DE1972151U - Endoskop mit einer einrichtung zum einfuehren von operationsinstrumenten. - Google Patents

Endoskop mit einer einrichtung zum einfuehren von operationsinstrumenten.

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    • A61B1/0051Flexible endoscopes with controlled bending of insertion part
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Description

PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART H A U P T M A N N S R E U T E 46
Karl Storza Tuttllngen
Endoskop mit einer Einrichtung zum Einführen
von Operationsinstrumenten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Endoskop mit einer Einrichtung zum Einführen von Operationsinstrumenten mit biegsamem Schaft mittels einer das distale Ende derselben durch eine seitliche Öffnung im Endoskopschaf t ablenkenden Schrägfläche.
Operationsinstrumente mit biegsamem Schaft werden bei vielen Endoskopen mittels eines sogenannten Albarran'sehen Hebels gelenkt. Bei einigen Endoskopausführungen ist dieser Hebel fest in den Endoskopschaft eingebaut und wird mittels eines Seilzuges von außen her betätigt. Bei anderen Ausführungen ist der Albarran'sehe Hebel an einem Einsatz angeordnet3 der in dem Endoskopschaft eingesetzt ist. Bei beiden Ausführungen nehmen die Gelenke und die Seilzüge viel Raum in Anspruchs so daß der Querschnitt des Endoskopschaftes vergrößert werden muß. Außerdem ist die Albarran'sehe Hebeleinrichtung
sehr empfindlieh und störungsanfällig«, ...
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Bei anderen Einrichtungen zum Einführen von Operationsinstrumenten, und zwar insbesondere bei solchen, die außen an den Endoskopschaft angesetzt werden*bedient man sich sogenannter Kipphebel, die sich beim Anstoßen mit dem Operationsinstrument aufrichten und die beim Entfernen des Operationsinstrumentes durch Pederdruck wieder zurückklappen ο Diese Einrichtungen sind im Gebrauch gefährlich, weil der Kipphebel nicht immer zuverlässig zurückklappt und beim Herausziehen des Endoskopes schwere Verletzungen beim untersuchten Patienten verursacht»
Bei Endoskopen der eingangs genannten Art werden die biegsamen Operationsinstrumente durch Schrägflächen in das Blickfeld der Optik gelenkte Derartige Einrichtungen eignen sich aber nur für Endoskope mit einer geringen Ablenkung der Sehachse,, weil eine steile Aufrichtung des Operationsinstrumentes beispielsweise bis zu 90 gegenüber der Längsachse des Endoskopschaftes durch Aufschieben auf eine Schrägflache nicht möglich ist»
rdt dem neuen Endoskop soll eine Einrichtung zum Einführen von Operationsinstrumenten mit biegsamem Schaft geschaffen werden, die die erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht hat und die eine Ablenkung des Operationsinstrumentes bis zu 90 und eine Längsverschiebung des Instrumentes in der abgelenkten Stellung zuläßt„ Dies wird im wesentlichen
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dadurch erreichts daß das Instrument in einer Hülse geführt und axial verschiebbar ist, die ihrerseits im Endoskopschaft längsverstellbar und an ihrem distalen Ende mit einem den Instrumentenschaft rohrförmig umfassenden Gelenkstück versehen ists das beim Verstellen mit der Schrägfläche zusammenwirkt«, Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Hülse gegenüber dem Endoskopschaft in einer wählbaren Einstellage feststellbar ist»
Die Hülse kann an ihrem proximalen Ende im Bereich des Einführungsstutzens am Endoskopschaft mit einem Rastenglied., beispielsweise einer gezahnten Stange, versehen sein, in die ein am Einführungsstutzen angeordneter Vorsprung eingreift»
Die Schrägfläche,, die den Kanal der Führungshülse im Endoskopschaft im Bereich der seitlichen Öffnung desselben begrenzt,, kann aus einem Keilstück bestehen., das im Kanal befestigt ist» Es kann jedoch zweckmäßig sein, daß auch das Keilstück im Kanal längsversteilbar und feststellbar ist ο Mit einem verstellbaren Keilstück kann die Ablenkung und Lenkung des Operationsinstrumentes noch verbessert werden. Die Verstellung des Keilstückes im Kanal des Endoskopschaftes kann mittels eines an sich bekannten Seilzuges erfolgen»
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Bei manchen Untersuchungen und Eingriffen ist es nicht erforderlich, das Operationsinstrument in der abgelenkten Stellung auszufahren, um den Eingriff vornehmen zu können. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Führungshülse an ihrem proximalen Ende mit einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen mit dem Schaft des Operationsinstrumentes zu versehen,, Dadurch wird die Wirkung des Gelenkstückes der Führungshülse nicht beeinträchtigt, das eine steilere Ablenkung gestattet»
Auf der Zeichnung ist das neue Endoskop an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig» 1 die schaubildliche Darstellung eines Endoskopes mit einem Operationsinstrument in Teilstücken und
Figo 2 ein Teilstück daraus in einer abweichenden Einstellage 0
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Endoskopschaft mit 1O5 das Objektiv mit 11, die Lichtquelle mit 12, der Einführungsstutzen für das Operationsinstrument mit 13, das Operationsinstrument in Gestalt einer Zange mit und dessen biegsamer Schaft mit 15 bezeichnet. Eine in den Darstellungen durch einen vergrößernden Ausschnitt gezeigte seitliche Öffnung des Endoskopschaftes befindet sich in einer geraden Reihe mit dem Objektiv 11 und der Lichtquelle 12»
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Der mit dem Einführungsstutzen 13 außen beginnende Kanal zun Einführen des Operationsinstrumentes l4 setzt sich innerhalb des Endoskopschaftes 10 fort und endigt im Bereich der seitlichen Öffnung im Endoskopschaft 10 vor einem Keilstück l63 dessen Schrägfläche 17 den Abschluß des Kanales bildet., Der biegsame Schaft 15 des Operationsinstrumentes 14 ist in einer vorzugsv/eise ebenfalls biegsamen Führungshülse 19 axial verschiebbar., die ihrerseits im Kanal des Endoskopschaftes 10 längsverstellbar und an Ihrem distalen Ende mit einem Gelenkstück 20 versehen ists das beim Verschieben der Führungshülse 19 mit der Schrägfläche 17 des Keilstückes l6 zusammenwirkt„
Beim Einführen des OperationsInstrumentes 14 wird zunächst der Kopf desselben an der Schrägfläche 17 durch die seitliche Öffnung des Endoskopschaftes nach außen abgelenkte Danach trifft das den Schaft 15 des Operationsinstrumentes l4 umgreifende Gelenkstück 20 der Führungshülse 19 auf die Schrägfläche 17 und vergrößert den Neigungswinkel des Operationsinstrumentes„ Beim weiteren Verschieben der Führungshülse 19 wird der Neigungswinkel des Gelenkstückes 20 immer mehr vergrößerts bis die günstigste Stellung durch das Objektiv 11 ermittelt ist« Aus dieser Neigungs? stellung heraus kann das Operationsinstrument 14 durch Längsverschieben seines biegsamen Schaftes 15 innerhalb der Führungshülse 19 an die Eingriffsstelle herangeführt werden.
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Ist die Eingriffsstelle erreicht, dann kann die Führungshülse 19 gegenüber dem Endoskopschaft 10 bzw„ dessen Einführungsstutzen 13 festgestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Führungshülse 19 an ihrem proximalen Ende im Bereich des Einführungsstutzens 13 mit einen Rastenglied, beispielsweise einer gezahnten Stange 21, versehen, in das ein am Einführungsstutzen 13 angeordneter Vorsprung 22 eingreift« Die Sicherung der Führungshülse 19 kann eine unverrückbare oder eine elastisch federnde sein0 Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die gezahnte Stange 21 mittels einer Verschraubung 23 an den Vorsprung 22 unverrückbar angedrückt»
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Keilstück 16 mit seiner Schrägfläche 17 im Kanal des Endoskopschaftes 10 längsverstellbar und feststellbar angeordnet sein. Die Verstellung des Keilstückes kann beispielsweise mittels eines Seilzuges von außen erfolgen«
Während die Pig. 2 nur eine geringe Ablenkung des Schaftes 15 des Operationsinstrumentes 14 zeigt, ist aus der Fig. 1 erkennbar, wie durch die Längsverschiebung der Führungshülse 19 ein stärkeres Aufrichten des Gelenkstückes 20 und damit des Operationsinstrumentes ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. RA.5Ί2 327*21.9.67
    St 15 046/30a Gbm 1$,9.1967
    ^ - ch/wg
    PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART HAU PTMAN NSREUTE 46
    Schutzansprüche
    Endoskop mit einer Einrichtung zum Einführen von Operationsinstrumenten mit biegsamem Schaft mittels einer das distale Ende desselben durch eine seitliche Öffnung im Endoskopschaft ablenkenden Schrägfläche s dadurch gekennzeichnet s daß das Instrument (14) in einer Hülse (19) geführt und axial verschiebbar ist5 die ihrerseits im Endoskopschaft (10) längsverstellbar und an ihrem distalen Ende mit einem den Instrumentenschaft (15) rohrförmig umfassenden Gelenkstück (20) versehen ist, das beim Verstellen der Hülse mit der Schrägflache (17) zusammenwirkt.
    ο Endoskop nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet } daß die Hülse (19) gegenüber dem Endoskopschaft (10) in einer wählbaren Einstellage feststellbar ist.
    3c Endoskop nach Ansprüchen 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) an ihrem proximalen Ende im Bereich des Einführungsstutzens (13) am Endoskopschaft (10) mit einem Rastenglied (21), beispielsweise einer Zahnstange., versehen ist, in das ein am Einführungsstutzen angeordneter Vorsprung (22) eingreift,,
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    L\ο Endoskop nach Ansprüchen I5 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet 3 daß die Schrägfläche (17) aus einem den Kanal der Hülse (19) Im Endoskopschaft (10) im Bereich der seitlichen öffnung (18) desselben begrenzenden Kellstück (l6) bestehts das im Kanal in an sich bekannter Weise längsverstellbar und feststellbar ist.
    ο Endoskop nach Anspruch hs dadurch gekennzeichneta daß das Keilstück (ΐβ) im Kanal des Endoskopschaftes in an sich bekannter Weise mittels eines Seilzuges längsverstellbar ist ο
    6, Endoskop nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnets daß die Hülse (19) an ihrem proximalen Ende mit einer Vorrichtung zum lösbaren Befestigen mit dem Schaft des Instrumentes versehen ist»
DEST15046U 1962-08-20 1962-08-20 Endoskop mit einer einrichtung zum einfuehren von operationsinstrumenten. Expired DE1972151U (de)

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