DE19722581A1 - Vorrichtung zum Fördern und Bereitstellen von Spinnkannen, insbesondere zwischen zwei im Arbeitsgang aufeinanderfolgenden Strecken - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern und Bereitstellen von Spinnkannen, insbesondere zwischen zwei im Arbeitsgang aufeinanderfolgenden StreckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Bereitstellen von
Spinnkannen, insbesondere zwischen zwei im Arbeitsgang aufeinanderfolgenden
Strecken, bei der mindestens eine Förderbahn mit einer longitudinalen
Fördereinrichtung für die Kannen vorhanden ist, von der im rechten Winkel eine
Förderbahn mit einer longitudinalen Fördereinrichtung für die Querförderung der
Kannen abzweigt, wobei ein Mitnahmeelement für die Überführung der Kanne von der
anliefernden Förderbahn auf die Querförderbahn vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 41 30 463) weist die Querförderbahn eine
Fuhrungsbahn auf, die mittig einen Führungsschlitz aufweist. Unterhalb der
Führungsbahn läuft eine Förderkette um, die in festgelegten Abständen Mitnehmer
aufweist. Die Mitnehmer ragen so weit aus dem Führungsschlitz heraus, daß sie die
Kanne mitziehen. Der obere Abschnitt der Kette bewegt sich auf eine Strecke zu. Ein
Umlenkzahnrad ist so unter der Abgabestation angeordnet, daß ein durch den
Führungsschlitz an der Umlenkstelle auftauchender Mitnehmer unter den
Kannenbodenrand greifen und damit die Leerkanne auf die Transporteinrichtung ziehen
kann. Die Querfördereinrichtung kann nur dann eingeschaltet werden, wenn die Kette
der Fördereinrichtung steht und eine Kanne positioniert ist. Die beiden
Fördereinrichtungen sind in ihrem Bewegungsablauf über die Steuereinrichtung so
aufeinander abgestimmt, daß eine Kanne stets vor der Einmündung der
Fördereinrichtung positioniert wird. Während des Förderns von Kannen muß die Kette
immer so stehen, daß kein Mitnehmer an der Abgabestation aus dem Führungsschlitz
herausragt. Erst wenn eine zu übergebende Leerkanne zum Stillstand gekommen ist,
schaltet sich die Querfördereinrichtung ein und ein Mitnehmer der Kette zieht die Kanne
an ihrem Kannenbodenrand von der anliefernden Fördereinrichtung in die
Querfördereinrichtung. Nachteilig ist, daß die beiden Fördereinrichtungen in ihren
Bewegungsabläufen zwangsweise miteinander gekoppelt, d. h. nicht unabhängig
voneinander sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die in festgelegten
Abständen vorhandenen Mitnehmer ein Aufstauen der Kannen auf der Quer-Förderbahn
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere eine voneinander unabhängige Bewegung zwischen der anliefernden
Fördereinrichtung und der Querfördereinrichtung erlaubt und ein Aufstauen der Kannen
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß zu der longitudinalen Fördereinrichtung der Querfördereinrichtung
zusätzlich an der Querfürdereinrichtung eine Überführungseinrichtung vorhanden ist, ist
eine unabhängige Bewegung der anliefernden und der Querfördereinrichtung
ermöglicht. Auf diese Weise erfolgt eine Funktionstrennung, die Überführung auf die
und der Weitertransport auf der Querförderbahn erfolgen durch zwei unterschiedliche
Einrichtungen. Außerdem sind im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung an der
longitudinalen Fördereinrichtung keine mehreren Mitnehmer angeordnet, so daß ein
Aufstauen der Kannen mit Vorteil ermöglicht ist.
Zweckmäßig weist das Förderband der Querförderbahn mindestens ein endloses
Förderband, Förderriemen, Rollgang o. dgl. mit Antrieb auf. Bevorzugt ist ein
Sperrelement der - in Förderrichtung (A, B) gesehen - vordersten Kanne zugeordnet.
Vorzugsweise vermag das Förderelement, z. B. die Förderbänder, unterhalb der
aufgestauten Kannen durchzurutschen. Mit Vorteil ist die Überführungseinrichtung ein
endlos umlaufendes Band, Kette o. dgl. mit einem Mitnehmer, der von unten in die
Kannen eingreift. Zweckmäßig ist der obere Abschnitt der Überführungseinrichtung
unterhalb des oberen Abschnitts des Förderelements angeordnet. Bevorzugt überragt
der Mitnehmer, z. B. Bolzen, nach oben den oberen Abschnitt des Förderelements.
Vorzugsweise vermag der Mitnehmer an dem einen Ende des Überführungselementes
nach unten wegzutauchen. Mit Vorteil sind die an den anderen Enden angeordneten
Umlenkrollen der Förderbänder und die Umlenkrolle der Überführungseinrichtung
koaxial zueinander angeordnet. Zweckmäßig erstreckt sich die Überführungseinrichtung
von der anliefernden Förderbahn in eine Länge, die etwa einem Kannendurchmesser
entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Kannenfördersystem,
Fig. 2 das Kannentransportsystem gemäß Fig. 1 mit
longitudinalen Fördereinrichtungen für die Kannen,
Fig. 3a, 3b anhand eines Schnittes III-III gemäß Fig. 2 die
Förderung einer Kanne von einer zuführenden Förderbahn
auf eine Querförderbahn,
Fig. 4 perspektivisch den Einlauftisch der nachgeordneten
Strecke mit einer Förderbahn und
Fig. 5 eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung mit
angeschlossenen Antriebseinrichtungen und Sensoren.
Nach Fig. 1 ist eine vorgeordnete Strecke 1 (mit Einlauftisch 2 und Streckwerk 3),
z. B. Trützschler Strecke HS, mit einer nachgeordneten Strecke 4 (mit Einlauftisch 5 und
Streckwerk 6), z. B. Trützschler Strecke HS, über ein Kannenfördersystem 7
verbunden. Die Strecken 1 und 4 weisen jeweils eine Bandablieferung 8 bzw. 9 mit
einem Drehteller auf.
Die Vorlage der Faserbänder 10 (vgl. Fig. 4) an dem Streckwerk 6 der nachgeordneten
Strecke 4 erfolgt an dem Einlauftisch 5 mit einer Gatterreihe 11, die für gefüllte Kannen
13′ bzw. geleerte Kannen 13′′ vorgesehen ist. Die Gatterreihe 11 weist eine Förderbahn
15 auf. Im Bereich der Gatterreihe 11 ist der Förderbahn 15 eine longitudinale
Fördereinrichtung 17 (sh. Fig. 2) zugeordnet. Der Einlauftisch 5 weist oberhalb der
Gatterreihe 11 Zuführwalzen 18a bis 18t auf. An die Bandabliefereinrichtung 8 der
vorgeordneten Strecke 1 sind eine Einlaufbahn 21 für leere Kannen 13′′ und eine
Auslaufbahn 22 für mit Faserband 10 gefüllte Kannen 13′ angeschlossen. Die
Förderbahn 15 ist orthogonal zu der Einlaufbahn 21 und der Auslaufbahn 22
angeordnet. Die longitudinale Fördereinrichtung 17 ist sowohl an die Einlaufbahn 21 als
auch an eine Zuförderbahn 33 angeschlossen, die eine longitudinale Fördereinrichtung
24 aufweist. Die Förderbahn 23 und die Auslaufbahn 22 sind durch eine weitere
Förderbahn 25 mit einer longitudinalen Fördereinrichtung 26 verbunden. Das
Kannenfördersystem 7 umfaßt im wesentlichen die Förderbahn 15, die Einlaufbahn 21
(Förderbahn), die Auslaufbahn 22 (Förderbahn) und die Förderbahnen 23 und 25. Alle
Förderbahnen 15, 21, 22, 23 und 25 sind im rechten Winkel zueinander angeordnet. Sie
sind unmittelbar aneinander angeschlossen. Die Förderbahnen 15 und 25 sind parallel
zueinander, und die Förderbahnen 23, 22 und 21 sind parallel zueinander angeordnet.
Die gefüllten Pfeile A, B, C, D geben die Förderrichtung der vollen Kannen 13′ und die
leeren Pfeile E, F geben die Förderrichtung der leeren Kannen 13′′ wieder. Die
Leerkannen 13′′ werden durch einen Rotationskannenwechsler 27 mit Drehkreuz
(Drehrichtung G im Uhrzeigersinn) von der Einlaufbahn 21 unter den Drehteller 8a der
Bandablieferungseinrichtung 8 geschoben, an dieser Stelle mit Faserband 10 gefüllt (mit
13′′′ ist eine teilweise gefüllte Kanne gezeigt) und anschließend als Vollkanne 13′ durch
das Drehkreuz 27 auf die Auslaufbahn 22 geschoben. Die in dem geschlossenen
Kannenfördersystem umlaufenden Spinnkannen 13′, 13′′ werden in einer Richtung
(Pfeile A bis F) vorwärts gefördert.
Nach Fig. 2 sind die longitudinalen Fördereinrichtungen 17, 19, 20, 24 und 26
bodenseitig angeordnet. Sie umfassen jeweils zwei endlose parallele Förderbänder 17a,
17b; 19a, 19b; 20a, 20b; 24a, 24b bzw. 26a bzw. 26b, die um Bandumlenkrollen 17₁ bis
17₄; 19₁ bis 19₄; 20₁ bis 20₄; 24₁ bis 24₄ bzw. 26₁ bis 26₄ umlaufen. Die longitudinalen
Fördereinrichtungen können z. B. entsprechend der deutschen Patentanmeldung 195 09
928. 1 ausgebildet sein. Die Bandumlenkrollen gegenüberliegender Bänder am selben
Bandende sind koaxial zueinander ausgerichtet.
Als Überführungseinrichtung zwischen einer vorgeordneten anliefernden Förderbahn
22; 25; 23; 15 und einer nachgeordneten Querförderbahn 25; 23; 15; 21 ist jeweils ein
endlos umlaufendes kurzes Band 28; 29, 30 bzw. 31 an demjenigen Endbereich der
Querförderbahn 25; 23; 15 bzw. 21 angeordnet, der an die anliefernde Förderbahn 19;
22; 25; 23 bzw. 15 anschließt. Die Bänder 28, 29, 30 und 31, die um Bandumlenkrollen
28a, 28b; 29a, 29b; 30a, 30b bzw. 31a, 31b umlaufen, sind parallel zu den
Förderbändern 26a, 26b; 24a, 24b; 17a, 17b bzw. 20a, 20b angeordnet. Auf der
Außenseite eines jeden Bandes 28, 29, 30 und 31 ist ein Mitnahmeelement, z. B. ein
Bolzen 32, 33, 34 bzw. 35 angeordnet.
Die Pfeile A bis F geben zugleich die Bewegungsrichtung des oberen Bandabschnittes
der jeweils zugeordneten Förderbänder und Überführungsbänder an.
Nach Fig. 3 befindet sich eine Kanne 13′ auf den Förderbändern 24a, 24b am Ende der
Förderbahn 23. Die Kanne weist in ihrem Bodenbereich eine umlaufende Vertiefung 36
auf. Seitlich ragt die Kanne 13′ über die Förderbänder 24a, 24b nach außen hinaus. Die
Bandumlenkrolle 30a des Bandes 30 befindet sich unterhalb des das Förderband 24b
seitlich überragenden Bereiches der Kanne 13′. Nun wird durch den elektrischen
Antriebsmotor 37 das Band 30 in Bewegung gesetzt, wobei sich der obere und der
untere Bandabschnitt in Richtung der Pfeile I bzw. K bewegen. Dabei gelangt der
Mitnehmer 34 - um die Bandumlenkrolle 30a herum - von unten nach oben und greift in
die Vertiefung 36 ein. Durch die weitere Bewegung des Bandes 30 zieht der Mitnehmer
34 die Kanne 13′ in Richtung N von den Förderbändern 24a, 24b der zuliefernden
Förderbahn 23 auf die Förderbänder 17a, 17b der Querbahn 15. Wenn der Mitnehmer
34 die Bandumlenkrolle 30b passiert hat, taucht er - um die Bandumlenkrolle 30b
herum - entsprechend Fig. 3b nach unten weg. Zugleich fördern die durch den
Antriebsmotor 38 angetriebenen Förderbänder 17a, 17b die Kanne 13′ in Richtung O
vorwärts.
Gemäß Fig. 4 stehen auf der Förderbahn 15 drei Vollkannen 13′a, 13′b und 13′c, aus
denen Faserbänder 10a, 10b und 10c über die drehbaren Zuführwalzen 18a, 18b, 18c in
Richtung P in die Bandführung 46 (Eingangstrichter) für das Streckwerk 6 (sh. Fig. 1)
gefördert werden.
Entsprechend Fig. 5 sind an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 45, z. B.
Mikrocomputer, die Antriebseinrichtungen 38 bis 42, z. B. Antriebsmotoren, für die
longitudinalen Fördereinrichtungen 19, 26, 24, 17, 20, der Antriebsmotor 43 für das
Drehkreuz des Kannenwechslers 7, (nicht dargestellte) Sensoren 44 für die
Wegsteuerung der Kannen 13′, 13′′ und die Antriebsmotoren, z. B. 37, für die
Quer-Überführungseinrichtungen 28, 29, 30, 31 angeschlossen. Das erfindungsgemäße
Kannenfördersystem 7 erlaubt automatisch die Kannenförderung und den
Kannenaustausch zwischen zwei Strecken 1, 6 im Betrieb.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ermöglicht ein platzsparendes
Kannenfördersystem.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Fördern und Bereitstellen von Spinnkannen, insbesondere
zwischen zwei im Arbeitsgang aufeinanderfolgenden Strecken, bei der
mindestens eine Förderbahn mit einer longitudinalen Fördereinrichtung für die
Kannen vorhanden ist, von der im rechten Winkel eine Querförderbahn mit
einer longitudinalen Fördereinrichtung für die Querförderung der Kannen
abzweigt, wobei ein Mitnahmeelement für die Überführung der Kanne von der
anliefernden Förderbahn auf die Querförderbahn vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die longitudinale Fördereinrichtung (26; 24; 17; 20) der
Querförderbahn (25; 23;15; 21) mindestens ein angetriebenes, mit den Kannen
in Eingriff stehendes Förderelement (26a, 26b; 24a, 24b; 17a, 17b; 20a, 20b)
aufweist und der longitudinalen Fördereinrichtung (26; 24; 17; 20) der
Quer-Förderbahn (25; 23; 15; 21) eine Überführungseinrichtung (28; 29; 30;
31) mit Mitnahmeelement zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband
der Querförderbahn (25; 23; 15; 21) mindestens ein endloses Förderband (17a,
17b; 19a, 19b; 20a, 20b; 24a, 24b; 26a, 26b), Förderriemen, Rollgang o. dgl.
mit Antrieb (38 bis 42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sperrelement der - in Förderrichtung (A, B) gesehen - vordersten Kanne (13)
zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderelement, z. B. die Förderbänder, unterhalb der aufgestauten Kannen
(13′, 13′′) durchzurutschen vermag.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die
Überführungseinrichtung ein endlos umlaufendes (28, 29, 30, 31) Band, Kette
o. dgl. mit einem Mitnehmer (32, 33, 34, 35) ist, der von unten in die Kannen
(13′, 13′′) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Abschnitt der Überführungseinrichtung (28, 29, 30, 31) unterhalb
des oberen Abschnitts des Förderelements angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (32, 33, 34, 35), z. B. Bolzen, nach oben den oberen Abschnitt
des Förderelements überragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mitnehmer (32, 33, 34, 35) an dem einen (28b, 29b, 30b, 31b) Ende des
Überführungselementes (28, 29, 30, 31) nach unten wegzutauchen vermag.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den anderen Enden angeordneten Umlenkrollen der Förderbänder und
die Umlenkrolle der Überführungseinrichtung koaxial zueinander angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Überführungseinrichtung (28, 29, 30, 31) von der anliefernden
Förderbahn in eine Länge erstreckt, die etwa einem Kannendurchmesser
entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überführungseinrichtung (28; 29; 30; 31) an demjenigen Endbereich der
Querförderbahn (25; 23; 15; 21) angeordnet ist, der an die anliefernde
Förderbahn (22; 25; 23; 15) anschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanne (13′, 13′′, 13′′′) in ihrem Bodenbereich eine umlaufende Vertiefung,
Nut, Eingriffsöffnung (39) o. dgl. aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauftisch (5) zwischen zwei Förderbahnen (15, 25) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlauftische (2, 5) parallel zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (45) mindestens
Antriebseinrichtungen (38 bis 42) für die longitudinalen Fördereinrichtungen
(19, 26, 24, 17, 20), die Antriebsmotoren (z. B. 37) für die
Überführungseinrichtungen (28, 29, 30, 31) und Sensoren (44) für die
Wegsteuerung der Kannen (13′, 13′′) angeschlossen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und Regeleinrichtung (45) einen Mikrocomputer mit einem
Mikroprozessor umfaßt.
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Family Cites Families (4)
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DE4130463A1 (de) * | 1991-09-13 | 1993-03-18 | Schlafhorst & Co W | Kannenverteilvorrichtung |
JP3144118B2 (ja) * | 1993-02-10 | 2001-03-12 | 株式会社豊田自動織機製作所 | 紡機におけるスライバ継ぎ方法 |
DE19521185A1 (de) * | 1995-06-10 | 1996-12-12 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Kannenfördersystem zwischen zwei Strecken |
-
1997
- 1997-05-30 DE DE19722581A patent/DE19722581A1/de not_active Withdrawn
- 1997-08-18 ES ES9701801A patent/ES2151787B1/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
ES2151787B1 (es) | 2002-02-16 |
ES2151787A1 (es) | 2001-01-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |