DE19720489A1 - Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents
Rundballenpresse für landwirtschaftliches ErntegutInfo
- Publication number
- DE19720489A1 DE19720489A1 DE1997120489 DE19720489A DE19720489A1 DE 19720489 A1 DE19720489 A1 DE 19720489A1 DE 1997120489 DE1997120489 DE 1997120489 DE 19720489 A DE19720489 A DE 19720489A DE 19720489 A1 DE19720489 A1 DE 19720489A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- wrapping material
- web
- round baler
- baler according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
- A01F15/071—Wrapping devices
- A01F15/0715—Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut, mit einem von
seitlichen Stirnwänden und umfangsseitig von durch Preßkammerbändern oder sonstigen an
treibbaren Wickelelementen begrenzten Preßraum, mit einer Abwickelstation für bahnförmiges
Umhüllmaterial für den fertig gewickelten Rundballen, mit einem von dem Wickelvorgang ge
steuerten Vorzug sowie einer Schneideinrichtung für das Umhüllmaterial und einer Bremsein
richtung zum Regeln der Bahnspannung des Umhüllmaterials.
Eine Rundballenpresse der vorstehend genannten Art ist aus der DE-36 34 571 C2 bekannt.
Die Vorzugsrolle für den Einzug das Umhüllmaterial wird mittels einer Antriebsriemenscheibe
und einem Riemen angetrieben, wobei die Antriebsriemenscheibe über eine Elektrokupplung
geschaltet wird. Die Bremsung des Umhüllmaterials erfolgt durch eine schwenkbare Stangen
gruppe, um die das Umhüllmaterial geführt wird. Dabei werden die Stangen so geschwenkt,
daß die Bahn des Umhüllmaterials ohne Umlenkung diese Stangen durchläuft, wenn keine
Bremswirkung ausgeübt wird. Dies ist der Fall, wenn die aus dem Erntegut sich bildende Rolle
gewickelt wird. Nach Fertigstellung des Rundballens wird der Anfang des Umhüllmaterials un
gebremst dem Rundballen zugeführt und von diesem ergriffen, wodurch die Stangenanord
nung geschwenkt wird, wobei durch die erzielte Bremswirkung und Aufbau einer Bahnspan
nung eine straffe Umwicklung des Rundballens erreicht wird.
Bei dieser Rundballenpresse erfolgt die Bremsung des bahnförmigen Umhüllmaterials in Ab
hängigkeit von dem für den Antrieb der Vorzugswalze des Vorzugs erforderlichen
Drehmoment.
Es ist ferner bekannt, daß direkt auf die Rolle des Umhüllmaterials, welches üblicherweise ein
Netz ist, die Bremseinrichtung wirkt.
Die Schneideinrichtung für das bahnförmige Material wird von dem Wickelvorgang des Um
hüllmaterials gesteuert. Dies erfolgt beispielsweise durch ein Zählwerk, welches nach einer
vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Rundballens nach Mitnahme des Umhüllmaterials
ein Signal auslöst, wodurch die Schneideinrichtung betätigt wird. Für einen sauberen Schnitt,
bei dem das Umhüllmaterial, welches aufgrund der netzförmigen Ausbildung schwierig zu
schneiden ist, vollständig abgetrennt wird, ist erforderlich, daß die Bahnspannung während des
Schneidvorganges relativ hoch ist. Beim Zuführen des Anfangs des Umhüllmaterials soll keine
Bremsung erfolgen, d. h. die Bahnspannung ist praktisch nicht vorhanden oder äußerst gering,
da nur die Momente der Walzen überwunden werden müssen. Bei der Mitnahme des Um
hüllmaterials durch den Rundballen ist zur straffen Umwicklung eine bestimmte Bahnspannung
notwendig, die unter Umständen während des Abschneidevorganges noch erhöht werden muß.
Nachteilig ist bei den bisherigen Bremseinrichtungen, daß konstruktiv aufwendige Steuerun
gen notwendig sind, die die Bremsung einleiten, wenn der fertig gewickelte Rundballen das
Umhüllmaterial mitnimmt. Außerdem werden Stöße auf das Umhüllmaterial oder auf die Sei
tenwände der Bindevorrichtung übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundballenpresse der eingangs
näher beschriebenen Art so auszubilden, daß die Spannung des bahnförmigen Umhüllmaterials
während der Mitnahme durch den fertig gewickelten Rundballen und während des Abschnei
devorganges selbsttätig ohne aufwendige Steuerungen so eingestellt wird, daß eine straffe
Umwicklung des Rundballens und ein äußerst sauberer Schnitt unter vollständiger Trennung
der Bahn erreicht wird. Außerdem sollen stoßartige Belastungen des Umhüllmaterials während
der Umwicklung des Rundballens vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Bremseinrichtung als eine die Drehzahl einer Um
lenkwalze und/oder einer Vorzugswalze für das Umhüllmaterial über einen vorgegebenen Zeit
raum während des Umhüllens des fertig gewickelten Rundballens durch Mitnahme des bahn
förmigen Umhüllmaterials zumindest beträchtlich herabsetzende Geschwindigkeitsregeleinrich
tung für die Umlenkwalze und/oder für die Vorzugswalze ausgebildet ist, so daß das
Umhüllmaterial von der Mitnahme durch den fertig gewickelten Rundballen bis zum Abschnei
devorgang unter vorbestimmten Bahnspannungen steht.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen erfolgt die Bremsung der Bahn des Umhüllma
terials nunmehr nicht mehr in Abhängigkeit vom Drehmoment der Vorzugswalze, sondern von
der Geschwindigkeit des Umhüllmaterials. Dadurch werden nicht nur Stöße auf das Um
hüllmaterial während der Umwicklung des Rundballens vermieden, sondern die Geschwindig
keitsregeleinrichtung, die rein mechanisch arbeitet, kann so ausgelegt werden, daß das Um
hüllmaterial während der Zuführung zum fertig gewickelten Rundballen als praktisch span
nungsfrei angesehen werden kann, jedoch unmittelbar nach der Mitnahme durch den Rundbal
len eine von der Geschwindigkeit abhängige Spannung aufgebaut wird, da die Geschwindig
keit gegenüber der vorhergehenden Zuführgeschwindigkeit wesentlich erhöht wird, so daß die
Geschwindigkeitsregeleinrichtung anspricht und die Bahn nunmehr gebremst wird. Dabei wird
eine Spannung aufgebaut, die eine straffe Umhüllung des Rundballens bewirkt. Im Bedarfsfall
kann dabei während des Abschneidens der Bahn die Bahnspannung kurzzeitig erhöht werden.
Dieses richtet sich beispielsweise nach der Art aus dem das Umhüllmaterial gefertigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bremseinrichtung für das
bahnförmig Umhüllmaterial nach dem Fliehkraftprinzip arbeitend ausgebildet ist, und im we
sentlichen aus einer der Drehbewegung einer Umlenkwalze oder einer Vorzugswalze folgen
den, in radialer Richtung selbsttätig bewegbaren Fliehgewichten und einem feststehenden
Bremskörper gebildet ist, der eine den Fliehgewichten zugeordnete Bremsfläche aufweist.
Fliehkraftkupplungen und Fliehkraftbremsen sind allgemein bekannt. Durch den Einsatz dieses
Prinzips kann in einfachster Weise die geschwindigkeitsabhängige Bremsung der Bahn des
Umhüllmaterials erfolgen, da die Fliehgewichte so angeordnet und ausgelegt werden können,
daß sie nicht in Funktion treten, wenn das über Umlenkwalzen geführte Umhüllmaterial im
wesentlichen spannungsfrei den Preßraum mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zugeführt
wird. Die Geschwindigkeit der Bahn des Umhüllmaterials erhöht sich in etwa auf die doppelte
Geschwindigkeit sobald diese von dem Rundballen gezogen wird. Daraus ergibt sich eine ent
sprechende Geschwindigkeit einer Umlenkwalze bzw. der Vorzugswalze, die mit den Fliehge
wichten gekoppelt ist. Bei der sich ergebenden Drehzahl werden die Fliehgewichte gegen die
Bremsfläche durch die Fliehkraft gedrückt, wodurch die Drehzahl der Umlenkwalze durch die
Bremsung verringert wird. Da die nach dem Fliehkraftprinzip arbeitende Bremseinrichtung so
ausgelegt ist, daß sie im Schlupfbetrieb arbeitet, ergibt sich eine Differenz oder Relativge
schwindigkeit zwischen der Bahn des Umhüllmaterials und der Umlenkwalze, wobei die Bahn
geschwindigkeit größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der gebremsten Walze. Dadurch
wird eine äußerst gleichbleibende und konstante Bahnspannung während des Umhüllens des
Rundballens und während des Abschneidens der Bahn des Umhüllmaterials gewährleistet. Die
Schneideinrichtung wird in an sich bekannter Weise vom Wickelvorgang der Bahn des Um
hüllvorganges gesteuert, beispielsweise mittels eines Zählwerkes, welches nach einer vorgege
benen Anzahl von Umdrehungen des Rundballens nach Mitnahme der Bahn des Umhüllmateri-
als ein Signal erzeugt. Durch diese Ausführung wird eine selbständig optimierte Steuerung
zum Aufbau der Bahnspannung ohne elektrische oder elektronische Bauteile notwendig. Dies
ist besonders im robusten Erntebetrieb von besonderer Bedeutung.
Eine konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, indem der Bremskörper glockenförmig ausge
bildet ist und die Fliehgewichte auf zur Welle der Umlenkwalze achsparallelen Bolzen frei
drehbar gelagert sind. Dabei ist es dann ausreichend, wenn die Bremseinrichtung zwei um
180° zueinander versetzte Fliehgewichte aufweist.
Ist es notwendig, daß zum Abschneiden der Bahn des Umhüllmaterials die Bahnspannung
kurzzeitig erhöht wird, ist vorgesehen, daß der kurzzeitig angetriebenen Vorzugswalze oder
einer Umlenkwalze für das bahnförmige Umhüllmaterial eine Blockiereinrichtung zugeordnet
ist, die im wesentlichen aus einem mit der Vorzugswalze oder der Umlenkwalze mitlaufenden
Blockierrad und einem federbelasteten Sperrelement besteht, welches beim Auslösen der
Schneideinrichtung in das Blockierrad eingreift. Bei dieser zusätzlichen Möglichkeit kann die
Bahn des Umhüllmaterials während der Mitnahme durch den Rundballen durch die Bremsein
richtung mit konstanter Bremskraft abgebremst werden, so daß die Bahnspannung konstant
ist. Sobald jedoch die Schneideinrichtung ausgelöst wird, wird eine weitere Drehung der Vor
zugswalze bzw. einer Umlenkwalze verhindert, so daß es zu einer außerordentlich hohen Rei
bung zwischen der Bahn des Umhüllmaterials und der stillstehenden Vorzugswalze bzw. der
Umlenkwalze kommt, da die Bahn des Umhüllmaterials durch den Rundballen weitergezogen
wird. Das Ziehen der Bahn des Umhüllmaterials über die stillstehende Vorzugswalze bzw.
Umlenkwalze hinweg erfolgt jedoch kurzzeitig, da unmittelbar nach Durchtrennen der Bahn
des Umhüllmaterials die Bahn nicht mehr vorgezogen wird, und das Ende des vorhergehenden
Abschnittes aufgewickelt wird. Eine konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, indem das
Blockierrad als Klinkenrad ausgebildet ist, welches mit der Vorzugswalze fest verbunden ist,
daß das Sperrelement ein in das Klinkenrad eingreifbarer Sperrhebel ist, der um eine zur Dreh
achse der Vorzugswalze achsparallele Achse schwenkbar ist, und daß an der schwenkbaren
Schneideinrichtung ein Anschlag angeordnet ist, der nach dem Auslösen der Schneideinrich
tung den Sperrhebel freigibt. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn sich der Sperrhebel in der
das Klinkenrad freigebenden Stellung an einer schwenkbaren Klinke abstützt, die ortsfest gela
gert ist und gegen den der Anschlag beim Zurückschwenken der Schneideinrichtung stößt, um
den Sperrhebel in die entriegelte Stellung zu schwenken.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die nach dem Fliehkraftprinzip arbei
tende Bremseinrichtung einer zwischen der Abwickelstation und der Vorzugswalze liegenden
Umlenkwalze und die Blockiereinrichtung der Vorzugswalze zugeordnet ist, da durch die
räumliche Trennung zwischen der Brems- und der Blockiereinrichtung eine übersichtliche An
ordnung erreicht wird. Die Bremseinrichtung und die Blockiereinrichtung kann jedoch grund
sätzlich jeder Umlenkwalze zwischen der Abwickelstation und dem Preßraum zugeordnet
werden.
Eine kompaktere Bauweise wird jedoch erreicht, wenn die Bremseinrichtung und die Bloc
kiereinrichtung der gleichen Umlenkwalze oder der Vorzugswalze zugeordnet sind.
In den normalen Anwendungsfallen ist der Einsatz einer Bremseinrichtung und einer Bloc
kiereinrichtung ausreichend. Im Bedarfsfall kann es jedoch erforderlich sein, mehrere Walzen
mit einer Bremseinrichtung und einer Blockiereinrichtung auszurüsten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rundballenpresse in einer Seitenansicht, rein
schematisch,
Fig. 2 die nach dem Fliehkraftprinzip arbeitende, mit einer Umlenkwalze fest verbun
dene Bremseinrichtung in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 2,
Fig. 4 eine Rundballenpresse gemäß der Fig. 1 als Einzelheit, die Antriebsanordnung
der Vorzugswalze zeigend und
Fig. 5 die mit der Blockiereinrichtung gekoppelte Vorzugswalze gemäß der Fig. 4
als Einzelheit.
Die in der Fig. 1 dargestellte Rundballenpresse ist mit einer Abwickelstation 1 für eine Bahn
2 eines Umhüllungsmaterials aus einem netzartigen Material versehen, die in Vorwärtsfahrt
richtung der Rundballenpresse gesehen, im vorderen Bereich oberhalb der Pick-Up 3 dem
Preßraum 4 gegenüberliegt. Oberhalb der Abwickelstation 1 ist eine Umlenktolle 5 frei dreh
bar gelagert, der bei der Ausführung gemäß den Fig. 2 und 3 eine noch näher erläuterte
Bremseinrichtung 6 zugeordnet ist, die nach dem Fliehkraftprinzip arbeitet. Bei der Ausfüh
rung nach den Fig. 4 und 5 ist diese Bremseinrichtung 6 der Einfachheit halber nicht darge
stellt. Die Bahn 2 wird dann über eine weitere Umlenkwalze 7 geführt, der eine angetriebene
Vorzugswalze 8 nachgeschaltet ist, die mit einer Gegenrolle 9 zusammenwirkt. Der nicht dar
gestellte Antrieb der Vorzugswalze 8 zieht die Bahn 2 vor, um sie dem Preßraum 4 bzw. dem
Rundballen zuzuführen. Da die Geschwindigkeit bei Mitnahme durch den Rundballen erhöht
wird, ist der Antrieb mit einer Überholkupplung ausgestattet. Die Schneideinrichtung ist aus
Gründen der vereinfachten Darstellung in der Fig. 1 nicht dargestellt. Sie ist direkt der Vor
zugswalze 8 zugeordnet. Den Einlauf für das Erntegut in den Preßraum 4 bildet eine Bänder
walze 10, die der Pick-Up 3 zugeordnet ist. Nach dem Abtrennen der Bahn 2 gelangt der An
fang nach dem Einschalten der Vorzugswalze 8 über Leitbleche in einen Einlaufspalt, der
durch die Bänderwalze 10 und den entsprechend geformten Bereich der Einlaufbleche gebildet
ist. Der fertig gewickelte Rundballen wird dann mit drei bis vier Lagen des Umhüllmaterials
umgeben und zieht dieses selbsttätig mit. Die Anzahl der Lagen wird durch ein mit der Gegen
rolle 9 kombiniertes Zählwerk kontrolliert, welches ein Signal zum Auslösen der Schneidein
richtung gibt.
Die Fig. 2 zeigt die der Abwickelstation 1 nachgeschaltete Umlenkrolle 5 mit der zugeordne
ten Bremseinrichtung 6. Mit dem Mantel der Umlenkwalze 5 ist eine Formscheibe 11 fest ver
schweißt, in den zwei um 180° zueinander versetzte Bolzen 12, 13 fest gelagert sind. Auf den
Bolzen 12, 13 sind zwei Fliehgewichte 14, 15 frei drehbar gelagert. Am Gestell 16 der Rund
ballenpresse ist ein glockenförmiger Bremskörper 17 festgelegt. Die Umlenkwalze 5 ist an bei
den Stirnenden mittels Rillenkugellager 18 auf einer ortsfesten Welle 19 frei drehbar gelagert.
Es ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3, daß beim Transport der Bahn 2 mittels der Vorzugswal
ze 8 die Bahn 2 ungebremst bleibt. Die Geschwindigkeit ist durch die Drehzahl der Vorzug
walze 8 bestimmt. Sobald das vorauslaufende Ende der Bahn 2 Kontakt mit dem fertig gewic
kelten Rundballen erhält, findet eine Beschleunigung der Bahn 2 statt, so daß die Geschwin
digkeit annähernd verdoppelt wird. Dadurch erhalten die Fliehgewichte 14, 15 Kontakt mit der
inneren Bremsfläche des Bremskörpers 17, so daß die sich aus der Bahngeschwindigkeit erge
bende Drehzahl der Umlenkwalze 5 durch die Bremswirkung herabgesetzt wird, so daß die
Bahn 2 mit gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkwalze 5 höhere Geschwindig
keit vorgezogen wird. Durch diese Differenzgeschwindigkeit wird die Bahn 2 auf eine optima
le Bahnspannung gebracht, um den Wickelvorgang straff und den Schneidvorgang exakt
durchführen zu können. Bei der Ausführung gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Bremseinrich
tung 6 eine noch näher erläuterte Blockiereinrichtung zugeordnet. Die Fig. 4 zeigt, daß der
Vorzugswalze 8 eine mit einem Schneidmesser ausgerüstete Schneideinrichtung 21 zugeordnet
ist, wobei das Schneidmesser 20 quer zur Bahn 2 steht und die Schneideinrichtung um die
Drehachse der Vorzugswalze 8 schwenkbar ist. Diese Schneideinrichtung 21 ist aus Gründen
der vereinfachten Darstellung bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt außerdem, daß auf die Welle der Bänderwalze 10 eine Riemenscheibe 22
drehfest aufgesetzt ist. Der Antrieb der Vorzugswalze 8 erfolgt über einen Riemen 23, der
über vier Umlenkrollen 24 geführt ist.
Gemäß der Fig. 5 besteht die Blockiereinrichtung im wesentlichen aus einem Bremsrad in
Form eines Klinkenrades 25, einem damit in Eingriff bringbaren Sperrhebel 26, der um eine
zur Drehachse der Vorzugswalze 8 bzw. des Klinkenrades 25 achsparallelen Achse 27
schwenkbar ist und durch eine Drehfeder 28 belastet ist. Ferner enthält die Bremseinrichtung 6
noch eine am ortsfesten Gestell 16 schwenkbar angeordnete Klinke 29 deren freies Ende in der
Freigabestellung des Klinkenrades 25 sich an einem Anschlag 30 abstützt, der an der schwenk
baren Schneideinrichtung 21 angeordnet ist. Die Schneideinrichtung 21 ist um die Drehachse
der Vorzugswalze 8 bzw. des Klinkenrades 25 schwenkbar. Wie sich aus der Fig. 5 ergibt,
wird beim Auslösen der Schneideinrichtung 21 das Schneidmesser 20 durch die Bahn 2 hin
durchgeführt und trennt diese. Diese Stellung ist in der Fig. 5 durch das Bezugszeichen 21'
bzw. 20' gekennzeichnet. Der Anschlag 30 schwenkt dann in die Stellung 30', so daß die Klin
ke 29 in die Stellung 29' verfährt. Der Sperrhebel 26 greift dann in das Klinkenrad 25 ein, wie
durch das Bezugszeichen 26' angedeutet. In dieser Stellung ist die Drehung der Vorzugswalze
8 blockiert. Diese Blockade erfolgt, bevor das Schneidmesser 21 in die Bahn 2 eintaucht. Die
Bahn 2 wird durch den sich drehenden Rundballen über die Vorzugswalze 8 gezogen, so daß
die Bahnspannung der Bahn 2 extrem erhöht wird. Die Bahn 2 kommt sofort zum Stillstand,
nachdem sie durch das Schneidmesser 21 durchtrennt ist.
Durch die erhöhte Bahnspannung während des Abschneidens ist auch bei schwierig zu schnei
denden Umhüllmaterialien ein sauberer exakter Schnitt gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. Wesentlich ist, daß
nach dem Zuführen der Bahn 2 zum Rundballen die zuvor im wesentlichen spannungsfreie
Bahn mit höherer Geschwindigkeit durch den Rundballen vorgezogen und dadurch durch An
sprechen der Bremseinrichtung die Bahnspannung geschwindigkeitsabhängig aufgebaut wird.
In nicht dargestellter Weise können mehrere Umlenkwalzen 5, 7 mit einer Bremseinrichtung
ausgerüstet werden. Ferner kann die Bremseinrichtung 6 und die Blockiereinrichtung entweder
der Vorzugswalze 8 oder einer der Umlenkwalzen 5 oder 7 zugeordnet werden.
1
Abwickelstation
2
Bahn
3
Pick-Up
4
Preßraum
5
Umlenkwalze
6
Bremseinrichtung
7
Umlenkwalze
8
Vorzugswalze
9
Gegenrolle
10
Bänderwalze
11
Formscheibe
12
Bolzen
13
Bolzen
14
Fliehgewicht
15
Fliehgewicht
16
Gestell
17
Bremskörper
18
Rillenkugellager
19
Welle
20
Schneidmesser
21
Schneideinrichtung
22
Riemenscheibe
23
Riemen
24
Umlenkrolle
25
Klinkenrad
26
Sperrhebel
27
Achse
28
Drehfeder
29
Klinke
30
Anschlag
Claims (11)
1. Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit einem von seitli
chen Stirnwänden und umfangsseitig von durch Preßkammerbändern
oder sonstigen antreibbaren Wickelelementen begrenzten Preßraum, mit
einer Abwickelstation für bahnförmiges Umhüllmaterial für den fertig
gewickelten Rundballen, mit einem von dem Wickelvorgang gesteuer
ten Vorzug sowie einer Schneideinrichtung für das Umhüllmaterial und
einer Bremseinrichtung zum Regeln der Bahnspannung des
Umhüllmaterials,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (6) als eine die Drehzahl einer Umlenkwalze
(5) und/oder einer Vorzugswalze (8) für das Umhüllmaterial über einen
vorgegebenen Zeitraum während des Umhüllens des fertig gewickelten
Rundballens durch Mitnahme des bahnförmigen Umhüllmaterials (2) zu
mindest beträchtlich herabsetzende Geschwindigkeitsregeleinrichtung
für die Umlenkwalze (5) bzw. für die Vorzugswalze (8) ausgebildet ist,
so daß das Umhüllmaterial von der Mitnahme durch den fertig gewic
kelten Rundballen bis zum Schneidevorgang unter vorbestimmten Bann
spannungen steht.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (6) für das bahnförmige Umhüllmaterial (2)
nach dem Fliehkraftprinzip arbeitend ausgebildet ist und im wesentli
chen aus einer der Drehbewegung einer Umlenkwalze (5) oder einer
Vorzugswalze (8) folgenden, in radialer Richtung selbsttätig bewegba
ren Fliehgewichten (14, 15) und einem feststehenden Bremskörper (17)
gebildet ist, der eine den Fliehgewichten (14, 15) zugeordnete Brems
fläche aufweist.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliehgewichte (14, 15) derart ausgelegt sind, daß bei der Zufüh
rung des bahnförmigen Umhüllmaterials (2) zum Preßraum (4) die
Fliehgewichte (14, 15) außer Kontakt zu der Bremsfläche des Brems
körpers (17) stehen, und daß bei Erhöhung der Vorzugsgeschwindig
keit des bahnförmigen Umhüllmaterials (2) durch Mitnahme durch den
fertig gewickelten Rundballen die auf die Fliehgewichte (14, 15) einwir
kenden Fliehkräfte eine Differenzgeschwindigkeit zwischen der die
Fliehgewichte (14, 15) tragenden Umlenkwalze (5) und des bahnförmi
gen Umhüllmaterials (2) bewirken.
4. Rundballenpresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremskörper (17) glockenförmig ausgebildet ist, und daß die
Fliehgewichte (14, 15) auf zur Drehachse der Umlenkwalze (5)
achsparallelen Bolzen (12, 13) gelagert sind.
5. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (6) mehr als ein auf dem Umfang des Brems
körpers (17) verteilte Fliehgewichte (14, 15) aufweist.
6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Vorzugswalze (8) oder einer Umlenkwalze (5, 7) für das
bahnförmige Umhüllmaterial (2) eine Blockiereinrichtung zugeordnet
ist, die im wesentlichen aus einem mit der Vorzugswalze (8) oder der
Umlenkwalze (5, 7) mitlaufenden Blocklerrad (25) und einem damit mit
tels eines Federelementes (28) in Eingriff bringbares Sperrelement (26)
besteht, welches beim Auslösen der Schneideinrichtung (21) in das
Blockierrad (25) eingreift.
7. Rundballenpresse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockierrad als Klinkenrad (25) ausgebildet ist, welches mit der
Vorzugswalze (8) fest verbunden ist, daß das Sperrelement ein in das
Klinkenrad (25) eingreifbarer Sperrhebel (26) ist, der um eine zur Dreh
achse der Vorzugswalze (8) achsparallele Achse schwenkbar ist, und
daß an der schwenkbaren Schneideinrichtung (21) ein Anschlag (30) an
geordnet ist, der nachdem Auslösen der Schneideinrichtung (21) den
Sperrhebel (26) freigibt.
8. Rundballenpresse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sperrhebel (26) eine am Gestell (16) der Rundballenpresse an
geordnete Klinke (29) zugeordnet ist, deren freies Ende in der Außerbe
triebsstellung der Schneideinrichtung (21) zwischen dem Sperrhebel
(26) und dem Anschlag (30) liegt.
9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach dem Fliehkraftprinzip arbeitende Bremseinrichtung einer
zwischen der Abwickelstation (1) und der Vorzugswalze (8) liegenden
Umlenkwalze (5, 7) und die Blockiereinrichtung (25, 26) der Vorzugs
walze (8) zugeordnet ist.
10. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (6) und die Blockiereinrichtung (25, 26) der
gleichen Umlenkwalze (5, 7) oder beide der Vorzugswalze (8) zuge
ordnet sind.
11. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Umlenkwalze (5 bzw. 7) oder mehreren Umlenkwalzen (5, 7)
und der Vorzugswalze (8) jeweils eine Bremseinrichtung zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120489 DE19720489A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120489 DE19720489A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720489A1 true DE19720489A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120489 Ceased DE19720489A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720489A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1595443A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut |
US7065942B2 (en) | 2003-03-06 | 2006-06-27 | Deere & Company | Arrangement for wrapping a bale with wrapping material |
EP1813145A1 (de) | 2006-01-26 | 2007-08-01 | Deere & Company | Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn und Ballenpresse |
EP2430905A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Deere & Company | Umhüllungslvorrichtung |
WO2013124836A1 (en) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Mchale Engineering Limited | A method and a system for controlling circumferential wrapping of a cylindrical bale in a bale forming chamber of a baler, and a baler and a method for producing a circumferentially wrapped bale |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0297453A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-04 | Binar Ag | Fliehkraftbremse |
DE3634571C2 (de) * | 1986-10-10 | 1993-12-02 | Claas Ohg | Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
DE19517385A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Claas Ohg | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
-
1997
- 1997-05-16 DE DE1997120489 patent/DE19720489A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634571C2 (de) * | 1986-10-10 | 1993-12-02 | Claas Ohg | Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
EP0297453A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-04 | Binar Ag | Fliehkraftbremse |
DE19517385A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Claas Ohg | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7065942B2 (en) | 2003-03-06 | 2006-06-27 | Deere & Company | Arrangement for wrapping a bale with wrapping material |
EP1595443A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-11-16 | Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH | Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut |
EP1813145A1 (de) | 2006-01-26 | 2007-08-01 | Deere & Company | Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn und Ballenpresse |
US7918069B2 (en) | 2006-01-26 | 2011-04-05 | Deere & Company | Baler with wrapping arrangement for enveloping a bale with an enveloping material |
EP2430905A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Deere & Company | Umhüllungslvorrichtung |
US9125345B2 (en) | 2010-09-16 | 2015-09-08 | Deere & Company | Web wrap apparatus |
WO2013124836A1 (en) * | 2012-02-24 | 2013-08-29 | Mchale Engineering Limited | A method and a system for controlling circumferential wrapping of a cylindrical bale in a bale forming chamber of a baler, and a baler and a method for producing a circumferentially wrapped bale |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930590C2 (de) | Umhüllvorrichtung | |
DE69711751T2 (de) | Rundballenpresse mit Einwickelvorrichtung | |
EP1157603B1 (de) | Vorrichtung zum Umhüllen eines Rundballens | |
EP3721699B1 (de) | Ballenwickelvorrichtung für eine ballenpresse, beladehilfe und ballenpresse | |
EP3284336B1 (de) | Ballenwickeleinrichtung für eine rundballenpresse, rundballenpresse und verfahren zum betreiben einer solchen | |
EP1064839B1 (de) | Vorrichtung zum Sichern eines losen Garnendes auf einem Rundballen | |
DD202272A5 (de) | Einrichtung zum stapeln von in einer schuppenformation anfallenden druckprodukten | |
EP1813145B1 (de) | Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn und Ballenpresse | |
DE3315491C2 (de) | Beschickungs- oder Lagereinrichtung für Druckbogen | |
EP0366936B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von hochverdichteten zylindrischen Presslingen aus losem Halmgut | |
DE69015338T2 (de) | Ballenumwickelvorrichtung für Rundballenpressen. | |
DE19822359C1 (de) | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut | |
EP1344448B1 (de) | Rundballenpresse | |
EP0535532A2 (de) | Verfahren zum Binden eines Ballens und Vorrichtung hierfür | |
DE19720489A1 (de) | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut | |
EP0568844B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Rollen eines Druckereiproduktes und Umwickeln der Rolle mit einem Hüllelement | |
EP3721700B1 (de) | Ballenwickelvorrichtung für eine rundballenpresse und rundballenpresse | |
DE3878311T2 (de) | Schneidvorrichtung fuer netzgewebespender. | |
DE3402022C2 (de) | ||
DE3634571C2 (de) | Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut | |
EP1454521B1 (de) | Vorrichtung zum Umhüllen eines Ballens mit einer Hüllbahn und Ballenpresse | |
DE19517385C2 (de) | Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut | |
EP0618138B1 (de) | Einrichtung zum Herstellen von tragbaren, rohrartigen Paketen aus Druckereiprodukten | |
EP3729952B1 (de) | Ballenwickelvorrichtung für eine rundballenpresse, rundballenpresse und verfahren zum betreiben einer rundballenpresse | |
DE3321786A1 (de) | Bandspeichermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |