DE19725875A1 - Vorrichtung zur automatischen An- und Abkopplung eines Atemsystems an ein Batmungs- oder Anesthesiegerät - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen An- und Abkopplung eines Atemsystems an ein Batmungs- oder AnesthesiegerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen An- und Abkoppeln von
Atemsystemen an Beatmungs- oder Anästhesiegeräten, bei der alle elektrischen und
pneumatischen Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät während des
Ankoppelns hergestellt, nach erfolgter Ankopplung durch eine Verriegelung gesichert
und beim Abkoppeln gelöst werden.
Bei Anesthesie- und Beatmungsgeräten wird das Atemsystem konstruktiv meist so
ausgelegt, daß man es zu Zwecken der Reinigung und Sterilisation zerlegen und in
speziellen Apparaten aufbereitet, vorzugsweise reinigt und sterilisiert.
Die Verbindungen zwischen Atemsystems und Grundgerät sind zumeist elektrischer
und pneumatischer Art.
Das korrekte Lösen all dieser Verbindungen und das erneute Verbinden beim
Wiederanschließen des Atemsystems bedingen einen relativ hohen Zeitaufwand für den
Bediener. Gleichzeitig besteht aber auch die Gefahr der Vertauschung von
Verbindungen und des Fehlens einer Verbindung beim Wiederanschließen.
Bei pneumatischen Verbindungen kommt beim Herstellen der Verbindung ein Leakage
risiko dazu, bei elektrischen Verbindungen das Risiko eines sogenannten Wacklers.
Eine bekannte Lösungen sieht die Integration verschiedener Komponenten solcher
Atemsystem in eine größere Baugruppe vor, um dadurch Verbindungen zum Teil
entfallen zu lassen. Bei dieser bekannten Lösung werden die verbleibenden
Verbindungen aber nach wie vor manuell hergestellt, mit den oben geschilderten
Nachteilen. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung liegt im deutlich höheren Gewicht der
größeren Baugruppe und der deutlich schwierigeren Handhabung der größeren
Baugruppe aufgrund ihrer Abmessungen.
Eine andere bekannte Lösung umgeht die Entnahme des Atemsystems zu Reinigungs
zwecken, indem das Atemsystem nicht entnehmbar im Grundgerät eingebaut
bleibt und eine Kontamination von Gerät und Patient durch den Einsatz sogenannter
Atemfilter verhindert werden soll. Eine, aus hygienischer Sicht, routinemäßig und
insbesondere bei einem Defekt der Atemfilter notwendige, Reinigung und Desinfektion
kann hier nur noch mit erheblichem Aufwand betrieben werden.
Ein weiteres Problem der Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät bei
solchen Geräten ist das mögliche, unbeabsichtigte Lösen einer solchen Verbindung.
Insbesondere bei pneumatischen Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät
besteht bei einem Leck oder einem unbeabsichtigtem Lösen die Gefahr einer
Mangelbeatmung, bis hin zum Ausfall der Beatmungsfunktion durch diese
Diskonnektion und dadurch einer massiven Gefährdung des, am Atemsystem,
angeschlossenen Patienten.
Bekannte Lösungen versuchen dieses Problem zu lösen durch den Einsatz von
Verriegelungen an den Verbindungen sowohl am Atemsystem, als auch am Grundgerät.
Dies erschwert im Gegenzug die Handhabung der Verbindung bei Entnahme des
Atemsystems zu Reinigungszwecken und verringert die Benutzercompliance für diese
Maßnahme. Da die, an der Verbindungsleitung angebrachte, Verriegelungen den
Reinigungs- und Sterilisationsprozeß ebenfalls zu durchlaufen haben, ist die Langzeit
stabilität solcher Verriegelungen begrenzt.
Eine andere bekannte Lösung zur Behebung dieses Problems ist die Überwachung von
Beatmungsparametern, vorzugsweise Atemwegsdruck und -flow, um ein
unbeabsichtigtes Lösen einer Verbindung zwischen Atemsystem und Grundgerät durch
Interpretation typischer Druck- und Flowwerte zu erkennen und den Benutzer zu
alarmieren.
Bei dieser Lösung muß allerdings zunächst eine Diskonnektion einer solchen
Verbindung über eine gewisse Zeit vorliegen, um den Alarm auszulösen. Das wiederum
verkürzt die Reaktionszeit des Benutzers und stellt daher bereits einen Fehlerfall mit
einem erheblichen Risiko dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer geeigneten Vorrichtung
elektrische und pneumatische Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät
herzustellen und durch eine geeignete Verriegelung diese Verbindungen gegen
unbeabsichtigtes Lösen zu sichern.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verbindungen soweit als möglich
durch Integration innerhalb einer größeren Baugruppe zu reduzieren.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, alle Verbindungen des
Atemsystem gleichzeitig und in nur einem Betätigungsvorgang herzustellen.
Als weitere Aufgabe soll die Handhabung eines solchen Atemsystems vereinfacht
werden, insbesondere das paßgenaue An- und Abkoppeln.
Zusätzlich muß die Vorrichtung gegen unbeabsichtigtes Betätigen gesichert werden,
um während des normalen Geräteeinsatzes kein Lösen der Verbindungen zu
ermöglichen.
Das Lösen der Verbindung soll ausschließlich in einem inaktivem Modus des Gerätes
ermöglicht werden.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Ankoppeln im inaktiven
Modus des Gerätes automatisieren zu können.
In der folgenden Beschreibung wird Bezug genommen auf die Darstellung in Fig. 1 und
Fig. 2.
Das Atemsystem 1 ist konstruktiv so ausgelegt, daß Atemsystemkomponenten 3, wie
Ein- und Ausatemventile, Überdruckventile etc. in ihm bereits integriert sind und
dadurch diese internen Verbindungen entfallen.
Die Anschlüsse zum Patienten 4 befinden sich an nur einer Seite des Atemsystems 1,
während alle Anschlüsse zum Grundgerät hin sich auf der gegenüberliegenden Seite
befinden. Pneumatische Anschlüsse 5 und 6 sind so ausgebildet, das die
Aufnahmebuchse 5 sich jeweils im Atemsystem 1 befindet, während der Stecker 6
sich jeweils am Grundgerät befindet.
Bei den elektrischen Verbindungen 7 und 8 ist ebenfalls die Buchse 7 im Atemsystem 1
und der Stecker 8 im Grundgerät untergebracht.
Im Grundgerät ist eine Ankoppeleinrichtung 2 eingesetzt, die die Stecker für die
Pneumatikverbindungen 6 und die Elektroverbindungen 8 trägt und von dort aus
innerhalb des Grundgerätes weiterleitet.
Die Pneumatikstecker 6 sind fluchtend auf die korrespondierenden Pneumatik-
Buchsen 5 ausgelegt. Ebenso sind die Elektrostecker 8 fluchtend auf die
korrespondierenden Elektrobuchsen 7 ausgerichtet.
Ein elektrischer Motor 9 mit einem angeflanschten Untersetzungsgetriebe 10 trägt am
Ausgang des Getriebes eine Spindel 11 die aus der Ankoppeleinrichtung 2 herausragt.
Das Atemsystem 1 besitzt eine, zur Spindel 11 passende, Mutter 12, die im
Atemsystem fest verankert ist. Innerhalb des Atemsystems 1 ist fluchtend hinter der
Mutter 12 ein Auslaufraum 14 für die Spindel vorgesehen.
Führungsschienen 13, die an der Ankoppeleinrichtung 2 angebracht sind, ermöglichen
dem Bediener das Aufsetzen des Atemsystems 1 auf diese Schienen 13 während des
Ankoppelvorgangs und entlasten den Bediener vom Halten des Gewichts.
Anstelle von Führungsschienen 13 kann auch ein Schlitten mit gleicher Funktion
eingesetzt werden.
Wird das Atemsystem 1 auf die Führungsschienen 13 aufgesetzt und in Richtung des
Grundgeräts und der dort angebrachten Ankoppelvorrichtung 2 eingeschoben, so wird
der federbelastete Kontaktstab 15 des elektrischen Schalters 16 betätigt und löst damit
den Ankoppelvorgang in der Steuerlogik 19 aus. Der Kontaktstab 15 des Schalters 16
ist so ausgerichtet, daß das Atemsystem 1 diesen betätigt, wenn die Spindel 11 gerade
eben in die Mutter 12 eingreifen kann.
Der Motor 9 wird nun so mit Versorgungsspannung durch die Steuerlogik 19 versorgt,
daß sich die Spindel in Anziehrichtung dreht. Die Spindel 11 greift in die Mutter 12 ein
und zieht das Atemsystem auf die Ankoppeleinrichtung 2 zu. Während dieses Vorgangs
kann die, durch die Mutter 12 hindurchgreifende Spindel 11 in den Hohlraum 14 hinter
der Mutter gleiten.
Ist das Atemsystem 1 so weit zur Ankoppeleinrichtung 2 hingezogen worden, daß das
Atemsystem 1 den federbelasteten Kontaktstab 17 des elektrischen Schalters 18
betätigt, wird der Motor gestoppt durch Abschalten der Versorgungsspannung.
Gleichzeitig schließt die Steuerlogik 19 die Motorwicklung kurz, um das Atemsystem
innerhalb der Ankoppeleinrichtung zu verriegeln, wobei die hohe Untersetzung des
Getriebes 10 genutzt wird, um ausreichende Haltekräfte für die Verriegelungsfunktion
aufzubauen.
Zum Entriegeln oder Abkoppeln des Atemsystems 1 wird durch einen separaten,
elektrischen Schalter 20, oder einen, durch eine Logik angesteuerten, elektronischen
Schalter, der Wicklungskurzschluß des Motors 9 aufgehoben durch die Steuerlogik 19
und der Motor so mit Versorgungsspannung versorgt, daß sich die Laufrichtung des
Motors 9 umkehrt.
Die Spindel 11 drückt nun das Atemsystem über die, dort befestigte, Mutter 12 aus der
Ankoppelvorrichtung 2 heraus und öffnet dabei alle pneumatischen Verbindungen 5
und 6, sowie alle elektrischen Verbindungen 7 und 8.
Um den Abkoppelvorgang keinesfalls während des regulären Beatmungsbetriebs des
Geräts zu ermöglichen, was zu einem Ausfall der gesamten Beatmungsfunktion führen
würde, ist der Schalter 20 entweder mit dem Betriebsartenwahlschalter des
Grundgerätes, derart verknüpft, das der Schalter 20 nur betätigt werden kann, wenn
sich das Grundgerät nicht in einem Beatmungsmodus befindet, oder wird eine
Inhibierungssignal von der Grundgerätelogik des Beatmers in die Steuerlogik 19 des
Motors 9 geleitet, wenn das Grundgerät sich in einem Beatmungsmodus befindet.
Der Abkoppelvorgang wird beendet entweder, indem nach einer festeingestellten Zeit
die Steuerlogik 19 den Motor 9 abschaltet, oder indem der Schalter 16 die Entlastung
des Kontaktstabes 15 an die Steuerlogik 19 meldet und diese den Motor 9 abschaltet.
Während und nach dem Abkoppelvorgang gleitet und ruht das Atemsystem 1 auf den
Führungsscheinen 13 oder dem Führungsschlitten, bis der Bediener das Atemsystem
daraus entnimmt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum automatischen An- und Abkoppeln von Atemsystemen an
Beatmungs- oder Anästhesiegeräten, bei der alle elektrische und pneumatische
Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät während des Ankoppelns
hergestellt, nach erfolgter Ankopplung durch eine Verriegelung gesichert und beim
Abkoppeln wieder gelöst werden, dadurch gekennzeichnet daß:
verschiedene, typische Einzelbaugruppen eines Atemsystems, vorzugsweise Ein- und Ausatemventile und Atemwegsdruckbegrenzungsventile, in einer größeren Baugruppe integriert und mit gemeinsamen Verbindungen innerhalb der größeren Baugruppe verbunden sind.
verschiedene, typische Einzelbaugruppen eines Atemsystems, vorzugsweise Ein- und Ausatemventile und Atemwegsdruckbegrenzungsventile, in einer größeren Baugruppe integriert und mit gemeinsamen Verbindungen innerhalb der größeren Baugruppe verbunden sind.
2. Die herzustellenden Verbindungen zwischen Atemsystem und Grundgerät an
nur einer Seite des Atemsystems angeordnet sind.
3. Die Verbindungen zwischen Atemsystem und Patient an der, den
Verbindungen zum Grundgerät gegenüberliegenden, Seite angeordnet sind.
4. Die elektrischen und pneumatischen Verbindungen zwischen Atemsystem und
Grundgerät mittels selbstzentrierender Verbindungen hergestellt werden, die
im Atemsystem und im Grundgerät aufeinander ausgerichtet sind.
5. Die Ankopplung mittels eines, im Grundgerät angeordneten, elektrischen
Motors, vorzugsweise unter Einsatz eines Untersetzungsgetriebes, mittels
einer am Getriebe angeordneten Spindel und einer, im Atemsystem
verankerten, Mutter erfolgt.
6. Die Ankopplung mittels eines, im Grundgerät angeordneten, elektrischen
Motors, vorzugsweise unter Einsatz eines Untersetzungsgetriebes, mittels
einer am Getriebe angeordneten Mutter und einer, im Atemsystem
verankerten, Spindel erfolgt.
7. Der Ankopplungsvorganges mittels eines, im Grundgerät angeordneten und
durch das eingesetzte Atemsystem betätigten, Schalters ausgelöst wird.
8. Der Ankopplungsvorgang mittels eines zweiten, im Grundgerät angeordneten
und durch das, in seiner Endposition befindliche, Atemsystem betätigten,
Schalters beendet wird.
9. Die Verriegelung aller elektrischen und pneumatischen Verbindungen durch
die Verriegelung des gesamten, angekoppelten Atemsystems mittels
elektrischer Blockade des Einzugsmotors durch einen Kurzschluß der
Antriebswicklung erreicht wird.
10. Der Abkoppelvorgang durch Umkehren der Laufrichtung des elektrischen
Motors erfolgt.
11. Der Abkoppelvorgang durch einen Schalter ausgelöst wird, der nur bei
inaktivem Beatmungsgerät mit der notwendigen Spannung versorgt wird.
12. Der Abkoppelvorgang durch einen Befehl, der einen elektronischen Schalter
betätigt, ausgelöst wird, der nur bei inaktivem Beatmungsmodus des Geräts
freigegeben ist.
13. Zur leichteren Handhabung des An- und Abkoppelvorganges das
Atemsystem auf Führungsschienen innerhalb des Grundgerätes aufliegt.
14. Zur leichteren Handhabung des An- und Abkoppelvorganges das
Atemsystem auf einem Führungsschlitten innerhalb des Grundgerätes
aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125875 DE19725875A1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zur automatischen An- und Abkopplung eines Atemsystems an ein Batmungs- oder Anesthesiegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125875 DE19725875A1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zur automatischen An- und Abkopplung eines Atemsystems an ein Batmungs- oder Anesthesiegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725875A1 true DE19725875A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125875 Withdrawn DE19725875A1 (de) | 1997-06-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zur automatischen An- und Abkopplung eines Atemsystems an ein Batmungs- oder Anesthesiegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725875A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-06-18 DE DE1997125875 patent/DE19725875A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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