DE19726580A1 - Anordnung zur lösbaren Befestigung - Google Patents

Anordnung zur lösbaren Befestigung

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DE19726580A1
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DE1997126580
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Dietrich Wilhelm Kuempel
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AMP Deutschland GmbH
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AMP Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen: Ein Kontaktträger und ein dazu passendes Umgehäuse weisen zur lösbaren Befestigung des Kontaktträgers am Umgehäuse jeweils mindestens eine Wand mit zueinander passenden Rastmitteln auf.
Aus der DE 195 36 427-C1 ist eine gattungsgemäße Anordnung bekannt. Ein Kontaktträger ist in einem Umgehäuse verrastbar angeordnet. Zur Verrastung weist der Kontaktträger Rastnasen und das Umgehäuse dazu passende Durchbrüche an gegenüberliegende Seitenwände auf. Beim Verriegelungs- beziehungsweise Entriegelungsvorgang federt die ganze Wand des Umgehäuses. Auf der inneren Fläche der Wand ist in Steckrichtung gesehen auf einer Linie mit dem Rastmittel und vor dem Rastmittel eine Vertiefung angeordnet. In dieser Vertiefung wird bei der Entrastung ein Spreizwerkzeug zur Spreizung der Seitenwände des Umgehäuses eingeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders anzugeben, der bei maximaler Haltekraft eine möglichst leichte Lösbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen: Ein Kontaktträger und ein dazu passendes Umgehäuse weisen zur lösbaren Befestigung des Kontaktträgers an dem Umgehäuse jeweils mindestens eine Wand mit zueinander passenden Rastmitteln auf, benachbart zum Rastmittel ist in einem Wandbereich zumindest eine Ausnehmung derart angeordnet, daß die Flexibilität zum Öffnen und Schließen der Rastmittel relativ zur Wand erhöht wird, während die Steifigkeit zum Halten der Rastmittel gegen Auszugskräfte beibehalten wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Alle Ausführungsbeispiele haben die gleiche Wirkungsweise. Im unmittelbaren Bereich, in dem die Rastmittel, beispielsweise eine Rastausnehmung am Kontaktträger und eine damit zusammenwirkende Rastnase am Umgehäuse, angeordnet sind, weisen die Wände die maximale Wandstärke auf. Die Wände weisen, in der Steckrichtung gesehen, auf die Strecke, die die Rastmittel durchlaufen, keine Ausnehmungen oder Durchbrüche auf. Weil die Wand in diesem unmittelbaren Bereich nicht dünner gemacht wird, bleibt die Steifigkeit der Rastmittel, die für die Haltekraft der Rastmittel maßgebend ist, maximal.
In Wandbereichen, die genau definiert und benachbart zu den Rastmitteln angeordnet sind, wird die Wand mit Ausnehmungen jedoch gezielt dünner hergestellt. Hierdurch wird, in der Richtung senkrecht zur Wand, die Beweglichkeit der Rastmittel, die für ein leichtes Öffnen und Schließen der Rastmittel maßgebend ist, erhöht.
Es ist von Vorteil, daß die Anordnung gut zugänglich ist zur Entrastung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen im Wandbereich in der Steckrichtung gesehen symmetrisch zum Rastmittel und paarweise angeordnet sind. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen auf einer inneren und äußeren Fläche des Wandbereichs ausgebildet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß die maximal auftretende Biegespannung der Rastmittel genau definiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen als Durchbrüche ausgebildet sind, die sich über eine Distanz hinter den Rastmitteln erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Anordnung zur lösbaren Befestigung quer zur Steckrichtung gesehen,
Fig. 2 einen Teilbereich der Anordnung von Fig. 1 in der Steckrichtung gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung zur lösbaren Befestigung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung zur lösbaren Befestigung,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur lösbaren Befestigung und
Fig. 8 ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teilbereich einer Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Wand 1 eines Umgehäuses 2 mit zueinander passenden Rastmitteln 3, 4 zur lösbaren Befestigung des Umgehäuses 2 an einem dazu passenden Kontaktträger. In Fig. 1 ist die Sicht auf eine der seitlichen Wände 1 des Umgehäuses 2 dargestellt. In der Darstellung von Fig. 1 befinden sich die zueinander passenden Rastmittel 3, 4 in einer verrasteten Stellung. Von dem zum Umgehäuse 2 passenden Kontaktträger ist in Fig. 1 nur das Rastmittel 3,4 sichtbar, weil der Kontaktträger in der verrasteten Stellung im Umgehäuse 2 vollständig aufgenommen wird. Die zueinander passenden Rastmittel 3, 4 sind ausgebildet als eine Rastausnehmung 3 in der Wand 1 des Umgehäuses 2 und eine Rastnase 4, die am Kontaktträger angeordnet ist und, in der verrasteten Stellung, zur Rastausnehmung 3 paßt.
Die Wand 1 des Umgehäuses 2 weist benachbart zu den Rastmitteln 3, 4 Wandbereiche 5 auf. In den Wandbereichen 5 sind Ausnehmungen 6 zur Erhöhung der Flexibilität der Rastmittel 3, 4 angeordnet.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Fig. 1 gesehen in der Steckrichtung in einem Teilbereich dargestellt. In Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Rastnase 4 an einem Kontaktträger 7 angeordnet ist. Der Kontaktträger 7 ist beispielsweise ein kastenförmiges Kunststoff-Spritzgußteil, das eine Vielzahl elektrischer Kontakte aufnimmt. Der Kontaktträger 7 ist in dem dazupassenden Umgehäuse 2 eingerastet dargestellt. In Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Ausnehmung 6 auf einer äußeren Fläche 8 des Wandbereichs 5 ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Wandbereich 5 geschnitten in der Steckrichtung dargestellt. In Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Ausnehmung 6 zumindest teilweise als Durchbruch 10 des Wandbereichs 5 ausgebildet ist. Die Ausnehmungen 6 können auf der inneren oder äußeren Fläche 8, 9 des Wandbereichs 5 ausgebildet sein. Die Ausnehmungen 6 können auch sowohl auf der inneren Fläche 9 als auch auf der äußeren Fläche 8 des Wandbereichs 5 ausgebildet sein. Die zueinander passenden Rastmittel 3, 4, die am Kontaktträger 7 beziehungsweise am dazu passenden Umgehäuse 2 angeordnet sind, können wahlweise auch an dem jeweiligen anderen Teil des elektrischen Steckverbinders angeordnet sein. Ebenso können die Wandbereiche 5 mit den Ausnehmungen 6 an eine weitere Wand des Kontaktträgers 7 statt an der Wand 1 des Umgehäuses 2 angeordnet sein.
In Fig. 4 und in dem dazugehörenden Schnitt von Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Die Ausnehmungen 6 verlaufen, in der Richtung der Verrastung gesehen, links und rechts parallel zu den Rastmitteln 3, 4 auf der äußeren Fläche 8 der Wand 1 vom Rand des Umgehäuses 2 bis hinter den Rastmitteln 3, 4.
Alle Ausführungsvarianten haben die gleiche Wirkungsweise. Im unmittelbaren Bereich der zueinanderpassenden Rastmittel 3, 4 weist die Wand 1 die maximale Dicke auf. Hiermit wird eine maximale Haltekraft der Rastnase 4 in die Rastausnehmung 3 gewährleistet. In den Wandbereichen 5 benachbart zu den Rastmitteln 3, 4 sind gezielt Ausnehmungen 6 zur Erhöhung der Flexibilität angeordnet. Durch die Ausnehmungen 6 wird die Wand 1 in einem genau definierten Wandbereich 5 gezielt dünner hergestellt. Die an bestimmten Stellen angeordneten Ausnehmungen 6 machen die Wand 1 im Bereich des Rastmittels 3, 4 beweglicher in der Richtung senkrecht zur Wand 1 und bieten gleichzeitig Platz für die Einführung eines Spreizwerkzeugs an. Weil die Ausnehmungen 6 und die Durchbrüche 10, in der Steckrichtung gesehen, in Wandbereiche 5 seitlich von den Rastmitteln 3, 4 angeordnet sind, wird die Beweglichkeit der Rastmittel 3, 4 in der Richtung senkrecht zur Wand 1 erhöht. Weil die Wand 1 im unmittelbaren Bereich der Rastmittel 3, 4 nicht dünner gemacht wird, bleibt die Steifigkeit der Rastmittel 3, 4 und die Haltekraft, die entgegen der Steckrichtung wirkt, im unmittelbaren Bereich der Rastmittel 3, 4 unverändert hoch. Die Flexibilität der Rastmittel 3, 4 senkrecht zur Wand 1 wird erhöht, während die Haltekräfte der Rastmittel 3, 4 in der Steckrichtung der Wand 1 maximal gehalten werden können.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch dargestellt. Die Ausnehmungen 6 sind im Wandbereich 5 in der Steckrichtung gesehen symmetrisch zum Rastmittel 3, 4 und paarweise angeordnet. In Fig. 7 ist besonders gut ersichtlich, wie zumindest teilweise die Ausnehmungen 6, quer zur Steckrichtung gesehen, auf einer Linie mit dem Rastmittel 3, 4 angeordnet sind. In Fig. 6, 7 und 8 ist auch ersichtlich, wie die Ausnehmungen 6 sich in der Steckrichtung gesehen über eine Distanz D hinter den Rastmitteln 3, 4 erstrecken. Durch diese Erstreckung der Ausnehmungen 6 wird erreicht, daß die Rastmittel 3, 4 auf einem Träger mit gleichmäßiger Biegespannung angeordnet sind. Durch eine geschickte Anordnung der Ausnehmungen 6 und der Durchbrüche 10 können die Bewegung der Rastmittel 3, 4 und die maximal auftretende Biegespannung bei der Verrastung und Entrastung genau definiert werden. Die Anordnung zur lösbaren Befestigung kann bei allen Steckverbindern, die aus mehreren verrastbaren Teilen aufgebaut sind und die, wie beispielsweise im Automobilbau, einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, angewandt werden.

Claims (8)

1. Anordnung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen:
ein Kontaktträger (7) und ein dazu passendes Umgehäuse (2) weisen zur lösbaren Befestigung des Kontaktträgers (7) am Umgehäuse (2) jeweils mindestens eine Wand (1) mit zueinander passenden Rastmitteln (3, 4) auf,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Rastmittel (3, 4) in einem Wandbereich (5) zumindest eine Ausnehmung (6) derart angeordnet ist, daß die Flexibilität der Rastmittel (3, 4) zum Öffnen und Schließen der Rastmittel (3, 4) relativ zur Wand (1) erhöht wird, während die Steifigkeit zum Halten der Rastmittel (3, 4) gegen Auszugskräfte beibehalten wird.
2. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) auf einer inneren oder äußeren Fläche (8, 9) des Wandbereichs (5) ausgebildet sind.
3. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) auf der inneren und äußeren Fläche (8,9) des Wandbereichs (5) ausgebildet sind.
4. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) zumindest teilweise als Durchbrüche (10) des Wandbereichs (5) ausgebildet sind.
5. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) im Wandbereich (5) in der Steckrichtung gesehen symmetrisch zum Rastmittel (3, 4) angeordnet sind.
6. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) im Wandbereich (5) paarweise angeordnet sind.
7. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise die Ausnehmungen (6) quer zur Steckrichtung gesehen in einer Linie mit dem Rastmittel (5) angeordnet sind.
8. Anordnung zur lösbaren Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) in der Steckrichtung gesehen sich über eine Distanz D hinter dem Rastmittel (5) erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3876359A1 (de) * 2020-03-04 2021-09-08 A.S.A. Plastici Azienda Stampaggio Articoli Plastici S.R.L. Ein elektrisches mehrfachsteckdosenmodul, insbesondere des typs mit erhöhter nutzbarkeit

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