DE19720476A1 - Kopplung Verbindungsteil-Schließzylinder - Google Patents
Kopplung Verbindungsteil-SchließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
- E05B17/041—Coupling device with a shaft projecting axially rearwardly from the cylinder, e.g. affording a degree of universal motion to compensate for misalignment
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- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloß mit einem
von einem Schlüssel verdrehbaren Zylinderkern und einem
langgestreckten Verbindungsteil (Paddel), das die
Drehbewegung vom Zylinderkern auf andere Schloßteile
überträgt und das mit einem Ende in einer mit dem
Zylinderkern verbundenen Halterung formschlüssig gegen eine
Drehung um seine Längsachse und formschlüssig gegen eine
Verschiebung in Längsrichtung.
Bekanntermaßen wird bei der Montage von Kraftfahrzeug
schlössern zunächst der Schließmechanismus in die
Fahrzeugtür eingebaut. Die vormontierte Griffeinheit wird
in einem weiteren Schritt auf die Tür aufgesetzt und
befestigt. Die Verbindung zwischen der Griffeinheit und dem
Schließmechanismus erfolgt über das Verbindungsteil, das an
der vormontierten Griffeinheit gehalten ist und beim Einbau
der Griffeinheit an den Schließmechanismus koppelt oder
nachträglich in die Griffeinheit montiert wird und dabei an
den Schließmechanismus koppelt.
Bei der Vormontage der Griffeinheit wird das stangenförmige
Verbindungsteil in axialer Richtung mit seinem Kopf in
eine am Schließzylinder angebrachte Halterung eingesteckt,
um einen Winkel von 90° um seine Achse gedreht und etwas
zurückgezogen. Dabei greifen am Kopf befindliche Vorsprünge
wie bei einem Bajonettverschluß in entsprechende
Ausnehmungen in der Halterung ein. Durch manuelles
Einstecken eines Gummipuffers in einen seitlich in die
Halterung eingebrachten Führungskanal wird der Kopf gegen
eine Verschiebung in der Halterung gesichert. Dabei drückt
der flexible Gummipuffer den Kopf gegen den Verschluß, so
daß sich das Verbindungsteil nicht mehr lösen kann.
Problematisch bei dieser Art des Verschlusses ist, daß die
Montage des Verbindungsteiles wegen der vielen Schritte
vergleichsweise aufwendig ist. Außerdem ist der kleine
Gummipuffer schwer zu handhaben und kann einmal eingesteckt
leicht wieder aus der Halterung heraus fallen, so daß sich
das Verbindungsteil in der Halterung lösen kann. Ein
Heraus fallen des Gummipuffers führt damit zu erheblichen
Verzögerungen bei der Montage der Griffeinheit. Ein
weiterer Nachteil des bekannten Bajonettverschlusses ist,
daß zum Einführen des Verbindungsteiles Einführhilfen nötig
sind, damit der mit den Vorsprüngen versehene Kopf den Weg
in die Halterung findet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeugschloß
zu mit einer einfachen und leicht zu handhabenden Kopplung
zwischen dem Zylinderkern und dem Verbindungsstück zu
schaffen, die eine schnelle und sichere Montage
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeugschloß
nach dem Anspruch l. Vorteilhafte Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses sind in den
Unteransprüchen genannt.
Das Kraftfahrzeugschloß mit einem derartigen Kugelgelenk
zwischen dem Verbindungsteil und dem Schließzylinder zu
versehen bietet mehrere Vorteile.
Zunächst sei die besonders einfache Montage genannt. Dabei
wird der Kugelkopf des Verbindungsteils in einen quer zur
Zylinderachse liegenden Einführungskanal eingeschoben,
wobei der Einführungskanal eine seitliche Öffnung hat,
durch die der Hals des Verbindungsteils gleitet. Am Grund
des Einführungskanals ist das Verbindungsteil entlang eines
Längskanals in die Gelenkpfanne verschiebbar. Das
Verbindungsteil wird somit in zwei einfachen Schritten in
die Gelenkpfanne eingehängt.
Die Sicherung des Verbindungsteils in der Halterung
geschieht durch ein Sicherungsteil (Sperrstück), das aus
Kunststoff oder Metall gefertigt ist und eine U- oder V-Form
hat. An den beiden freien Schenkeln sind nach außen
weisende Rastnasen angebracht, die bei der Montage hinter
entsprechenden Rastvorsprüngen in der Halterung einrasten.
Die Montage des Verbindungsteils zeichnet sich somit durch
eine geringe Montagezeit aus.
Vorteilhafterweise entspricht die Stärke des U- oder V-för
migen Sicherungsteils dem Durchmesser der am Kopf des
Verbindungsteiles angebrachten Vorsprünge, so daß das
Sicherungsteil in den für die Vorsprünge vorgesehenen
Führungsnuten einliegt. Wegen der Rastverbindung ist ein
Heraus fallen des Sicherungsteils unmöglich, so daß die
Kopplung zwischen Schließzylinder und Verbindungsteil
sicher ist und sich bei der Montage nicht mehr lösen kann
und eine hohe Prozeßsicherheit gewährleistet ist. Besonders
vorteilhaft ist, daß sich die Montage des Verbindungsteils
wegen der wenigen unkomplizierten Schritte automatisieren
läßt, was zu einer starken Kosteneinsparung beiträgt. Dabei
ist vorteilhaft, daß es zum Einführen des Verbindungsteils
und zu dessen Sicherung keiner Einführhilfen bedarf, da der
Kugelkopf und das Sicherungsteil ihren Weg allein finden.
Außerdem ist es von Vorteil, daß das Kugelgelenk ein
Verschwenken des Verbindungsteiles innerhalb der Halterung
erlaubt, während wegen der vorzugsweise gegenüberliegend
angeordneten Vorsprünge der formschlüssige Halt und damit
die Kraftübertragung vom Schließzylinder auf den
Schließmechanismus gewährleistet bleibt. Somit ist eine
Kraftübertragung auch noch bei einem Schwenkwinkel des
Verbindungsteiles von etwa 30° bei einer Drehung des
Schlüssels bzw. des Schließzylinders um einen Vollkreis
möglich. Im Schwenkwinkel von 30° ist eine kardanische
Kopplung vom Schließzylinder zum Verbindungsteil gegeben,
mit der auch größere Einbautoleranzen zwischen den
Bauteilen ausgleichbar sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das
Verbindungsteil in Umfangrichtung von einem Kranz umgeben,
der die Schwenkbewegung bei der Montage begrenzt, und eine
gerade Montage unterstützt. Der Kranz, der vorteilhafter
weise an das Verbindungsteil angeformt ist, erhöht die
Sicherheit bei der Montage insofern, als daß er die
Schwenkbewegung des Verbindungsteils auffängt, ohne daß die
Kraft über einen langen Hebel auf die Lagerung in der
Halterung wirkt und das Verbindungsteil verkantet.
Ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugschlosses ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Kopplung vor der Montage,
Fig. 2: eine Kopplung mit eingelegtem Verbindungsstück und
Fig. 3: einen Schnitt durch die montierte Kopplung.
In Fig. 1 ist als Teil eines nicht dargestellten
Kraftfahrzeugschlosses ein vom einem Schlüssel verdrehbarer
Zylinderkern 1 dargestellt. Die Drehbewegung des
Zylinderkernes 1 um die Zylinderachse 3 (Fig. 3) wird über
eine langgestrecktes Verbindungsteil 2 (Paddel) auf andere
nicht dargestellte Schloßteile wie den Schließmechanismus
übertragen. Das Verbindungsteil 2 ist mit einem Ende 4 in
einer mit dem Zylinderkern 1 verbundenen Halterung 5
gehalten. Das andere Ende 18 des Verbindungsteils 2 koppelt
an den Schließmechanismus.
Das Verbindungsteil 2 ist in dem in der Halterung 5
gelagerten Ende 4 (Kopf) zu einem Kugelkopf geformt, der in
einer in der Halterung 5 befindlichen Gelenkpfanne 6
einliegt.
Der für die Kraftübertragung vom Schließzylinder auf den
Schließmechanismus nötige Formschluß in der Drehbewegung
wird durch Vorsprünge 7 bewirkt, die am Kugelkopf 4 in
radialer Richtung angeformt sind und sich diametral
gegenüberliegen. Die Vorsprünge 7 erstrecken sich dabei
senkrecht zur Längsachse 8 des Verbindungsteils 2 und
liegen nach der Montage in Ausnehmungen 9 in der Halterung
5 ein, die einen zum Verbindungsteil 2 offenen Kanal
bilden.
Bei der Montage wird das Verbindungsteil 2 mit dem
Kugelkopf 4 in einen senkrecht zur Zylinderachse 3 in die
Halterung 5 eingebrachten Einführungskanal 10 eingeschoben
(Pfeil A) bis er am Grund des Einführungskanals 10
aufsetzt. Dabei gleiten die Vorsprünge 7 in Führungsnuten
12, die in die Wandung des Einführungskanals 10 eingebracht
sind und sich ebenfalls senkrecht zur Zylinderachse 3
erstrecken. Das so eingesetzte Verbindungsteil 2 wird dann
in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) in einem parallel zur
Zylinderachse 3 liegenden Längskanal 11 gegen die
Gelenkpfanne 6 verschoben. Dabei rutschen die Vorsprünge 7
aus den Führungsnuten 12 in die Ausnehmungen 9 ein.
Zur Sicherung der Kopplung wird ein U-förmiges
Sicherungsteil 13 in den Einführungskanal 10 eingeschoben
(Pfeil C), das mit einer Stirnfläche gegen den Kugelkopf 4
und mit der anderen Stirnfläche gegen die Innenwandung der
Halterung 5 anliegt und damit den Formschluß gegen eine
Verschiebung des Verbindungsteiles 2 in Längsrichtung
gewährleistet. Das Sicherungsteil 13 weist seitlich an die
freien Schenkel angeformte Rastnasen 14 auf, die in dafür
in der Halterung 4 vorgesehene Rastvorsprünge, die von den
Ausnehmungen 9 gebildet sind, eingreifen. Das
Sicherungsteil 13 ist aus Metall oder Kunststoff geformt.
An das Verbindungsteil 2 ist in Umfangrichtung ein Kranz 15
angeformt, der bei einer Verschwenkung des Verbindungsteils
2 währen der Montage am Außenrand 16 des Gehäuses der
Halterung 5 anstößt. Wie in Fig. 3 gezeigt wird durch das
Kugelgelenk ist eine vollständige Drehung um die Achsen 3
und 17 bei einem Schwenkwinkel von etwa 30° ermöglicht. Die
Drehung wird dabei nicht von den Vorsprüngen 7 behindert,
da diese in den offenen Ausnehmungen 9 verschieblich
einliegen.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeugschloß mit einem vom Schlüssel
verdrehbaren Zylinderkern (1) und einem langgestreckten
Verbindungsteil (2), das die Drehbewegung vom
Zylinderkern (1) auf andere Schloßteile überträgt und
das mit einem Ende (4) in einer mit dem Zylinderkern
(1) verbundenen Halterung (5) formschlüssig gegen eine
Drehung um seine Längsachse, und formschlüssig gegen
eine Verschiebung in Längsrichtung gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil (2) an dem in der Halterung (5)
gehaltenen Ende (4) einen Kugelkopf aufweist, der in
einer im Zylinderkern (1) befindlichen Gelenkpfanne (6)
einliegt.
2. Kopplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern
(1) einen quer zur Zylinderachse liegenden
Einführungskanal (10) aufweist, in den der Kugelkopf
(4) bei der Montage des Verbindungsteils (2) einführbar
ist.
3. Kopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (4)
mindestens einen Vorsprung (7) aufweist, der sich
radial zur Längsachse des Verbindungsteils (2) über den
Radius des Kugelkopfes (4) erstreckt.
4. Kopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (4)
zwei Vorsprünge (7) aufweist, die sich diametral
gegenüberliegend senkrecht zur Längsachse des
Verbindungsteils (2) erstrecken.
5. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern
(1) einen parallel zur Zylinderachse (3) liegenden
Längskanal (11) aufweist in dem der Kugelkopf (4) bei
der Montage des Verbindungsteils (2) entlang der
Zylinderachse (3) gegen die Gelenkpfanne (6)
verschieblich ist.
6. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(7) bei Anlage des Kugelkopfes (4) an der Gelenkpfanne
(6) formschlüssig gegen eine Drehung in Ausnehmungen in
der Halterung (5) einliegen.
7. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung
des Einführungskanals (10) Führungsnuten (12)
eingebracht sind, die sich entlang des
Einführungskanals (10) erstrecken und in denen die
Vorsprünge (7) verschiebbar sind.
8. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Einführungskanal (10) ein Sicherungsteil (13)
einschiebbar ist, das bei Anlage des Kugelkopfes (4) an
der Gelenkpfanne (6) die Bewegung des Verbindungsteiles
(2) in Richtung der Zylinderachse (3) sperrt.
9. Kopplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsteil (13) ein U- oder V- förmiges aus
Kunststoff oder Metall oder Metall gefertigtes Teil
ist.
10. Kopplung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsteil (13) Rastnasen (14) aufweist, die beim
Einschieben des Sicherungsteiles (13) in entsprechende
Rastvorsprünge in der Wandung der Halterung eingreifen.
11. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungsteil (13) beim Einschieben in den
Führungsnuten (12) gleitet.
12. Kopplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
des Schwenkwinkels das Verbindungsteil (2) in
Umfangrichtung von einem Kranz (15) umgeben ist, der
währen der Montage bei einer Verschwenkung am Außenrand
(16) der Halterung anstößt.
13. Kopplung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (15) an
das Verbindungsteil (2) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120476 DE19720476A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kopplung Verbindungsteil-Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120476 DE19720476A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kopplung Verbindungsteil-Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720476A1 true DE19720476A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120476 Withdrawn DE19720476A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Kopplung Verbindungsteil-Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720476A1 (de) |
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- 1997-05-15 DE DE1997120476 patent/DE19720476A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |