grenzwert, und daß, wenn die Lampenspannung den
Grenzwert übersteigt, Ladungspakete durchgelassen werden,
deren Größe mit steigender Lampenspannung zunimmt.
15. Vorschaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunahme der Größe der Ladungspakete zu
der Lampenspannung überproportional ist.
16. Vorschaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Injektorstrompfad (11, 27, 31) derart
ausgelegt und bemessen ist, daß die Größe der durchgelassenen Ladungspakete
abnimmt, wenn die an der Gasentladungslampe
(2) anstehende Spannung in einer ersten Richtung von ei
nem vorbestimmten Sollwert abweicht, und daß, die Größe
der Ladungspakete zunimmt, wenn die Lampenspannung in
einer anderen Richtung von dem Sollwert abweicht.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728847A DE19728847C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
EP98110017A EP0889676B1 (de) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
DK98110017T DK0889676T3 (da) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spændingsreguleret forkoblingsenhed til gasudladningslamper |
PT98110017T PT889676E (pt) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Aparelho com tensao estabilizada em serie para lampadas de descarga gasosa |
AT98110017T ATE213382T1 (de) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spannungsgeregeltes vorschaltgerät für gasentladungslampen |
DE59803052T DE59803052D1 (de) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
ES98110017T ES2168702T3 (es) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Aparato auxiliar de alimentacion de corriente, regulado en tension, para lamparas de descarga de gas. |
US09/110,414 US6147459A (en) | 1997-07-05 | 1998-07-06 | Voltage-controlled ballast for gas-discharge lamps |
HK99102789A HK1018158A1 (en) | 1997-07-05 | 1999-07-02 | Ballast for discharge lamp with voltage-controller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19728847A DE19728847C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728847C1 true DE19728847C1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7834821
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19728847A Expired - Fee Related DE19728847C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
DE59803052T Expired - Lifetime DE59803052D1 (de) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59803052T Expired - Lifetime DE59803052D1 (de) | 1997-07-05 | 1998-06-02 | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6147459A (de) |
EP (1) | EP0889676B1 (de) |
AT (1) | ATE213382T1 (de) |
DE (2) | DE19728847C1 (de) |
DK (1) | DK0889676T3 (de) |
ES (1) | ES2168702T3 (de) |
HK (1) | HK1018158A1 (de) |
PT (1) | PT889676E (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816965A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-11-04 | Vossloh Schwabe Gmbh | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
DE10340198A1 (de) * | 2003-08-27 | 2005-03-31 | Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH | Schaltungsanordnung zum Dimmen von Gasentladungslampen und Verfahren zu ihrem Betrieb |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10046443A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-03-28 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Elektronische Schaltung zur Detektion des Wandelbruchs bei Gasentladungslampen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605052A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4415839A (en) * | 1981-11-23 | 1983-11-15 | Lesea Ronald A | Electronic ballast for gaseous discharge lamps |
US4631449A (en) * | 1984-08-06 | 1986-12-23 | General Electric Company | Integral crystal-controlled line-voltage ballast for compact RF fluorescent lamps |
US5225741A (en) * | 1989-03-10 | 1993-07-06 | Bruce Industries, Inc. | Electronic ballast and power controller |
JP3382012B2 (ja) * | 1994-04-25 | 2003-03-04 | 松下電工株式会社 | 自励式インバータ装置 |
US5914572A (en) * | 1997-06-19 | 1999-06-22 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Discharge lamp driving circuit having resonant circuit defining two resonance modes |
-
1997
- 1997-07-05 DE DE19728847A patent/DE19728847C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-06-02 PT PT98110017T patent/PT889676E/pt unknown
- 1998-06-02 DE DE59803052T patent/DE59803052D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-02 AT AT98110017T patent/ATE213382T1/de active
- 1998-06-02 ES ES98110017T patent/ES2168702T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-02 EP EP98110017A patent/EP0889676B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-02 DK DK98110017T patent/DK0889676T3/da active
- 1998-07-06 US US09/110,414 patent/US6147459A/en not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-02 HK HK99102789A patent/HK1018158A1/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0605052A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-07-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816965A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-11-04 | Vossloh Schwabe Gmbh | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
DE19816965B4 (de) * | 1998-04-17 | 2004-12-02 | Vossloh-Schwabe Elektronik Gmbh | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen |
DE10340198A1 (de) * | 2003-08-27 | 2005-03-31 | Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH | Schaltungsanordnung zum Dimmen von Gasentladungslampen und Verfahren zu ihrem Betrieb |
DE10340198B4 (de) * | 2003-08-27 | 2009-03-12 | Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH | Schaltungsanordnung zum Dimmen von Gasentladungslampen und Verfahren zu ihrem Betrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6147459A (en) | 2000-11-14 |
PT889676E (pt) | 2002-07-31 |
EP0889676B1 (de) | 2002-02-13 |
HK1018158A1 (en) | 1999-12-10 |
DK0889676T3 (da) | 2002-04-02 |
ES2168702T3 (es) | 2002-06-16 |
ATE213382T1 (de) | 2002-02-15 |
DE59803052D1 (de) | 2002-03-21 |
EP0889676A1 (de) | 1999-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420469C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Resonanz-Wechselrichters | |
DE2700187C3 (de) | Induktions-Heizgerät zur induktiven Erhitzung einer magnetischen Last | |
DE3642634A1 (de) | Eintakt-gleichstromumrichter mit verlustloser umschaltung | |
EP0127101B1 (de) | Wechselrichter zur Speisung von Entladungslampen | |
DE19900153A1 (de) | Integrierte Gate-Treiberschaltung | |
DE2232625C3 (de) | Geregelter Gleichspannungswandler | |
DE2925308A1 (de) | Induktionserwaermungsvorrichtung | |
DE3927888A1 (de) | Wechselrichteranordnung | |
DE2827693A1 (de) | Wechselrichter und dessen verwendung in einem batterieladegeraet | |
DE69009285T2 (de) | Gleichstromwandler. | |
DE69521972T2 (de) | Umrichtergerät | |
DE69911493T2 (de) | Beleuchtungssystem einer Entladungslampe mit Überstromschutz für die Schalter eines Wechselrichters | |
DE102004016927A1 (de) | Verfahren zur Strom- und Spannungsregelung für ein Schaltnetzteil | |
EP0116302B1 (de) | Umrichter | |
DE102015101605B4 (de) | LED-Treiber sowie ein System und ein Verfahren zum Betreiben von Leuchtdioden (LED) | |
DE2909283C3 (de) | Steuerschaltung für eine Solenoidpumpe | |
DE2317383C2 (de) | Einrichtung zum Ausgleichen von Schwankungen der Speise-Wechselspannung einer Widerstansschweißmaschine | |
DE19728847C1 (de) | Spannungsgeregeltes Vorschaltgerät für Gasentladungslampen | |
DE69500119T2 (de) | Anordnung zum Steuern einer Niederdruckleuchtstofflampe | |
DE10221450A1 (de) | Schaltungsanordnung für einen resonanten Konverter und Verfahren zu dessen Betrieb | |
EP0085073A1 (de) | Umrichter. | |
EP0324904B1 (de) | Netzteil zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung | |
DE3338464A1 (de) | Hochfrequenz-helligkeitssteuerung fuer leuchtstofflampen | |
DE102006045907A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Betriebs einer Gasentladungslampe | |
DE3313124C1 (de) | Stabilisierungsschaltung fuer eine Wechselrichter-Motorsteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOSSLOH-SCHWABE ELEKTRONIK GMBH, 73660 URBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |