DE19724660A1 - Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät - Google Patents
Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-AnalysiergerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mikro-Fluores
zenz-Röntgen-Analysiergerät, um eine Elementaranalyse durch
zuführen, indem erste Röntgenstrahlen in einen dünnen Fluß ge
bracht werden und Fluoreszenzröntgenstrahlen, die in einem
präzisen Gebiet erzeugt werden, gemessen werden.
Unter Bezugnahme auf herkömmliche Fluoreszenz-Analysiergeräte,
im Verständnis daß, das Gebiet, das mit den ersten Röntgen
strahlen bestrahlt wird, einige zehntel Millimeter im Durch
messer beträgt und im Verständnis darauf, daß die Substanzen,
die in der Natur existieren bezüglich ihrer Qualität keine
Einheitlichkeit aufweisen, werden Messungen hiervon durch die
Bestrahlung eines erweiterten Gebietes durchgeführt, um auf
diese Weise über solche nicht-einheitlichen Qualitäten einen
Mittelwert zu bilden und hierdurch den Grad der Genauigkeit zu
erhöhen. Unter diesen Umständen haben die KEVEX Gesellschaft
in den Vereinigten Staaten: Geräte-Name --- Omicron und die
TECHNO Gesellschaft in unserem Land: TREX 650 kürzlich Fluo
reszenz-Röntgen-Analysiergeräte entwickelt, die für Messungen
im Submillimeterbereich angewandt werden und die "Mikro-Fluo
reszenz-Analysiergeräte" genannt werden. Obgleich herkömmliche
SEM-EDX oder EPMA und XMA (Röntgen-Mikroanalyse), die in Elek
tronenmikroskopen angewandt wird, unverzichtbar für die Ele
mentaranalyse oder die Kartierungsanalyse (Verteilungsanalyse)
eines präzisen Teils sind, bringen solche Analysen die opera
tiven Probleme, wie die Notwendigkeit der Verwendung eines Va
kuums und die Notwendigkeit Isoliermaterial zur Meßzeit aufzu
laden mit sich, da jede dieser Analysen Elektronenstrahlen als
Meßfühler verwendet. Bei der Verwendung von Röntgenstrahlen
als Meßfühler gibt es den Vorzug, daß das Problem mit Isolier
material außerachtgelassen werden kann. Bei herkömmlichen Mi
kro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergeräten ist der Detektor zum
Messen der Fluoreszenzröntgenstrahlen in einer Meßfühlerkonfi
guration ausgebildet und lediglich auf unidirektionale Detek
tion beschränkt. Demgemäß ist es notwendig das vordere Ende
des Meßfühlers, d. h. der Detektionszone klein zu machen, um
den Detektor an das Gebiet, in dem die Fluores
zenzröntgenstrahlen erzeugt werden, zum Zweck einer effektiven
Intensitätsmessung einer kleinen Menge Fluoreszenzröntgen
strahlen anzunähern. Wenn jedoch die Detektionszone ver
kleinert wird, wird der Detektionsraumwinkel der Fluoreszenz
röntgenstrahlen klein, mit dem Ergebnis, daß das Problem umge
kehrt kein genügend hohes Intensitätslevel zu erhalten größer
wird. Wenn die Detektionszone groß gemacht wird, um den Raum
winkel zu vergrößern, wird das vordere Ende des Meßfühlers vom
Erzeugungsgebiet der Fluoreszenzröntgenstrahlen wegen der
Struktur und der Anordnung entfernt, mit dem Ergebnis, daß das
Problem, daß kein genügend hohes Intensitätslevel, gemäß dem
Gesetz des umgekehrten Quadrates von der Entfernung, erhalten
werden kann, größer wird.
Wo also Fluoreszenzröntgenstrahlen aus einer Richtung gemessen
werden, da entsteht das Problem, daß die Fluoreszenzröntgen
strahlen ungünstigerweise eine einseitige und eine verbreitete
Bindelung bezüglich des Detektionswinkels haben, selbst wenn
die ersten Röntgenstrahlen zu einem dünnen Fluß, im Hinblick
auf ein präzises Gebiet geformt werden. Im Falle eines
Röntgenstrahlen-Analysiergerätes, das mittels Elektronenstrah
len angeregt, ist die Tiefe, in der die Röntgenstrahlen er
zeugt werden, einige µm oder weniger, mit dem Ergebnis, daß
die Röntgenstrahlen in einer sehr geringen Tiefe der Oberflä
che erzeugt werden, da Elektronenstrahlen nicht tief eindrin
gen können, weil sie ein gewisses Gewicht und deshalb eine
kurze Reichweite, die im Sub-µm-Bereich liegt, haben. Deshalb
wird, selbst wenn der Detektionswinkel vorhanden ist, kein
Unterschied in dem präzisen Gebiet selbst gemacht. Da
Röntgenstrahlen eine große Durchdringungsenergie aufweisen,
selbst wenn die Bestrahlungszone der Röntgenstrahlen auf der
Oberfläche der Probe auf einen Wert im µm-Bereich verkleinert
wird, so vergrößert sich die Tiefe, in der die Fluoreszenz
röntgenstrahlen erzeugt werden auf einen Wert im Bereich eini
ger zehntel µm bis zu mehreren mm, wenngleich die Tiefe in Ab
hängigkeit der koexistierenden Elemente differiert. Aus diesem
Grund tritt im Fall der Mikro-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Ana
lysiergeräte ungünstigerweise das Problem der Einseitigkeit
und der Verbreiterung auf, wenn die Detektion unidirektional
durchgeführt wird.
Andererseits existiert auch eine Technik, bei der eine Rönt
genstrahlenkapillarröhre an der Detektionsseite angeordnet
ist, um die Wirkung der Verbreiterung der Fluoreszenzstrahlen,
die in einem präzisen Gebiet erzeugt werden, zu beseitigen. In
diesem Fall tritt jedoch, da der Raumwinkel zu klein wurde,
das Problem auf, daß ein genügend hohes Level an
Detektionsintensität nicht erhalten werden konnte.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme, die
mit herkömmlichen Mikro-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Analy
siergeräten einhergehen, zu lösen und ein Mikrofluoreszenz
röntgenstrahlen-analysiergerät zur Verfügung zu stellen, das
angeordnet wurde, um die Wirkung der Einseitigkeit und der
Verbreiterung im Hinblick auf die Fluoreszenzröntgenstrahlen,
die in einem präzisen Gebiet erzeugt werden, zu beseitigen.
Indem man den Detektor zum Messen der Fluoreszenzröntgenstrah
len, die in einem exakten Bereich erzeugt werden, in einer
hohlen, flachen Platte konfiguriert, kann die Röntgenstrah
lenkapillarröhre zum Dünnmachen des Flusses der ersten Rönt
genstrahlen in dem hohlen Teil der hohlen, flachen Platte an
geordnet werden und kann dadurch endlos an eine Probe angenä
hert werden. Zusätzlich kann der Raumwinkel vergrößert werden
und das Problem der Bündelung kann gelöst werden. Indem man
den Abstand vergrößert, wie man ihn aus der Probe gemessen hat
mit dem Raumwinkel opfert, kann die Verbreiterung der Detekti
onsstrahlen kleingemacht werden.
Fig. 1 ist eine typische Ansicht, die ein Mikro-Fluo
reszenz-Röntgenstrahlenan-Analysiergerät gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2a und 2b zeigen einen hohlen, zylindrischen Halbleiter
detektor, der in der vorliegenden Erfindung be
nutzt wird,
Fig. 3a ist eine typische Ansicht, die ein herkömmli
ches Mikro-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Analy
siergerät zeigt, und
Fig. 4 ist eine Teilansicht, die das herkömmliche Mi
kro-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Analysiergerät
zeigt.
Eine Ausführung eines Mikro-Fluoreszenz-Röntgenstrahlen-Analy
siergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 ge
zeigt.
In der Figur bezeichnet die Ziffer 1 einen Röntgenstrahlener
zeugungsgenerator, um erste Röntgenstrahlen zu erzeugen, bei
spielsweise eine Röntgenröhre;
die Ziffer 2 bezeichnet die ersten Röntgenstrahlen, die von der Röntgenröhre erzeugt wurden;
die Ziffer 3 bezeichnet eine Kapillarröhre, um die ersten Röntgenstrahlen in eine hohe Luminanz eines dünnen Flusses oder einen Kollimator aus einem hohlen Metallzylinder zu be schränken;
die Ziffer 4 bezeichnet einen Halbleiterdetektor; und
die Ziffer 5 bezeichnet einen Kollimator, um die Hochener gieröntgenstrahlen, die durch die Röntgenstrahlenkapillarröhre transmittiert werden, in einen dünnen Fluß zu formen, wobei der Kollimator dazu dient, die hochenergetischen Röntgenstrah len abzuschirmen, die, wenn die Röntgenstrahlenkapillarröhre aus einer Glaskapillare hergestellt ist, am Ende derselben nach außen entweichen ohne vollständig reflektiert zu werden. Die Ziffer 6 bezeichnet eine Kühleinheit, um die Wirkung des Halbleiterdetektors zu gewährleisten, oder verflüssigten Stickstoff;
die Ziffer 7 bezeichnet eine Probe, die gemessen werden soll;
die Ziffer 8 bezeichnet Fluoreszenzröntgenstrahlen, die in ei nem präzisen Gebiet der Probe erzeugt werden;
die Ziffer 9 bezeichnet einen Zählkreis, um ein Signal der Fluoreszenzröntgenstrahlen, die von dem Halbleiterdetektor ge messen wurden, zu verarbeiten; und
die Ziffer 10 bezeichnet eine Datenverarbeitungseinrichtung, um quantitative Berechnungen, eine Kartierungsanzeige, usw. unter Berücksichtigung der gemessenen Daten durchzuführen.
die Ziffer 2 bezeichnet die ersten Röntgenstrahlen, die von der Röntgenröhre erzeugt wurden;
die Ziffer 3 bezeichnet eine Kapillarröhre, um die ersten Röntgenstrahlen in eine hohe Luminanz eines dünnen Flusses oder einen Kollimator aus einem hohlen Metallzylinder zu be schränken;
die Ziffer 4 bezeichnet einen Halbleiterdetektor; und
die Ziffer 5 bezeichnet einen Kollimator, um die Hochener gieröntgenstrahlen, die durch die Röntgenstrahlenkapillarröhre transmittiert werden, in einen dünnen Fluß zu formen, wobei der Kollimator dazu dient, die hochenergetischen Röntgenstrah len abzuschirmen, die, wenn die Röntgenstrahlenkapillarröhre aus einer Glaskapillare hergestellt ist, am Ende derselben nach außen entweichen ohne vollständig reflektiert zu werden. Die Ziffer 6 bezeichnet eine Kühleinheit, um die Wirkung des Halbleiterdetektors zu gewährleisten, oder verflüssigten Stickstoff;
die Ziffer 7 bezeichnet eine Probe, die gemessen werden soll;
die Ziffer 8 bezeichnet Fluoreszenzröntgenstrahlen, die in ei nem präzisen Gebiet der Probe erzeugt werden;
die Ziffer 9 bezeichnet einen Zählkreis, um ein Signal der Fluoreszenzröntgenstrahlen, die von dem Halbleiterdetektor ge messen wurden, zu verarbeiten; und
die Ziffer 10 bezeichnet eine Datenverarbeitungseinrichtung, um quantitative Berechnungen, eine Kartierungsanzeige, usw. unter Berücksichtigung der gemessenen Daten durchzuführen.
Die Röntgenstrahlenkapillarröhre 3 ist eine hohle Kapillare,
deren Konfiguration durch das Abschneiden eines oder beider
Enden einer kreisrunden Konusbaueinheit hergestellt wurde, de
ren Scheitelwinkel zweimal oder weniger so breit ist, wie der
gesamte kritische Röntgenstrahlenreflektionswinkel oder deren
Konfiguration der inneren Wandoberfläche zylindrisch herge
stellt ist, und die innere Wandoberfläche derselben mit einer
weichen Oberfläche, die eine Röntgenstrahlentotalreflektion
bewirkt, ausgebildet ist. Die Röntgenstrahlenkapillarröhre 3
wird benötigt, um die ersten Röntgenstrahlen zu einem dünnen
Fluß im µm-Bereich zu reduzieren und, wenn sie zu einem dünnen
Fluß im Bereich einiger zehntel µm reduziert sind, können sie
auch mittels eines Kollimators beschränkt werden, nachdem die
Röntgenstrahlenkapillarröhre demontiert wurde. Die Fig. 2A ist
eine perspektivische Ansicht, die den Halbleiterdetektor
zeigt, und die Fig. 2B ist eine Teilansicht aus der Richtung
(X-Y) von 2A.
Der Halbleiterdetektor 4 ist eine dünne, kreisrunde Scheiben
platte vom Typ eines hohlen Zylinders, der es dem Kollimator
5, der aus Schwermetall hergestellt ist, ermöglicht, im Zen
trum desselben eingebettet zu sein, wie es in Fig. 2A und 2B
gezeigt ist. Der Halbleiterdetektor 4 muß nicht immer in der
Form einer kreisrunden Scheibenplatte sein, aber, falls er
hohl ist, kann er in der Form einer winkligen, flachen Platte
sein. Eine Oberfläche des Halbleiterdetektors 4 hat auf der
Probenseite ein Röntgenstrahlendetektionsfenster 11, das aus
einem dünnen Film besteht, der aus einem leichten Element, wie
beispielsweise Beryllium hergestellt ist, und in dessen Inne
ren ein hohler, zylindrischer Kristall, wie beispielsweise Si
lizium, das durch Germanium, Silizium und Lithium ersetzt
wurde, angeordnet ist. Insbesondere die Röntgenstrahlen werden
durch den hohlen Teil des Halbleiterdetektors durchgelassen
und die Fluoreszenzröntgenstrahlen, die von der Probe erzeugt
wurden, auf die diese Röntgenstrahlen gestrahlt wurde, werden
durch einen Detektionsteil, der rund um den hohlen Teil ange
ordnet ist, detektiert. Um schwache Signale des Halbleiterde
tektors verarbeiten zu können, ist es notwendig, ihn auf eine
extrem niedrige Temperatur abzukühlen. Während das Abkühlen
herkömmlicherweise unter der Verwendung von flüssigem Stick
stoff ausgeführt wurde, wird hier eine klein dimensionierte
Kühleinheit verwendet, da der Halbleiterdetektor eine dünne,
hohle, flache Platte ist und deshalb der Teil, der gekühlt
werden muß, die Seite der flachen Platte ist.
Während bei herkömmlichen Röntgenstrahlenanalysiergeräten,
selbst wenn die Röntgenstrahlen zu einem dünnen Fluß reduziert
wurden, der Raumwinkel wegen der Begrenzung nicht vergrößert
werden konnte, war das Problem der mit dem Abstand abnehmenden
Intensität oder der Strahlverbreiterung mit der Bündelung ver
größert, so ist der Detektor des Mikro-Fluoreszenz-Röntgen
strahlen-Analysiergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung in
einem hohlen Zylinder hergestellt und die Röntgenstrahlenka
pillarröhre ist im Zentrum desselben angeordnet, mit dem Er
gebnis, daß ausgezeichnete Wirkungen hervorgebracht werden
können, wie beispielsweise die Ermöglichung, sich an die Probe
anzunähern, die Möglichkeit der Beseitigung der Bündelung der
Strahlverbreiterung und zudem die Möglichkeit die Winkel cha
rakteristisch zu vergrößern, indem in einem Winkel von 180°
detektiert wird, selbst wenn die Oberfläche der Probe schräg
gestellt wurde.
Claims (7)
1. Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät,
dadurch gekennzeichnet, daß
es nachfolgendes enthält:
- - eine Röntgenstrahlenkapillarröhre, um einen dünnen Fluß von Röntgenstrahlen mit hoher Luminanz auf ein präzises Gebiet einer Probe zu strahlen, und
- - einen Energiedispersionshalbleiterdetektor, um Fluo reszenzröntgenstrahlen, die aus einem präzisen Gebiet der Probe erzeugt wurden, zu messen, wobei der Halbleiterdetektor eine Konfiguration einer hoh len, flachen Platte hat.
2. Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät, das folgendes
umfaßt:
- - einen Röntgenstrahlengenerator,
- - eine Röntgenstrahlenkapillarröhre, um erste Röntgen strahlen aus dem Röntgenstrahlengenerator in einen dünnen Fluß zu bringen und die resultierenden Röntgenstrahlen auf ein präzises Gebiet einer Probe zu strahlen,
- - einen Halbleiterdetektor, um Fluoreszenzröntgenstrahlen zu detektieren, die aus einem präzisen Gebiet der Probe nach der Bestrahlung mit Röntgenstrahlen erzeugt wurden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterdetektor eine hohle, flache Platte ist und
so angeordnet ist, daß die Röntgenstrahlen durch den hoh
len Teil hindurchgehen können.
3. Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kollimator, der aus einem Schwermetall besteht, in
die innere Peripherie des Halbleiterdetektors eingefügt
ist.
4. Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät, das folgendes
umfaßt:
- - ein Röntgenstrahlengenerator,
- - eine Kollimator, um die erste Röntgenstrahlen aus dem Röntgenstrahlengenerator in einen dünnen Fluß zu bringen und die resultierenden Röntgenstrahlen auf ein präzises Gebiet einer Probe zu strahlen, und
- - ein Halbleiterdetektor, um Fluoreszenzröntgenstrah len, die aus einem präzisen Gebiet der Probe erzeugt werden, zu detektieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterdetektor eine hohle, flache Platte ist und
an dem Kollimator angebracht ist.
5. Mikro-Fluoreszenz-Röntgen-Analysiergerät nach einem der
Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterdetektor eine hohle, runde Scheibe ist.
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