DE19721205C1 - Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KalksandsteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen, bei dem
eine Mischung aus einem Trockenanteil und Wasser gemischt wird und die Mi
schung zu Formlingen geformt wird, bei dem die Formlinge unter Druckbedin
gungen während einer Zeitspanne bei Luftfeuchtigkeits-Sättigung wärmebehandelt
werden und bei dem der Trockenanteil Leichtzuschlag < 4 mm, Leichtzuschlag
sand ≦ 4 mm und Kalkbinder, CaO oder Ca(OH)2, enthält und der Leichtzuschlag
sand Leichtzuschlag-Mahlgut umfaßt, das durch Mahlen von Leichtzuschlagmaterial
erzeugt ist.
Bei einem bekannten (DE-AS 28 05 153) Verfahren dieser Art ist das Leichtzu
schlag-Mahlgut gemahlener Bims. Die Formlinge werden unter einem erhöhten
Härtedruck, von z. B. 16,68 bar, in einem Autoklaven bei hohen Hitzetemperatu
ren, von z. B. 220-260°C, während einer relativ kurzen Zeit, von z. B. 4,5 h, ge
härtet. Es ist ein Autoklav erforderlich, der aufwendig ist, da er den erhöhten Här
tedruck und die hohen Hitzetemperaturen zur Verfügung stellen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das ohne den erhöhten Härtedruck und die hohen Hitzetemperaturen aus
kommt, d. h. bei niedrigeren Drücken und niedrigeren Temperaturen wärmebehan
delt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Leichtzuschlag-Mahlgut gemahlenes Blähtonmaterial verwendet
wird und daß die Formlinge unter Atmosphärendruck bei 60-100°C während
24-120 h wärmebehandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft ohne erhöhten Druck und bei wenig hohen
Wärmetemperaturen ab, so daß ein Autoklav entfällt und die Herstellung mit ver
ringertem Aufwand erfolgt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell
ten Kalksandsteine weisen hinsichtlich Rohdichte und Druckfestigkeit gute Werte
auf. Es ergibt sich eine chemische Bindung zwischen dem gemahlenen Blähtonma
terial und dem abbindenden Kalk; es spielt sich eine Puzzolan-Reaktion ab. Das
Entstehen der Bindung bzw. diese Reaktion wird durch die Wärmetemperaturen
beschleunigt. Für die Bindung bzw. Reaktion sind die Oberflächen wichtig, die
durch das Mahlen geschaffen sind, da Blähton und Blähtonsand im erzeugungsbelas
senen Zustand Oberflächen haben, die für die Bindung bzw. Reaktion nicht ge
eignet sind. Für die chemische Bindung bzw. die Puzzolan-Reaktion sind das zu
gemischte Wasser und die Luftfeuchtigkeits-Sättigung wesentlich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Wärmebehandlung in einer
mit Heizeinrichtung versehenen Nachbehandlungskammer der Betonsteinfertigung
durchgeführt wird. Diese Nachbehandlungskammern der Betonsteinfertigung sind
vorhanden. Statt zur Herstellung von zementgebundenen Steinen werden diese
Nachbehandlungskammern jetzt zusätzlich zur Herstellung von kalkgebundenen
Steinen verwendet.
In der Regel umfaßt auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Formung der
Mischung zu Formlingen ein Rütteln und Druck auf die Mischung. Statt eines er
höhten Verformungsdrucks läßt sich vorsehen, daß der Druck auf die Mischung
beim Rütteln auf eine Stempelgewicht-Auflast beschränkt ist. Rohdichte und
Druckfestigkeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kalk
sandsteins sind also unter Verzicht auf erhöhten Verformungsdruck, d. h. mit ver
einfachten Herstellungsmaßnahmen, mit den erwünscht guten Werten gegeben. Die
Formlinge werden beim Formen auch in der Regel gerüttelt, wobei in der Regel
auch Dorne bzw. Schwerter beim Rütteln mitwirken.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Leichtzuschlag
Blähton (< 4 mm) ist und/oder wenn der nicht gemahlene Leichtzuschlagsand
Blähtonsand (≦ 4 mm) ist. Obzwar der Blähton und der Blähtonsand im erzeu
gungsbelassenen Zustand Oberflächen haben, die wenig reaktionsfreudig sind, för
dern sie doch die Entstehung von Kalksandsteinen, deren Werte hinsichtlich Roh
dichte und Druckfestigkeit befriedigend sind.
Die Erfindung läßt sich mit allen Tonarten für das gemahlene Blähtonmaterial ver
wirklichen, die für Blähton oder Blähtonsand geeignet sind. Es lassen sich sowohl
Blähton als auch Blähtonsand zu dem gemahlenen Blähtonmaterial mahlen. Der
Kalkbinder wird mit üblicher Körnung gemäß Norm zugegeben. Der Kalkbinder
als Bestandteil des Trockenanteils liegt entweder als gebrannter Kalk (CaO) oder
als gelöschter Kalk (Ca(OH)2) vor. Der Mischvorgang ist in der Reihenfolge an
sich beliebig; in der Regel werden zunächst alle trockenen Bestandteile zusammen
gemischt und wird dann abschließend das Wasser zugemischt. Der Trockenanteil
kann auch in geringen Mengen weitere Zugabestoffe enthalten.
In der Regel ist das Wasser in der Mischung mit 10-30 M % vorhanden, so daß der
Trockenanteil 70-90 M % der Mischung ausmacht. Bezogen auf den Trockenanteil
(= 100) liegt in der Regel der Leichtzuschlag mit 30-70 M % vor und liegt in der
Regel der Kalkbinder mit 10-30 M % vor. Der Leichtzuschlagsand, ob gemahlen
oder nicht, macht in der Regel 10-50 M % des Trockenanteils aus.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist das gemahlene Blähtonmaterial wichtig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das gemahlene Blähtonmaterial
bezogen auf den Trockenanteil (= 100) mit 10-50 M % vorliegt. Im Rahmen dieses
Bereiches lassen sich die für die Praxis geforderten Werte von Rohdichte und
Druckfestigkeit vereinfacht erreichen.
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Kalksandstein handelt es sich um einen
hydrothermalgehärteten Stein und der Leichtzuschlag ist überwiegend amorph. Der
Kalksandstein dient dem Mauerwerksbau und die durch die Wärmeleitzahl
gemessene Wärmedämmung ist wichtig. Der Kalksandstein kann als Vollstein oder
Lochstein ausgebildet sein. Der Kalksandstein hat in der Regel die Abmessungen
üblicher Blöcke, kann jedoch auch ein Extremformat aufweisen, z. B. 1 m lang und
0,5 m hoch sein. Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Kalksandstein liegen die
Teilchen des Blähtons in Kugelform, in Pelletform oder in anderer Form vor.
Unter Blähton und Blähtonsand ist stets auch Blähschiefermaterial zu verstehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zunächst der Trockenanteil
(= 100) gemischt aus 40 M % Blähton einer Körnung von 4-8 mm, 10 M % (un
gemahlenem) Blähtonsand einer Körnung von 1-4 mm, 25 M % gemahlenem
Blähtonmaterial einer Körnung von 0-0,8 mm, 25 M % Kalkbinder (in Form von
gebranntem Kalk, gelöschtem Kalk). Nachdem der Trockenanteil aus allen Bestand
teilen 1 Minute gemischt worden ist, werden 27 M % Wasser zugemischt. Die Mi
schung wird in mit Schwertern (Dornen) versehenen Formen geschüttet und in
diesen 5 Sekunden mit einer Frequenz von 3000-6000 Hz bei einer Auflast von
< 0,1 N/mm2 gerüttelt. Die entstandenen Formlinge werden in einer Nachbehand
lungskammer mittels einer Heizeinrichtung bei Atmosphärendruck und 90% re
lativer Luftfeuchte für 72 h auf 90°C erwärmt. Danach liegen Kalksandsteine mit
einer Material-Rohdichte von 0,78 kg/dm3 und einer Druckfestigkeit von 7,6
N/mm2 vor.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen,
bei dem eine Mischung aus einem Trockenanteil und Wasser gemischt wird und die Mischung zu Formlingen geformt wird,
bei dem die Formlinge unter Druckbedingungen während einer Zeitspanne bei Luftfeuchtigkeits-Sättigung wärmebehandelt werden und
bei dem der Trockenanteil Leichtzuschlag < 4 mm, Leichtzuschlag ≦ 4 mm und Kalkbinder, CaO oder Ca(OH)2, enthält und der Leichtzuschlagsand Leichtzu schlag-Mahlgut umfaßt, das durch Mahlen von Leichtzuschlagmaterial erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leichtzuschlag-Mahlgut gemahlenes Blähtonmaterial verwendet wird und
daß die Formlinge unter Atmosphärendruck bei 60-100°C während 24-120 h wärmebehandelt werden.
bei dem eine Mischung aus einem Trockenanteil und Wasser gemischt wird und die Mischung zu Formlingen geformt wird,
bei dem die Formlinge unter Druckbedingungen während einer Zeitspanne bei Luftfeuchtigkeits-Sättigung wärmebehandelt werden und
bei dem der Trockenanteil Leichtzuschlag < 4 mm, Leichtzuschlag ≦ 4 mm und Kalkbinder, CaO oder Ca(OH)2, enthält und der Leichtzuschlagsand Leichtzu schlag-Mahlgut umfaßt, das durch Mahlen von Leichtzuschlagmaterial erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leichtzuschlag-Mahlgut gemahlenes Blähtonmaterial verwendet wird und
daß die Formlinge unter Atmosphärendruck bei 60-100°C während 24-120 h wärmebehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
in einer mit Heizeinrichtung versehenen Nachbehandlungskammer der Beton
steinfertigung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Formung der Mischung zu
Formlingen ein Rütteln und Druck auf die Mischung umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druck auf die Mischung beim Rütteln auf eine Stempelgewicht-
Auflast beschränkt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht
zuschlag < 4 mm Blähton ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der nicht gemahlene Leichtzuschlagsand ≦ 4 mm Blähtonsand ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemahlene Blähtonmaterial bezogen auf den Trockenanteil mit 100 M %
mit 10-50 M % vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121205 DE19721205C1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997121205 DE19721205C1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19721205C1 true DE19721205C1 (de) | 1998-07-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997121205 Expired - Fee Related DE19721205C1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721205C1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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GR1003397B (el) * | 1999-02-02 | 2000-07-04 | �. ������ | Ελαφρα ασβεστοπυριτουχα δομικα στοιχεια που παραγονται χρησιμοποιωντας μια σειρα ειδικα επιλεγμενων δραστικων υλικων πλουσιων σε πυριτιον χωρις τη χρηση αυτοκλειστων |
DE19737447B4 (de) * | 1997-08-22 | 2006-10-26 | Kalksandstein-Werk Wemding Gmbh | Mischung zur Herstellung eines Kalksand-Wärmedämmsteins und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE2805153B2 (de) * | 1978-02-08 | 1980-08-28 | Gebr. Dennert, 8602 Viereth | Hydrothermalgehärteter Lochstein aus Kalk und kieselsäurehaltigem überwiegend amorphem Leichtzuschlag und ein Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1997
- 1997-05-21 DE DE1997121205 patent/DE19721205C1/de not_active Expired - Fee Related
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