DE19728808C1 - Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Behälters, Kanals oder Gehäuses - Google Patents
Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Behälters, Kanals oder GehäusesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Befestigung einer aus Kunststoff
bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche
eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beauf
schlagten Behälters, Apparates, Kanals oder Gehäuses, wobei an der
Wandinnenfläche Befestigungsplatten angebracht sind, die
aus Kunststoff bestehen oder eine Beschichtung aus Kunst
stoff aufweisen und mit denen die Korrosionsschutzfolie
durch Wärmeeinwirkung verschweißt ist.
Mikrochipfabriken, Chemikalienproduzenten und -distributo
ren sowie Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen und zahlrei
che industrielle Prozeßanlagen sind zum Transportieren,
Lagern, Ab- oder Weiterleiten von hochkorrosiven Gasen oder
Flüssigkeiten mit meist aus Stahlblech bestehenden Behäl
tern, Containern, Apparaten, Kanälen oder Gehäusen verse
hen, die zum Schutz an ihrer Wandinnenfläche mit einer Kor
rosionsschutzfolie verkleidet sind. Zur Befestigung der
Korrosionsschutzfolie an den Wandinnenfläche sind verschie
dene Befestigungsarten bekannt. Angestrebt wird eine gas
dichte bzw. flüssigkeitsdichte Befestigung, die auch den
sonstigen Betriebsbeanspruchungen, wie Wärmeausdehnung der
Schutzfolie, Gasdruckänderungen usw. standhält. Außerdem
soll die Montage der Folie schnell und wirtschaftlich ge
schehen. Aus DE 195 04 442 A1 ist eine Befestigung bekannt,
bei der an der Wandinnenfläche aus Kunststoff bestehende
oder mit einer Kunststoffbeschichtung versehenen Platten
angeschraubt sind, gegen welche die Schutzfolie anliegt.
Der Anlagebereich wird von einer Adapterfolie abgedeckt.
Der Kunststoff der Platte bzw. Plattenbeschichtung und der
Kunststoff der Adapterfolie haben einen höheren Schmelz
punkt als die Korrosionsschutzfolie. Beim Andrücken und
Wärmeeinwirkung eines Schweißwerkzeugs wird der von dem
Plattenkopf und der Adapterfolie eingefaßte Bereich der
Schutzfolie aufgeschmolzen und mit diesen beiden nicht
schmelzenden Teilen verbunden. Bei dieser Befestigungsart
wird der gesamte Bereich der Schutzfolie zwischen den Plat
tenköpfen und den gegenüberliegenden Adapterfolien aufge
schmolzen. Infolgedessen wird eine lange Abkühlzeit benö
tigt. Die zusätzlich erforderliche und aufgeschweißte Adap
terfolie beeinträchtigt die Oberflächengüte der Schutzfo
lie. Die relativ hohe Schmelzzone kann bei ungenauer Anlage
der Schweißvorrichtung und/oder der Adapterfolie zu Verfor
mungen und infolge schweißbedingter Dünnstellen langfristig
sogar zu Undichtigkeiten in der Schutzfolie führen.
Die Erfindung bezweckt, eine Befestigung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln,
daß die Montage vereinfacht, die Montagezeit verkürzt und
die Verbindung zwischen den Befestigungsplatten und der
Korrosionsschutzfolie verbessert wird.
Zur Lösung sieht die Erfindung die im Kennzeichen des An
spruchs 1 genannten Merkmale vor.
Die erfindungsgemäße Laserschweißung hat zunächst den Vor
teil, daß die Korrosionsschutzfolie durch die Befestigung
nicht beschädigt wird. Die Laserstrahlen durchdringen die
Korrosionsschutzfolie und werden von der Befestigungsplatte
bzw. deren Beschichtung absorbiert, wobei sie nur geringfü
gig in diese eindringen und auf deren Oberfläche einen dün
nen Schmelzfilm von beispielsweise 0,1 bis 0,2 mm Dicke
bilden. Durch die Wärmeentwicklung wird auch die anliegende
Fläche der aus der gleichen Kunststoffgrundmasse bestehen
den Korrosionsschutzfolie leicht angeschmolzen, so daß die
Kontaktflächen gewissermaßen verschmelzen und nach der Ab
kühlung sehr fest miteinander verbunden sind. Die an den
Kontaktflächen gebildete Schmelzmasse ist so gering, daß
sie schon nach sehr kurzer Zeit abgekühlt ist, also durch geringe
Abkühlzeiten eine schnellere Montage erlauben. Außerdem
bleibt die von Gas beaufschlagte Oberfläche der Korrosions
schutzfläche völlig glatt.
Verschiedene Kunststoffe sind für die Befestigungsplatten
bzw. deren Beschichtung und die Korrosionsschutzfolie ge
eignet. Vor allem kommt Fluorkunststoff in Betracht, wie
ECTFE, PVDF, FEP, MFA, PFA u. dgl. Während die Korrosions
schutzfolie aus einer transparenten Kunststoffmasse be
steht, enthalten die aus Kunststoff bestehenden Befesti
gungsplatten oder solche, die mit einer Kunststoffbeschich
tung versehen sind, in ihrer Kunststoffmasse Laserstrahlen
absorbierende Partikel. Zweckmäßig sind Partikel eingela
gert, welche Licht der Wellenlänge von 400 bis 2000 nm ab
sorbieren. Das Verschweißen kann mittels Festkörper-, Gas-
oder Halbleiterlaser erfolgen, die Laser entsprechender
Wellenlänge bilden. Als Partikel- können Farbpigmente, Ruß
teilchen o. dgl. verwendet werden. Die gewissermaßen
"gefärbten" Befestigungsplatten sind, das ist ein günstiger
Nebeneffekt, bei der Montage unter der transparenten Korro
sionsschutzfolie gut zu sehen, so daß das Lasergerät exakt
angesetzt werden kann.
Die Befestigungsplatten können verschieden ausgebildet und
auf unterschiedliche Weise an der in der Regel aus Stahl
blech bestehenden Kanal- oder Gehäusewand befestigt sein.
So kann jede Befestigungsplatte mit einem Bolzen versehen
sein, der durch eine Bohrung in der Kanal- oder Gehäusewand
ragt und mit dieser fest verbunden ist. Der Bolzen kann auf
der Außenfläche der Kanal- oder Gehäusewand durch Splinte,
Keile, Sperringe oder dergleichen befestigt sein. Auch kann
er als Gewindebolzen ausgeführt sein, der in eine entspre
chende Gewindebohrung in der Kanal- oder Gehäusewand einge
schraubt ist. In diesen Fällen ist die Befestigung von der
Außenfläche her zu besorgen; das kann auch bei der Vorfer
tigung der Wandteile im Werk geschehen. Für eine Befesti
gung nur von der Wandinnenfläche her ist es möglich, in die
Kanal- oder Gehäusewand einen Schubbolzen einzutreiben und
an diesem eine Befestigungsplatte anzubringen. Besteht die
Befestigungsplatte ganz aus Kunststoff, der Laserstrahlen
absorbierende Partikel enthält, bildet deren Kopffläche be
reits die Schweißfläche. Bei dieser Ausführung kann die Be
festigungsplatte mit dem Bolzen als Baueinheit geformt
sein. Alternativ kann eine mit einem Bolzen verbundene me
tallische Grundplatte vorgesehen sein, die wenigstens auf
ihrer Kopffläche mit einer entsprechenden Kunststoffbe
schichtung versehen ist. Eine derartig beschichtete Grund
platte kann auch für eine Befestigung, z. B. Verschraubung
mit einem Schubbolzen, ausgebildet sein. Alternativ kann
die Befestigungsplatte mit einer Vertiefung versehen sein,
auf deren Bodenfläche unter Zwischenlage einer Dämpfer
scheibe eine am Kopf eines Schubbolzens angebrachte Druck
platte einwirkt.
In der Zeichnung sind vier erfindungsgemäße Befestigungen
einer Korrosionsschutzfolie an einer Kanalwand schematisch
in einem Querschnitt dargestellt und zwar in
Fig. 1 mit einer versplinteten Befestigungsplatte,
Fig. 2 mit einer festgeschraubten Befestigungsplatte,
Fig. 3 mit einer an einem Schubbolzen angeschraubten Be
festigungsplatte und
Fig. 4 mit einer napfförmig ausgebildeten Befestigungs
platte, die mittels eines Schubbolzens fixiert
ist.
Nach Fig. 1 ist eine aus Stahlblech oder dergleichen beste
hende Kanalwand 1 auf der Wandinnenfläche mit einer Korro
sionsschutzfolie 2 aus einem transparenten Kunststoff, z. B.
Fluorkunststoff wie PVDF, ECTFE, FEP, MFA, PFA oder der
gleichen verkleidet. Die Flächenabmessungen der etwa 0,5
bis 3,0 mm dicken Folie entsprechen dem Kanalquerschnitt.
Die Befestigung der Korrosionsschutzfolie 2 geschieht durch
Laserschweißung an Befestigungsplatten 3, die in einer ge
eigneten Anzahl und Verteilung an der Wandinnenfläche ange
bracht sind und aus einem Laserstrahlen absorbierenden
Kunststoff bestehen oder mit einem solchen Kunststoff be
schichtet sind, wobei es sich in beiden Fällen um den glei
chen Kunststoff handelt, aus dem auch die Korrosionsschutz
folie 2 besteht, nur mit dem Unterschied, daß der Kunst
stoff der Befestigungsplatte 3 oder deren Beschichtung La
serstrahlen absorbierende Partikel, z. B. Farbpigmente, Ruß
oder dergleichen enthält, während die Korrosionsschutzfolie
2 durchlässig für Laserstrahlen ist. Bei der Ausführung
nach Fig. 1 ist an die aus einem solchen Laserstrahlen ab
sorbierenden Kunststoff bestehende Befestigungsplatte 3
ein aus dem gleichen Kunststoff bestehender Bolzen 4 ange
formt, wobei zur Versteifung ein Stahlkern 5 eingebettet
ist. In der Kanalwand sind in geeigneter Anzahl und Vertei
lung Bohrungen 8 vorhanden, durch welche die Bolzen 4 ge
steckt werden. Unter Zwischenlage einer metallischen Unter
legscheibe 6 ist der Bolzen 4 auf der Wandaußenfläche durch
einen Splint 7 befestigt. Die eingezogene und gegen die
Kopffläche der Befestigungsplatte 3 anliegende Korrosions
schutzfolie wird dann durch Gegendrücken eines Laser
schweißgeräts gegen deren Innenfläche mit der aus Kunst
stoff bestehenden Kopffläche der Befestigungsplatte 3 ver
schweißt. Der Laserkopf (nicht dargestellt) ist zweckmäßig
so bemessen, daß er die Kopffläche der Befestigungsplatte 3
bestrahlt. Auch können mehrere Laserköpfe in entsprechenden
Abständen an einem Arbeitsrahmen angebracht sein, so daß
gleichzeitig mehrere Befestigungsplatten bestrahlt werden
können.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht die Befestigungs
platte 3 aus einer metallischen Grundplatte 9 mit einem Ge
windebolzen 10, der in eine Bohrung 8 einer Kanalwand 1
eingeschraubt ist. Die Grundplatte 9 ist mit einer Kunst
stoffmasse ummantelt und ihre Kopffläche bildet eine mit
der Korrosionsschutzfolie 2 durch Laserschweißen verbundene
Kontaktfläche.
Für eine Anbringung der Befestigungsplatte 3 an der Kanal
wand 1 vom Kanalinneren her zeigt Fig. 3 einen Schubbolzen
11, der in die Kanalwand 1 mittels eines Bolzensetzgeräts
eingetrieben worden ist und auf dessen Gewinde 13 eine an
der Befestigungsplatte 3 angeformte Gewindehülse 12 auf
schraubbar ist.
Alternativ kann entsprechend Fig. 4 die Befestigungsplatte
3' mit einer Vertiefung 14 versehen sein, auf deren Boden
fläche 15 unter Zwischenablage einer Dämpferscheibe 17 eine
am Kopf eines Schubbolzens 11 angebrachte Druckplatte 16
einwirkt. Die Befestigungsplatte 3' besteht vorzugsweise
insgesamt aus Kunststoff, der Laserstrahlen absorbierende
Partikel enthält und deren Ringfläche 18 mit der Korrosi
onsschutzfolie 2 verschweißt ist. Doch ist es auch möglich,
die Ringfläche 18 einer metallischen Befestigungsplatte 3'
mit einer entsprechenden Kunststoffbeschichtung zu verse
hen.
1
Kanalwand
2
Korrosionsschutzfolie
3
Befestigungsplatte
3'
Befestigungsplatte
4
Bolzen
5
Stahlkern
6
Unterlegscheibe
7
Splint
8
Bohrung
9
Grundplatte
10
Gewindebolzen
11
Schubbolzen
12
Gewinde von
11
13
Gewindehülse
14
Vertiefung
15
Bodenfläche
16
Druckplatte
17
Dämpferscheibe
18
Ringfläche
Claims (7)
1. Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosi
onsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem
gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Be
hälters, Apparates, Kanals oder Gehäuses, wobei an der
Wandinnenfläche Befestigungsplatten angebracht sind,
die aus Kunststoff bestehen oder eine Beschichtung aus
Kunststoff aufweisen und mit denen die Korrosions
schutzfolie durch Wärmeeinwirkung verschweißt ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzfolie
(2) und die Befestigungsplatten (3) oder deren Be
schichtung aus dem gleichen Kunststoff bestehen, wobei
die Kunststoffmasse der Befestigungsplatten (3) oder
deren Beschichtung Laserstrahlen absorbierende Parti
kel enthält und die Korrosionsschutzfolie (2) durch
Lasereinwirkung mit der Befestigungsplatte (3) oder
deren Beschichtung verschweißt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Befestigungsplatten (3) oder deren Be
schichtung enthaltenen Partikel Licht der Wellenlänge
von 400 bis 2000 nm absorbieren.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Korrosionsschutzfolie (2) durch
Festkörperlaser, Gaslaser oder Halbleiterlaser ver
schweißt ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (3) oder
deren Beschichtung und die Korrosionsschutzfolie (2)
aus Fluorkunststoff bestehen.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (3) mit
einem Bolzen (4, 10) versehen sind, der durch je eine
Bohrung (8) in der Kanal- oder Gehäusewand (1) ragt
und mit dieser fest verbunden ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (3) an ei
nem in die Kanal- oder Gehäusewand (1) eingetriebenen
Schubbolzen (11) befestigt sind.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (3') mit
einer Vertiefung (14) versehen ist, auf deren Boden
fläche (15) unter Zwischenlage einer Dämpferscheibe (17)
eine am Kopf eines Schubbolzens (11) angebrachte
Druckplatte (16) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128808 DE19728808C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Behälters, Kanals oder Gehäuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128808 DE19728808C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Behälters, Kanals oder Gehäuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728808C1 true DE19728808C1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7834788
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128808 Expired - Fee Related DE19728808C1 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Befestigung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an der Wandinnenfläche eines von einem gasförmigen oder flüssigen Medium beaufschlagten Behälters, Kanals oder Gehäuses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728808C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947437A1 (de) * | 1999-10-02 | 2001-04-05 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Sensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504442A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-14 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Anordnung zur Fixierung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an einer stählernen Wand eines mit Gas beaufschlagbaren kanal- oder gehäuseartigen Strömungsbereichs |
-
1997
- 1997-07-05 DE DE1997128808 patent/DE19728808C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504442A1 (de) * | 1995-02-10 | 1996-08-14 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Anordnung zur Fixierung einer aus Kunststoff bestehenden Korrosionsschutzfolie an einer stählernen Wand eines mit Gas beaufschlagbaren kanal- oder gehäuseartigen Strömungsbereichs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947437A1 (de) * | 1999-10-02 | 2001-04-05 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Sensor |
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