DE19723865A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem temperaturgesteuerten Ventil im Spritzversteller - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem temperaturgesteuerten Ventil im SpritzverstellerInfo
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- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
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- F02M41/1411—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/1416—Devices specially adapted for angular adjustment of annular cam
-
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- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs aus.
Aus der DE-OS 27 29 807 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt, die über ein Nockentriebwerk, einen Spritzversteller
und eine Kaltstartverstellvorrichtung verfügt. Ein Nocken
triebwerk erteilt über eine Hubscheibe mit Stirnnocken dem
Pumpenkolben eine Hub- und Drehbewegung. Das Nockentriebwerk
enthält beispielsweise einen Rollenring, in dem mehrere Rollen
gelagert sind, auf denen sich die Hub- oder Stirnnockenscheibe
abstützt. Ein federbelasteter Verstellkolben des Spritzver
stellers ist am schwenkbar im Pumpengehäuse gelagerten Rollen
ring über einen Verstellbolzen angelenkt. Der Verstellkolben
wird u. a. drehzahlabhängig mit dem Förderpumpendruck beauf
schlagt. Mit Hilfe des Verstellkolbens wird der Rollenring mit
wachsender Motordrehzahl entgegen der Pumpendrehrichtung ver
schwenkt, wodurch der Förderbeginn bzw. der Einspritzzeitpunkt
nach "früh" verschoben wird. Da bei Dieselmotoren in der Warm
laufphase zum Ausgleich des temperaturbedingten Zündverzugs
eine bestimmte Früheinspritzung erwünscht ist, wird mit Hilfe
der Kaltstartverstellvorrichtung der Rollenring kurzzeitig me
chanisch verstellt.
Aus der DE 40 16 462 A1 ist eine vergleichbare Kraftstoff
einspritzpumpe bekannt, die jedoch nicht die mechanische Kalt
startverstellvorrichtung aufweist. Dafür ist in ihrem Ver
stellkolben ein Steuerventil angeordnet, mit dem der Verstell
kolben gesteuert wird. Die Nachlaufsteuerung des Verstellkol
bens erlaubt u. a. eine drehzahlunabhängige Beeinflussung des
Spritzverstellers. Allerdings fehlt ihr auf der Verstellkol
bendruckseite die Druckunterstützung bei niedrigen Drehzahlen.
In der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe werden die
Vorteile einer Kraftstoffpumpe mit Kaltstartverstellvorrich
tung mit den Vorteilen eines Spritzverstellers mit Nachlauf
steuerung kombiniert. Eine reine Kombination beider Konstruk
tionen ist nicht möglich, da bei niedrigeren Drehzahlen in der
Warmlaufphase die Kaltstartverstellvorrichtung mechanisch
überlastet wird. Bei der Kombination einer Kaltstartverstell
vorrichtung mit einem üblichen Spritzversteller wird die Kalt
startverstellvorrichtung durch den auf der Stirnseite des Ver
stellkolbens anliegenden Druck entlastet, womit ihre mechani
sche Haltbarkeit gewährleistet wird. Bei einem Spritzverstel
ler mit Nachlaufsteuerung fehlt diese Kraftunterstützung. Die
mechanische Überlastung wird durch ein Ventil verhindert. Das
Ventil sitzt beispielsweise im Verstellkolben und verschließt
bei kalter Verbrennungskraftmaschine die auf die Steuerdruck
seite des Verstellkolbens führende Leitung. Dabei ist das
Schließglied so angeordnet, daß es in der Strömungsrichtung
des Steuermediums öffnet. Nur über Leckage aus dem Pumpenin
nenraum bzw. dem Rollenringraum gelangt Kraftstoff als Druck
mittel auf die Druckseite des Verstellkolbens, so daß die
Kaltstartverstellvorrichtung kaum belastet wird. Trotzdem ist
in der Warmlaufphase auch bei höheren Drehzahlen die normale
Nachlauffunktion möglich, da das thermisch gesteuerte Ventil
so angeordnet ist, daß es bei einem höheren Kraftstoffdruck
aufgestoßen werden kann.
Sobald sich der Motor und der das Pumpengehäuse durchströmende
Kraftstoff genügend erwärmt hat, ist das thermisch gesteuerte
Ventil permanent offen.
Das Stellglied des thermisch gesteuerten Ventils kann bei
spielsweise mit Hilfe eines Bimetallelementes betätigt werden.
Das Stellglied kann auch selbst aus einem Bimetallelement be
stehen. Alternativ zum Bimetall ist auch eine Metallegierung
denkbar, die im erforderlichen Temperaturbereich über ein
"elastisches Formgedächtnis" verfügt.
Selbstverständlich sind auch pneumatische oder hydraulische
Ausdehnungskörper als Schaltmittel zum Öffnen oder Schließen
des Ventils denkbar.
Der Ort des Ventils ist nicht auf die Stirnseite des Verstell
kolbens beschränkt. Ferner ist jede denkbare Befestigungsart
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den hier
nicht zitierten Unteransprüchen und den Figurenbeschreibungen.
Fig. 1 Schnitt durch einen Spritzversteller mit einem
Blattfederventil am Verstellkolben;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit einem Blattfederventil an
einem Deckel des Pumpengehäuses.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Spritzversteller (1) ei
ner mit einem Nockentriebwerk ausgestatteten Kraftstoffpumpe.
Das nicht dargestellte Nockentriebwerk umfaßt u. a. einen bei
spielsweise gehäusegeführten Rollenring mit einer gedachten
Schwenkachse (8). In dem Rollenring sind mehrere Rollen gela
gert, die sich auf radial zur Schwenkachse (8) ausgerichteten
Achsbolzen drehen. Auf den Rollen liegt eine mit dem Pumpen
kolben verbundene Stirnnockenscheibe auf. Bei einer antriebs
bedingten Relativbewegung zwischen dem Ring und der Stirn
nockenscheibe wirken die Rollen und die Nockenkontur für den
Pumpvorgang zusammen. Der Rollenring steht über einen Ver
stellbolzen (10) mit dem Spritzversteller (1) mechanisch in
Verbindung. Durch ein Verdrehen des Rollenringes wird der Ein
spritzzeitpunkt verstellt. Im Ausführungsbeispiel wird der
Einspritzzeitpunkt durch ein Schwenken des Verstellbolzens im
Uhrzeigersinn in Richtung "früh" verstellt.
Der Spritzversteller (1) umfaßt einen über eine Gelenkkugel (9)
auf den Verstellbolzen (10) wirkenden Verstellkolben (11), der
in einer beidseits mit Gehäusedeckeln (6) und (7) verschlosse
nen, den Verstellzylinder bildenden Bohrung (12) des Pumpenge
häuses (5) verdrehsicher gelagert ist. Der Verstellkolben (11)
trennt in der Bohrung (12) einen hier unten liegenden Arbeits
raum (14) von einem im Ausführungsbeispiel oben angeordneten
Entlastungsraum (15). Letzterer steht hydraulisch über eine
Entlastungsbohrung (16) u. a. mit dem Tankrücklauf und/oder der
Pumpensaugseite in Verbindung. Im Entlastungsraum (15) ist
eine auf die obere Stirnfläche des Verstellkolbens (11) wir
kende Rückstellfeder (13) angeordnet, die sich am Gehäuse
deckel (6) abstützt. In der oberen Stirnfläche des Verstell
kolbens (11) befindet sich eine zentrale Schieberbohrung (17),
in der ein Steuerschieber (18) gelagert ist. Auf den Steuer
schieber wirkt im Entlastungsraum (15) eine Rückstellfe
der (19), die sich ebenfalls am Gehäusedeckel (6) abstützt.
Die Vorspannung der Rückstellfeder (19) läßt sich - wie halb
seitig dargestellt - beispielsweise durch Distanzscheiben ein
stellen. Sie ist hier koaxial innerhalb der Rückstellfe
der (13) angeordnet. Zwischen dem Steuerschieber (18) und der
den Boden der Schieberbohrung (17) bildenden Gelenkkugel (9)
befindet sich ein Druckraum (21).
Im Verstellkolben (11) ist ein aus Bohrungen gebildeter Ka
nal (27) angeordnet. Dieser Kanal (27) verbindet den mittleren
Bereich der Schieberbohrung (17) mit der unteren Stirnflä
che (30) des Verstellkolbens (11). Eine Bohrung (28) erstreckt
sich zwischen der Schieberbohrung (17) und dem Rollenring
raum (4), in dem der für die Verstellung des Verstellkol
bens (11) notwendige Steuerdruck ansteht. Im Ausführungsbei
spiel endet die Bohrung (28) in einer Nut (29), die gegenüber
einer Gehäuseöffnung (31) liegt. Die Gehäuseöffnung (31) ver
bindet den Verstellzylinder (12) mit dem Rollenringraum (4).
Die Nut (29) und die Gehäuseöffnung (31) überdecken sich bei
jeder Position des Verstellkolbens (11) zumindest bereichs
weise, so daß an der Bohrung (28) immer der Steuerdruck an
liegt.
Das in den Arbeitsraum (14) mündende Ende des Kanals (27) ist
mittels eines Blattfederventils (35) verschlossen. Das Blatt
federventil (35) ist im wesentlichen ein flaches, blechartiges
Schließglied (36), das beispielsweise mit einer Schraube (37)
befestigt ist. Das Schließglied (36) ist hier ein Bimetall
streifen, der im kalten Zustand gestreckt ist und somit flach
an seiner Befestigungsfläche anliegt und den Kanal (27) zumin
dest annähernd verschließt. Im warmen Zustand krümmt sich das
Schließglied (36) nach unten, vgl. in Fig. 1 die gestrichelte
Darstellung des Schließgliedes (36). Der Kanal (27) mündet
dann ungedrosselt in den Arbeitsraum (14).
Das Blattfederventil (35) sitzt in Fig. 1 in der Stirnseite
in einer beispielsweise nutförmigen Ausnehmung (34). Die Tiefe
der Ausnehmung (34) wird so groß gewählt, daß das maximal
gekrümmte Schließglied (36) nicht über die Stirnfläche (30)
hinaus in den Arbeitsraum (14) hineinragt.
In Fig. 2 ist ein Blattfederventil (45) dargestellt, das mit
Hilfe einer an einer Blattfeder (46) angeordneten Kugelka
lotte (38) den Kanal (27) verschließt. Das Kanalende ist dazu
mit einem Ventilsitz (49) ausgestattet. Das Blattfederven
til (45) ist in einer Ausnehmung (44) des Gehäusedeckels (7)
angeordnet und mittels einer Schraube (47) befestigt.
Im Steuerschieber (18) ist ein zentraler Kanal (24) angeord
net, der von der oberen Stirnseite des Steuerschiebers (18)
kommend in eine in die Mantelfläche des Steuerschiebers (18)
eingearbeitete Ringnut (26) mündet. Der Kanal (24) ist ein
Entlastungskanal, der zusammen mit dem Kanal (27) den Arbeits
raum (14) dann mit dem Entlastungsraum (15) verbindet, wenn
sich die Ringnut (26) des Steuerschiebers (18) und die Mündung
des Kanals (27) einander gegenüberliegen oder wenigstes über
schneiden.
Neben der Ringnut (26) befindet sich auf der Außenkontur des
Steuerschiebers (18) eine zweite Ringnut (23). Beide Ringnu
ten (23) und (26) liegen in Schieberlängsrichtung gesehen so
weit auseinander, daß der Kanal (27) und die Bohrung (28) zum
einen durch den Steuerschieber getrennt und zum andern über
die Ringnut (23) miteinander verbunden werden können.
Bei einer abgeschalteten und abgekühlten Dieselverbrennungs
kraftmaschine steht der Verstellkolben (11) des Spritzverstel
lers auf seinem unteren Anschlag. An ihm steht kein Kraft
stoffdruck an. Mit dem Starten der Verbrennungskraftmaschine
wird der Rollenring mittels einer nicht dargestellten Kalt
startverstellvorrichtung um einige Winkelgrade im Uhrzeiger
sinn um die Rollenringachse (8) zur Einstellung einer den
Kaltstart begünstigenden Früheinspritzung mechanisch verdreht.
Folglich schwenkt der Verstellbolzen (10) um diese Winkelgrade
nach oben. Der Verstellkolben folgt dieser Bewegung zwangsläu
fig. Sobald in der Anfahrphase der Kraftstoffdruck u. a. in Ab
hängigkeit von der steigenden Motordrehzahl und der zunehmen
den Last ein bestimmtes Niveau übersteigt, bewegt sich der
Steuerkolben (18) gegen die Wirkung der Rückstellfeder (19)
nach oben. Der den Steuerkolben (18) bewegende Kraftstoff
fließt entlang der Gelenkkugel (9) vom Rollenringraum (4) in
den Druckraum (21). Die Ringnut (23) verbindet die Boh
rung (28) mit dem Kanal (27). Da bei kaltem Kraftstoff und
kalter Verbrennungskraftmaschine das Blattfederventil (35) ge
schlossen ist, kann sich im Arbeitsraum - wenn überhaupt - nur
ein geringer, leckagebedingter Druck aufbauen. Folglich liegt
zwar der Verstellkolben (11) am Verstellbolzen (10) an, drückt
aber nicht mit großer Kraft gegen ihn, womit die Kaltstartver
stellvorrichtung mechanisch nur unwesentlich belastet wird.
Ohne das geschlossene Blattfederventil (35) würde der Kraft
stoffdruck dem Verstellkolben (11) mit voller Last gegen den
Verstellbolzen (10) pressen und so die Kaltstartverstellvor
richtung belasten.
Das Blattfederventil (35) öffnet, sobald die Kaltstartbedin
gungen weggefallen sind. Schon vorher wird die Kaltstartver
stellung des Rollenrings rückgängig gemacht, wodurch der Ver
stellkolben hydraulisch die Verstellung des Einspritzzeitpunk
tes steuert.
1
Spritzversteller
4
Rollenringraum
5
Pumpengehäuse
6
,
7
Gehäusedeckel
8
Ringachse
9
Gelenkkugel
10
Verstellbolzen
11
Verstellkolben
12
Bohrung, Verstellzylinder
13
Rückstellfeder
14
Arbeitsraum
15
Entlastungsraum
16
Entlastungsbohrung
17
Schieberbohrung
18
Steuerschieber
19
Rückstellfeder
21
Druckraum
24
Entlastungskanal
23
,
26
Ringnuten
27
Kanal
28
Bohrung
29
Nut
30
Stirnseite von (
10
)
31
Gehäuseöffnung
34
,
44
Ausnehmung
35
,
45
Blattfederventil
36
,
46
Schließglied, Bimetallblattfeder, Bimetallstreifen
37
,
47
Schraube
49
Ventilsitz
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Nockentriebwerk, einem
Spritzversteller und einer Kaltstartverstellvorrichtung, wobei
das Nockentriebwerk zur Beeinflussung des Einspritzzeitpunktes
zum einen über die Kaltstartverstellvorrichtung und zum ande
ren über einen Verstellkolben des Spritzverstellers hydrau
lisch in Abhängigkeit von der Drehzahl der Verbrennungskraft
maschine und deren Last verstellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Verstellkolben (11) ein den Nachlauf des Verstellkol bens (11) bewirkendes Steuerventil (17-19) angeordnet ist und
- - daß die auf die Steuerdruckseite (30) des Verstellkol bens (11) führende Leitung (27, 28) mit einem in Strömungs richtung des Steuermediums öffnenden Ventil (35) verschließ bar oder zumindest drosselbar ist, wobei sich das bei kaltem Motor verschlossene Ventil (35) mit zunehmender Kraftstoff- und/oder Motortemperatur öffnet.
2. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (35) ein Blattfederventil ist, dessen Schließ
glied (36) aus einem Bimetallstreifen besteht.
3. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (35) in einer in der Stirnseite (30) angeordne
ten Ausnehmung (34) versenkt angeordnet ist.
4. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bimetallstreifen (46) am Gehäusedeckel (7) befestigt
ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19723865A DE19723865A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem temperaturgesteuerten Ventil im Spritzversteller |
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KR1019980020927A KR19990006715A (ko) | 1997-06-06 | 1998-06-05 | 분사 조정 장치 내에 온도 제어 밸브를 구비한 연료 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723865A DE19723865A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem temperaturgesteuerten Ventil im Spritzversteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723865A1 true DE19723865A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723865A Withdrawn DE19723865A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem temperaturgesteuerten Ventil im Spritzversteller |
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---|---|
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JP (1) | JPH10339174A (de) |
KR (1) | KR19990006715A (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPS60259732A (ja) * | 1984-05-09 | 1985-12-21 | Diesel Kiki Co Ltd | 分配型燃料噴射ポンプの噴射時期調整装置 |
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-
1997
- 1997-06-06 DE DE19723865A patent/DE19723865A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-14 EP EP98104640A patent/EP0882876A1/de not_active Withdrawn
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- 1998-06-05 KR KR1019980020927A patent/KR19990006715A/ko not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0882876A1 (de) | 1998-12-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |