DE19725202A1 - Schützschalter - Google Patents
SchützschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
- H01H50/326—Latching movable parts mechanically with manual intervention, e.g. for testing, resetting or mode selection
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schützschalter für elektrische
Maschinenantriebe mit einem Kleinschütz, das einen Hubmagne
ten und einen parallel dazu angeordneten, federbelasteten
Kontaktschieber aufweist, die durch eine Schaltwippe zu
gegenläufigen Hubbewegungen mechanisch verbunden sind, wobei
jeweils axial vor dem Hubmagnet ein Ein-Taster und vor dem
Kontaktschieber ein Aus-Taster angeordnet ist.
Derartige Schützschalter werden für das schalten von
elektrischen Maschinenantrieben verwendet. Wenn von dem
Betrieb dieser Maschinen, beispielsweise Holzbearbeitungsma
schinen, eine Gefährdung ausgeht, dann wird von den für die
Betriebssicherheit solcher Maschinen zuständigen stellen,
beispielsweise Berufsgenossenschaften oder technischen
Überwachungseinrichtungen gefordert, daß diese Schützschalter
ein doppeltes Federsystem aufweisen, damit beim Bruch einer
Feder weiterhin ein definierter, ausgeschalteter Zustand des
Schützschalters gewährleistet ist.
In vielen Fällen sind derartige Schützschalter so ausgeführt,
daß das Kleinschütz elektrisch eingeschaltet wird. Da für den
Kontaktschieber weite Kontaktöffnungswege gefordert werden
und die Verbindung zum elektrischen Netz oftmals über lange
Netzzuleitungen erfolgt, kommt es im Moment des Einschaltens
zu einem Spannungsabfall. Die dadurch verringerte Anzugskraft
des Hubmagneten im Kleinschütz reicht dann nicht mehr aus,
die Kraft des doppelten Federsystems zu überwinden. Dadurch
kommt es zu einem Flattern des Kleinschützes; dies kann zu
seiner Zerstörung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung des
aus Sicherheitsgründen geforderten doppelten Federsystems
einen zuverlässigen Einschalthub des Kleinschützes auch bei
einem Spannungsabfall im Moment des Einschaltens sicherzu
stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Kleinschütz und den Tastern eine zweiarmige
Wippe in der Weise gelagert ist, daß ihr erster Wippenarm
zwischen dem Ein-Taster und dem Hubmagneten und ihr zweiter
Wippenarm zwischen dem Aus-Taster und dem Kontaktschieber
angeordnet ist, und daß die Wippe durch eine Wippenfeder so
beaufschlagt wird, daß der zweite Wippenarm gegen den
Kontaktschieber drückt.
Zusätzlich zu der in dem Kleinschütz integrierten Schieberfe
der stellt die auf die Wippe wirkende Wippenfeder eine zweite
Feder dar, so daß die Forderung nach einem doppelten
Federsystem erfüllt ist. Im Moment des Einschaltens wird
diese zusätzliche Wippenfeder jedoch von dem Kleinschütz
abgekoppelt, indem die Federkraft der Wippenfeder durch die
Betätigung des Ein-Tasters und seine Einwirkung auf die Wippe
aufgenommen wird und somit nicht auf das Kleinschütz wirken
kann. Die von dem Hubmagneten des Kleinschützes aufgebrachte
Kraft, die durch einen Spannungsabfall verringert sein kann,
reicht auf jeden Fall aus, die Kraft der Schieberfeder zu
überwinden und das Kleinschütz in seine eingeschaltete
Stellung zu bringen, und zwar insbesondere auch dann, wenn
die Betätigung des Kleinschützes ausschließlich elektrisch
erfolgt. Damit wird einerseits die Forderung nach einem
doppelten Federsystem erfüllt, andererseits aber eine
Entlastung des Kleinschützes im Moment des Einschaltens in
einfacher Weise erreicht. Im ausgeschalteten Zustand drückt
die Wippenfeder den zweiten Wippenarm gegen den Kontaktschie
ber und hält ihn in seiner ausgeschalteten Stellung. Auch bei
einem Ausfall, beispielsweise einem Bruch, einer der beiden
Federn, bleibt die Wirkung der jeweils anderen Feder
erhalten, die das Kleinschütz in seiner ausgeschalteten
Stellung hält.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan
kens ist vorgesehen, daß einer der beiden Wippenarme eine
elektrische Kontaktbrücke trägt, die in der Einschaltstellung
mit zwei Schaltkontakten eines elektrischen Einschaltkreises
des Kleinschützes in Verbindung steht. Hierbei wird mit
geringem zusätzlichem Bauaufwand die Wippe verwendet, um die
Schaltkontakte für ein elektrisches Einschalten des
Kleinschützes auszubilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schützschalter für elektrische Maschinenantriebe
in einer Seitenansicht und teilweise im schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einer Teildarstellung entsprechend der Fig. 1 den
Zustand des Schützschalters beim Einschalten,
Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 3 den
Schützschalter im eingeschalteten Zustand,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend der Fig. 1 einen
Schützschalter mit elektrischer Einschaltung des Kleinschüt
zes,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in einer Teildarstellung entsprechend der Fig. 5 den
Zustand des Schützschalters zu Beginn des Einschaltvorgangs,
Fig. 8 den Schützschalter nach Fig. 5 nach dem Anziehen des
elektrisch eingeschalteten Kleinschützes,
Fig. 9 den Schützschalter nach Fig. 1 im eingeschalteten
Zustand und
Fig. 10-12 in Darstellungen ähnlich den Fig. 1-3 einem
Schützschalter mit einer weiteren Variante der elektrischen
Einschaltung.
Der in Fig. 1 dargestellte Schützschalter dient zum Schalten
von elektrischen Maschinenantrieben, beispielsweise für eine
Holzbearbeitungsmaschine. In einem Schaltergehäuse 1 ist ein
Kleinschütz 2 angeordnet, das einen Hubmagneten 3 und
parallel dazu einen federbelasteten Kontaktschieber 4
aufweist, die durch eine Schaltwippe 5 mechanisch miteinander
in der Weise verbunden sind, daß die Hubbewegungen des
Hubmagneten 1 in gegenläufige parallele Hubbewegungen des
Kontaktschiebers 4 umgesetzt werden. An einem Schützgehäuse 6
des Kleinschützes 2 ist in einer zwischen dem Hubmagneten 3
und dem Kontaktschieber 4 angeordneten Wippenachse 7 eine
zweiarmige Wippe 8 gelagert.
Vor dem Kleinschütz 2 sind in einer Wand des Schaltergehäuses
1 ein Ein-Taster 9 und ein Aus-Taster 10 parallel zueinander
verschiebbar angeordnet, wobei der Ein-Taster 9 in axialer
Verlängerung des Hubmagneten 3 und der Aus-Taster 10 in
axialer Verlängerung des Kontaktschiebers 4 angeordnet ist.
Ein erster Wippenarm 8a der Wippe 8 ist zwischen dem Ein-
Taster und dem längsverschiebbaren Anker 3a des Hubmagneten 3
angeordnet. Ein zweiter Wippenarm 8b der Wippe 8 ist zwischen
dem Aus-Taster 10 und dem Kontaktschieber 4 angeordnet. Eine
beispielsweise als Druckfeder ausgeführte Wippenfeder 11 oder
mehrere solche Wippenfedern 11 stützen sich am Schützgehäuse
6 ab und drücken so gegen den ersten Wippenarm 8a der Wippe
8, daß deren zweiter Wippenarm 8b gegen den Kontaktschieber 4
gedrückt wird.
Im ausgeschalteten Zustand oder Ruhezustand nehmen die Teile
des Schützschalters die in Fig. 1 gezeigte ausgeschaltete
Stellung ein. Der Kontaktschieber 4 wird hierbei durch ein
doppeltes Federsystem in seiner ausgeschalteten Stellung
gehalten, nämlich zum einen durch seine integrierte (nicht
dargestellte) Schieberfeder und zum anderen durch die
Wippenfeder 11. Auch bei Bruch einer dieser Federn bleibt
sichergestellt, daß der Kontaktschieber 4 in seiner
ausgeschalteten Stellung gehalten wird, so daß ein unbeab
sichtigtes Einschalten des Maschinenantriebs mit Sicherheit
ausgeschlossen ist.
Zum Einschalten wird der Ein-Taster 9 gedrückt (Fig. 3).
Gegen die Kraft der Wippenfeder 11 wird die Wippe 8
verschwenkt, daß deren zweiter Wippenarm 8b den Kontaktschie
ber 4 freigibt. Gleichzeitig wird ein (hier nicht dargestell
tes) Kontaktsystem betätigt, das einen elektrischen
Schaltkreis für das Kleinschütz 2 schließt. Durch die
mechanische Verschwenkung der Wippe 8 wird die Kraft der
Wippenfeder 11 vom Kontaktschieber 4 und somit von dem
Kleinschütz weggenommen, so daß der Kontaktschieber 4
eingeschaltet werden kann, ohne den Wippenarm 8b zu berühren.
Die durch den Hubmagneten 3 auf zubringende, erforderliche
Anzugskraft ist dabei verhältnismäßig gering, da sie nur die
Federkraft der integrierten Schieberfeder und die mechanische
Reibung überwinden muß, nicht jedoch die Kraft der zweiten
Feder, nämlich der Wippenfeder 11. Das Kleinschütz kann
sicher einschalten.
Erst nachdem das Kleinschütz 2 angezogen hat, wird durch
Loslassen des Ein-Tasters (Fig. 4) der Kontaktschieber 4
wieder mit der Federkraft der Wippenfeder 11 über die Wippe 8
belastet. In diesem Augenblick hat das Kleinschütz 2 aber
bereits seinen stabilen Zustand erreicht und kann die
Belastung durch die Wippenfeder 11 sicher aufnehmen.
Die in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele
unterscheiden sich von dem vorher beschriebenen Ausführungs
beispiel im wesentlichen nur dadurch, daß einer der beiden
Wippenarme 8a oder 8b der Wippe 8 eine elektrische Kontakt
brücke 12 trägt, die mit zwei beiderseits davon angeordneten
Schaltkontakten 13, 14 in Verbindung gebracht werden kann, um
einen (nicht dargestellten) elektrischen Einschaltkreis für
das Kleinschütz 2 zu schließen.
Bei Betätigung des Ein-Tasters 9 wird die Wippe 8 so
geschwenkt, daß die Kontaktbrücke 12 die beiden Schaltkontak
te 13, 14 verbindet und den Einschaltkreis schließt (Fig. 7).
Dadurch zieht der Hubmagnet 3 des Kleinschützes 2 an (Fig. 8)
und bringt das Kleinschütz in seine Einschaltstellung, wobei
die Wippenfeder 11 das Kleinschütz 2 nicht belastet. Trotz
eines möglicherweise beim Einschaltvorgang auftretenden
Spannungsabfalls reicht die Betätigungskraft des Kleinschüt
zes aus, um den Kontaktschieber 4 in seine Einschaltstellung
zu bringen. Erst wenn der Ein-Taster 9 losgelassen wird,
beaufschlagt die Wippenfeder 8 über den zweiten Wippenarm 8b
den Kontaktschieber 4. Da dieser seine stabile Endstellung
aber bereits eingenommen hat, behält das Kleinschütz 2 seine
Einschaltstellung bei.
Die Wippe 8 kann durch eine oder mehrere Wippenfedern 11
beaufschlagt sein, die in unterschiedlicher Art ausgeführt
und angebracht dem können, beispielsweise Druckfedern (wie
bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt),
Zugfedern, Drehfedern, Blattfedern, als Federn wirkende
angeformte Kunststoffteile der Wippe 8 oder dgl.
Die Verwendung einer Wippe 8 in der beschriebenen Weise
ermöglicht es, eine im Kontaktschieber 4 integrierte bzw. im
Kleinschütz eingebaute Schieberfeder so schwach auszuführen,
daß sie ausschließlich als Lagehaltefeder für den Kontakt
schieber 4 dient, wobei die für die Funktion des Kleinschüt
zes 2 erforderliche Federkraft ganz überwiegend von der
Wippenfeder 11 aufgebracht wird.
Wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt, kann
die Wippe 8 im Gehäuse des Kleinschützes 2 gelagert sein.
Stattdessen ist es aber auch möglich, die Wippe 8 als
gesonderte Baueinheit auszuführen, das zusätzlich oder auch
nachträglich am Schützgehäuse 6 oder am Schaltergehäuse 1
angebracht wird.
Die Fig. 10-12 zeigen eine weitere Variante des elektrischen
Kontaktsystems zur Betätigung des Kleinschützes.
Claims (8)
1. Schützschalter für elektrische Maschinenantriebe mit einem
Kleinschütz, das einen Hubmagneten und einen parallel dazu
angeordneten, federbelasteten Kontaktschieber aufweist, die
durch eine Schaltwippe zu gegenläufigen Hubbewegungen
mechanisch verbunden sind, wobei jeweils axial vor dem
Hubmagnet ein Ein-Taster und vor dem Kontaktschieber ein Aus-
Taster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Kleinschütz (2) und den Tastern (9, 10) eine zweiarmige
Wippe (8) in der Weise gelagert ist, daß ihr erster Wippenarm
(8a) zwischen dem Ein-Taster (9) und dem Hubmagneten (3) und
ihr zweiter Wippenarm (8b) zwischen dem Aus-Taster (10) und
dem Kontaktschieber (4) angeordnet ist, und daß die Wippe (8)
durch eine Wippenfeder (11) so beaufschlagt wird, daß der
zweite Wippenarm (8b) gegen den Kontaktschieber (4) drückt.
2. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (8) beim Einschalten durch Druck auf den Ein-
Taster (9) gegen den Druck der Wippenfeder (11) bewegbar ist,
um den Kontaktschieber (4) von der Wirkung der Wippenfeder
(11) über den vollen Einschaltweg des Kontaktschiebers (4) zu
entlasten.
3. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Wippenarme (8b) eine elektrische
Kontaktbrücke (12) trägt, die in der Einschaltstellung mit
zwei schaltkontakten (13, 14) eines elektrischen Einschalt
kreises des Kleinschützes (2) in Verbindung steht.
4. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Wippenarme (8a bzw. 8b) auf ein
elektrisches Kontaktsystem drückt.
5. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (8) durch eine oder mehrere Wippenfedern (11)
beaufschlagt wird.
6. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Kontaktschieber (4) integrierte Schieberfeder
ausschließlich als Lagehaltefeder ausgeführt ist.
7. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (8) im Gehäuse (6) des Kleinschützes (2)
gelagert ist.
8. Schützschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe (8) mit Achslagerung als gesonderte aufsteckbare
Baueinheit ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125202 DE19725202A1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schützschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125202 DE19725202A1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schützschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725202A1 true DE19725202A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125202 Withdrawn DE19725202A1 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Schützschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725202A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2187419A2 (de) * | 2008-11-14 | 2010-05-19 | Chunkai Zheng | Relais-Schalter |
EP3792948A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-17 | Kedu Electric Co ., Ltd | Elektromagnetischer schalter |
-
1997
- 1997-06-14 DE DE1997125202 patent/DE19725202A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2187419A2 (de) * | 2008-11-14 | 2010-05-19 | Chunkai Zheng | Relais-Schalter |
EP2187419A3 (de) * | 2008-11-14 | 2013-06-05 | Chunkai Zheng | Relais-Schalter |
EP3792948A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-17 | Kedu Electric Co ., Ltd | Elektromagnetischer schalter |
US11545311B2 (en) | 2019-09-11 | 2023-01-03 | Kedu Electric Co., Ltd. | Electromagnetic switch |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |