DE19726734A1 - Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramikprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder KeramikproduktenInfo
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- C01B21/06—Binary compounds of nitrogen with metals, with silicon, or with boron, or with carbon, i.e. nitrides; Compounds of nitrogen with more than one metal, silicon or boron
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpul
vern oder Keramikvorprodukten.
Bauteile aus Nitridkeramiken zeichnen sich durch hervorragende Eigenschaften wie
chemische Beständigkeit, hohe Härte und geringe Dichte aus, die einen Einsatz dieser
Werkstoffe z. B. im chemischen Apparatebau, in der Verschleißtechnik, bei der
Metallbearbeitung und als Konstruktionsmaterial im Maschinen-, Motoren- und Tur
binenbau ermöglichen. Um als Ausgangsmaterial für keramische Bauteile geeignet zu
sein, müssen diese hohen Anforderungen bezüglich Partikelgröße, Partikelgrößenver
teilung, Morphologie, chemischer Reinheit, Phasenzusammensetzung, Grobkornanteil
und Partikeloberfläche erfüllen (Franz, Schwier in Kürsten: 5th. Int. Symp. on Raw
Materials for New Technologies, Ei Schweizbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stutt
gart 1990 139 - 158). Im allgemeinen wird eine enge Korngrößenverteilung mit Par
tikelgrößen < 1 µm und eine einheitliche globulare Morphologie gewünscht. Außer
dem sollte der Verunreinigungsgrad im unteren ppm-Bereich sein und eine definierte
Phasenzusammensetzung vorliegen. Das Pulver sollte möglichst kein Grobkorn ent
halten, das sich negativ auf die Zuverlässigkeit von Bauteilen auswirkt. Außerdem
sollte die Partikel eine einheitliche Oberfläche aufweisen, die maßgeblich die Disper
giereigenschaften und die Verarbeitbarkeit von Schlickern bei der Bauteilherstellung
beeinflußt.
Zur Herstellung von Metallnitriden oder Metallnitrid-haltigen Verbindungen für
keramische Bauteile eignet sich in besonderem Maße die Umsetzung von flüchtigen
Metallverbindungen mit Ammoniak in der Gasphase. Als reaktive
Ausgangskomponenten eignen sich bevorzugt alle bei Reaktionstemperatur
gasförmigen Metallhalogenide/Halbmetallhalogenide bzw. halogenhaltige Metall
verbindungen/Halbmetallverbindungen, bevorzugt die Metall-/Halbmetallchloride
bzw. chlorhaltige Metall-/Halbmetallverbindungen. Unter chlorhaltigen Metall
verbindungen/Halbmetallverbindungen werden Verbindungen des Typs
R1 aR2 bR3 cMCl(n-a-b-c) verstanden. Hierbei bedeuten:
M: Metall bzw. Halbmetall
R1, R2, R3: H; organische Reste wie z. B. Methyl-, Ethyl-, Phenyl-Gruppen; MCl(n-1)
n: Wertigkeit des Metalls/Halbmetalls
a, b, c: Stöchiometriefaktoren mit 0 < (a + b + c) < n; a, b, c ≧ 0.
M: Metall bzw. Halbmetall
R1, R2, R3: H; organische Reste wie z. B. Methyl-, Ethyl-, Phenyl-Gruppen; MCl(n-1)
n: Wertigkeit des Metalls/Halbmetalls
a, b, c: Stöchiometriefaktoren mit 0 < (a + b + c) < n; a, b, c ≧ 0.
Ebenfalls können Gemische aus einer oder mehreren Metallhaloge
niden/Halbmetallhalogeniden bzw. halogenhaltigen Metall-/Halbmetallverbindungen
eingesetzt werden.
Da die Metallhalogenide über Destillation oder Sublimation einfach gereinigt werden
können, werden bei der Gasphasenreaktion Pulver mit einer sehr hohen Reinheit
erhalten. Weiterhin zeichnen sich diese Materialien durch eine sehr hohe Feinheit im
gewünschten Teilchengrößenbereich und eine enge Teilchengrößenverteilung aus. Ein
weiterer Vorteil ist in einer Reduzierung des Zwangsanfalls von Nebenprodukten zu
sehen. So reagieren z. B. viele Metallchloride mit NH3 auch bei niedrigen
Temperaturen unter der Bildung von NH4Cl und des Metallnitrides bzw. -amides oder
-imides, die dann in weiteren Verfahrensschritten zum Metallnitrid umgesetzt werden
können. Beispielsweise reagiert SiCl4 mit NH3 bei tiefen Temperaturen unter Bildung
von Si(NH)2, einer Vorstufe von Si3N4. Hierbei entsteht allerdings gemäß
ein NH4Cl-Zwangsanfall von ca. 4,6 kg pro kg Si3N4(Angew. Chem. 103 (1991)
1606-1625).
Bei der Umsetzung von SiCl4 mit NH3 in der Gasphase entsteht dagegen gemäß
3 SiCl4 + 4NH3 → Si3N4 + 12 HCl
als Nebenprodukt im wesentlichen gasförmige HCl, die über eine herkömmliche Parti
kelfiltration leicht vom gewünschten Produkt abgetrennt werden kann. Die so freige
setzte HCl kann dann mit den entsprechenden Metallen zu Metallchloriden umgesetzt
werden.
Vorteilhaft für Gasphasenreaktionen wäre eine möglichst gute und schnelle Durch
mischung der Ausgangskomponenten. Bedingt durch die hohe Reaktionstemperatur
ist die Kinetik von Gasphasenreaktionen im allgemeinen sehr schnell, so daß die
Diffusion der Reaktanten geschwindigkeitsbestimmend wird. Somit ist also deren
Durchmischung entscheidend für den erzielbaren Umsetzgrad. Weiterhin wird durch
eine schnelle Durchmischung der Ausgangskomponenten auch die Verweilzeitvertei
lung der Reaktionsprodukte verbessert und damit auch eine engere Korngrößenvertei
lung der gebildeten Partikel erreicht.
Gasphasenreaktionen erfolgen üblicherweise in Rohrreaktoren, wobei die Edukte
getrennt voneinander in den Reaktor eingeleitet werden, siehe US-A 581 564 und
EP-A 0 219 764. Bei diesem Verfahren erfolgt die Durchmischung lediglich durch
Diffusion. Mit beiden Verfahren kann nur eine geringere Ausbeute erreicht werden.
Zudem ist die Krustenbildungsrate im Reaktor hoch und damit die Standzeit gering.
Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung eines Verfahren, das die Herstel
lung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramikvorpulvern mit hoher Schüttdichte
und niedrigem Chlorgehalt ermöglicht und bei dem Krustenbildung im Reaktor
weitestgehend vermieden wird.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe dadurch gelöst werden kann, wenn die
Ausgangskomponenten vor der eigentlichen Reaktion bei T = 340 bis 1000°C ver
mischt werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von nitridischen
Keramikpulvern oder Keramikvorprodukten durch Umsetzung von den folgenden
Ausgangsverbindungen:
- a) flüchtigen Metallchloriden oder chloridhaltigen, flüchtigen Metallverbindungen und
- b) Ammoniak
in der Gasphase, wonach die Ausgangsverbindungen a) und b) vor der eigentlichen
Reaktion bei Temperaturen von 340° bis 1000°C, vorzugsweise 600 bis 800°C, in
einer Mischzone vermischt werden.
Bei den eingesetzten chloridhaltigen, flüchtigen Metallverbindungen handelt es sich
um Chlorsilane, wie z. B. SiHCl3, MeSiCl3.
Als flüchtige Metallchloride können z. B. SiCl4, TiCl4, AlCl3 und/oder BCl3 eingesetzt
werden. Si wird dabei im folgenden als Metall bezeichnet.
Der Begriff flüchtig steht dabei für Verbindungen, die unzersetzt in die Gasphase
überführt werden können.
Nitridische Keramikpulver sind z. B. Nitride von Si, Ti, Al und/oder B, vorzugsweise
Si3N4.
Keramische Vorpulver sind z. B. amorphe Nitride, wie z. B. amorphes Si3N4, Si(NH)2,
Si2NH3.HCl.
Die Ausgangsverbindungen a) und b) werden je nach gewünschter Stöchiometrie des
nitridischen Keramikpulvers eingesetzt. Bevorzugt wird jedoch NH3 in einem bis zu
5-fachen Überschuß eingesetzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das
Vermischen der Ausgangsverbindungen a) und b) in Gegenwart von mindestens einem
Inertgas, vorzugsweise Ar und/oder N2.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird dieses in einem Reaktor durchgeführt, in dem die Mischzone und die Reaktions
zone unmittelbar hintereinander liegen, deren Wände jedoch thermisch entkoppelt sind
(siehe Fig. 1).
Die thermische Entkopplung wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein Inertgas
strom, vorzugsweise N2 und/oder Ar, zwischen den Wänden der Misch- und Reak
tionszone hindurchgeleitet wird, wobei dieses Inertgas eine Temperatur von minde
stens 340°C aufweist (siehe Fig. 1(8)).
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Auslaß (7)
ebenfalls Reaktionstemperatur.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird Inertgas so durch die Reak
tionszone geleitet, daß es an den Wänden zum Auslaß hin strömt und so die Pro
duktanbackung verhindert (8').
Die Beheizung des Reaktors auf die Temperaturen der Mischzone und der Reaktions
zone erfolgt vorzugsweise durch induktive Beheizung.
Bei der induktiven Beheizung erfolgt die Erwärmung der Reaktorwände vorzugsweise
über ein durch eine Induktionsspule erzeugtes Magnetfeld. Dieses erzeugt in den
Reaktorwänden, die aus leitendem Material wie z. B. Graphit sein müssen, einen
elektrischen Widerstand, wodurch eine Aufheizung erfolgt. Dabei hängt der Grad der
Erwärmung bei gegebener Frequenz und Leistung der Induktionsspule im
wesentlichen von der Wanddicke und der Anordnung des Reaktionsrohres im
Magnetfeld der Induktionsspule ab. Durch geeignete Wahl der Wandstärken und der
Anordnung der Wände in der Spule können daher sehr steile Temperaturdifferenzen
eingestellt werden.
Die eigentliche Umsetzung der Ausgangsprodukte erfolgt wie in Angew.-Chem. 103,
1991), 1606-25, beschrieben bei T = 1000 bis 1800°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in besonderem Maße zur Herstellung
von Si3N4-Vorläuferverbindungen durch Umsetzung von SiCl4 mit NH3, aus denen in
bekannter Weise α-Si3N4-Pulver hergestellt werden kann (Angew. Chem. 103 (1991)
1606-25).
Diese erfindungsgemäßen Verfahren werden im folgenden anhand der Umsetzung von
SiCl4 mit NH3 gemäß
SiCl4 + 2 NH3 → Si(NH)2 + 4 HCl
beispielhaft erläutert. Hierfür wird in den in Fig. 1 dargestellten Reaktionen über Zu
laß (1) NH3 und über Zulaß (2) SiCl4 in die Mischzone (3) eingeführt. Die Misch
zone (3) weist dabei eine Temperatur von 340° bis 1000°C, vorzugsweise 600 bis
800°C, auf.
Vorzugsweise wird zusätzlich über Einlaß (8) und (8') N2 und/oder Ar zudosiert.
Nach der Mischzone wird das Gemisch in die nachgeschaltete Reaktionszone (4) ein
geführt, wobei die Edukte bei Temperaturen von 1400° bis 1700°C umgesetzt wer
den. Die Mischtemperatur und die Reaktionstemperatur wird dabei durch indirekte
Beheizung (5) und (6) gewährleistet. Entstandenes Si3N4 wird über den beheizten
Pulverauslaß (7) dem Reaktor entnommen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Si3N4 weist einen geringen Cl-
Gehalt und eine hohe Schüttdichte auf. Zudem lassen sich Anbackungen an der Reak
torwand vermeiden.
Die im folgenden aufgeführten Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne
daß darin eine Einschränkung zu sehen ist.
Zur Herstellung von Si3N4-Vorläuferprodukt aus der Umsetzung von SiCl4 mit NH3
in der Gasphase wurde eine Anordnung wie in Fig. 1 dargestellt verwendet. Die
Reaktanten wurden über Zulaß (1) und (2) in der Mischzone (3) vorgemischt und
strömten dann durch die Reaktionszone (4). Die Misch- (3) und die Reaktionszone (4)
waren durch einen Spalt voneinander getrennt. Über den Zulaß (8) wurde durch
diesen Spalt Stickstoff als Inertgas geleitet. Die Beheizung erfolgte mittels Mittel
frequenzheizung über Graphitsuszeptoren. Durch geeignete Wahl der Wandstärken
der die Reaktionszone und die Mischzone bildenden Graphitsuszeptoren und eine
angepaßte Anordnung der Induktionsspule konnten die gewünschten Temperatur
differenzen zwischen Misch- (3) und Reaktionszone (4) eingestellt werden. Die Ver
suche wurden mit einem molaren Verhältnis von SiCl4 zu NH3 von 1 zu 2 gefahren.
Der Reaktor blieb frei von Anbackungen.
Von den gewonnenen Pulvern wurde das Schüttgewicht und der Cl-Gehalt bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Zur Herstellung von Si3N4-Vorprodukt wurde dieselbe Mittelfrequenzheizung mit der
identischen Spulenanordnung und demselben Reaktionsrohr wie in den Beispielen 1
bis 4 verwendet. Im Unterschied zu diesen Versuchen wurde aber keine Aufteilung in
Misch- und Reaktionszone vorgenommen, sondern die Vereinigung der Reaktanten
erfolgte direkt in der Reaktionszone. Hierzu wurde NH3 über eine Einleitzone direkt
in die heiße Zone geleitet. Die Versuche wurden mit einem molaren Verhältnis von
SiCl4 zu NH3 von 1 zu 2 gefahren. Von den gewonnenen Pulvern wurde das Schütt
gewicht und der Cl-Gehalt bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammen
gestellt.
Der Reaktor wies bereits nach 1 bis 2 Stunden Anbackungen auf.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramik
vorprodukten durch Umsetzung von den folgenden Ausgangsverbindungen in
der Gasphase:
- a) flüchtigen Metallchloriden und/oder chloridhaltigen, flüchtigen Metall
verbindungen
und - b) Ammoniak,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als flüchtiges
Metallchlorid SiCl4, AlCl3, TiCl4 und/oder BCl3 eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als chloridhaltige,
flüchtige Metallverbindung Chlorsilane eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vermischen der Ausgangsverbindungen a) und b) in Gegen
wart von mindestens einem Inertgas erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses in einem Reaktor durchgeführt wird, in dem die Misch
zone und die Reaktionszone unmittelbar hintereinander liegen, deren Wände
jedoch thermisch entkoppelt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Ent
kopplung dadurch erreicht wird, daß ein Inertgasstrom zwischen den Wänden
der Misch- und Reaktionszone hindurchgeleitet wird, wobei dieses Inertgas
eine Temperatur von mindestens 340°C aufweist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wände der Mischzone und der Reaktionszone induktiv
beheizt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126734 DE19726734A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramikprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126734 DE19726734A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramikprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726734A1 true DE19726734A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126734 Withdrawn DE19726734A1 (de) | 1997-06-24 | 1997-06-24 | Verfahren zur Herstellung von nitridischen Keramikpulvern oder Keramikprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726734A1 (de) |
-
1997
- 1997-06-24 DE DE1997126734 patent/DE19726734A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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