DE19726524A1 - Kupplung für die Verbindung von zwei Rohrleitungen - Google Patents
Kupplung für die Verbindung von zwei RohrleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für die Verbindung
von zwei Rohrleitungen, die insbesondere im Labor- und
Technikumsmaßstab zum Einsatz kommen.
Die Handhabung von sterilen Flüssigkeiten ist wesentli
cher Bestandteil von Prozessen und Verfahren in der
Biotechnologie. Sterilisiere Nährmedien werden zur Bil
dung und Versorgung der Biomasse in die entsprechenden
Fermentationssysteme hineingepumpt. Die Produkte werden
meist in gelöster oder suspendierter Form aus dem Fer
mentationssystem wieder herausgeleitet. Um Verunreini
gungen der Anlagen und Produkte mit unerwünschten Mi
kroorganismen zu verhindern, muß der gesamte Prozeß un
ter sterilen Bedingungen ablaufen. Die Anforderungen an
die Steriltechnik erstrecken sich auf alle Komponenten
einer entsprechenden Anlage. Die Schnittstellen einer
geschlossenen Fermentationsanlage zur Außenwelt, wie
beispielsweise zum Austausch von Frischmedien- oder
Produktgefäßen stellen hierbei besonders kritische Ele
mente dar. Diese Schnittstellen werden nach dem Stand
der Technik durch Kupplungen hergestellt, die verschie
denartig ausgebildet sein können.
So sind beispielsweise Kupplungssysteme bekannt, die
Anstichsepten aufweisen, bei denen eine Verbindung zwi
schen zwei Leitungen hergestellt wird, indem ein Roh
rende in ein Septum eingestochen wird, welches an der
Öffnung eines anderen Rohrendes angebracht ist. Weiter
hin sind mechanische Stecksysteme bekannt, bei denen
Rohrenden über Clip-Mechanismen oder Stecksysteme ver
bunden werden.
Diese Verbindungsteile weisen für die Anwendung im Ste
rilbereich erhebliche Mängel auf. So müssen die An
stichsepten manuell montiert werden wodurch Kontamina
tionsgefahr besteht. Weiterhin sind sie mechanisch
nicht belastbar und stellen Fehlerquellen dar, wenn
beispielsweise bei Versuchen im Labor- und Techni
kumsmaßstab Erschütterungen aufkommen. Bei den Stecksy
stemen können beim Öffnen und Schließen Substrat- oder
Organismenteile verschleppt werde, die sich im Steck- oder
Clip-Mechanismus festsetzen. Bei dem Einsatz in
Folgeversuchen stellen diese Reste eine Kontaminations
quelle dar. Bei der Montage werden diese Steckverbin
dungen durch Abflammen mit einem Bunsenbrenner sterili
siert. Bei allen bisher bekannten Kupplungsteilen tritt
das Problem auf, daß zwei baulich füreinander vorgese
hene Hälften zusammengefügt werden müssen. Im Labor- und
Technikumsbetrieb werden jedoch häufig Einzelteile
schnell gegeneinander ausgetauscht, insbesondere dann,
wenn kurzfristig ausprobiert werden soll, welcher Ver
suchsaufbau am günstigsten ist. Hierbei sind zueinander
passende Zeile nicht immer gleichzeitig verfügbar. Die
Zahl der verfügbaren Kupplungsteile ist oft begrenzt,
da es sich um teure Fertigungsteile handelt, die nur in
begrenzter Menge zu Verfügung gestellt werden. Somit
wird die Wahrscheinlichkeit, zueinander passende Teile
zu finden nochmals begrenzt.
Im industriellen Maßstab werden vollständig und durch
gehend fest verrohrte Anlagen standardmäßig eingesetzt.
Dabei sind alle Ventile, gleichgültig ob es sich um
Ein- oder Mehrwegventile handelt, mit Heißdampf in si
tu-sterilisierbar. Derartige Anlagen sind für den La
bor- und Technikumsbetrieb nicht geeignet, da sie nicht
wechselnden konstruktiven Bedingungen angepaßt werden
können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung Kupplungsteile
zur Verfügung zu stellen, die zum einen in der Ferti
gung preiswert sind und zum anderen das Auffinden zwei
er zueinander passenden Kupplungsgegenstücke erleich
tern.
Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die Auf
gabe erfindungsgemäß gelöst mit dem im kennzeichnenden
Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmal.
Die erfindungsgemäße Kupplung ermöglicht somit ein
schnelleres Auffinden zueinander passender Kupplungs
teile, sowie eine beliebige Wiederholung von in-situ
Sterilisierungen, die ohne jegliche Kontaminationsge
fahr vorgenommen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an
hand von Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer anderen Einstellung,
Fig. 3 eine detaillierte Ausgestaltung der
Vorrichtung,
Fig. 4, 4a eine Konstruktionszeichnung in Sei
tenansicht,
Fig. 5, 5a eine Konstruktionszeichnung im
Schnittbild,
Fig. 6 die Zentrierhülse,
Fig. 7 den Spannstift im Detail.
Fig. 1 zeigt eine Kupplung 1, bei der zwei erfindungs
gemäße Kupplungselemente 2 und 3 miteinander verbunden
sind. Sie werden von den Rohrleitungen 4, 5, 6 und 7
durchlaufen, welche einen Kanal für heißen Sterilisati
onsdampf bilden. Weiterhin weisen die Kupplungselemente
2 und 3 Rohrleitungen 8 und 9 auf. Die Rohrleitungen
4, 5 und 8 sowie 6, 7 und 9 sind mit Dreiwegehähnen 10
und 11 ausgestattet. An den Rohrleitungen 4 und 7 be
finden sich Hähne 12 und 13 sowie Schnellkupplungen 14
und 15. Innenseitig ist der Querschnitt eines O-Ringes
16 als Dichtung wiedergegeben. Die gestrichelten Linien
17 und 18 zeigen den Verlauf einer Inbusschraube, die
als Befestigungsmittel für die Blöcke 19 und 20 dient,
in denen die Rohrleitungen sowie die Dreiwegehähne 10
und 11 integriert sind.
In Fig. 2 sind den gleichen Vorrichtungsmerkmalen die
selben Bezugszeichen zugeordnet. Die Dreiwegehähne 10
und 11 befinden sich jedoch in einer anderen Stellung,
so daß eine offene Rohrleitungeverbindung entlang den
Rohrleitungsstücken 8, 5, 6 und 9 entsteht.
In Fig. 3 ist eine zerlegte erfindungsgemäße Vorrich
tung wiedergegeben, in der die gleichen Nummern die
selben Vorrichtungsmerkmale bedeuten. Zwischen den
Kupplungselementen 2 und 3 ist eine Hülse 21 angeord
net, welche in die Durchtrittsenden 22 und 23 einge
schoben wird. An den Durchtrittsenden 22 und 23 sind
die Querschnitte 24 und 25 der Rohrleitungen 5 und 6
aufgeweitet um den O-Ring 16 aufzunehmen. Weiterhin be
finden sich in den Rohrleitungsstücken 5 und 6 Quer
schnittsaufweitungen 26 und 27 um die Hülse 21 aufzu
nehmen.
In den Fig. 4 bis 7 sind den gleichen Vorrichtunge
merkmalen die selben Bezugszeichen zugeordnet. Alle
Zeichnungen haben den gleichen Maßstab. Als Bezugsgröße
weist die Öffnung für die Imbusschraube einen Quer
schnitt von 11 mm auf.
Bei Betrieb wird die Vorrichtung wie in Fig. 1 angege
ben montiert und die Dreiwegehähne 10 und 11 in die an
gegebene Stellung gebracht. Hierzu werden die Blöcke 19
und 20 über die Hülse 21 mit dem O-Ring 16 zusammenge
führt und mit den Inbusschrauben, die entlang den ge
strichelten Linien 17 und 18 verlaufen miteinander be
festigt. Der O-Ring 16 übernimmt hierbei die Abdich
tungsarbeit, während die Hülse 21 zur sicheren Führung
und Zentrierung des O-Rings 16 bei der Montage zwischen
den beiden Metallblöcken dient. An die Rohrleitung 4
ist eine Heißdampfquelle, und an Rohrleitung 7 ein Kon
densator über die Schnellkupplungen 14 und 15 ange
schlossen, welche in der Figur nicht dargestellt sind.
An die Rohrleitung 8 wird ein Fermenter und an Rohrlei
tung 9 ein Vorratsbehälter für den Fermenter ange
bracht, welche den Fermenter mit Substrat versorgt. Von
dem Begriffen Rohrleitung 8 oder 9 soll erfindungsgemäß
auch eine Öffnung umfaßt sein, welche sich beispiels
weise in einem Behälter befindet und die den Durchfluß
von verschiedenen Medien erlaubt. Sowohl der Fermenter
als auch der Vorratsbehälter werden in an die Kupplung
angeschlossenem Zustand sterilisiert. In den Blöcken 19
und 20 sind die Dreiwegehähne 10 und 11 eingelassen,
die zur Regelung des Dampfstromes und zum Öffnen und
Schließen der Medienverbindung dienen. Da die Dreiwege
hähne 10 und 11 den Fermenter sowie den Vorratsbehälter
in der beschriebenen Einstellung schließen, werden die
beiden Behälter unabhängig voneinander sterilisiert,
wobei die Rohrleitungsstücke 8 und 9 vor den Sterilisa
tion mitumfaßt werden.
Zur Sterilisation des Kupplungsteils wird nun über die
Rohrleitung 4 über eine Dauer von ca. 60 Minuten Heiß
dampf eingegeben, der die Wegstrecke der Rohrleitungen
4, 5, 6 und 7 durchläuft. In einem in den Figuren nicht
dargestellten Kondensator, welcher an der Rohrleitung 7
angebracht ist, wird der Heißdampf kondensiert. Nach
der Sterilisation wird der Hahn 13, der als Zweiwege
hahn ausgebildet ist, vorzugsweise geschlossen und eine
Abkühlung des Rohrleitungssystems abgewartet, damit in
den Verrohrungen kein Unterdruck entsteht. Anschließend
wird auch der Hahn 14 geschlossen. Anschließend werden
die Dreiwegehähne 10 und 11 in die in Fig. 2 darge
stellte Position gebracht und der Fermenterprozeß kann
unter Versorgung mit Substrat aus dem Vorratsbehälter
begonnen werden. Mit Hilfe der beiden Dreiwegehähne 10
und 11 kann die Verbindung beliebig oft unter Beibehal
tung steriler Bedingungen abgesperrt und wieder geöff
net werden. Um die Verbindung zu trennen, werden beide
Dreiwegehähne 10 und 11 in die in Fig. 2 dargestellte
Stellung gebracht und die Blöcke 2 und 3 werden ausein
andergeschraubt. Jeder Dreiwegehahn 10 und 11 bildet
mit dem damit verbundenen Gefäß einen sterilen Ver
schluß.
Der Einsatz der Blöcke 19 und 20 führt zu einer beson
ders guten Stabilität der Anordnung, jedoch können die
Dreiwegehähne auch mit anderen Befestigungsmitteln mit
einander in Verbindung treten, wobei erfindungsgemäß
eine Anschlußstelle zwischen den Rohrleitungstücken 5
und 6 geschaffen wird, die bezüglich ihrer Schnittstel
le spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Als Rohrleitun
gen 8, 4, 7 und 9 werden vorzugsweise Edelstahlverrohrun
gen (1/4 Zoll) mit Einschraubadaptern eingesetzt, die
über Schnellkupplungen 14, 15 angebracht werden, diese
können jedoch auch durch flexible Wellrohrschläuche
oder Kunststoffschläuche ersetzt werden, die gegebenen
falls auch ohne Schnellkupplungsanschlüsse auskommen.
Als Hähne 12 und 13 kommen Zweiwegehähne oder andere
Ventile in Betracht. Die Anordnung nach den Fig. 1
bis 3 in denen der Heißdampfeinlaß und der Konden
satausgang (Rohrleitungen 4 und 7) aufeinander entge
gengesetzten Seiten der Kupplung angeordnet sind, ist
aus ergonomischen Gründen besonders bevorzugt. Da zur
Sterilisierung oftmals Vakuumisolierte Schläuche einge
setzt werden, die einen im Vergleich zu der Größe der
Kupplung erheblichen Durchmesser aufweisen ist eine
räumliche Verteilung gemäß den Fig. 1 bis 3 günsti
ger, da man in diesem Fall auch nicht darauf angewiesen
ist, Rohrstücke 4 und 7 verschiedener Länge einzubauen,
die eine gegenseitige Behinderung der Schnellkupplungen
14 und 15 verhindern, für den Fall daß diese Rohrlei
tungen in die selbe Richtung ausgerichtet sind. Eine
entgegengesetzte Anordnung der Rohrleitungen 4 und 7
war mit Kupplungsbauteilen, die derzeit käuflich zu er
werben, sind nicht möglich.
Die bezüglich des Verbindungsquerschnittes zwischen den
Rohrleitungen 5 und 6 erfindungsgemäß geschaffene Spie
gelsymmetrie der Kontaktstelle zwischen den Blöcken be
ziehungsweise zwischen den Rohrteilen 5 und 6 führt da
zu, daß es keine "Männchen" und "Weibchen" unter den
Anschlußstellen mehr gibt, von denen nur jeweils für
einander vorgesehene Hälften, welche verschiedenartig
ausgestaltet sind zueinanderpassen. Dies führt dazu,
daß insbesondere bei Versuchen im Labor- oder Techni
kumsmaßstab schneller zwei Kupplungsteile gefunden wer
den, die aneinander montiert werden können. Die nach
dem Stand der Technik verfügbaren Teile sind sehr teu
er, wodurch deren Anzahl in der Regel auf ein Minimum
begrenzt ist. Die erfindungsgemäßen Teile sind an ihrer
Schnittstelle identisch ausgestaltet, wodurch die An
zahl der zusammenpassenden Teile nicht durch Paarbil
dung verschiedener Teile begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer
sterilisierbaren Verbindung zwischen zwei oder mehreren
Gefäßen, Rohrleitungen oder Schlauchleitungen sowie
verschiedenen Apparaturen basiert auf einer in situ-Be
dampftechnik, wie sie auch bei den o.g. Industriean
lagen verwendet wird. Der Aufbau der erfindungsgemäßen
Sterilkupplung erlaubt einen flexiblen Einsatz dieser
Methode auch an Labor- und Pilotfermentern jeder Größe.
Da einzelnen Kupplungsteile leichter zu fertigen und
baugleich sind, so daß nur ein Teil gefertigt werden
muß, sind sie preiswerter, wodurch Kosten gespart wer
den.
Die Kupplungsteile sind beliebig oft auseinanderbaubar
und verwendbar. Ein Vorteil besteht jedoch darin, daß
eine Sterilisierung der Kupplung auch in zusammengebau
tem Zustand erfolgen kann, da die Fertigungsteile keine
Nischen aufweisen, in denen sich Rückstände aus
Substrat- oder Fermenterinhaltsrückständen festsetzen
können. Selbstverständlich können an die Rohrleitungen
8 und 9, auch mehrere Behälter angeschlossen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine auto
klavierbare, auftrennbare und beliebig oft sterilisier
bare Verbindung zum Anschluß von sterilen Flüssigkeiten
an Apparaturen insbesondere für die Biotechnologie und
Medizin geschaffen werden, sie ist jedoch selbstver
ständlich nicht auf diese Anwendungsgebiete beschränkt.
Claims (7)
1. Kupplung für die Verbindung von einer Rohrleitung
(8) mit einer Rohrleitung (9), bei dem an jeder der
beiden Rohreleitungen (8) und (9) Kupplungselemente
(2) und (3) angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (2) und (3) an ihrer Ver
bindungsstelle gleichartig ausgestaltet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (2) und (3) an ihren
Durchtrittsenden (22) und (23) in ihrem Querschnitt
gegenüber dem Querschnitt der Rohrleitungen (8) und
(9) aufgeweitet sind, so daß zur Dichtung ein O-Ring
(16) aufgenommen werden kann.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der O-Ring (16) auf eine Hülse (21) aufgestülpt
ist, die in die Durchtrittsenden (22) und (23) der
Kupplungselemente (2) und (3) eingebracht wird.
4. Kupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (2) und (3) ein Stück ge
genüber dem Querschnitt der Rohrleitungen (8) und
(9) aufgeweitet sind (26, 27), so daß die Hülse (21)
eingebracht werden kann.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (2) und (3) in zwei Blöcke
(19) und (20) integriert sind, die über Befesti
gungsmittel (17, 18) zusammengehalten werden.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsteile Dreiwegehähne (10) und (11)
aufweisen, die eine Rohrverbindung über die Weg
strecke (4, 5, 6, 7), die eine Heißdampfsteri
lisation ermöglicht, herstellen können.
7. Kupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreiwegehähne (10) und (11) eine Rohrverbin
dung über die Wegstrecke (8; 5, 6, 9) herstel
len können, die einen Substratfluß für die Versor
gung eines Bioreaktors ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126524 DE19726524C2 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Kupplung für die Verbindung von zwei Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126524 DE19726524C2 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Kupplung für die Verbindung von zwei Rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726524A1 true DE19726524A1 (de) | 1999-01-28 |
DE19726524C2 DE19726524C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7833325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126524 Expired - Fee Related DE19726524C2 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Kupplung für die Verbindung von zwei Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726524C2 (de) |
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- 1997-06-23 DE DE1997126524 patent/DE19726524C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-228981 A in: Patents Abstracts of Japan M-1346 17. Dez. 1992, Vol. 16, Nr. 578 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19726524C2 (de) | 2003-05-15 |
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