DE19724656A1 - Verbindungselement-Anordnung - Google Patents

Verbindungselement-Anordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungselemente ins­ besondere eine Anordnung zur Verbindung zugehöriger Bauteile mit relativ dünnen Platten.
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung im Bereich des Fahrzeugbaus geeignet, um verschiedene Strukturen mit Karos­ serieplatten zu verbinden, und wird auch in Bezug auf dieses Gebiet beschrieben; wie jedoch nachfolgend ersichtlich wird, hat die Erfindung ein breiteres Anwendungsspektrum und könnte in vielen verschiedenen Umgebungen zu einer Vielzahl von Zwe­ cken verwendet werden.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen ist es häufig nötig, verschiedene Bauteile und Zubehörelemente an Blechkarosserie­ platten zu befestigen. So werden z. B. Dachrahmen gewöhnlich unter Verwendung von dehnbaren Metallverbindungselementen an der Blechdachplatte befestigt. Meist bestehen die Verbindungs­ elemente aus einem rohrförmigen Körper mit einem Flansch an einem Ende und einem Bereich mit Innengewinde am anderen Ende. Die Verbindungselemente werden durch Öffnungen in der Dach­ platte eingesetzt, wobei sich der rohrförmige Körper innerhalb der Platte erstreckt und der Flansch an der Außenfläche der Platte anliegt. Der Körper ist so angeordnet, daß er sich radial ausdehnt und das Verbindungselement in der Plattenöff­ nung festklemmt, wenn eine Schraube in den Körper eingedreht wird.
Die beschriebene Anordnung ist zwar im Allgemeinen zufrieden­ stellend, aber sie hat dennoch gewisse Nachteile. Der wich­ tigste Nachteil besteht darin, daß die Schraube zweimal in­ stalliert werden muß, und zwar einmal, wenn der rohrförmige Körper ausgedehnt wird, und noch einmal, nachdem das Fahrzeug lackiert worden ist und der Dachrahmen installiert wird. Wird ein übermäßig hohes Drehmoment auf die Schraube ausgeübt, so kann sich manchmal das Verbindungselement mitdrehen, was zu einer Installation führt, die klappern und lecken kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbindungselement-Anordnung, die die obengenannten Probleme beseitigt und die Installation sowie die Befestigung einer zugehörigen Struktur an einer Metallkarosserieplatte enorm vereinfacht. Genauer ausgedrückt, weist besteht die Anordnung nach der Erfindung im Allgemeinen aus einer Verbindungselement-Anordnung, die an einer Blechplatte zu montieren ist, welche erste und zweite gegenüberliegend angeordnete Flächen aufweist, wobei sich zwischen der ersten und der zweiten Fläche eine Öffnung durch die Platte erstreckt.
Ein Element zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungsele­ ments, das aus Kunststoff besteht und einen länglichen hülsen­ artigen Körper mit einem vorderen und einem hinteren Ende und einer sich dazwischen erstreckenden mittigen Öffnung aufweist, ist so positioniert, daß sich der hülsenartige Körper durch die Öffnung der Platte erstreckt.
Ein Flansch erstreckt sich radial von dem vorderen Ende, und eine Bohrung zur Aufnahme des Verbindungselements ist so im hinteren Ende ausgebildet, daß sie mit der mittigen Öffnung fluchtet. Halteelemente erstrecken sich radial von dem hül­ senartigen Körper. Die Halteelemente dienen dazu, in die zweite Fläche der Platte zu greifen, um das Element in der Plattenöffnung zu halten.
Der Flansch liegt über der ersten Fläche der Platte, und eine Folie aus ausdehnbarem Dichtmaterial ist zwischen dem Flansch und der Platte zusammengedrückt. Das ausdehnbare Dichtmaterial ist in der Lage, sich beträchtlich zu erweitern und zu schmel­ zen und dient dazu, den Flansch mit der Platte zu verbinden, wenn es über eine vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird. Die vorherbestimmte Temperatur ist niedriger als eine Temperatur, die das Element zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungs­ elements beschädigen würde.
Vorzugsweise und gemäß einem eingeschränkteren Aspekt der Erfindung weist der Flansch eine Vielzahl von Extrusionslö­ chern auf, die sich so durch ihn erstrecken, daß das aus­ dehnbare Folienmaterial sich nach außen ausdehnt und durch die Öffnungen austritt, wenn die Anordnung der vorherbestimmten Temperatur ausgesetzt wird. Das Material dient dazu, den Flansch beim Abkühlen mit der ersten Fläche der Platte zu verbinden; außerdem schaffen die Vorsprünge, die durch die Öffnungen im Flansch austreten, eine elastische, dichtungs­ artige Anordnung auf der oberen oder äußeren Fläche des Flan­ sches.
In seiner bevorzugten Form ist der hülsenartige Körper so angeordnet, daß er sich radial ausdehnt, wenn eine Kraft ausgeübt wird, die das hintere Ende in Richtung des vorderen Endes zusammendrückt. Bei der Verwendung übernimmt ein Ver­ bindungselement mit Gewinde, welches vom hinteren Ende durch die mittige Öffnung eingesetzt und mit dem Bohrungsbereich zur Aufnahme des Verbindungselement in Eingriff gebracht wird, diese Funktion und drückt den hülsenartigen Körper zusammen, wenn er bei der Befestigung eines zugehörigen Zubehörelements, wie z. B. einem Dachrahmen, an der Verbindungselement-Anord­ nung in der Öffnung festgespannt wird.
Gemäß einem noch weiter eingeschränkten Aspekt der Erfindung ist ein zweiter Satz von Extrusionslöchern durch den hülsen­ artigen Körper an einer Stelle dicht neben dem Flansch vor­ gesehen, so daß das ausdehnbare Dichtmaterial, das zwischen dem Flansch und der Platte zusammengedrückt wird, sich radial nach innen in die mittige Öffnung ausdehnen kann und als Dichtmittel um das ein Gewinde aufweisende Verbindungselement herum dienen kann. Das ausdehnbare Folienmaterial zwischen dem Flansch und der ersten Fläche der Platte dient sowohl als Dichtmittel als auch als Haftmittel. Hierdurch wird allgemein ein Klappern o. ä. vermieden. Außerdem dienen die Bereiche des Materials, die durch die Öffnungen im Flansch in den mittigen Bereich der Bohrung austreten, sowohl als Dichtung zur Vermei­ dung von Klappern als auch als Dichtmittel gegen das Eintreten von Wasser und Schmutz.
Die Anordnung muß nur manuell oder maschinell in die Platten­ öffnung eingesetzt werden; die abschließende Ausdehnung des hülsenartigen Körpers findet erst bei der eigentlichen Instal­ lation der zugehörigen Zubehörelemente, wie z. B. dem Dachrah­ men, statt. Eine einmalige Installation einer mit einem Gewin­ de versehenen Montageschraube bewirkt die notwendige abschlie­ ßende Ausdehnung, um die Anordnung fest und vollständig mecha­ nisch in der Platte festzuklemmen. Die Einheit ist damit so­ wohl durch Haftung als auch mechanisch mit der Platte verbun­ den.
Wie aus den vorangegangenen Ausführungen ersichtlich, ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Verbindungselement-An­ ordnung zu schaffen, die zur Befestigung verschiedener zugehö­ riger Strukturen an Metallplatten o. ä. verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Verbindungselement-Anordnung der beschriebenen Art zu schaffen, die außerordent­ lich leicht zu installieren ist und es ermöglicht, daß die abschließende Verriegelung während der Installation der zu­ gehörigen, an der Platte zu befestigenden Struktur stattfin­ det.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ver­ bindungselement-Anordnung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Verbindung bzw. Verklebung und eine Abdichtung stattfindet, wenn die Anordnung auf eine relativ niedrige vorherbestimmte Temperatur erhöht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anord­ nung wie beschrieben zu schaffen, bei der eine minimale Anzahl von Bestandteilen erforderlich ist, und die aus Kunststoff geformt werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Sprengansicht, die die verschie­ denen Bestandteile der Anordnung einer Karosserie­ platte eines Fahrzeugs zugeordnet darstellt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des aus Kunststoff geformten Verbindungs- und Halteelements, das in der bevor­ zugten Form der Anordnung verwendet wird;
Fig. 3 und Fig. 4 Schnitte jeweils entlang den Linien 3-3 und 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Element zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungselements;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, die das Haltee­ lement des Verbindungselements mit einer Folie aus ausdehnbarem Dichtmaterial zeigt;
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 6, wenn sie in der Karosserieplatte befestigt ist, jedoch vor der Anwendung der Temperatur vorherbe­ stimmter Höhe;
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, bei der jedoch die Anordnung gezeigt wird, nachdem das ausdehn­ bare Folienmaterial durch die Anwendung der vor­ herbestimmten Temperatur ausgedehnt wurde;
Fig. 10 eine Darstellung der Anordnung in ihrer endgültig installierten Position mit daran befestigten zu­ gehörigen Zubehörelementen;
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, bei der eine mo­ difizierte Form des Kunststoff-Verbindungs- und Halteelements gezeigt wird;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11; und
Fig. 13 einen vertikalen Schnitt durch das Kunststoff-Ver­ bindungs- und Halteelement aus Fig. 11.
In der Zeichnung, die nur zum Zweck der Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient und keine Einschränkung darstellt, zeigt Fig. 1 die gesamte Anordnung als Sprengansicht im Zusammenhang mit einer KFZ-Karosserie­ platte aus Blech 12 mit einer Befestigungsöffnung 14. Die Bestandteile der Anordnung bestehen aus einem Element 16 zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungselements, einer Scheibe bzw. Folie aus ausdehnbarem Dichtmaterial 18 und einer Schrau­ be 20, die vorzugsweise als Schneidschraube ausgebildet ist. Der bevorzugte Aufbau und die bevorzugte Anordnung des Ele­ ments 16 werden in Fig. 2-4 am besten veranschaulicht. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, weist das Element 16 im Allgemei­ nen einen rohrförmigen, hülsenartigen Hauptkörper 22 mit einem vorderen Ende 24 und einem unteren bzw. hinteren Ende 26 auf. Eine mittige Öffnung 28 erstreckt sich im Wesentlichen axial durch den Körper 22.
Am vorderen Ende 24 des Körpers 22 befindet sich ein Flansch 30, welcher sich radial erstreckt. Der Flansch 30 ist in der bevorzugten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet und be­ sitzt eine mittige Öffnung 32, die sich zur Öffnung 28 des Körpers 22 hin öffnet und damit fluchtet. Das untere Ende der mittigen Öffnung 28 hat einen etwas geringeren Durchmesser und bildet eine Bohrung 34 zur Aufnahme des Verbindungselements, deren Funktion und Ausführung nachfolgend noch genauer be­ schrieben wird.
Vier vertikal angeordnete Schlitze 36 (sh. Fig. 4) erstrecken sich in vertikaler Richtung und durchbrechen vollständig die Seitenwand des Körperbereiches 22. Wie in Fig. 2 und 3 darge­ stellt, erstrecken sich die Schlitze 36 von einer Stelle di­ rekt unter dem Flansch 30 zu einem Punkt knapp oberhalb des Bereiches kleineren Durchmessers, der die Bohrung 34 zur Auf­ nahme des Verbindungselements enthält. Die Schlitze 36 dienen dazu, den Körperabschnitt 22 in vier relativ feste Schenkel 38 aufzuteilen, die um 90° voneinander beabstandet sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
In der bevorzugten Form sind die Schenkel 38 in ihrem Mittel­ abschnitt relativ dicker, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Darüber hinaus trägt jeder der Schenkel eine sich radial er­ streckende Haltenase 40, die wie dargestellt ausgebildet ist und eine obere Anschlagsfläche 40a besitzt, welche in einem Abstand T von der Unterseite des Flansches 30 angeordnet ist (sh. Fig. 3).
Das Element 16 könnte aus einer Vielzahl verschiedener Mate­ rialien gebildet werden, doch es wird vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der eine hohe Festigkeit besitzt und relativ starr ist, wie z. B. Nylon.
Die vorgenannte Folie oder Scheibe 18 ist dem Element 16 zu­ geordnet und wird eng auf dem Körper 22 aufgenommen. Die Scheibe 18 besteht aus einem ausdehnbaren Dichtmaterial, das schmilzt und eine beträchtliche volumetrische Ausdehnung er­ fährt, wenn es einer Temperatur ausgesetzt wird, die im Be­ reich überhalb etwa 140°C liegt. Diese Temperatur liegt deut­ lich im Bereich der minimalen Temperaturen, denen Fahrzeuge ausgesetzt sind, wenn sie während der Herstellung durch Lack­ härtungsöfen bewegt werden.
Die ausdehnbaren Dichtmaterialien, die hier von Nutzen sind, sind bekannt; hierzu zählen thermoplastische Elastomere und insbesondere Polyolefine, wie z. B. ein Ethylen, Propylen-Copolymere, Polyethylen, Ethylen-Copolymere, Terpolymere, Ionomere, Polyvinylchloridpolymere und Styren-Butadien-Block-Copolymere.
Das Material ist mit einem herkömmlichen chemischen Treibmit­ tel oder einem physikalischen Schäummittel gefüllt, das unter dem Einfluß von erhöhten Temperaturen schäumt und eine be­ trächtliche permanente volumetrische Ausdehnung - 75% und mehr - erfährt. Das Dichtmaterial sollte auch wasser- und lösungs­ mittelbeständig sein.
Vorzugsweise erfährt das Dichtungsmaterial eine allmähliche Vernetzung, wenn es erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist. Da diese Vernetzung einen langsam ansteigenden Schmelzpunkt und einen erhöhten Fließwiderstand bewirkt, besteht eine geringere Möglichkeit, daß das Dichtungsmaterial herausschmilzt, wenn das Material durch einen Unfall, ein Versehen o. ä. übermäßig langen Zeiträumen erhöhter Temperatur ausgesetzt ist. Die Vernetzung erhöht außerdem den Widerstand des Dichtungsmaterials gegen Lösungsmittel, wie z. B. Benzin oder Öl.
Die bevorzugte Form und Ausbildung der Scheibe 18 aus ausdehn­ barem Material wird am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Wie dargestellt, ist sie im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, mit einem Außenumfang, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Flansches 30 ähnelt. Der mittige Bereich der Scheibe 18 weist eine Durchgangsöffnung 44 auf, deren Form und Größe im All­ gemeinen der Außenseite des Körpers 22 entspricht.
Zusätzlich besitzt jedoch der Innenumfang der Scheibe vier sich nach innen erstreckende Nasenbereiche 46, deren Form, Anordnung und Abstand zueinander so bestimmt sind, daß sie allgemein in der Lage sind, in die Öffnungen 36 auf dem Körper 22 einzutreten. Wie allgemein in Fig. 6 und 7 dargestellt, sind die Nasen 46 so angeordnet, daß sie im Wesentlichen mit den Öffnungen 36 fluchten bzw. in diese eintreten, wenn die Scheibe 18 auf den Körper 22 gesetzt und mit der Unterseite des Flansches 30 in Eingriff gebracht wird.
Der Grund, warum diese Anordnung zu bevorzugen ist, wird nach­ folgend erläutert. Wie aus Fig. 1 und 7 ersichtlich, besitzt der Flansch 30 vorzugsweise Öffnungen 50, welche so positio­ niert sind, daß sie über der Scheibe 18 liegen.
Die Installation und Verwendung der bisher beschriebenen An­ ordnung wird am besten unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 er­ läutert. Fig. 8 zeigt, wie das Element 16 und die zugehörige Scheibe 18 in der in Fig. 7 zusammengesetzt dargestellten Form in der Öffnung 14 in der Platte 12 installiert werden. Wie ersichtlich, werden die Bestandteile durch die Öffnung 14 eingesetzt.
Hierbei versteht sich natürlich, daß der Durchmesser der Öffnung 14 in Bezug auf den Körperabschnitt 22 so dimensio­ niert ist, daß ein enger und relativ fester Sitz erzielt wird, so daß ein leichtes, radial nach innen gerichtetes Zusammendrücken des Körpers es ermöglicht, ihn in die Sitzpo­ sition gemäß Fig. 8 zu bewegen. In dieser Position greifen die Nasen 40 um die Kante der Öffnung 14, wobei ihre Halteflächen 40a mit der unteren oder zweiten Stirnfläche der Platte in Eingriff sind.
Der Abstand "T" zwischen den Haltenasen 40 und der Unterfläche der Platte ist so gewählt, daß die Scheibe 18 zwischen der Unterseite des Flansches 30 und der ersten oder oberen Fläche der Platte 12 leicht zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeit­ punkt sind die Nasenbereiche 46 der Scheibe 18 um die Innen­ seite der Öffnung 14 herum angeordnet, wie in Fig. 8 darge­ stellt.
Das Einsetzen des Elements 16 und der Scheibe 18 in die Monta­ geposition gemäß Fig. 8 kann unter Verwendung von automati­ schen Geräten oder manuell ohne die Verwendung von Werkzeugen erfolgen. Sobald sie eingesetzt ist, durchläuft die Anordnung zusammen mit der Fahrzeugkarosserie weitere Verarbeitungs­ schritte und gelangt schließlich in die Lackhärtungsöfen; zu diesem Zeitpunkt steigt die Temperatur auf einen Wert oberhalb der Schmelz- und Ausdehnungstemperatur der Scheibe 18.
Hierdurch wird bewirkt, daß die Scheibe 18 schmilzt und eine beträchtliche Ausdehnung erfährt, wie in Fig. 9 dargestellt. Das Element 16 ist damit haftend mit dem Flansch 30 verbunden. Zusätzlich dehnt sich das Material nach oben durch die Öff­ nungen 50 aus, wodurch die Wülste des Dichtmaterials in der dargestellten Art und Weise über die Oberfläche des Flansches steigen. Außerdem treten die Nasen 46, wenn sie schmelzen und sich ausdehnen, in die mittige Öffnung 28 ein, wie darge­ stellt.
Wenn unter Verwendung der Anordnung in Fig. 9 ein zugehoriges Zubehörelement am Dach montiert werden soll, wird eine Schrau­ be durch die mittige Öffnung 28 nach unten in die Bohrung 34 zur Aufnahme des Verbindungselements eingesetzt. Die Bohrung 34 kann ein Innengewinde aufweisen oder als glatte Bohrung zur Aufnahme eines ein Gewinde schneidenden Verbindungselements ausgeführt sein.
Fig. 10 zeigt ein ein Gewinde schneidendes Verbindungselement 20, das durch eine Öffnung 58 in einem Dachrahmenelement 60 nach unten ragt und mit der Bohrung 34 zur Aufnahme des Ver­ bindungselements in Eingriff ist. Durch das Festziehen des Verbindungselements 20 in die Montageposition gemäß Fig. 10 wird der Dachrahmen so zusammengedrückt, daß sie mit den Wülsten des Dichtmaterials in Eingriff ist, welche sich durch die Öffnungen 50 im Flansch 30 nach oben erstrecken.
Das Material wirkt daher als Dichtung oder Dichtmittel, um die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Klapperns zu verringern. Außerdem erstreckt sich die Schraube 20 durch das Dichtmateri­ al, das durch die Öffnungen 36 austritt, und in die Öffnung 28, wie in Fig. 9 am besten ersichtlich. Hierdurch wirkt es als Dichtmittel um die Schraube herum und bietet der Anordnung einen zusätzlichen Widerstand gegen Vibrationen.
Was die Form und die Ausbildung der Schenkel 38 betrifft, die in Fig. 2-4 dargestellt und unter Bezugnahme auf diese Figuren beschrieben wurden, so ist zu bemerken, daß die Schenkel einen relativ starren Mittelabschnitt haben, aber dort von geringerer Dicke und Festigkeit sind, wo sie in das erste Ende des Körpers 22 unter dem Flansch 18 übergehen, und auch dort, wo sie in den unteren Endbereich 26 übergehen.
Wenn die Schraube 20 in ihre endgültige Position gebracht wird, verursacht das auf das hintere Ende 26 ausgeübte Drehmo­ ment eine Rotation, durch die die Schenkel 38 verdreht, nach außen getrieben und etwas eingeknickt werden, wie dies all­ gemein in Fig. 10 dargestellt ist. Hierdurch wird die Anord­ nung noch weiter in ihrer Position in der Öffnung 14 der Plat­ te 12 verriegelt.
Hierbei ist zu bemerken, daß mit nur einem Eindrehen der Schraube 20 die gesamte Verbindungselement-Anordnung instal­ liert und das Dachrahmenelement 60 montiert wird. Die Anord­ nung kann durch einfaches Entfernen der Schraube auseinander­ genommen werden, und eine erneute Montage kann ohne weitere Modifikation einfach durch erneutes Eindrehen der Schraube erfolgen.
Fig. 11-13 zeigen eine abgeänderte Form des Kunststoff-Ver­ bindungselement- bzw. Halteelementbereiches der Anordnung. In den meisten Details gleicht die in Fig. 11-13 dargestellte Form im Wesentlichen der Form, die bereits in Bezug auf Fig. 2-4 beschrieben wurde. Folglich sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11-13 die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2-4, wobei sie sich jedoch durch die Anhängung eines Striches (′) davon unter­ scheiden. Die so gekennzeichneten verschiedenen Elemente gel­ ten also als die gleichen wie die, die in Bezug auf die Aus­ führungsform gemäß Fig. 2-4 entsprechend numeriert und be­ schrieben wurden, wenn keine anderweitigen Angaben gemacht werden.
Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform in Fig. 11-13 und der Ausführungsform in Fig. 2-4 liegt im mittigen Be­ reich des Hauptkörpers. Im Besonderen sind die Schenkel 38′ relativ gerader und besitzen keinen dickeren Mittelabschnitt, wie er oben beschrieben wurde. Vielmehr laufen die Schenkel 38′ allmählich nach oben zu den Haltenasen 40′ konisch zu.
Um jedoch die Haltekraft zu erhöhen, wenn das Element endgül­ tig installiert ist, sind flügelähnliche Elemente 64 vorgese­ hen, die sich nach außen erstrecken und seitlich an den gegen­ überliegenden Seiten eines diametral gegenüberliegenden Paars von Schenkeln 38′ angeordnet sind.
Diese Flügel sind im Wesentlichen dreieckig ausgebildet, wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich. Außerdem wird aus Fig. 12 deutlich, daß sie von einer relativ dicken Basis zu einer dünneren Außenkante konisch zulaufen. Die Oberflächen der Flügel 64 sind im Wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet wie die Halteflächen 40a′ der Nasen 40′. Wenn sie zum ersten Mal installiert werden, funktionieren die Oberflächen der Flügel 64 also in der gleichen Weise wie die Oberflächen 40a′ der Nasen 40′. Wenn jedoch das Schraubenelement 20 in seine endgültige Eingriffsposition gebracht wird, verdreht zusätz­ lich das erzeugte Drehmoment, welches das untere Ende 26′ des Elements dreht, die Schenkel 38′, wodurch die Flügel 64 in eine noch radialer ausgerichtete Stellung gebracht werden, die die Anordnung noch weiter in der Öffnung 14 der Platte 12 festklemmt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Aus­ führungsform beschrieben. Obwohl Modifikationen und Änderungen für Dritte beim Lesen dieser Schrift offensichtlich sein mö­ gen, sollen derartige Modifikationen und Änderungen, soweit sie im Umfang der anliegenden Ansprüche oder deren Äquivalente liegen, mit eingeschlossen sein.

Claims (13)

1. Verbindungselement-Anordnung, gekennzeichnet durch eine Kombination aus:
  • a) einer Platte (12) mit ersten und zweiten gegenüberlie­ gend angeordneten Stirnflächen, wobei sich zwischen den ersten und zweiten Stirnflächen eine Öffnung (14) durch die Platte erstreckt;
  • b) einem Element (16) aus Kunststoff zur Aufnahme und zum Halten eines Verbindungselements, wobei dieses Element einen länglichen, hülsenartigen Körper (22) mit einem vor­ deren und einem hinteren Ende und einer sich dazwischen erstreckenden mittigen Öffnung (28) aufweist, einen sich radial vom vorderen Ende erstreckenden Flansch (30) und eine Bohrung (34) zur Aufnahme des Verbindungselements, welche am hinteren Ende ausgebildet ist und mit der mit­ tigen Öffnung fluchtet, wobei der mittige Körper (22) sich radial erstreckende Haltenasen (40) aufweist, und zwar an einer Stelle, die von dem Flansch (30) in einem Abstand liegt, der im Wesentlichen der Dicke der Platte entspricht;
  • c) wobei sich der längliche Körper (22) des Elements (16) zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungselements durch die Öffnung (14) in der Platte (12) erstreckt, der Flansch (30) über der ersten Stirnfläche liegt und die Haltenasen (40) mit der zweiten Stirnfläche in Eingriff sind; und
  • d) einer Folie (18) aus ausdehnbarem Dichtmaterial, die zwischen dem Flansch (30) und der Platte (12) zusammenge­ drückt wird, wobei das ausdehnbare Dichtmaterial in der Lage ist, eine beträchtliche Ausdehnung zu erfahren, zu schmelzen und den Flansch (30) mit der Platte (12) haftend zu verbinden, wenn es über eine vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird, wobei die vorherbestimmte Temperatur niedri­ ger ist als eine Temperatur, die das Element zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungselements beschädigen würde.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30) einen ersten Satz von Extrusionslöchern (50) aufweist, durch die das Dichtmaterial austreten kann, wenn es über die vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwei­ ten Satz von Extrusionsöffnungen, die sich durch die Wan­ dung des hülsenartigen Körpers neben dem Flansch (30) er­ strecken, um das Austreten des Dichtmaterials in die mit­ tige Öffnung zu ermöglichen, wenn es über die vorherbes­ timmte Temperatur erwärmt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Körper (22) Haltemittel zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende aufweist, die sich radial ausdehnen, wenn Kräfte auf den hülsenartigen Körper ausgeübt werden, die das hintere Ende zu dem vorderen Ende hin zusammen­ drücken.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein ein Gewinde aufweisendes Verbindungselement (20), das sich durch die mittige Öffnung von dem vorderen Ende in die am hinteren Ende ausgebildete Bohrung zur Aufnahme des Ver­ bindungselements erstreckt und mit dieser in Eingriff ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz von Extrusionsöffnungen durch den Flansch (30) vorliegt, um die Ausdehnung des ausdehnbaren Dichtmaterials hierdurch zu ermöglichen, wenn es über die vorherbestimmte Temperatur erwärmt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zwei­ ten Satz von Extrusionsöffnungen durch den hülsenartigen Körper an einer Stelle dicht neben dem Flansch, um die Ausdehnung des ausdehnbaren Dichtmaterials hierdurch in die mittige Öffnung zu ermöglichen, wenn es über die vorherbe­ stimmte Temperatur erwärmt wird.
8. Verbindungselement-Anordnung zur Befestigung an einer Plat­ te zum Zweck der Verbindung von zugehörigen Strukturen an dieser Platte, gekennzeichnet durch:
ein Element (16) aus Kunststoff zur Aufnahme und zum Halten eines Verbindungselements, wobei dieses Element einen läng­ lichen, hülsenartigen Körper (22) mit einem vorderen und einem hinteren Ende und einer sich dazwischen axial er­ streckenden mittigen Öffnung aufweist, einen sich radial vom vorderen Ende erstreckenden Flansch (30), eine Bohrung zur Aufnahme des Verbindungselements (20), welche am hinte­ ren Ende ausgebildet ist und mit der mittigen Öffnung fluchtet, Halteelemente auf dem hülsenartigen Körper (22), einen ersten Satz von Öffnungen durch den Flansch (30) und einen zweiten Satz von Öffnungen durch den hülsenartigen Körper (22) an einer Stelle nahe neben dem Flansch; und
eine Folie (18) aus ausdehnbarem Dichtmaterial, durch die sich der hülsenartige Körper (22) des Elements (16) zur Aufnahme und zum Halten des Verbindungselements (20) so er­ streckt, daß, wenn das Element durch Hindurchführen des hülsenartigen Körpers durch eine Öffnung in einer Platte an der Platte befestigt wird, die Folie aus ausdehnbarem Dichtmaterial zwischen dem Flansch und der Platte zusammen­ gedrückt wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (18) aus ausdehnbarem Dichtmaterial Bereiche auf­ weist, die sich in den zweiten Satz von Öffnungen erstrecken.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Satz von Öffnungen relativ gleichmäßig beabstandet um den hülsenartigen Körper herum angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Körper (22) längliche Schlitze aufweist, die den zweiten Satz von Öffnungen bilden.
12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente flügelähnliche Elemente aufweisen, die sich neben dem ersten Satz von Öffnungen vom hülsenartigen Körper erstrecken.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Satz von Öffnungen axial von dem hülsen­ artigen Körper erstreckt.
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