DE19720411A1 - Gasbrennereinrichtung - Google Patents
GasbrennereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasbrennereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Gasindustrie werden thermoelektri
sche Schaltventile zusammen mit einem Thermoelement aus
Eisen-Konstantan als Zündsicherung und Überwachungseinrich
tung, beispielsweise in einem Gasherd, verwendet.
Beispielsweise bei mobilen Propangas-Schmiedefeuern sitzt
ein Brenner oben auf einem Schmiedefeuergehäuse, wobei ein
Thermoelement einer Zündflammensicherheitseinrichtung mit
einem thermoelektrischen Schaltventil an der seitlichen
Kante von außen in die Blechverkleidung des Schmiedefeuer
gehäuses eingeführt und außen am Brennerkopf angelegt wird.
Der Brennerkopf besteht beispielsweise aus einem zylindri
schen Gußdrehteil mit Innengewinde und einer Vielzahl von
Einzelbohrungen, die zur Brennkammer hin ausgerichtet sind.
Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim
Betrieb des Schmiedefeuers das Thermoelement übermäßig er
wärmt wird, weil es sich direkt im Brennraum in der Zone
der Hochtemperaturisolierung befindet. Die Erzeugung von
Thermostrom an der Lötstelle Eisen-Konstantan sinkt, wenn
diese Lötstelle, die vorne am Thermoelement sitzt, die
gleiche Temperatur hat wie die mehrere Zentimeter zurück
liegende kalte Lötstelle des Thermoelementes. Der Abschalt
mechanismus funktioniert dabei derart, daß der Thermostrom
sinkt, wenn beide Lötstellen nahezu gleiche Temperatur ha
ben und in der Folge das Schaltventil im Zustrom eines gas
förmigen Brennstoffes abschaltet.
Bei einem Dauerbetrieb des Schmiedefeuers kommt es jedoch
häufig vor, daß die Zündflammensicherheitseinrichtung
plötzlich abschaltet und sich das Schmiedefeuer erst nach
einer Abkühlungsphase wieder in Betrieb setzen läßt. Dies
ist eine unmittelbare Folge der übermäßigen Erwärmung des
Thermoelementes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gas
brennereinrichtung der o. g. Art zu schaffen, welche Fehl
funktionen beim Brennvorgang am Brennerkopf zuverlässig er
kennt, ohne daß es zu fehlerhaften Abschaltungen des Brenn
stoffstromes durch die Zündflammensicherheitseinrichtung
kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gasbrennerein
richtung der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichne
ten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Thermoelement mit
kalter und warmer Lötstelle in dem Gemischbereich der Gas
brennereinrichtung angeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß das Thermoelement aufgrund des
strömenden Gemisches einem Kühleffekt unterliegt und somit
Überhitzungen des Thermoelementes wirksam vermieden sind.
Für eine sichere Überwachung des Brennvorgangs ist das
Thermoelement vorzugsweise mit kalter und warmer Lötstelle
in einem Gemischbereich des Brennerkopfes angeordnet.
Hierbei kann das Thermoelement die Gasflamme besonders ef
fektiv überwachen, wenn die warme Lötstelle des Thermoele
mentes flammenseitig aus dem Brennerkopf um eine vorbe
stimmte Länge herausragt, welche vorzugsweise 0,1 mm bis 2
mm, insbesondere 1 mm, beträgt.
Zweckmäßigerweise ist der Brennerkopf ein Viellochbrenner
kopf, wobei vorzugsweise die warme Lötstelle durch eines
der Löcher des Viellochbrennerkopfes nach außen geführt
ist.
Ein Knick in der Führung des Thermoelementes im kritischen
Bereich wird dadurch vermieden und eine zusätzliche Kühlung
durch vorbeiströmendes Brennstoffluftgemisch dadurch er
zielt, daß der Brennerkopf über ein T-Stück mit drei offe
nen Enden an der Gasbrennereinrichtung angeordnet ist, wo
bei an einem ersten offenen Ende der Brennerkopf, an einem
zweiten offenen Ende eine Gemischzuführung und an einem
dritten offenen Ende eine Zuführungsvorrichtung für das
Thermoelement angeschlossen ist.
Eine geradlinige und knickfreie Führung des Thermoelementes
wird insbesondere dadurch erzielt, daß das erste und dritte
Ende des T-Stückes die gegenüberliegenden Enden des Quer
balkens des T-Stückes sind.
Zweckmäßigerweise ist dabei das T-Stück ein 45°-T-Stück,
wobei insbesondere das zweite Ende das offene Ende des um
45° abgewinkelten Teiles des T-Stückes ist.
Zweckmäßigerweise weist die Zuführungsvorrichtung eine Öff
nung zum Durchführen des Thermoelementes auf, wobei in
einer vorteilhaften Ausführungsform die Öffnung der Zufüh
rungsvorrichtung nach außen durch eine Dichtpackung abge
dichtet ist.
Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn die Dichtpackung
von außen nach innen gesehen folgende Teile aufweist: eine
Verschlußscheibe, ein Glasfaser-Polster (GFP) und eine wei
tere Scheibe.
Für einen festen und dichtenden Sitz ist die Dichtpackung
vorzugsweise in ein Anschlußstück mittels eines Schraub
flansches gepreßt, wobei auf die Verschlußscheibe ein nach
innen gerichteter Druck ausgeübt wird und die weitere
Scheibe in dem Anschlußstück an einem Gegenlager anliegt,
so daß das GFP-Polster dichtend an Wandungen der Öffnung
der Zuführungseinrichtung gepreßt wird.
Zweckmäßigerweise ist das Anschlußstück über ein Reduzier
stück mit dem dritten Ende des T-Stückes verbunden.
Für eine optimale Kraftübertragung auf das GFP-Polster ist
die Verschlußscheibe bogenförmig mit einem Mittelloch und
einem Schlitz ausgebildet.
Zweckmäßigerweise hat das Mittelloch der Verschlußscheibe
einen Durchmesser von 3,5 mm und der Schlitz der Verschluß
scheibe eine Breite von 1 mm.
Für eine Fixierung der Verschlußscheibe im eingebauten Zu
stand weist diese in besonders vorteilhafter Weise an einer
dem Schlitz gegenüberliegenden Wandung des Mittelloches
eine Nut auf.
Diese Nut hat zweckmäßigerweise eine Breite von 0,8 mm.
Die weitere Scheibe kann flach mit einer Mittelöffnung und
einem Schlitz ausgebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die
Gasbrennereinrichtung, in Strömungsrichtung gesehen, fol
gende Teile auf: ein Schaltventil, welches mit dem Thermo
element zusammenwirkt, ein 90°-Winkelstück, einen WFG-In
jektor mit Regulierteller, ein 45°-Bogenstück, das 45°-T-Stück
und den Brennerkopf.
Zweckmäßigerweise ist das Schaltventil über ein Reduzier
stück und ein Doppel-Nippel-Stück mit Links-Rechts-Gewinde
mit einer Brennstoffquelle, vorzugsweise über einen Zufüh
rungsschlauch, verbunden.
Zur Befestigung an einem Brennkammergehäuse ist vorzugs
weise zwischen WFG-Injektor und 45°-Bogenstück ein Befesti
gungsflansch, insbesondere ein Befestigungswinkel, vorgese
hen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gas
brennereinrichtung,
Fig. 2 im Schnitt eine Zuführungsvorrichtung für das
Thermoelement,
Fig. 3 eine Verschlußscheibe der Zuführungsvorrichtung
im Schnitt und,
Fig. 4 in Draufsicht sowie
Fig. 5 eine weitere Scheibe der Zuführungsvorrichtung
in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Gasbrennereinrichtung 10 umfaßt,
in Strömungsrichtung gesehen, einen Doppel-Nippel 12 mit
Rechts-Links-Gewinde zum Anschluß an jede handelsübliche
Propangasflasche (11-33 kg) über einen Propanschlauch,
ein Reduzierstück 14, ein thermoelektrisches Schaltventil
16, ein 90°-Winkelstück 18, einen WFG-Injektor mit Regu
lierteller 20, ein 45°-Winkelstück 22, ein 45°-T-Stück 24
und einen Brennerkopf 26. Ein Befestigungswinkel 28 dient
zum Befestigen der Gasbrennereinrichtung 10 an einem nicht
dargestellten Gehäuse einer Brennkammer.
Aus dem thermoelektrischen Schaltventil 16 ist das Thermo
element 30 herausgeführt und über eine Zuführungsvorrich
tung 32 in einen Gemischbereich im T-Stück 24 durch ein
drittes offenes Ende 34 des T-Stückes 24 hineingeführt. Am
ersten Ende 36 des T-Stückes 24 ist der Brennerkopf 26 mit
tels einer Gewindeverbindung eingeschraubt. Am zweiten Ende
38 des T-Stückes 24 ist die Gemischzuführung mittels des
45°-Winkelstückes 22 befestigt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ragt das
Thermoelement 30 in den Gemischbereich des T-Stückes 24 und
weiter in den Gemischbereich des Brennerkopfes 26, und eine
warme Lötstelle 40 des Thermoelementes 30 ragt um eine vor
bestimmte Strecke flammenseitig aus dem Brennerkopf heraus.
Das Thermoelement 30, und insbesondere die warme und kalte
Lötstelle des Thermoelementes 30, sind somit durch den Ge
mischbereich und den Brennerkopf hindurchgeführt, und die
warme Lötstelle 40 des Thermoelementes 30 befindet sich im
sog. "kalten" Bereich der Preßgasbrennerflamme (nicht dar
gestellt). In diesem "kalten" Bereich zieht das unter 1,5
bar stehende Gas über eine Düse und ein Venturi-Rohr kalte
Raumluft an und bildet ein Gas-Luft-Gemisch von etwa 15-20°C.
Dieses Gas-Luft-Gemisch wirkt auch noch im Bereich
des Brennerkopfes kühlend. Dadurch ist die Wärmeeinwirkung
des üblicherweise bei einer Arbeitstemperatur von 1000-1100°C
betriebenen Schmiedefeuers auf das Thermoelement
wesentlich reduziert. Selbst eine Überhitzung der direkt in
der Flamme, als Sensor für diese, befindlichen Lötstelle 40
ist wirksam verhindert.
Die Sicherheitszeit, d. h. die Abschaltzeit der thermoelek
trischen Sicherheitseinrichtung, beträgt bei der erwähnten
hohen Feuerraumtemperatur lediglich 45 sec. In der Anheiz
phase unter 650°C werden 30 sec unterschritten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Zuführungsvorrich
tung 32 für das Thermoelement 30 aus einem in das Ende 34
des T-Stückes 24 eingeschraubten Reduzierstück 42, in das
eine gerade Einschraubverschraubung 44 eingeschraubt ist.
Die Einschraubverschraubung 44 hat eine Mittelbohrung 48,
durch welche das Thermoelement 30 geführt ist. Diese Öff
nung 48 wird nach außen gasdicht mittels einer Dichtpackung
50 abgedichtet. Diese Dichtpackung 50 umfaßt eine Ver
schlußscheibe 52 und eine weitere Scheibe 54. Zwischen der
Verschlußscheibe 52 und der Scheibe 54 ist ein Dichtpolster
56 angeordnet. Dieses Dichtpolster besteht beispielsweise
aus GFP (1850)-Glasfaser 4×4. Ein Schraubflansch 58 ist auf
die Einschraubverschraubung 44 aufschraubbar und drückt von
oben auf die bogenförmig ausgebildete Verschlußscheibe 52.
Die weitere Scheibe 54 liegt in der Einschraubverschraubung
44 an einem Gegenlager auf, so daß der Andruck durch den
Schraubflansch 58 auf dem Dichtpolster 56 lastet und dieses
gegen Wandungen der Öffnung 48 in der Einschraubverschrau
bung 44 drückt, so daß diese Öffnung 48 nach außen hin gas
dicht verschlossen ist.
Durch die Dichtpackung 50 hindurch verläuft das Thermoele
ment 30, d. h. sowohl die Verschlußscheibe 52 als auch die
weitere Scheibe 54 sind mit einer Mittelbohrung zur Durch
führung des Thermoelementes 30 versehen.
Die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche Ausführungsform der Ver
schlußscheibe 52 ist im wesentlichen bogenförmig mit einer
Mittelbohrung 60 und einem Schlitz 62 ausgebildet. Die Mit
telbohrung 60 hat einen Durchmesser von 3,5 mm, und der
Schlitz 62 hat eine Breite von 1 mm. An einer Innenwandung
der Öffnung 60 ist ferner gegenüberliegend dem Schlitz 62
eine Ausnehmung 64 ausgebildet.
Die aus Fig. 5 ersichtliche Ausführungsform der weiteren
Scheibe 54 der Dichtpackung 50 ist im wesentlichen flach
ausgebildet und weist eine Mittelbohrung 66 und einen
Schlitz 68 auf.
Das Thermoelement 30 ist somit direkt im Brennkopfbereich,
beispielsweise eines atmosphärischen Preßgasbrenners, ange
ordnet und unterliegt einem Kühleffekt durch vorbei strömen
des Brennstoffluftgemisch. Es ragt lediglich mit seiner
Spitze 40 aus einem Viellochbrennerkopf 26 in eine nicht
dargestellte Brennerflamme hinein. Hierdurch ergibt sich
die Möglichkeit, auch in höherer Umgebungstemperatur eine
wirkungsvolle Sicherheitsfunktion mittels des Thermoelemen
tes 30 und des thermoelektrischen Schaltventils 16 zur Ver
fügung zu stellen.
Dadurch, daß eine spezielle Zuführungsvorrichtung 32 zum
Einführen des Thermoelementes 30 in den Gemischbereich vor
der Brennerflamme eingesetzt wird, ist eine vertikale oder
horizontale Führung des Thermoelementes 30 ohne Knicke im
kritischen Bereich bei gleichzeitiger Kühlung durch vorbei
strömendes Brennstoffluftgemisch möglich. Das Thermoelement
30 wird dabei in den Gemischbereich bis zum Brennerkopf 26
über eine Öffnung 48 durch eine Spezialverschraubung 44 mit
Dichtpackung 56 eingeführt. Bei dieser Anordnung ist das
Thermoelement 30 leicht ein- und ausbaubar und somit beson
ders wartungsfreundlich.
Claims (22)
1. Gasbrennereinrichtung, insbesondere atmosphärischer
Preßgasbrenner, mit einem Brennerkopf (26) und einer Zünd
flammensicherheitseinrichtung (16, 30, 40), welche ein
Thermoelement (30) mit kalter und warmer Lötstelle (40) um
faßt, und einem Gemischbereich, in dem ein Luft-Gas-Gemisch
zum Brennerkopf (26) hinströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermoelement (30) mit kalter und warmer Lötstelle
(40) in dem Gemischbereich der Gasbrennereinrichtung (10)
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermoelement (30) mit kalter und warmer Lötstelle
(40) in einem Gemischbereich des Brennerkopfes (26) ange
ordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die warme Lötstelle (40) des Thermoelementes
(30) flammenseitig aus dem Brennerkopf (26) um eine vorbe
stimmte Länge herausragt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Länge 0,1 mm bis 2 mm, insbesondere 1
mm, beträgt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (26) ein Viel
lochbrennerkopf ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (26) über ein
T-Stück (24) mit drei offenen Enden (34, 36, 38) an der
Gasbrennereinrichtung (10) angeordnet ist, wobei an einem
ersten Ende (36) der Brennerkopf (26), an einem zweiten
Ende (38) eine Gemischzuführung und an einem dritten Ende
(34) eine Zuführungsvorrichtung (32) für das Thermoelement
(30) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und dritte Ende (36, 34) des T-Stückes (24)
die gegenüberliegenden Enden des Querbalkens des T-Stückes
(24) sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das T-Stück (24) ein 45°-T-Stück ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (38) das offene
Ende des um 45° abgewinkelten Teiles des T-Stückes (24)
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung eine
Öffnung (48) zum Durchführen des Thermoelementes (30) auf
weist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (48) der Zuführungsvorrichtung (32)
nach außen durch eine Dichtpackung (50) abgedichtet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtpackung (50), von außen nach innen gese
hen, eine Verschlußscheibe (52), ein Dichtpolster (56),
insbesondere ein GFP-Glasfaser-Polster, und eine weitere
Scheibe (54) aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtpackung in eine Einschraubver
schraubung (44) mittels eines Schraubflansches (58) gepreßt
ist, wobei auf die Verschlußscheibe (52) ein nach innen ge
richteter Druck wirkt und die weitere Verschlußscheibe (54)
an einem Gegenlager der Einschraubverschraubung (44) an
liegt, so daß das GFP-Polster dichtend an Wandungen der
Öffnung (48) der Zuführungseinrichtung (32) gepreßt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Einschraubverschraubung (44) über ein Redu
zierstück (42) mit dem dritten Ende (34) des T-Stückes (24)
verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (52) bogen
förmig mit einem Mittelloch (60) und einem Schlitz (62)
ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittelloch (60) der Verschlußscheibe
(52) einen Durchmesser von 3,5 mm und der Schlitz (62) der
Verschlußscheibe (52) eine Breite von 1 mm hat.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (52) an
einer dem Schlitz (62) gegenüberliegenden Wandung des Mit
tellochs (60) eine Nut (64) aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Nut (64) eine Breite von 0,8 mm aufweist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (54) flach
mit einer Mittelöffnung (66) und einem Schlitz (68) ausge
bildet ist.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch - in Strömungsrichtung gesehen - ein
Schaltventil (16), welches mit dem Thermoelement (30) zu
sammenwirkt, ein 90°-Winkelstück (18), einen WFG-Injektor
(20) mit Regulierteller, ein 45°-Bogenstück (22), das 45°-T-Stück
(24) und den Brennerkopf (26).
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltventil (16) über ein Reduzier
stück (14) und ein Doppel-Nippel-Stück mit Links-Rechts-Ge
winde (12) mit einer Brennstoffquelle verbunden ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen WFG-Injektor (20) und 45°-Bogen
stück (22) ein Befestigungsflansch (28), insbesondere ein
Befestigungswinkel, zur Festlegung an einem Brennkammerge
häuse vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120411 DE19720411C2 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Gasbrennereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120411 DE19720411C2 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Gasbrennereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720411A1 true DE19720411A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19720411C2 DE19720411C2 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7829560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120411 Expired - Lifetime DE19720411C2 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Gasbrennereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720411C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1531099A (en) * | 1975-04-14 | 1978-11-01 | Chaffoteaux Et Maury | Gas burners |
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- 1997-05-15 DE DE1997120411 patent/DE19720411C2/de not_active Expired - Lifetime
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GB1531099A (en) * | 1975-04-14 | 1978-11-01 | Chaffoteaux Et Maury | Gas burners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19720411C2 (de) | 2002-01-17 |
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