DE19723087C2 - Fehlerkorrekturverfahren für Transmissionsmessungen in Vektornetzwerkanalysatoren - Google Patents

Fehlerkorrekturverfahren für Transmissionsmessungen in Vektornetzwerkanalysatoren

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vektornetzwerk­ analysatoren und insbesondere auf ein Verfahren zum Korri­ gieren von Fehlern bei Transmissionsmessungen, die durch Im­ pedanzfehlanpassungen in einem Testset eines Vektornetzwerk­ analysators bewirkt werden.
Vektornetzwerkanalysatoren (VNAs), die Hochfrequenz-Trans­ missions/Reflexions- (T/R-) Testsets enthalten, werden ver­ wendet, um die Transmissions- und die Reflexions-Charakteri­ stika verschiedener Meßobjekte (DUTs; DUT = Device Under Test) zu bestimmen. Die Meßgenauigkeit eines VNA verbessert sich im allgemeinen, wenn die Impedanzen eines Quellentors und eines Lasttors des T/R-Testsets enger an eine vorbe­ stimmte charakteristische Impedanz angepaßt sind. Ungünsti­ gerweise bewirken Begrenzungen der elektronischen Hardware, die in dem T/R-Testset verwendet wird, Impedanzfehlanpassun­ gen an dem Quellen- und dem Lasttor, die die Meßunsicherheit erhöhen und die Meßgenauigkeit verschlechtern. Ein Transmis­ sionsmeßfehler entsteht während der Transmissionsmessung, wenn ein Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor und das Lasttor geschaltet ist. Impedanzfehlanpassungen zwi­ schen dem Quellen- und dem Lasttor erzeugen einen Transmis­ sionserfassungsfehler, der folgende Transmissionsmessungen, die von dem VNA durchgeführt werden, beeinflußt. Ein weite­ rer Transmissionsmeßfehler entsteht, wenn das DUT zwischen das Quellen- und das Lasttor des T/R-Testsets geschaltet ist. Impedanzfehlanpassungen zwischen dem Quellentor und dem DUT erzeugen einen DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler.
Das aus der US 5537046 bekannte Verfahren zum Reduzieren der Transmissionsmeß­ fehler in einem VNA baut auf einer vollständigen Zweitorcha­ rakterisierung des DUT, einschließlich einer Vorwärtstrans­ missions-, einer Rückwärtstransmissions- und von Reflexions­ messungen. Basierend auf dieser Zweitorcharakterisierung kann eine Vielzahl von bekannten Vektorfehlerkorrekturtech­ niken verwendet werden, um die Transmissionsmeßfehler mathe­ matisch zu korrigieren. Um jedoch die bekannten Vektorfeh­ lerkorrekturtechniken anzuwenden, wenn ein T/R-Testset ver­ wendet wird, müssen die Verbindungstore des DUT bezüglich des Quellen- und des Lasttors physisch umgekehrt werden, um eine vollständige Zweitorcharakterisierung des DUTs zu er­ fassen. Das Umkehren der Verbindungstore ist zeitaufwendig und stört den Betrieb des DUTs, besonders bei DUTs, die eine empfindliche Schaltungsanordnung umfassen, wie z. B. inte­ grierte Schaltungen oder Wafersondensysteme. In einer An­ strengung, um die Meßzeit zu reduzieren, und die Störungen an dem DUT zu reduzieren, werden Transmissionsmeßfehler auf­ grund von Impedanzfehlanpassungen nicht korrigiert, und die Meßgenauigkeit des VNA wird geopfert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Korrigieren von Transmissionsmessungen zu schaffen, das Transmissionsmeßfehler reduziert und die Meß­ genauigkeit von Vektornetzwerkanalysatoren erhöht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 3 oder 6 gelöst.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung reduziert ein Fehlerkorrekturverfahren Transmissi­ onsmeßfehler und verbessert die Meßgenauigkeit von Vektor­ netzwerkanalysatoren. Transmissionserfassungsfehler oder "Transmissions-Tracking"-Fehler und Meßobjekts- (DUT-) Eingangsfehlanpassungsfehler, die durch Impedanzfehlanpas­ sungen bewirkt werden, werden reduziert. Eine Reflexions­ messung, die unter Verwendung eines Durchgangsleitungs­ standards, der zwischen ein Quellentor und ein Lasttor eines T/R-Testsets geschaltet ist, durchgeführt wird, charakteri­ siert die Impedanzanpassung des Lasttors, während eine Re­ flexionskalibration unter Verwendung von Reflexionsstandards und bekannten Kalibrationstechniken das Quellentor cha­ rakterisiert. Die Quellentorcharakterisierung und die Last­ torcharakterisierung werden dann verarbeitet, um den Trans­ missionserfassungsfehler zu korrigieren. Diese Korrektur wird auf folgende Transmissionsmessungen eines DUT ohne Beeinträchtigen der Meßgeschwindigkeit des VNA angelegt. Dann liefert eine Reflexionsmessung, die mit dem zwischen das Quellen- und das Lasttor geschalteten DUT durchgeführt wird, eine Messung des Eingangsreflexionskoeffizienten des DUTs, einschließlich der Auswirkung der Impedanzfehlanpas­ sung des Lasttors. Diese Reflexionsmessung und die Quellen­ torcharakterisierung werden dann verarbeitet, um den DUT- Eingangsfehlanpassungsfehler zu korrigieren. Eine Korrektur des Transmissionserfassungsfehlers oder des DUT-Eingangs­ fehlanpassungsfehlers verbessert die Genauigkeit von Trans­ missionsmessungen, die durch den VNA durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Flußgraphen eines T/R-Testsets, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 einen Flußgraphen des T/R-Testsets, das ein Meßob­ jekt umfaßt, das gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Korrigieren von Transmissionsmeßfehlern gemäß dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Flußgraphen eines Transmissions/Reflexi­ ons- (T/R-) Testsets, das gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen Transmissionserfassungsfehler während einer Transmissionska­ libration des T/R-Testsets zu beurteilen. Wenn das T/R-Test­ set in Verbindung mit einem Vektornetzwerkanalysator (VNA) verwendet wird, versetzt dasselbe den VNA in die Lage, Vek­ tormessungen durchzuführen, einschließlich Betrags- und Pha­ senmessungen des Vorwärtstransmissionskoeffizienten S21 und des Reflexionskoeffizienten S11 eines Meßobjekts. Ein Quel­ lentor 1 sendet Signale a1 und empfängt Signale b1, während ein Lasttor 2 Signale b2 in dem T/R-Testset des VNA emp­ fängt. Während der Transmissionskalibration des VNA wird ein Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor 1 und das Lasttor 2 des T/R-Testsets geschaltet. Impedanzfehlanpassun­ gen an dem Quellentor 1 und an dem Lasttor 2 bilden einen Quellenreflexionskoeffizienten ΓS und einen Lastreflexions­ koeffizienten ΓL, welche eine Meßunsicherheit bei der Trans­ missionskalibration einführen. Diese Meßunsicherheit ver­ schlechtert, wenn sie nicht reduziert wird, die Genauigkeit folgender Transmissionsmessungen, die von dem VNA durchge­ führt werden. Eine gemessene Transmissionserfassung unter­ scheidet sich von einer tatsächlichen Transmissionserfassung T des Durchgangsleistungsstandards durch einen Transmis­ sionserfassungsfehler ET. Diese Beziehung wird aus dem Flußgraphen von Fig. 1 wie folgt bestimmt ("thruline" = Durchgangsleitung):
Der Transmissionserfassungsfehler ET lautet folgendermaßen:
Die Verwendung von Signalflußdiagrammen ist in Veröffentli­ chungen beschrieben, wie z. B. der Hewlett-Packard Company Application Note AN-154, S-Parameter Design, die im April 1972 veröffentlicht wurde.
Fig. 2 zeigt einen Flußgraphen des T/R-Testsets, das ein Meßobjekt umfaßt, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen gemessenen Transmissionskoeffizienten 21 des DUT zu beur­ teilen. Der gemessene Transmissionskoeffizient 21 ist eine Funktion der S-Parameter S11, S22, S21 und S12 des DUT sowie des Quellenreflexionskoeffizienten ΓS, des Lastreflexionsko­ effizienten ΓL und der tatsächlichen Transmissionserfassung T. Der gemessene Transmissionskoeffizient 21 wird aus dem Flußgraphen von Fig. 2 folgendermaßen abgeleitet:
Ein gemessener DUT-Eingangsreflexionskoeffizient Γ umfaßt die Auswirkung der Impedanzfehlanpassung des Lasttors 2 des T/R-Testsets und ist folgendermaßen ausgedrückt:
Das Einsetzen von Γ in Gleichung (2) ergibt den Ausdruck für den gemessenen Transmissionskoeffizienten 21 wie folgt:
Ein korrigierter Transmissionskoeffizient 21 wird erhalten, indem der gemessene Transmissionskoeffizient 21 durch die gemessene Transmissionserfassung geteilt wird. Es ergibt sich:
Dabei lautet der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI = 1 - ΓS × Γ, während der DUT-Ausgangsfehlanpassungsfehler EDO = 1 - ΓL × S22 lautet, wobei ET der vorher definierte Trans­ missionserfassungsfehler ist. Somit wird die Meßgenauigkeit des DUT-Vorwärtstransmissionskoeffizienten S21 durch den DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI, den DUT-Ausgangsfehl­ anpassungsfehler EDO und den Transmissionserfassungsfehler ET verschlechtert. Da der DUT-Ausgangsreflexionskoeffizient S22 nicht unter Verwendung des T/R-Testsets gemessen wurde, um eine Umkehrung der Verbindungen des DUTs bezüglich des Quellentors 1 und des Lasttors 2 zu vermeiden, wird der DUT-Ausgangsfehlanpassungsfehler EDO nicht angegangen.
Reduktionen sowohl des DUT-Eingangsfehlanpassungsfehlers EDI und des Transmissionserfassungsfehlers ET werden erreicht, indem ein Fehlerkorrekturfaktor an den korrigierten Trans­ missionskoeffizienten 21 gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung angelegt wird. Die Impe­ danzfehlanpassungen des Quellentors 1 und des Lasttors 2 werden während einer Kalibration unter Verwendung des Durch­ gangsleitungsstandards und einer oder mehrerer Reflexions­ standards, wie z. B. einem Leerlauf-, einem Kurzschluß oder einem Last-Standard, charakterisiert. Die Auswirkungen des Quellenreflexionskoeffizienten ΓS und des Lastreflexionsko­ effizienten ΓL auf den DUT-Vorwärtstransmissionskoeffizien­ ten S21 sind dann reduziert. Obwohl der DUT-Eingangsfehlan­ passungsfehler EDI DUT-abhängig ist und gemäß der Impedanz­ anpassung des DUT variiert, resultiert der Transmissionser­ fassungsfehler ET aus der Transmissionskalibration und ist von dem DUT unabhängig. Somit werden Korrekturen, die durch­ geführt werden, um den Transmissionserfassungsfehler ET zu reduzieren, an Transmissionsmessungen nach der Transmissi­ onskalibration angelegt, ohne die Geschwindigkeit des VNA zu verringern.
Ein gemessener Quellenreflexionskoeffizient S wird an dem Quellentor 1 des T/R-Testsets während der Ein-Tor-Reflexi­ onskalibration erhalten, wenn einer oder mehrere Reflexions­ standards, wie z. B. ein Leerlauf, ein Kurzschluß und eine Last, mit dem Quellentor 1 verbunden werden. Ein gemessener Lastreflexionskoeffizient L wird aus einer Reflexionsmes­ sung erhalten, die durchgeführt wird, wenn ein Durchgangs­ leitungsstandard zwischen das Quellentor 1 und das Lasttor 2 geschaltet ist. Der gemessene Last- und der gemessene Quel­ lenreflexionskoeffizient L, S werden in Gleichung 3 ver­ wendet, um den Transmissionserfassungsfehler ET zu reduzie­ ren, derart, daß die Auswirkungen des Restquellenreflexions­ koeffizienten ΔΓS und des Restlastreflexionskoeffizienten ΔΓL den Transmissionserfassungsfehler ET dominieren. Rest­ fehler sind der begrenzten Genauigkeit zuschreibbar, mit der der Durchgangsleitungsstandard und die Reflexionsstandards bekannt sind. Der gemessene Quellenreflexionskoeffizient S und der gemessene Lastreflexionskoeffizient L sind auf den tatsächlichen Quellen- und Last-Reflexionskoeffizient S, L wie folgt bezogen:
S = ΓS + ΔΓS
L = ΓL + ΔΓL
Der Transmissionserfassungsfehler ET wird dann aus dem ge­ messenen Quellen- und Last-Reflexionskoeffizienten S und L wie folgt abgeschätzt:
Unter Verwendung der Approximation, daß das Produkt ΔΓSΔΓL vernachlässigbar ist, ergibt sich folgende Gleichung:
Somit hat der abgeschätzte Erfassungsfehler 1/(1 - S L) einen Resterfassungsfehler 1/(1 - ΔΓSΓL - ΓLΔΓS).
Ein gemessener Eingangsreflexionskoeffizient , der die Auswirkung der Impedanz des Lasttors 2 umfaßt, wird erhal­ ten, indem der Eingangsreflexionskoeffizient gemessen wird, wobei das DUT mit dem Quellentor 1 und dem Lasttor 2 verbun­ den ist. Eine Restmeßunsicherheit ΔΓ in dem Eingangsrefle­ xionskoeffizienten hängt von Restfehlern ab, die mit der Re­ flexionsmessung verknüpft sind, und ist auf den tatsächli­ chen Eingangskoeffizienten Γ wie folgt bezogen:
= Γ + ΔΓ
Somit wird der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI aus dem gemessenen Quellenreflexionskoeffizienten S und dem gemes­ senen Eingangsreflexionskoeffizienten wie folgt bestimmt:
EDI ≅ 1 - S = (1 - (ΓS + ΔΓS)(Γ ΔΓ))
Unter Verwendung der Approximation, daß das Produkt ΔΓSΔΓ vernachlässigbar ist, ergibt sich folgendes:
1 - S ≅ (1 - ΓSΓ)(1 - ΔΓSΓ - ΔΓΓS))
Dabei ist der Ausdruck (1 - ΔΓSΓ - ΔΓΓS)) der DUT-Resteingangs­ fehlanpassungsfehler.
Die Fehlerterme EDI und ET in Gleichung 3 werden durch einen Fehlerkorrekturfaktor EC, der auf dem gemessenen Quel­ lenreflexionskoeffizienten S, dem gemessenen Lastreflexi­ onskoeffizienten L und dem gemessenen DUT-Eingangsreflexi­ onskoeffizienten Γ basiert, reduziert. Dieser Fehlerkorrek­ turfaktor EC = (1 - S )/(1 - S L) wird an den korrigierten Transmissionskoeffizienten in Gleichung 3 angelegt, um die Meßgenauigkeit zu verbessern, wie es nachfolgend dargelegt ist:
Der DUT-Resteingangsfehlanpassungsfehler und der Resterfas­ sungsfehler sind wesentlich kleiner als der Transmissionser­ fassungsfehler ET und der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI, wodurch bewirkt wird, daß der korrigierte Transmissi­ onskoeffizient 21 in Gleichung 4 auf genaue Art und Weise den tatsächlichen DUT-Vorwärtstransmissionskoeffizienten S21 darstellt. Eine Multiplikation von Gleichung 3 mit dem Feh­ lerkorrekturfaktor EC reduziert den Transmissionserfassungs­ fehler ET und den DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI auf den Pegel von Restfehlerbereichen, welche durch die Genauig­ keit begrenzt sind, mit der der Durchgangsleitungsstandard und die Reflexionsstandards bekannt sind.
Obwohl der Fehlerkorrekturfaktor EC eine Korrektur sowohl bezüglich des Transmissionserfassungsfehlers ET als auch be­ züglich des DUT-Eingangsfehlanpassungsfehlers EDI umfaßt, kann entweder ein Korrekturfaktor
oder eine DUT-Fehlanpassungskorrektur
EDIC = 1 - S (6)
separat verwendet werden, um den gemessenen Transmissionsko­ effizienten 21 des DUT zu korrigieren, wie es in Gleichung 3 ausgedrückt wurde. Wenn eine Korrektur gemäß dem Transmis­ sionserfassungskorrekturfaktor ETC oder gemäß der DUT-Ein­ gangsfehlanpassungskorrektur EDIC unabhängig voneinander verwendet werden, ist die Meßgenauigkeit des DUT-Vorwärts­ transmissionskoeffizienten S21 durch den VNA verbessert. Wenn der Transmissionserfassungskorrekturfaktor ETC auf Gleichung 3 angewendet wird, wird der Transmissionserfas­ sungsfehler ET reduziert. Wenn die DUT-Eingangsfehlanpas­ sungskorrektur EDIC auf Gleichung 3 verwendet wird, ist der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler reduziert. Die Meßgenauig­ keit des VNA wird jedoch am meisten verbessert, wenn der Fehlerkorrekturfaktor EC, welcher sowohl den Transmissions­ erfassungskorrekturfaktor ETC als auch die DUT-Eingangsfehl­ anpassungskorrektur EDIC umfaßt, verwendet wird, um den DUT-Vorwärtstransmissionskoeffienten S21 zu korrigieren.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm 100 des Fehlerkorrekturverfah­ rens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung. In einem Schritt 101 wird eine Reflexions­ kalibration unter Verwendung eines oder mehrerer Reflexions­ standards durchgeführt, die mit dem Quellentor 1 verbunden sind, um den Quellenreflexionskoeffizienten S zu charakte­ risieren, und um für genaue Reflexionsmessungen, die an­ schließend unter Verwendung des T/R-Testsets durchgeführt werden, zu sorgen. In einem Schritt 103 werden die Transmis­ sionserfassungsmessung und die Reflexionsmessung mit einem Durchgangsleitungsstandard durchgeführt, der zwischen das Quellentor 1 und das Lasttor 2 des T/R-Testsets geschaltet ist, um eine gemessene Transmissionserfassung bzw. um den Lastreflexionskoeffizienten L zu erhalten. In einem Schritt 105 werden die Reflexionsmessung und die Transmissionsmes­ sung durchgeführt, wobei das DUT zwischen das Quellentor 1 und das Lasttor 2 geschaltet ist, um einen Eingangsreflexi­ onskoeffizienten bzw. einen gemessenen Vorwärtstransmis­ sionskoeffizienten 21 zu erhalten. In einem Schritt 107 wird der Transmissionserfassungskorrekturfaktor ETC berech­ net und entsprechend verwendet, um den Transmissionserfas­ sungsfehler ET in der Messung des DUT-Vorwärtstransmissions­ koeffizienten S21 zu reduzieren. Dies erhöht die Genauigkeit von Transmissionsmessungen, ohne daß die Meßgeschwindigkeit des VNA verringert wird. In einem Schritt 109 wird die DUT-Eingangsfehlanpassungskorrektur EDIC gemäß dem Quellen­ reflexionskoeffizienten S und dem Eingangsreflexionskoeffi­ zienten Γ berechnet und verwendet, um den DUT-Eingangsfehl­ anpassungsfehler EDI in dem gemessenen Transmissionskoeffi­ zienten 21 zu reduzieren. Die Korrektur der Schritte 107 und 109 umfaßt eine Teilung des gemessenen Transmissions­ koeffizienten 21 durch die gemessene Transmissionserfassung , und ein Anlegen des Transmissionserfassungskorrekturfak­ tors ETC und der DUT-Eingangsfehlanpassungskorrektur EDIC an den gemessenen Transmissionskoeffizienten 21, um den kor­ rigierten Transmissionskoeffizienten 21 gemäß Gleichung 4 zu ergeben. In einer Anstrengung, um die Meßgeschwindigkeit eines VNA zu verbessern, können die Reflexionsmessung, die in dem Schritt 105 durchgeführt wird, und die Korrektur des DUT-Eingangsfehlanpassungsfehlers EDI, die in dem Schritt 109 durchgeführt wird, beseitigt werden. Es werden jedoch sowohl der Transmissionserfassungsfehler ET als auch der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler EDI auf den Pegel von Rest­ fehlern reduziert, wenn die Schritte 101 bis 109 des Fluß­ diagramms 100 implementiert sind.
Ein Fehlerkorrekturverfahren reduziert die Auswirkungen von Impedanzfehlanpassungen in einem T/R-Testset und verbessert die Genauigkeit von Transmissionsmessungen, die von Vektor­ netzwerkanalysatoren durchgeführt werden. Der Transmissions­ erfassungsfehler und der DUT-Eingangsfehlanpassungsfehler in DUT-Transmissionsmessungen werden auf einen Pegel reduziert, bei dem Restfehler dominant werden. Das Fehlerkorrekturver­ fahren kann softwaremäßig innerhalb oder außerhalb des VNA und des T/R-Testsets implementiert werden, oder das Fehler­ korrekturverfahren kann in der inneren Firmware des VNA im­ plementiert sein. Obwohl das Fehlerkorrekturverfahren, wie es gezeigt ist, auf ein T/R-Testset angewendet werden, kann das Fehlerkorrekturverfahren auf andere Typen von Testsets, wie z. B. auf Zweitor-Testsets angewendet werden, wenn eine Korrektur von Transmissionsmessungen erwünscht ist, ohne daß zusätzliche Meßzeit nötigt wird, die von einer vollen Zwei­ torcharakterisierung des DUT gebraucht wird.

Claims (7)

1. Verfahren (100) zum Korrigieren von Transmissionsmes­ sungen eines Meßobjekts in einem Vektornetzwerkanalysa­ tor mit einem Quellentor (1) und einem Lasttor (2), wo­ bei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Messen eines Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) basie­ rend auf zumindest einem Reflexionsstandard, der mit dem Quellentor (1) verbunden ist;
Messen einer Transmissionserfassung (T), wenn ein Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Lastreflexionskoeffizienten (ΓL), wenn der Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Transmissionskoeffizienten (S21), wenn das Meßobjekt zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist; und
Korrigieren des gemessenen Transmissionskoeffizienten (S21) gemäß der gemessenen Transmissionserfassung (T), dem gemessenen Lastreflexionskoeffizienten (ΓL) und dem gemessenen Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS).
2. Verfahren (100) gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Korrigierens des gemessenen Transmissionskoeffizi­ enten (S21) das Teilen des gemessenen Transmissionsko­ effizienten durch die gemessene Transmissionserfassung (T) und durch Eins minus das Produkt des gemessenen Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) und des gemessenen Lastreflexionskoeffizienten (ΓL) umfaßt.
3. Verfahren (100) zum Korrigieren von Fehlern bei einer Transmissionsmessung eines Meßobjekts in einem Vektor­ netzwerkanalysator mit einem Quellentor (1) und einem Lasttor (2), wobei das Verfahren (100) folgende Schrit­ te aufweist:
Messen eines Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) basie­ rend auf zumindest einem Reflexionsstandard, der mit dem Quellentor (1) verbunden ist;
Messen eines Eingangsreflexionskoeffizienten (S11), wenn das Meßobjekt zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Transmissionskoeffizienten (S21), wenn das Meßobjekt zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist; und
Korrigieren des gemessenen Transmissionskoeffizienten gemäß dem gemessenen Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) und dem gemessenen Eingangsreflexionskoeffizienten (S11).
4. Verfahren (100) gemäß Anspruch 3, bei dem der Schritt des Korrigierens des gemessenen Transmissionskoeffizi­ enten (S21) die Schritte des Multiplizierens des gemes­ senen Transmissionskoeffizienten (S21) mit Eins minus dem Produkt des gemessenen Quellenreflexionskoeffizien­ ten (ΓS) und des gemessenen Eingangsreflexionskoeffizi­ enten (S11) aufweist.
5. Verfahren (100) gemäß Anspruch 4, das ferner den Schritt des Messens der Transmissionserfassung (T) mit einem Durchgangsleitungsstandard, der zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist, auf­ weist, und wobei der Schritt des Korrigierens des ge­ messenen Transmissionskoeffizienten (S21) ferner den Schritt des Teilens des gemessenen Transmissionskoeffi­ zienten (S21) durch die gemessene Transmissionserfas­ sung (T) aufweist.
6. Verfahren (100) zum Korrigieren von Transmissionsmes­ sungen eines Meßobjekts in einem Vektornetzwerkanalysa­ tor mit einem Quellentor (1) und einem Lasttor (2), wo­ bei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Messen eines Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) basie­ rend auf zumindest einem Reflexionsstandard, der mit dem Quellentor (1) verbunden ist;
Messen einer Transmissionserfassung (T), wenn ein Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Lastreflexionskoeffizienten (ΓL), wenn der Durchgangsleitungsstandard zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Eingangsreflexionskoeffizienten (S11), wenn das Meßobjekt zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist;
Messen eines Transmissionskoeffizienten (S21), wenn das Meßobjekt zwischen das Quellentor (1) und das Lasttor (2) geschaltet ist; und
Korrigieren des gemessenen Transmissionskoeffizienten (S21) durch Anlegen eines Korrekturfaktors, der von der Transmissionserfassung (T), dem Reflexionskoeffizienten (ΓL), dem Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) und dem Eingangsreflexionskoeffizienten (S11) abhängt.
7. Verfahren (100) gemäß Anspruch 6, bei dem der Schritt des Korrigierens des gemessenen Transmissionskoeffizi­ enten (S21) den Schritt des Teilens des gemessenen Transmissionskoeffizienten (S21) durch die Transmissi­ onserfassung (T), den Schritt des Teilens des gemesse­ nen Transmissionskoeffizienten (S21) durch Eins minus das Produkt des Quellenreflexionskoeffizienten (ΓS) und des Lastreflexionskoeffizienten (ΓL) und den Schritt des Multiplizierens des gemessenen Transmissionskoeffi­ zienten (S21) mal Eins minus dem Produkt des Quellenre­ flexionskoeffizienten (ΓS) und des Eingangsreflexions­ koeffizienten (S11) aufweist.
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