DE19727137A1 - Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung von Blumen - Google Patents

Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung von Blumen

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DE19727137A1
DE19727137A1 DE1997127137 DE19727137A DE19727137A1 DE 19727137 A1 DE19727137 A1 DE 19727137A1 DE 1997127137 DE1997127137 DE 1997127137 DE 19727137 A DE19727137 A DE 19727137A DE 19727137 A1 DE19727137 A1 DE 19727137A1
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DE1997127137
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Wilfried Specovius
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung von Blumen oder dergleichen mit einem Innengefäß zur Aufnahme von Blumen oder dergleichen, welches eine Standfläche und eine Seitenwand mit einer Öffnung umfaßt und die Verwendung desselben insbesondere als Grabblumenvase.
Im Stand der Technik sind Blumengefäße bekannt, welche zur Aufbewahrung von Schnittblumen oder dergleichen dienen. Hierbei zeigt sich jedoch, daß vielfach die Blumen, insbesondere im Bereich des Anschnitts des Stengels zu verpilzen vermögen, so daß eine Ver­ stopfung der Schnittflächen der Stengel der Blumen zu beobachten ist.
Weiterhin weisen die Blumengefäße ein Volumen auf welches rasch verdunstet, so daß die Aufbewahrung der Schnittblumen lediglich wenige Tage trägt.
Aufgabe der Erfindung soll es sein, ein Behältnis bereitzustellen, welches die oben ge­ nannten Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist. Darüber hinaus soll ein Behältnis bereitgestellt werden, welches die Aufbewahrung von Schnittblumen von hinreichender Dauer ermöglicht. Hinzukommend soll es wünschenswert sein, die Verpilzung von Schnittstellen der Blumenstengel im wesentlichen zu verhindern.
Die oben genannten Aufgaben werden gelöst durch den Hauptanspruch und die nebenge­ ordneten Anspruche. Die Unteranspruche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfin­ dung.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung von Blumen oder dergleichen mit einem Innengefäß zur Aufnahme von Blumen oder dergleichen, welches eine Standfläche und eine Seitenwand mit einer Öffnung umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Innengefäß in einem Außengefäß zur Aufnahme von Flüssigkeit mit einer unteren Flä­ che und einer Außenwand mit einer Öffnung angeordnet ist, die Außenwand des Außengefäßes mindestens teilweise von der Seitenwand des Innengefäßes beabstandet ist, und die Seitenwand mindestens eine Lochung zur flüssigkeitsmäßigen Verbindung eines Innenraumes des Innen­ gefäßes mit einem Innenraum des Außengefäßes aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses als Grabblumenvase.
Das erfindungsgemäße Behältnis weist in einer Ausführungsform neben einem Innengefäß gleichfalls ein Außengefäß auf, in welches das Innengefäß angeordnet ist. Das Außengefäß dient zur Aufnahme von Reserveflüssigkeit. Das Innengefäß ist derart ausgestaltet, daß der Innenraum des Innengefäßes mit dem des Außengefäßes flüssigkeitsmäßig in Verbindung steht. Im Sinne der Erfindung wird auch unter flüssigkeitsmäßiger Verbindung der Austausch von Flüssigkeiten zwischen Hohlräumen verstanden. Durch die Aufbewahrung von Schnittblumen in dem Innenraum des Innengefäßes des erfindungsgemäßen Behältnisses zeigt sich, daß die Aufbewahrung von hinreichender Länge ermöglicht wird. Vorzugsweise ist das Innengefäß hohlzylinderförmig oder konusartig ausgebildet.
Die Flüssigkeit in dem Innenraum des Innengefäßes wird von den dort aufbewahrten Blu­ men aufgesaugt und über die Blumen im wesentlichen verdunstet. Durch das Vorhandensein eines Außengefäßes mit der Reserveflüssigkeit fließt die Reserveflüssigkeit in den Innenraum des Innengefäßes nach, so daß die Aufbewahrung der Blumen im Innengefäß nicht nur zeitlich stark verlängert wird sondern auch durch die Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens, in wei­ cher die Schnittblumen sich befinden, ebenfalls eine Verdünnungswirkung der in der Flüssigkeit befindbaren Pilze oder Bakterien vorliegt, wodurch gleichfalls eine im Gegensatz zum Stand der Technik rasche Verpilzung der Schnittstellen, hervorgerufen durch die wegen des Vorhan­ denseins der zusätzlichen Lösung als Reserveflüssigkeit bedingte Verdünnungswirkung, nicht zu beobachten ist.
In einer weiteren Ausgestaltung kann die Öffnung des Innenraums des Außengefäßes mit­ tels eines lösbaren Deckels verschlossen sein. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Behältnisses wird die Verdunstung über die Öffnung des Außengefäßes hinreichend wirk­ sam unterbunden.
In einer weiteren besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behältnisses sind Lo­ chungen vorzugsweise in dem Bereich der Seitenwand des Innengefäßes angeordnet, die der Standfläche zugewandt ist. Über die Lochungen erfolgt der Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Innenraum des Innengefäßes und dem des Außengefäßes in hinreichender Weise.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Behältnisses weist das Außengefäß an der Innenseite der Außenwand des Außengefäßes Führungsleisten oder Schie­ nen angeordnet, die zur standsicheren Aufbewahrung des Innengefäßes in dem Außengefäß dienen. Das Innengefäß wird in den Innenraum des Außengefäßes eingeführt und bleibt, vor­ zugsweise zentriert, in dem Innenraum des Außengefäßes. Die lösbare Verbindung oder Kopplung zwischen dem Innengefäß und dem Außengefäß ermöglicht darüber hinaus gleich­ falls die Reinigung der Außenflächen der Seitenwand des Innengefäßes und der Innenflächen der Außenwand des Außengefäßes. Zudem ist es hinzutretend möglich, daß man die Lochun­ gen, in welche Schmutzteilchen oder Stengelreste sich abzulagern vermögen, die die Durch­ gängigkeit der Lochungen einschränken können, reinigen kann.
Zur weiteren Erhöhung der Standsicherheit können sich auf der dem Außengefäß zuge­ wandten Seite der Standfläche des Innengefäßes des erfindungsgemäßen Behältnisses ein oder mehrere Ausnehmungen, beispielsweise eine Nut, angeordnet sein. Die Einnehmungen, welche an der dem Innengefäß zugewandten Seite der unteren Fläche des Außengefäßes angebracht sind, werden von den Ausnehmungen aufgenommen. Hierdurch wird gleichfalls die Möglich­ keit gegeben, eine Beweglichkeit des Innengefäßes in dem Außengefäß gerade im unteren Be­ reich zu vermeiden.
Darüber hinaus zeigt sich, daß das erfindungsgemäße Behältnis gleichfalls als Aufbewah­ rungsbehältnis für Blumen, insbesondere auf Gräbern geeignet ist, da häufig das Erfordernis besteht, über einen längeren Zeitraum Gräber mit Schnittblumen zu versehen, jedoch die Be­ nutzer nicht die Möglichkeit haben, nach der kurztägigen, wie dreitägigen, Aufbewahrung der Schnittblumen in dem Behältnis die für die Blumen erforderliche Flüssigkeit nachzufüllen. Die­ ser Umstand wird von dem erfindungsgemäßen Behältnis wirkungsvoll vermieden, da nunmehr zu beobachten ist, daß Schnittblumen vorzugsweise über fünf bis sieben Tage unabhängig von der Witterung auf Gräbern verbleiben, ohne daß ein Nachgießen von Flüssigkeit für die Schnittblumen erforderlich ist.
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnung zeigt aufgrund der zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe eine Ausführungs­ form ohne Beschränkung der Erfindung auf diese in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Behältnis.
Das erfindungsgemäße Behältnis umfaßt ein Innengefäß 1, welches in ein Außengefäß 5 eingeführt ist. Das Innengefäß 1 und das Außengefäß 5 sind aus Kunststoffmaterial, hier Po­ lyvinylclorid hergestellt. Das Innengefäß 1 weist oberseitig eine Öffnung 4 auf. Durch diese werden die Blumen eingeführt. Die Seitenwand 3 des Innengefäßes 1 weist in ihrem unteren Bereich Lochungen 7 auf. Die Lochungen 7 ermöglichen die flüssigkeitsmäßige Verbindung des Innenraums des Innengefäßes 1 mit dem des Außengefäßes 5. Die Außenwand 6 des Au­ ßengefäßes 5 weist oberseitig eine Öffnung 8 auf. Die Außenwand 6 des Außengefäßes geht über in die untere Fläche 10. Die Seitenwand 3 des Innengefäßes wird in die Standfläche 2 übergeführt.
Die Außenwand 6 des Außengefäßes 5 weist auf der Seite, welche dem Innengefäß 1 zu­ gewandt ist, Führungsleisten 9 auf, die eine zentrierte Ausrichtung des Innengefäßes 1 in dem Außengefäß im wesentlichen ermöglicht. Die Außenwand 6 des Außengefäßes 5 ist mit der unteren Fläche 10 derart ausgebildet, daß eine konusförmige Spitze am unteren Ende des Au­ ßengefäßes 5 ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Behältnis eignet sich insbesondere zur Verwendung als Grabvase, da bei der andauernden Verdunstung der Flüssigkeit, welche sich in dem Innenraum des Innen­ gefäßes 1 sich befindet, diese über die Lochungen 7 aus dem Innenraum des Außengefäßes 5 in hinreichender Weise ausgeglichen wird.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Behältnisses aus mindestens zwei Behältnis­ sen wird die Aufbewahrung von Schnittblumen um mehr als die doppelte Zeitdauer, welche üblicherweise bei herkömmlichen Blumenvasen zu finden ist, verlängert. Darüber hinaus zeich­ net sich das erfindungsgemäße Behältnis dadurch aus, daß es jeweiligen ästhetischen Richtun­ gen und der Kreativität des Herstellers ebenso wie die herkömmlichen Vasen keine Grenzen setzt, so daß gleichfalls eine hier volumenmäßige Vergrößerung der Außenmaße der Vase, zu welcher als erfindungsgemäßes Behältnis ausgebildet ist, vorliegt.
Die Führungsleisten 9 ermöglichen eine im wesentlichen zentrierte Anordnung des Innen­ gefäßes 1 in dem Außengefäß 5, um gleichfalls wie im Stand der Technik die Aufbewahrung der Blumen um den Mittelpunkt herum radial oder konzentrisch um die Längsachse des Innen­ gefäßes 1 anzuordnen.
Aufgrund der Vorteile des erfindungsgemäßen Behältnisses, hier die starke Vergrößerung des Flüssigkeitsvolumens, welches den Schnittblumen zur Verfügung steht, unbeschränkte ge­ stalterische Möglichkeiten des Herstellers des erfindungsgemäßen Behältnisses, hinreichende Hinauszögerung der Verpilzung des Flüssigkeitswassers oder der Schnittflächen durch den Verdünnungseffekt, sind die Eigenschaften und Erfolge des erfindungsgemäßen Behältnisses verglichen mit denen des Stands der Technik als gelungen und ausgewogen anzusehen, so daß die Kombination der Vorteile gleichfalls im Vergleich zum Stand der Technik als unerwartet für den Fachmann zu beurteilen sind.

Claims (8)

1. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung von Blumen oder dergleichen mit einem Innen­ gefäß (1) zur Aufnahme von Blumen oder dergleichen, welches eine Standfläche (2) und ei­ ne Seitenwand (3) mit einer Öffnung (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengefäß (1) in einem Außengefäß (5) zur Aufnahme von Flüssigkeit mit einer unteren Fläche (10) und einer Außenwand (6) mit einer Öffnung (8) angeordnet ist,
die Außenwand (6) des Außengefäßes (5) mindestens teilweise von der Seitenwand (3) des Innengefäßes (1) beabstandet ist und
die Seitenwand (3) mindestens eine Lochung (7) zur flüssigkeitsmäßigen Verbindung eines Innenraumes des Innengefäßes (1) mit einem Innenraum des Außengefäßes (5) aufweist.
2. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (7) in dem der Standfläche (2) zugewandten Bereich der Seitenwand (3) angeordnet ist.
3. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innengefäß (1) in den Innenraum des Außengefäßes (5) einführbar ausgestaltet ist.
4. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Innengefäß 1 zugewandten Seite der Außenwand (6) Führungsleisten (9) angeordnet sind.
5. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) auf ihrer dem Außengefäß (5) zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist.
6. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (10) an ihrer dem Innengefäß (1) zugewandten Seite eine Einneh­ mung zur Aufnahme der Ausnehmung aufweist.
7. Behältnis zur pflegeleichten Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (9) konusförmig ausgestaltet ist.
8. Verwendung des Behältnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Grabblumenvase.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1012718C2 (nl) * 1999-07-27 2001-01-30 Roeland Boutelegier Bloemhouder met een langere levensduur voor de bloem.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404843A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Emil Lohrer Vase aus nichtkeramischen Materialien

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