DE19723790C2 - Fahrantrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrantrieb für ein
Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Gattung sowie ein Verfahren zur Steuerung eines solchen
Fahrantriebs.
Ein Fahrantrieb der eingangs genannten Art ist aus der
DE 195 05 726 A1 bekannt, bei dem der Drehstromgenerator
und der Drehstrommotor über einen Gleichrichter, einen
Wechselrichter und einen Gleichspannungswechselkreis elek
trisch verbunden sind.
Aus der GB-PS 11 20 088 ist ein Fahrantrieb für ein Kraft
fahrzeug mit einer Gasturbine bekannt, die mit einem Läufer
eines Synchrongenerators verbunden ist. Durch den von dem
Synchrongenerator erzeugten Wechselstrom sind Wechselstrom
antriebsmotoren beaufschlagbar. Der Synchrongenerator ist
ein fremderregter Generator, dessen Erregerstrom als
Gleichstrom in einer Steuerschaltung aufbereitet wird, die
einen Gleichrichter aufweist und den Erregerstrom in Abhän
gigkeit von der Erzeugergeneratorspannung und Betriebsdaten
der Gasturbine erzeugt.
Aus der DE 34 39 700 A1 ist ein Fahrantrieb bekannt, bei
dem die Steuerschaltung einen steuerbaren Gleichrichter
aufweist, der in Abhängigkeit von der Gaspedalstellung des
Fahrzeugs gesteuert wird und kontinuierlich den Erreger
strom des Drehstromgenerators und damit den Grad der Last
beaufschlagung des Verbrennungsmotors steuert.
Mit dem von dem Drehstromgenerator erzeugten Strom wird ein
Asynchron-Wechselstrommotor beaufschlagt, der einen Syn
chrongenerator antreibt. Mit dem vom Synchrongenerator er
zeugten Strom werden über Schalter vier Synchronmotoren be
aufschlagt, von denen jeweils einer einem Rad des Fahrzeugs
zugeordnet ist.
Der vom Drehstromgenerator erzeugte Strom wird weiterhin
über einen steuerbaren Gleichrichter und Schalter zu einer
Fahrzeugbatterie geleitet, um diese aufzuladen.
Aus der DE-Z: Heil, W.: "Elektrische Schiffsschraubenan
triebe" in: ETZ-B, 1995, H. 7, S. 266 bis 272 ist ein An
trieb für eine Schiffsschraube bekannt, der einen Verbren
nungsmotor aufweist, welcher mit einem Läufer eines Gleich
stromgenerators verbunden ist. Von dem durch den Gleich
stromgenerator erzeugten Gleichstrom ist ein Gleichstrommo
tor beaufschlagbar. In Abhängigkeit eines vorgebbaren Soll
wertes ist der Erregerstrom des Gleichstrommotors von einer
Steuerschaltung steuerbar.
Aus der US-PS 33 70 218 ist ein Fahrantrieb für ein Kraft
fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor bekannt, der mit einem
Läufer eines Gleichstromgenerators verbunden ist. Mehrere
Gleichstromantriebsmotoren treiben die Räder des Fahrzeugs
an, wobei die Gleichstromantriebsmotoren von dem vom
Gleichstromgenerator erzeugten Strom beaufschlagt werden.
Der fremderregte Gleichstromgenerator ist durch einen Erre
gerstrom von einer Steuerschaltung in Abhängigkeit von ei
nem vorgegebenen Sollwert sowie der Drehzahl des Verbren
nungsmotors beaufschlagbar.
Aus der DE-A G 6389 21d2-09.04.1953 ist ein fremderregter
Wechselstromgenerator für ein Kraftfahrzeug bekannt, dessen
Läufer von einer Turbine drehbar antreibbar ist. Um bei
schwankenden Generatordrehzahlen trotzdem eine konstante
Frequenz im Stator des Generators zu erzeugen, kann durch
eine Regeleinrichtung eine Änderung der Erregerfrequenz er
folgen.
Aus der DE-PS 751 754 ist eine Kraftübertragungsanlage für
elektrisch angetriebene Züge bekannt, bei der eine Wärme
kraftmaschine zwei oder mehrere in Kaskade schaltbare asyn
chrone Generatoren mit verschiedener Polzahl zur Erzeugung
von Drehstrom antreibt, durch den Fahrzeugmotoren des Zuges
antreibbar sind.
Aus der DE 38 29 671 A1 ist es bekannt, Drehzahlen und Ro
torlagen zur Regelung bzw. Steuerung von Wechselstromma
schinen zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrantrieb
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufge
baut ist und die vom Drehstromgenerator erzeugte elektri
sche Energie mit einem Minimum elektrischer Übertragungs
elemente dem Drehstromantriebsmotor zum Antrieb der Treib
achsen zuführt. Ferner soll ein Verfahren angegeben werden,
durch das die elektrische Energie lediglich mit geringen
Verlusten übertragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrantrieb
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Als besonders vorteilhaft wird bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung angesehen, dass aufwändige und zu Energieverlus
ten führende Komponenten zwischen Drehstromgenerator und
Drehstromantriebsmotor vermieden werden, so dass die Kosten
des Fahrantriebes niedrig gehalten werden können.
Ber dem Dreiphasenfrequenzumrichter vorgebbare Sollwert
kann in Abhängigkeit von der Gaspedalstellung des Kraft
fahrzeuges änderbar sein. Um den Verbrennungsmotor eben
falls lastabhängig zu steuern, kann die Steuerschaltung den
Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von dem Steuersignal an
steuern. Zu einem geringen Bauraum führt es, wenn die Steu
erschaltung in dem Dreiphasenfrequenzumrichter integriert
ist.
Vorzugsweise sind die Läufer der Erregermaschine und des
Drehstromgenerators auf einer Verlängerung der Kurbelwelle
des Verbrennungsmotors fest angeordnet. Um alternativ zu
der direkten Drehstromversorgung durch den Drehstromgenera
tor bei ruhendem Verbrennungsmotor den Drehstromantriebs
motor mit Drehstrom versorgen zu können, kann durch den vom
Drehstromgenerator erzeugten Drehstrom über einen Frequenz
umrichter ein Energiespeicher beaufschlagt sein. Der
Energiespeicher kann über diesen Frequenzumrichter oder ge
gebenenfalls einen separaten Frequenzumrichter mit dem Sta
tor des Drehstromantriebsmotors verbunden sein. Dabei fließt
der im Stator des Generators erzeugte Drehstrom direkt zum
Stator des Drehstromantriebsmotors und/oder über den Fre
quenzumrichter in den Energiespeicher. Über den Frequenzum
richter kann auch Energie aus dem Energiespeicher in das
System zurückgespeist werden. Im Fall der Bremsenergie
rückgewinnung oder der Verwendung des Verbrennungsmotors
als Hilfsbremse arbeitet der Drehstromantriebsmotor als
Drehstromgenerator und speist entweder den Energiespeicher
oder treibt den Drehstromgenerator als Elektromotor gegen
die Widerstände des Verbrennungsmotors an.
In einfacher Ausbildung sind dabei vorzugsweise der erste
und der zweite Frequenzumrichter durch einen einzigen Fre
quenzumrichter gebildet.
Ist der Stator des Drehstromgenerators und/oder der Stator
des Drehstrommotors um die Achse seines Läufers drehbar an
treibbar, so kann mindestens einer der beiden Statoren um
lauffähig in ein Verzweigungsgetriebe integriert sein, wo
bei vorzugsweise der vom Drehstromgenerator erzeugte Dreh
strom über eine Schleiferverbindung vom Stator des Dreh
stromgenerators zum Stator des Drehstrommotors übertragbar
ist. Damit rühren die Energieverluste der Schleifer nur aus
der Differenzdrehzahl der Statoren her.
In einer vorteilhaften Ausbildung können Drehstromgenerator
und Drehstrommotor in Sternschaltung oder Dreieckschaltung
geschaltet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Systemdarstellung
eines Fahrantriebes eines Kraftfahrzeuges. Dieser Fahran
trieb weist einen Verbrennungsmotor 1 auf, auf dessen Ver
längerung der Kurbelwelle 2 der Läufer 3 einer Erreger
maschine 4 sowie der Läufer 5 eines Drehstromgenerators 6
fest angeordnet sind.
Der in der Wicklung des Stators 7 des Drehstromgenerators 6
erzeugte Drehstrom wird über eine Leitung 8 der Wicklung
des Stators 9 eines Drehstromantriebsmotors 10 sowie über
eine von der Leitung 8 abzweigende Leitung 11 einem Fre
quenzumrichter 12 zugeführt, dem ein Energiespeicher 13
nachgeschaltet ist.
Der Läufer 14 des Drehstromantriebsmotors 10 ist fest auf
einer Antriebswelle 15 angeordnet, durch die eine Treib
achse 16 mit Rädern 29 des Kraftfahrzeuges drehbar antreib
bar ist.
Die Erregerwicklung 17 des Drehstromgenerators 6 wird über
eine Verbindung 18 mit dem Ausgangsstrom der Läuferwicklung
19 der Erregermaschine 4 beaufschlagt.
Die Wicklung des Stators 20 der Erregermaschine 4 wird von
einem Strom beaufschlagt, der ihr über eine Verbindung 21
von einer Steuerschaltung 22 zugeführt wird. Die Steuer
schaltung 22 weist einen Dreiphasenfrequenzumrichter 23
auf, dem über eine Verbindung 24 vom Läufer 5 des Dreh
stromgenerators 6 sowie über eine Verbindung 25 vom Läufer
14 des Drehstromantriebsmotors 10 Informationen über die
Drehzahlen und Rotorlagen der Läufer 5 und 14 zugeführt
werden. Weiterhin wird der Steuerschaltung 22 ein Sollwert
26 zugeführt, der abhängig von der Stellung eines Sollwert
stellers 30, beispielsweise eines Gaspedals ist.
In Abhängigkeit von dem Sollwert 26 und den Drehzahlen und
Rotorlagen der Läufer 5 und 14 wird von der Steuerschaltung
22 ein Steuersignal aufbereitet, von dem abhängig nicht nur
die Wicklung des Stators 20 der Erregermaschine 4 beauf
schlagt wird, sondern das auch über die Leitung 27 zur An
steuerung des Verbrennungsmotors 1 und über die Leitung 28
zur Ansteuerung des Frequenzumrichters 12 benutzt wird.
Bei laufendem Verbrennungsmotor 1 wird abhängig von der Be
aufschlagung der Wicklung des Stators 20 der Erregerma
schine 4 und dessen Drehantrieb durch die Kurbelwelle 2 des
Verbrennungsmotors 1 ein Strom in der Läuferwicklung 19 in
duziert und damit die Wicklung des Läufers 5 des Dreh
stromgenerators 6 beaufschlagt.
Wiederum abhängig von der Strombeaufschlagung der Wicklung
des Läufers 5 und seines Drehantriebs durch die Kurbelwelle
2 des Verbrennungsmotors 1 wird in der Wicklung des Stators
7 des Drehstromgenerators 6 ein Drehstrom erzeugt und über
die Leitung 8 im Stator 9 des Drehstromantriebsmotors 10
zugeführt, um dessen Läufer 14 und damit die Antriebswelle
15 und die Treibachse 16 anzutreiben.
Über die Leitung 11 ist über den Frequenzumrichter 12 der
Energiespeicher 13 mit von dem Drehstromgenerator 6 er
zeugter Energie aufladbar. Im Falle des nicht betriebenen
Verbrennungsmotors 1 wird entsprechend der Ansteuerung
durch die Steuerschaltung 22 im Energiespeicher 13 gespei
cherte Energie über den Frequenzumrichter 12 als Drehstrom
dem Drehstromantriebsmotor 10 zugeführt und dieser ange
trieben.
Claims (11)
1. Fahrantrieb für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbren
nungsmotor (1), der mit einem Läufer eines Drehstromgene
rators (6) verbunden ist, mit einem Drehstromantriebsmo
tor (10), durch den eine oder mehrere Treibachsen (16)
des Kraftfahrzeuges antreibbar sind, wobei der Drehstrom
antriebsmotor (10) von dem vom Drehstromgenerator (6) er
zeugten Strom beaufschlagbar ist, sowie mit einer Steuer
schaltung (22), durch die in Abhängigkeit eines vorgebba
ren Sollwertes der Erregerstrom des Drehstromgenerators
(6) steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehstromgenerator
(6) erzeugte Strom über eine Leitung (8) vom Stator (7)
des Drehstromgenerators (6) zum Stator (9) des Drehstrom
antriebsmotors (10) übertragbar ist und die Steuerschal
tung (22) einen Dreiphasenfrequenzumrichter (23) auf
weist, der mit einem Sollwertgeber (30) sowie Mitteln zum
Erfassen von Drehzahlen und Rotorlagen des Läufers (14)
des Drehstromantriebsmotors (10) und des Verbrennungsmo
tors (1) und/oder des Läufers (5) des Drehstromgenerators
(6) und/oder eines vom Verbrennungsmotor (1) antreibbaren
Läufers (3) einer Erregermaschine (4) verbunden ist und
daß eine elektrische Verbindung (21) zwischen dem Drei
phasenfrequenzumrichter (23) und der Wicklung des Stators
(20) der Erregermaschine (4) sowie eine elektrische Ver
bindung (18) zwischen der Erregermaschine (4) und der Er
regerwicklung (17) des Drehstromgenerators (6) vorgese
hen ist und die Erregermaschine (4) abhängig von den
Drehzahlen und Rotorlagen des Drehstromantriebsmotors
(10) und des Drehstromgenerators (6) von dem Dreiphasen
frequenzumrichter (23) frequenz-, amplituden- und phasen
variabel beaufschlagbar ist und im Drehstromgenerator (6)
die elektrische Energie frequenz-, amplituden- und pha
senrichtig für den Drehstromantriebsmotor erzeugbar ist
und diesem direkt zufließt.
2. Fahrantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert in Abhängig
keit von der Gaspedalstellung des Kraftfahrzeuges
änderbar ist.
3. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung
(22) der Verbrennungsmotor (1) in Abhängigkeit von dem
Steuersignal ansteuerbar ist.
4. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (22) in
den Dreiphasenfrequenzumrichter integriert ist.
5. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (3, 5) der Erre
germaschine (4) und des Drehstromgenerators (6) mit der
Kurbelwelle (2) des Verbrennungsmotors (1) drehfest
verbunden sind.
6. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den vom Drehstrom
generator (6) erzeugten Drehstrom über einen Frequenz
umrichter (12) ein Energiespeicher (13) beaufschlagbar
ist.
7. Fahrantrieb nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (13)
über den Frequenzumrichter (12) mit dem Stator (9) des
Drehstromantriebsmotors (10) verbunden ist.
8. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (7) des Dreh
stromgenerators (6) und/oder der Stator (9) des Drehstromantriebsmotors
(10) um die Achse seines Läufers (5,
14) drehbar antreibbar ist.
9. Fahrantrieb nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehstromgenerator
erzeugte Drehstrom über eine Schleiferverbindung vom Sta
tor des Drehstromgenerators zum Stator des Drehstrommo
tors übertragbar ist.
10. Fahrantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Drehstromgenerator und Dreh
stromantriebsmotor in Sternschaltung oder Dreieckschal
tung separat oder gemeinsam umschaltbar sind.
11. Verfahren zur Steuerung eines Fahrantriebs für ein Kraft
fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, von dem ein Läufer
eines Drehstromgenerators drehbar antreibbar ist, mit ei
nem Drehstromantriebsmotor, durch den eine oder mehrere
Treibachsen des Kraftfahrzeugs antreibbar sind, wobei der
Drehstromantriebsmotor von dem vom Drehstromgenerator er
zeugten Strom beaufschlagbar ist, sowie mit einer Steuer
schaltung, durch die in Abhängigkeit eines vorgebbaren
Sollwertes der Erregerstrom des Drehstromgenerators steu
erbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehstromgenerator
erzeugte Strom über eine Leitung vom Stator (7) des Dreh
stromgenerators (6) zum Stator (9) des Drehstromantriebs
motors (10) übertragen wird, daß in Abhängigkeit von dem
vorgebbaren Sollwert sowie den Drehzahlen und Rotorlagen
des Läufers (14) des Drehstromantriebsmotors (10) und des
Verbrennungsmotors (1) und/oder des Läufers (5) des Dreh
stromgenerators (6) und/oder eines vom Verbrennungsmotor
(1) antreibbaren Läufers (3) einer Erregermaschine (4) in
einem Dreiphasenfrequenzumrichter (23) ein Steuersignal
erzeugbar ist und daß die Wicklung des Stators (20) der
Erregermaschine (4) mit einem dem Steuersignal entsprechenden
frequenz-, amplituden- und phasenvariablen Strom
beaufschlagt wird und die Erregerwicklung (17) des Dreh
stromgenerators (6) vom Ausgangsstrom der Erregermaschine
(4) durchflossen wird, wobei im Drehstromgenerator (6)
die elektrische Energie frequenz-, amplituden- und pha
senrichtig für den Drehstromantriebsmotor erzeugt wird.
Priority Applications (1)
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DE19723790A DE19723790C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Fahrantrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19723790A DE19723790C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Fahrantrieb |
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DE19723790A1 DE19723790A1 (de) | 1998-12-10 |
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Family
ID=7831615
Family Applications (1)
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DE19723790A Expired - Fee Related DE19723790C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Fahrantrieb |
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