DE19726580A1 - Anordnung zur lösbaren Befestigung - Google Patents
Anordnung zur lösbaren BefestigungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren
Befestigung eines elektrischen Steckverbinders, mit
folgenden Merkmalen: Ein Kontaktträger und ein dazu
passendes Umgehäuse weisen zur lösbaren Befestigung des
Kontaktträgers am Umgehäuse jeweils mindestens eine Wand
mit zueinander passenden Rastmitteln auf.
Aus der DE 195 36 427-C1 ist eine gattungsgemäße Anordnung
bekannt. Ein Kontaktträger ist in einem Umgehäuse
verrastbar angeordnet. Zur Verrastung weist der
Kontaktträger Rastnasen und das Umgehäuse dazu passende
Durchbrüche an gegenüberliegende Seitenwände auf. Beim
Verriegelungs- beziehungsweise Entriegelungsvorgang federt
die ganze Wand des Umgehäuses. Auf der inneren Fläche der
Wand ist in Steckrichtung gesehen auf einer Linie mit dem
Rastmittel und vor dem Rastmittel eine Vertiefung
angeordnet. In dieser Vertiefung wird bei der Entrastung
ein Spreizwerkzeug zur Spreizung der Seitenwände des
Umgehäuses eingeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines
elektrischen Steckverbinders anzugeben, der bei maximaler
Haltekraft eine möglichst leichte Lösbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur lösbaren
Befestigung eines elektrischen Steckverbinders, mit
folgenden Merkmalen: Ein Kontaktträger und ein dazu
passendes Umgehäuse weisen zur lösbaren Befestigung des
Kontaktträgers an dem Umgehäuse jeweils mindestens eine
Wand mit zueinander passenden Rastmitteln auf, benachbart
zum Rastmittel ist in einem Wandbereich zumindest eine
Ausnehmung derart angeordnet, daß die Flexibilität zum
Öffnen und Schließen der Rastmittel relativ zur Wand
erhöht wird, während die Steifigkeit zum Halten der
Rastmittel gegen Auszugskräfte beibehalten wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Alle Ausführungsbeispiele haben die gleiche Wirkungsweise.
Im unmittelbaren Bereich, in dem die Rastmittel,
beispielsweise eine Rastausnehmung am Kontaktträger und
eine damit zusammenwirkende Rastnase am Umgehäuse,
angeordnet sind, weisen die Wände die maximale Wandstärke
auf. Die Wände weisen, in der Steckrichtung gesehen, auf
die Strecke, die die Rastmittel durchlaufen, keine
Ausnehmungen oder Durchbrüche auf. Weil die Wand in diesem
unmittelbaren Bereich nicht dünner gemacht wird, bleibt die
Steifigkeit der Rastmittel, die für die Haltekraft der
Rastmittel maßgebend ist, maximal.
In Wandbereichen, die genau definiert und benachbart zu den
Rastmitteln angeordnet sind, wird die Wand mit Ausnehmungen
jedoch gezielt dünner hergestellt. Hierdurch wird, in der
Richtung senkrecht zur Wand, die Beweglichkeit der
Rastmittel, die für ein leichtes Öffnen und Schließen der
Rastmittel maßgebend ist, erhöht.
Es ist von Vorteil, daß die Anordnung gut zugänglich ist
zur Entrastung. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Ausnehmungen im Wandbereich in der Steckrichtung gesehen
symmetrisch zum Rastmittel und paarweise angeordnet sind.
Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen auf
einer inneren und äußeren Fläche des Wandbereichs
ausgebildet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß die maximal auftretende
Biegespannung der Rastmittel genau definiert werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen als
Durchbrüche ausgebildet sind, die sich über eine Distanz
hinter den Rastmitteln erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Anordnung zur lösbaren
Befestigung quer zur Steckrichtung gesehen,
Fig. 2 einen Teilbereich der Anordnung von Fig. 1 in der
Steckrichtung gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung zur
lösbaren Befestigung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung zur
lösbaren Befestigung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anordnung zur lösbaren Befestigung und
Fig. 8 ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teilbereich einer Anordnung
zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders
dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Wand
1 eines Umgehäuses 2 mit zueinander passenden Rastmitteln
3, 4 zur lösbaren Befestigung des Umgehäuses 2 an einem
dazu passenden Kontaktträger. In Fig. 1 ist die Sicht auf
eine der seitlichen Wände 1 des Umgehäuses 2 dargestellt.
In der Darstellung von Fig. 1 befinden sich die zueinander
passenden Rastmittel 3, 4 in einer verrasteten Stellung.
Von dem zum Umgehäuse 2 passenden Kontaktträger ist in
Fig. 1 nur das Rastmittel 3,4 sichtbar, weil der
Kontaktträger in der verrasteten Stellung im Umgehäuse 2
vollständig aufgenommen wird. Die zueinander passenden
Rastmittel 3, 4 sind ausgebildet als eine Rastausnehmung 3
in der Wand 1 des Umgehäuses 2 und eine Rastnase 4, die am
Kontaktträger angeordnet ist und, in der verrasteten
Stellung, zur Rastausnehmung 3 paßt.
Die Wand 1 des Umgehäuses 2 weist benachbart zu den
Rastmitteln 3, 4 Wandbereiche 5 auf. In den Wandbereichen 5
sind Ausnehmungen 6 zur Erhöhung der Flexibilität der
Rastmittel 3, 4 angeordnet.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Fig. 1 gesehen in der
Steckrichtung in einem Teilbereich dargestellt. In Fig. 2
ist ersichtlich, wie die Rastnase 4 an einem Kontaktträger
7 angeordnet ist. Der Kontaktträger 7 ist beispielsweise
ein kastenförmiges Kunststoff-Spritzgußteil, das eine
Vielzahl elektrischer Kontakte aufnimmt. Der Kontaktträger
7 ist in dem dazupassenden Umgehäuse 2 eingerastet
dargestellt. In Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Ausnehmung
6 auf einer äußeren Fläche 8 des Wandbereichs 5
ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Wandbereich 5
geschnitten in der Steckrichtung dargestellt. In Fig. 3
ist ersichtlich, wie die Ausnehmung 6 zumindest teilweise
als Durchbruch 10 des Wandbereichs 5 ausgebildet ist. Die
Ausnehmungen 6 können auf der inneren oder äußeren Fläche
8, 9 des Wandbereichs 5 ausgebildet sein. Die Ausnehmungen
6 können auch sowohl auf der inneren Fläche 9 als auch auf
der äußeren Fläche 8 des Wandbereichs 5 ausgebildet sein.
Die zueinander passenden Rastmittel 3, 4, die am
Kontaktträger 7 beziehungsweise am dazu passenden Umgehäuse
2 angeordnet sind, können wahlweise auch an dem jeweiligen
anderen Teil des elektrischen Steckverbinders angeordnet
sein. Ebenso können die Wandbereiche 5 mit den Ausnehmungen
6 an eine weitere Wand des Kontaktträgers 7 statt an der
Wand 1 des Umgehäuses 2 angeordnet sein.
In Fig. 4 und in dem dazugehörenden Schnitt von Fig. 5
ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt. Die Ausnehmungen 6 verlaufen, in der Richtung
der Verrastung gesehen, links und rechts parallel zu den
Rastmitteln 3, 4 auf der äußeren Fläche 8 der Wand 1 vom
Rand des Umgehäuses 2 bis hinter den Rastmitteln 3, 4.
Alle Ausführungsvarianten haben die gleiche Wirkungsweise.
Im unmittelbaren Bereich der zueinanderpassenden Rastmittel
3, 4 weist die Wand 1 die maximale Dicke auf. Hiermit wird
eine maximale Haltekraft der Rastnase 4 in die
Rastausnehmung 3 gewährleistet. In den Wandbereichen 5
benachbart zu den Rastmitteln 3, 4 sind gezielt
Ausnehmungen 6 zur Erhöhung der Flexibilität angeordnet.
Durch die Ausnehmungen 6 wird die Wand 1 in einem genau
definierten Wandbereich 5 gezielt dünner hergestellt. Die
an bestimmten Stellen angeordneten Ausnehmungen 6 machen
die Wand 1 im Bereich des Rastmittels 3, 4 beweglicher in
der Richtung senkrecht zur Wand 1 und bieten gleichzeitig
Platz für die Einführung eines Spreizwerkzeugs an. Weil die
Ausnehmungen 6 und die Durchbrüche 10, in der Steckrichtung
gesehen, in Wandbereiche 5 seitlich von den Rastmitteln 3,
4 angeordnet sind, wird die Beweglichkeit der Rastmittel 3,
4 in der Richtung senkrecht zur Wand 1 erhöht. Weil die
Wand 1 im unmittelbaren Bereich der Rastmittel 3, 4 nicht
dünner gemacht wird, bleibt die Steifigkeit der Rastmittel
3, 4 und die Haltekraft, die entgegen der Steckrichtung
wirkt, im unmittelbaren Bereich der Rastmittel 3, 4
unverändert hoch. Die Flexibilität der Rastmittel 3, 4
senkrecht zur Wand 1 wird erhöht, während die Haltekräfte
der Rastmittel 3, 4 in der Steckrichtung der Wand 1 maximal
gehalten werden können.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind weitere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch dargestellt.
Die Ausnehmungen 6 sind im Wandbereich 5 in der
Steckrichtung gesehen symmetrisch zum Rastmittel 3, 4 und
paarweise angeordnet. In Fig. 7 ist besonders gut
ersichtlich, wie zumindest teilweise die Ausnehmungen 6,
quer zur Steckrichtung gesehen, auf einer Linie mit dem
Rastmittel 3, 4 angeordnet sind. In Fig. 6, 7 und 8 ist
auch ersichtlich, wie die Ausnehmungen 6 sich in der
Steckrichtung gesehen über eine Distanz D hinter den
Rastmitteln 3, 4 erstrecken. Durch diese Erstreckung der
Ausnehmungen 6 wird erreicht, daß die Rastmittel 3, 4 auf
einem Träger mit gleichmäßiger Biegespannung angeordnet
sind. Durch eine geschickte Anordnung der Ausnehmungen 6
und der Durchbrüche 10 können die Bewegung der Rastmittel 3,
4 und die maximal auftretende Biegespannung bei der
Verrastung und Entrastung genau definiert werden. Die
Anordnung zur lösbaren Befestigung kann bei allen
Steckverbindern, die aus mehreren verrastbaren Teilen
aufgebaut sind und die, wie beispielsweise im Automobilbau,
einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind,
angewandt werden.
Claims (8)
1. Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen
Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen:
ein Kontaktträger (7) und ein dazu passendes Umgehäuse (2) weisen zur lösbaren Befestigung des Kontaktträgers (7) am Umgehäuse (2) jeweils mindestens eine Wand (1) mit zueinander passenden Rastmitteln (3, 4) auf,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Rastmittel (3, 4) in einem Wandbereich (5) zumindest eine Ausnehmung (6) derart angeordnet ist, daß die Flexibilität der Rastmittel (3, 4) zum Öffnen und Schließen der Rastmittel (3, 4) relativ zur Wand (1) erhöht wird, während die Steifigkeit zum Halten der Rastmittel (3, 4) gegen Auszugskräfte beibehalten wird.
ein Kontaktträger (7) und ein dazu passendes Umgehäuse (2) weisen zur lösbaren Befestigung des Kontaktträgers (7) am Umgehäuse (2) jeweils mindestens eine Wand (1) mit zueinander passenden Rastmitteln (3, 4) auf,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Rastmittel (3, 4) in einem Wandbereich (5) zumindest eine Ausnehmung (6) derart angeordnet ist, daß die Flexibilität der Rastmittel (3, 4) zum Öffnen und Schließen der Rastmittel (3, 4) relativ zur Wand (1) erhöht wird, während die Steifigkeit zum Halten der Rastmittel (3, 4) gegen Auszugskräfte beibehalten wird.
2. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) auf einer
inneren oder äußeren Fläche (8, 9) des Wandbereichs (5)
ausgebildet sind.
3. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach dem Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6)
auf der inneren und äußeren Fläche (8,9) des Wandbereichs
(5) ausgebildet sind.
4. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (6) zumindest teilweise als Durchbrüche (10)
des Wandbereichs (5) ausgebildet sind.
5. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (6) im Wandbereich (5) in der Steckrichtung
gesehen symmetrisch zum Rastmittel (3, 4) angeordnet sind.
6. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (6) im Wandbereich (5) paarweise angeordnet
sind.
7. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
teilweise die Ausnehmungen (6) quer zur Steckrichtung
gesehen in einer Linie mit dem Rastmittel (5) angeordnet
sind.
8. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (6) in der Steckrichtung gesehen sich über
eine Distanz D hinter dem Rastmittel (5) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126580 DE19726580A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Anordnung zur lösbaren Befestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126580 DE19726580A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Anordnung zur lösbaren Befestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726580A1 true DE19726580A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7833364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126580 Withdrawn DE19726580A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Anordnung zur lösbaren Befestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726580A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3876359A1 (de) * | 2020-03-04 | 2021-09-08 | A.S.A. Plastici Azienda Stampaggio Articoli Plastici S.R.L. | Ein elektrisches mehrfachsteckdosenmodul, insbesondere des typs mit erhöhter nutzbarkeit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8806979U1 (de) * | 1988-05-27 | 1988-09-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE9104985U1 (de) * | 1991-04-23 | 1991-08-22 | Interconnectron Gmbh, 8360 Deggendorf, De | |
DE9112636U1 (de) * | 1991-10-10 | 1991-12-12 | Contact Gmbh Elektrische Bauelemente, 7000 Stuttgart, De | |
DE19536427C1 (de) * | 1995-09-29 | 1996-10-24 | Siemens Ag | Elektrischer Steckverbinder mit einem kastenförmigen Übergehäuse |
-
1997
- 1997-06-23 DE DE1997126580 patent/DE19726580A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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