DE19720552C2 - Chirurgiemotor - Google Patents
ChirurgiemotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
- H02K11/21—Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
- H02K11/215—Magnetic effect devices, e.g. Hall-effect or magneto-resistive elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Chirurgiemotor mit einem
lösbaren Anschluß für eine zu einem chirurgischen Werk
zeug führende Antriebswelle und mit einer Steuerung für
den Betrieb des Motors, wobei am Anschluß ein Magnet
sensor angeordnet ist, der in seinem Bereich vorhandene
Magnetfelder bestimmt und der Größe des gemessenen Ma
gnetfeldes entsprechende Signale der Steuerung zuführt,
die die Betriebsparameter des Motors in Abhängigkeit
von diesen Signalen einstellt.
Chirurgiemotoren werden verbreitet eingesetzt, um chir
urgische Werkzeuge anzutreiben, beispielsweise Fräser,
Bohrmaschinen, Sägen etc. Es ist dabei üblich, die An
triebsleistung von einem stationären Motor über eine
Antriebswelle an das Werkzeug zu übertragen, diese Wel
le ist häufig als Biegewelle ausgebildet, so daß der
das Werkzeug betätigende Chirurg durch diese Antriebs
welle weitgehend unbehindert arbeiten kann.
Diese Chirurgiemotoren werden mit unterschiedlichen
Werkzeugen eingesetzt, das heißt an diese Chirurgiemo
toren können über zum Werkzeug gehörige Antriebswellen
unterschiedliche Werkzeug-Antriebswellen-Einheiten an
geschlossen werden. Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse
der Antriebswellen am Motor lösbar ausgebildet.
Entsprechend den jeweils angeschlossenen Werkzeugen
müssen die Motoren mit unterschiedlichen Betriebspara
metern betrieben werden, beispielsweise darf bei be
stimmten Werkzeugen eine maximale Drehzahl nicht über
schritten werden, bei anderen Werkzeugen ist es notwen
dig, eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors zu
verhindern, da das Werkzeug nur in einer Drehrichtung
betrieben werden kann etc. Es ist bekannt, diese Ände
rung der Betriebsparameter in Abhängigkeit von dem je
weils angeschlossenen Werkzeug durch von Hand betätig
bare Schaltelemente am Chirurgiemotor vorzunehmen. Dies
ist jedoch umständlich und birgt außerdem die Gefahr in
sich, daß bei der Wahl der Betriebsparameter Bedie
nungsfehler auftreten.
Es ist bei chirurgischen Instrumenten, beispielsweise
bei Dentalwerkzeugen, auch bekannt, Werkzeuge mit akti
ven elektrischen Schaltelementen zu versehen und diese
Schaltelemente beim Anschluß der Werkzeuge an einen
Elektromotor über entsprechende elektrische Verbindun
gen mit der Steuerung des Motors zu verbinden, so daß
auf diese Weise die für jedes Werkzeug verschiedenen
elektrischen Bauelemente erkannt und zur Steuerung der
Betriebsparameter des Motors verwendet werden können.
Dies ist jedoch eine sehr aufwendige Methode, denn alle
Werkzeuge müssen mit entsprechenden elektrischen Bau
elementen ausgerüstet werden, außerdem müssen zusätz
lich zu der mechanischen Verbindung im Anschluß elek
trische Verbindungen vorgesehen werden, die den Aufbau
komplizieren und erneut eine Fehlerquelle bilden kön
nen.
In der WO 97/16123 ist ein Magnetfelderkennungssystem
für Werkzeuge beschrieben, bei dem am Anschluß, d. h. am
Gerät selbst, ein Magnetsensor angeordnet ist. Um un
terschiedliche Werkzeuge erkennen zu können, müssen die
angeschlossenen Werkzeuge eine unterschiedliche Zahl
von Magneten tragen. Dazu muß also das Instrument oder
die Anschlußwelle entsprechend ausgebildet werden, nur
durch unterschiedliche Anzahl von Magneten ist eine Un
terscheidung möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Chirurgiemotor der
gattungsgemäßen Art in einfachster Weise so auszuge
stalten, daß beim Anschluß unterschiedlicher Antriebs
wellen unterschiedliche Betriebsparameter des Motors
ausgewählt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Chirurgiemotor der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Anschluß ein Magnet angeordnet ist, in dessen
Magnetfeld sich der Magnetsensor befindet, und daß die
Antriebswelle im angeschlossenen Zustand derart im Be
reich des Magneten und/oder des Magnetsensors angeord
net ist, daß das Material der Antriebswelle die Größe
des Magnetfeldes am Magnetsensor beeinflussen kann.
Allein das Material der Antriebswelle beeinflußt also
die Betriebsparameter des Motors dadurch, daß dieses
Material der Antriebswelle die Größe des Magnetfeldes
am Ort des Magnetsensors beeinflußt. Beispielsweise
kann das Material der Antriebswelle Eisen sein, so daß
ein magnetischer Rückschluß zwischen Magnet und Magnet
sensor ausgebildet wird, in einem anderen Fall könnte
dieses Material Kunststoff sein, welcher das Magnetfeld
unbeeinflußt läßt. Der Magnet und der Magnetsensor bil
den somit eine Vorrichtung zur Erkennung der magneti
schen Eigenschaften des Materials der Antriebswelle und
können entsprechend den erkannten magnetischen Eigen
schaften die Betriebsparameter des Motors automatisch
wählen, ohne daß dazu die Antriebswelle in irgendeiner
Weise verändert werden muß, insbesondere ist es nicht
notwendig, spezielle elektrische Bauelemente und elek
trische Verbindungen zwischen Antriebswelle und Motor
vorzusehen.
Grundsätzlich kann als Magnetsensor jedes magnetfeld
empfindliche Bauelement verwendet werden, gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist der Magnetsensor eine
Hall-Sonde.
Die Beeinflussung des Magnetfelds kann beispielsweise
darin bestehen, daß die Verteilung des Magnetfelds im
Bereich des Magnetsensors geändert wird. Beispielsweise
kann das magnetische Material einer Antriebswelle die
Feldlinien des Magnetfelds so verschieben, daß sie ei
nen Magnetsensor durchsetzen, der sich ohne den Ein
schub einer magnetischen Antriebswelle in einem Gebiet
ohne Magnetfeld oder mit nur schwachem Magnetfeld be
findet. Der Magnetfeldsensor kann dabei räumlich dicht
am Permanentmagneten angeordnet sein, sofern durch die
Geometrie des magnetischen Teils der Antriebswelle si
chergestellt ist, daß eine solche Änderung des Magnet
felds am Ort des Magnetfeldsensors erreicht werden
kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist es vorteil
haft, wenn das Material der angeschlossenen Antriebswelle
eine magnetische Brücke zwischen Magnet und Ma
gnetsensor ausbildet, welche das Magnetfeld mehr oder
weniger konzentriert und damit die Größe des Magnetfel
des am Ort des Magnetsensors verändert.
Dabei kann auch vorgesehen werden, daß Magnet und Ma
gnetsensor durch ein magnetisches Rückschlußelement
miteinander verbunden sind, vorzugsweise befindet sich
dieses magnetische Rückschlußelement auf der Seite von
Magnet und Magnetsensor, die dem Material der Antriebs
welle gegenüberliegt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß das das Magnetfeld beeinflussende Mate
rial der Antriebswelle durch eine auf den Anschluß auf
steckbare Aufsteckhülse am Ende der Antriebswelle ge
bildet wird. Es ist dann nicht notwendig, was grund
sätzlich auch möglich wäre, spezielles, das Magnetfeld
beeinflussendes Material an der Antriebswelle zusätz
lich anzuordnen, sondern es können die ohnehin notwen
digen Teile der Antriebswelle als Signalgeber verwendet
werden, indem das Material der Aufsteckhülse bei ver
schiedenen Antriebswellen unterschiedlich ist.
Insbesondere können der Magnet und der Magnetsensor un
mittelbar neben der Außenwand der Aufsteckhülse der an
geschlossenen Antriebswelle im Abstand zueinander ange
ordnet sein. Eine solche Anordnung ermöglicht es auch,
Magnet und Magnetsensor nachträglich an bereits vorhan
denen Motoren anzuordnen, die damit nachträglich mit
einer entsprechenden Antriebswellenerkennung ausgerü
stet werden können.
Es ist günstig, wenn sich der Magnet, der Magnetsensor
und gegebenenfalls das magnetische Rückschlußelement in
einer abgeschlossenen Kammer befinden. Diese erstreckt
sich vorzugsweise konzentrisch zur Kammer über einen
Teilumfangsbereich des Anschlusses und läßt zwischen
sich und dem Anschluß einen Einführschlitz für die Auf
steckhülse frei.
Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung dient im
Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Querschnittsansicht im Bereich des
Anschlusses eines Chirurgiemotores mit
angeschlossener Antriebswelle;
Fig. 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in
Fig. 1 und
Fig. 3: eine Teilansicht des Anschlußbereiches
ähnlich Fig. 2 beim Anschluß einer An
triebswelle mit nichtmagnetischem Materi
al.
In einem Gehäuse 1 befindet sich ein Elektromotor 2,
der lediglich in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
Die Betriebsparameter dieses Elektromotors, also seine
Drehzahl, seine Drehrichtung sowie die Betriebszeiten
werden durch eine Steuerung 3 beeinflußt, die in der
Darstellung der Fig. 2 ebenfalls nur schematisch dar
gestellt ist und die über eine Verbindungsleitung 4 mit
dem Elektromotor 2 verbunden ist.
An der Außenseite des Gehäuses 1 befindet sich ein An
schluß 5 für eine Biegewelle 6, die in aus der Zeich
nung nicht ersichtlicher Weise zu einem Werkzeug führt,
beispielsweise einer Säge, einem Bohrer, einem Fräser
etc. Die Biegewelle 6 ist mit einer Aufsteckhülse 7 an
ihrem dem Gehäuse 1 zugewandten Ende auf einen zylin
drischen Sockel 8 des Anschlusses 5 aufgesteckt und in
dieser Form durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Mittel dauerhaft, jedoch lösbar gehalten. Diese Mittel
können beispielsweise ein Rastgesperre oder ein Bajo
nettanschluß sein.
Im angeschlossenen Zustand überträgt die Biegewelle 6
die Drehbewegung des Elektromotors 2 auf das an die
Biegewelle angeschlossene Werkzeug, dies ist in Fig. 2
durch die gestrichelte Linie 9 angedeutet.
Unterhalb des Sockels 8 erstreckt sich über einen Teil
bereich des Umfanges des Sockels 8 eine geschlossene
Kammer 10, die der Kontur des Sockels 8 konzentrisch
folgt und die zwischen sich und dem Sockel 8 einen
kreisbogenförmigen Schlitz 11 freiläßt, dessen Breite
so gewählt ist, daß die Aufsteckhülse 7 im aufgesteck
ten Zustand in diesen Schlitz 11 eintaucht.
Im Inneren der Kammer 10 befindet sich an einem Ende
derselben ein Permanentmagnet 12, am anderen Ende eine
Hall-Sonde 13. Zwischen Permanentmagnet 12 und Hall-
Sonde 13 erstreckt sich an deren dem Sockel 8 abgewand
ten Seite ein bogenförmiges magnetisches Rückschlußele
ment 14, das beispielsweise aus weichmagnetischem Mate
rial, wie Eisen oder Nickel, bestehen kann. Die Hall-
Sonde 13 ist über eine Leitung 15 mit der Steuerung 3
verbunden.
Der Permanentmagnet 12 erzeugt am Ort der Hall-Sonde 13
ein Magnetfeld, wobei die Größe des Magnetfeldes durch
das magnetische Rückschlußelement 14 beeinflußt wird.
Eine weitere Beeinflussung der Größe dieses Magnetfel
des am Ort der Hall-Sonde ergibt sich durch das in den
Schlitz 11 eingeführte Material der Aufsteckhülse 7.
Wenn dieses Material magnetische Eigenschaften auf
weist, wie dies beispielsweise bei Eisen der Fall ist,
ergibt sich durch das Einführen der Aufsteckhülse 7 in
den Schlitz 11 eine Änderung der Größe des Magnetfeldes
am Ort der Hall-Sonde 13, wenn dagegen das Material der
Aufsteckhülse 7 keine magnetischen Eigenschaften hat,
also beispielsweise aus Kunststoff besteht, wie es im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dargestellt ist, dann
beeinflußt das Einschieben der Aufsteckhülse 7 in den
Schlitz 11 das Magnetfeld am Ort der Hall-Sonde nicht.
Die Hall-Sonde erzeugt elektrische Signale, deren Größe
von der Größe des Magnetfeldes am Ort der Hall-Sonde
abhängig ist, und diese Signale werden über die Leitung
15 der Steuerung 3 zugeführt. Diese Signale hängen vom
Material der Aufsteckhülse 7 ab und ändern sich mit den
magnetischen Eigenschaften dieses Materials, so daß
beim Anschluß verschiedener Biegewellen 6, die Auf
steckhülsen 7 aus unterschiedliche magnetisch wirkbarem
Material tragen, diese unterschiedlichen Biegewellen 6
von der Steuerung erkannt werden können. In Abhängig
keit von dieser Erkennung werden dann die Betriebspara
meter des Elektromotors 2 gewählt. Dazu sind keinerlei
Veränderungen an der Biegewelle 6 notwendig, es genügt,
die Aufsteckhülsen verschiedener Biegewellen je nach
den gewünschten Betriebsparametern aus magnetisch un
terschiedlich wirksamem Material herzustellen. Da diese
Aufsteckhülsen zur Herstellung der Verbindung ohnehin
notwendig sind, ergibt sich dadurch praktisch kein zu
sätzlicher Bauaufwand, außerdem besteht keine Gefahr
einer Fehlfunktion durch Beschädigungen.
Claims (8)
1. Chirurgiemotor mit einem lösbaren Anschluß für
eine zu einem chirurgischen Werkzeug führende An
triebswelle und mit einer Steuerung für den Be
trieb des Motors, wobei am Anschluß ein Ma
gnetsensor angeordnet ist, der in seinem Bereich
vorhandene Magnetfelder bestimmt und der Größe
des gemessenen Magnetfeldes entsprechende Signale
der Steuerung zuführt, die die Betriebsparameter
des Motors in Abhängigkeit von diesen Signalen
einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß am An
schluß (5) ein Magnet (12) angeordnet ist, in
dessen Magnetfeld sich der Magnetsensor (13) be
findet, und daß die Antriebswelle (6) im ange
schlossenen Zustand derart im Bereich des Magne
ten (12) und/oder des Magnetsensors (13) angeord
net ist, daß das Material (7) der Antriebswelle
(6) die Größe des Magnetfeldes am Magnetsensor
(13) beeinflussen kann.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetsensor (13) eine Hall-Sonde ist.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material (7) der angeschlosse
nen Antriebswelle (6) eine magnetische Brücke
zwischen Magnet (12) und Magnetsensor (13) aus
bildet.
4. Motor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (12) und
der Magnetsensor (13) durch ein magnetisches
Rückschlußelement (14) miteinander verbunden
sind.
5. Motor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Magnetfeld
beeinflussende Material der Antriebswelle (6)
durch eine auf den Anschluß (5) aufsteckbare Auf
steckhülse (7) am Ende der Antriebswelle (6) ge
bildet wird.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Magnet (12) und Magnetsensor (13) unmittelbar
neben der Außenwand der Aufsteckhülse (7) der an
geschlossenen Antriebswelle (6) im Abstand zuein
ander angeordnet sind.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Magnet (12), der Magnetsensor (13)
und gegebenenfalls das magnetische Rückschlußele
ment (14) in einer abgeschlossenen Kammer (10)
befinden.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die abgeschlossene Kammer (10) konzen
trisch zum Anschluß (5) über einen Teilanschluß
bereichs des Anschlusses (5) erstreckt und zwi
schen sich und dem Anschluß (5) einen Einführ
schlitz (11) für die Aufsteckhülse (7) freiläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720552A DE19720552C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Chirurgiemotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720552A DE19720552C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Chirurgiemotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720552A1 DE19720552A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19720552C2 true DE19720552C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7829647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720552A Expired - Fee Related DE19720552C2 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Chirurgiemotor |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720552C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997016123A1 (en) * | 1995-10-31 | 1997-05-09 | Smith & Nephew, Inc. | Magnetic switching element for controlling a surgical device |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE19720552A patent/DE19720552C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997016123A1 (en) * | 1995-10-31 | 1997-05-09 | Smith & Nephew, Inc. | Magnetic switching element for controlling a surgical device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19720552A1 (de) | 1998-11-19 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE |
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R082 | Change of representative |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
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