DE19720232A1 - Verfahren zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung, Endgerät und Datenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung, Endgerät und Datenübertragungssystem

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DE19720232A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung zwischen Datenübertragungssystem und Teilnehmergerät, ein Endgerät und ein Datenübertragungs­ system, bei denen an einen Teilnehmeranschluß des Daten­ übertragungssystems mindestens zwei Teilnehmergeräte ange­ schlossen sind. Die Erfindung kann vorzugsweise z. B. in drahtlosen Teilneh-meranschlussnetzen wie WLL (Wireless Local Loop)-Netzen angewendet werden.
WLL-Systeme sind eine vorteilhafte Methode der Erweiterung des öffentlichen Fernsprechnetzes für neue Teilnehmer, weil die Erweiterung ohne anschlußspezifische Verkabelung ausge­ führt werden kann. Endgeräte zur Anwendung in drahtlosen Teilnehmeranschlußnetzen wie WLL-Netzen bestehen aus einem für den Anschluß an das öffentliche Fernsprechnetz geeig­ neten Telefongerät oder ähnlichem Teilnehmergerät und einer damit verbundenen sender/Empfängereinheit. Die Adaptation zwischen Teilnehmeranschluß und Sender/Empfängereinheit erfolgt über einen Leitungsadapter. Die Sender/Empfängerein­ heit ist üblicherweise über Funk mit einem Zellenfunkdienst wie z. B. GSM-System verbunden. Oft soll ein Teilnehmeran­ schluß sowohl zur Sprechübertragung als auch zur Zeichen­ übertragung wie Fernkopieren benutzt werden. Dies ist jedoch besonders bei WLL-Systemen mit Problemen verbunden, die im folgenden genauer erläutert werden.
Im folgenden wird der Stand der Technik erläutert, indem zunächst im einzelnen ein WLL-Endgerät vom Stand der Technik und dessen Anschluß an das Datenübertragungssystem und danach eine Lösung für den Anschluß von zwei Teilnehmerge­ räten an das WLL-Datenübertragungssystem beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt eine bereits bekannte Lösung zur Ausführung eines WLL-Endgeräts. In dieser ist das WLL-Endgerät 100 mit einem Zellenfunksystem verbunden, das aus Feststationen 151 zur Datenübertragung durch Funk über eine Antenne 150 zu den Endgeräten besteht. Die Feststationen sind mit Feststations­ leitwerken 152 verbunden, die weiter mit der Zentrale 153 verbunden sind. Die Zentrale 153 ist an das öffentliche Fernsprechnetz PSTN angeschlossen. Mit der Zentrale verbun­ den ist auch das Heimregister HLR (Home Location Register), in welches die Daten über die Teilnehmer des Systems gespei­ chert werden.
Das Endgerät 100 weist eine Antenne 104 zum Aussenden und Empfangen des Funkfrequenzsignals auf. Das empfangene Signal wird verstärkt und im RF-Teil 113 auf Trägerfrequenzsignal 110 demoduliert und das Trägerfrequenzsignal wird im Signal­ aufbereitungsblock 114 des Trägerfrequenzteils 110 aufberei­ tet. Dementsprechend wird das auszusendende Trägerfrequenz­ signal für die Sendung nach den Spezifikationen des Zellen­ funksystems im Block 114 aufbereitet und auf RF-Frequenz moduliert und im RF-Teil 113 zum Einspeisen in die Antenne 104 verstärkt.
Die Signalaufbereitung und der RF-Teil werden von dem Pro­ zessor 111 gesteuert, mit dem auch ein Speicher 112 zum Speichern von Programmen und Parametern verbunden ist. Der Konstantregler 115 stellt die Betriebsspannungen für den Trägerfrequenzteil und den RF-Teil her.
Der Leitungsadapterteil 130 besteht aus einem Audio-Teil 134 zum Aufeinanderabstimmen des Audiosignals des Trägerfre­ quenzteils 110 und des Audiosignals des Telefongeräts. Der DTMF-Detektor 133 demoduliert die durch die Audioleitung zu übertragenden Zeichenwahlsignale und vermittelt sie weiter an den Prozessor 131 des Leitungsadapterteils. Der HOOK- Detektor 135 demoduliert den Status des Trägerkontakts des Telefongeräts und gibt die Statusdaten weiter an den Prozes­ sor 131 und den Zeichengenerator 136. Der Zeichengenerator 136 bildet die Tonsignale für das Telefongerät aufgrund der Statusdaten der vom Zellenfunksystem gesendeten Verbindung. Der Klingelgenerator 137 bildet das Hochspannungsklingel­ signal (z. B. 45 V AC) für die Klingelfunktion des Telefon­ geräts. Leitungsspannung/Schleifenstrom (z. B. 40 V DC) wer­ den im DC-Konstantregler 138 entsprechend den Spezifikatio­ nen des Telefongeräts aus der vom Leitungsadapterblock her­ gestellten Hochspannung gebildet. Der Prozessor 131 steuert die Leitungsadapterblöcke und ist mit dem Prozessor 111 des Mobilgeräts 110 z. B. über Serienanschluß verbunden. In den mit dem Prozessor 131 verbundenen Speicher 132 werden das Programm des Prozessors und die Funktionsparameter des Lei­ tungsadapters sowie die Statusdaten der Verbindung gespei­ chert.
Die oben beschriebene Lösung vom Stand der Technik wird genauer erläutert in der Patentschrift US 5117450 (WO 9014729). Weitere WLL-Systeme vom Stand der Technik sind u. a. in den Patentschriften US 4658096, US 4737975, US 4775997 und US 4922517 beschrieben.
Vielfach soll der Telefonteilnehmeranschluß sowohl zur Fernsprechübertragung als auch zur Übertragung von Zeichen­ daten wie Fernkopien benutzt werden. Die einfachste Weise dazu ist, das Telefongerät und z. B. das Fernkopiergerät an denselben Teilnehmeranschluß parallel zu schalten. Diese Anordnung ist jedoch mit dem Problem verbunden, daß bei der Eingangs-Verbindung nicht bekannt ist, ob es sich um ein Ferngespräch oder eine Fernkopie handelt. Dazu muß am Tele­ fon zuerst geantwortet werden, und wenn aufgrund des Tonzei­ chens festgestellt werden kann, daß es sich um eine Fernko­ piesendung handelt, muß der Hörer aufgelegt und die Emp­ fangsfunktion des Fernkopierers eingeschaltet werden. Dies setzt voraus, daß am Telefon eine Person die Eingangs- Verbindungen überwacht. Wenn die Person sich vom Telefon entfernt, ist der Fernkopierer auf automatischen Empfang zu schalten, womit durch den Teilnehmeranschluß nur Fernkopien gesendet werden können. Deswegen ist z. B. die parallele An­ wendung eines Telefonanrufbeantworters und eines Fernkopie­ rer nicht möglich. Ein Fernkopierer kann ständig im automa­ tischen Empfangsstatus benutzt werden, aber beim Eintreffen eines gewöhnlichen Ferngesprächs im Teilnehmeranschluß speist der Kopierer ein störendes Tonzeichen in die Leitung bis der Empfänger merkt, daß es sich nicht um eine Fernko­ piesendung handelt und nimmt das Gespräch mit dem Telefon­ gerät entgegen.
Zur Lösung des oben erwähnten Problems werden deshalb oft zwei separate Teilnehmeranschlüsse einerseits für das Tele­ fongerät und andererseits für den Fernkopierer verwendet. In Fig. 2 ist eine bekannte Lösung dieser Art dargestellt. Bei dieser ist an den ersten WLL-Anschluß ein Telefongerät 201 und an den zweiten WLL-Anschluß ein Fernkopierer 202 ange­ schlossen. Für beide Anschlüsse ist je ein separates An­ schlußgerät 210, 220 vorhanden, das aus Antenne 214, 224, RF- Teil 213, 223, Trägerfrequenzteil (BB) 212, 222, Leitungsadap­ ter (LA1, LA2) 221, 221 und Anschluß zum Anschließen des Teilnehmergeräts (ANSCHLUSS 1, ANSCHLUSS 2) besteht. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß die An­ schaffung und Unterhaltung mehrerer Teilnehmeranschlüsse erhebliche Kosten verursacht.
Eine bekannte Lösung zur Minderung der oben erwähnten Nachteile ist ein integriertes Telefonanrufbeantwortungs­ gerät. Das Gerät beantwortet automatisch Ferngespräche und empfängt das Signal aus der Leitung für eine maximale im voraus bestimmte Dauer. Handelt es sich um eine Fernkopie­ sendung, demoduliert das Gerät das Tonsignal des sendenden Fernkopierers und verbindet die Leitung mit dem Fernkopie­ rer. Nimmt das Gerät dagegen innerhalb einer vorausbestimm­ ten Zeit kein Tonsignal eines Fernkopierers wahr, verbindet es die Leitung mit dem Telefongerät. Dieses Kombinations­ gerät hat jedoch den Nachteil, daß das Gerät bei einem ge­ wöhnlichen Ferngespräch die Eingangs-Verbindung beantwortet, obwohl der Empfänger des Gesprächs gar nicht anwesend ist. Dabei verbraucht das Verbinden unnötige Kapazität des Daten­ übertragungsnetzes und verursacht dem Verbindungsaufnehmer unnötige Kosten. Dies ist ein spezielles Problem beim WLL- Anschluß, weil die Kapazität des WLL-Netzes, Verbindungen im Übertragungskanal zu vermitteln, im allgemeinen kleiner ist als die Anzahl der im Netz vorhandenen Anschlüsse, wobei das Herstellen unnötiger Verbindungen das Netz überbelasten kann.
Beim WLL-Netz haben die Lösungen vom Stand der Technik auch Nachteile bei Ausgangs-Verbindungen. Bei diesen muß das WLL-Netz den Typ der Ausgangs-Verbindung identifizieren durch Warten auf ein entsprechendes Signal vom Kopiergerät. Das verursacht eine überflüssige Verzögerung in der Herstel­ lung der Verbindung. Besonders bei Fernverbindungen, bei denen die zum Herstellen der Verbindung in Anspruch genom­ mene Zeit sowieso schon lang sein kann, kann diese überflüs­ sige Verzögerung die Zeitüberwachungsgrenze des Kopiergeräts überschreiten. Eine Überschreitung der Zeitüberwachungs­ grenze bedeutet, daß das Kopiergerät die Herstellung der Ausgangs-Verbindung als mißlungen deutet und die Leitung schließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der die im vorstehenden erläuterten mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme vermieden werden können.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in das Datenübertragungssystem Daten über die an den Teilnehmer­ anschluß angeschlossenen Teilnehmergeräte gespeichert werden, diese Daten zum Schalten der Eingangs-Verbindung auf das richtige Teilnehmergerät und zum schnellen Einstellen des Datenübertragungsverfahrens der Ausgangs-Verbindung ent­ sprechend dem zu benutzenden Teilnehmergerät genutzt werden.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung in einem digi­ talen Datenübertragungssystem wird vorzugsweise zum einen die Möglichkeit genutzt, mit Hilfe der IMSI (International Mobile Subscriber Identity)-Kennzeichnung indirekt auf den Teilnehmer Bezug zu nehmen, und zum anderen Daten über die Verbindungsparameter zu nutzen, die in der Signalisierung zwischen Endgerät und Datenübertragungssystem ausgetauscht werden. Dabei bekommt der Teilnehmer mindestens zwei Verbin­ dungskennzeichen zur Verfügung, von denen das eine z. B. für die Fernkopierverbindung und das andere für die Fernsprech­ verbindung vorgesehen sein kann. Die Eingangs-Verbindungen werden somit im WLL-Endgerät aufgrund der in der Signali­ sierung übertragenen Parameterdaten zum Telefongerät oder zum Fernkopierer gesteuert.
Mit der Erfindung wird ermöglicht, mehrere Teilnehmeran­ schlüsse am WLL-Endgerät auszuführen, das nur einen RF- und einen Trägerfrequenzteil hat, wodurch die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten des Teilnehmeranschlusses klein gehalten werden. Zusätzlich ist die Herstellung der Verbindung ohne überflüssige Verzögerung oder manuelle Schaltung möglich. Mit der Erfindung kann auch die Herstellung einer unbegrün­ deten Eingangs-Sprechverbindung vermieden werden, wenn das Gespräch nicht beantwortet wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen Datenübertragungssystem und Teilnehmergerät, bei der das genannte Teilnehmergerät eines von mindestens zwei an den Teilnehmeranschluß des Daten­ übertragungssystems angeschlossenen Teilnehmergeräten ist, ist charakteristisch, daß die teilnehmeranschlussspezifi­ schen Teilnehmergerätedaten über die an den Teilnehmeran­ schluß angeschlossenen Teilnehmergeräte in das Datenüber­ tragungssystem eingespeichert werden und die Verbindung in Abhängigkeit von den genannten Teilnehmergerätedaten herge­ stellt wird.
Für das erfindungsgemäße an den Teilnehmeranschluß des Datenübertragungssystems anzuschließende Endgerät, das Anschlüsse für mindestens zwei Teilnehmergeräte aufweist, ist charakteristisch, daß das Endgerät Mittel zum Speichern der den an das Endgerät angeschlossenen Teilnehmergeräten logisch zugeordneten Teilnehmergerätedaten und Mittel zum Herstellen der Verbindung zwischen Teilnehmergerät und Da­ tenübertragungssystem aufweist derart, daß die Verbindung von den genannten Teilnehmergerätedaten abhängig ist.
Für das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem, das einen Teilnehmeranschluß aufweist, an den mindestens zwei Teil­ nehmergeräte angeschlossen sind, ist charakteristisch, daß das Datenübertragungssystem Mittel zum Speichern der Teil­ nehmergerätedaten über die an den genannten Teilnehmeran­ schluß angeschlossenen Teilnehmergeräte und Mittel zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Datenübertragungs­ system und dem an den genannten Teilnehmeranschluß ange­ schlossenen Teilnehmergerät aufweist derart, daß die Ver­ bindung von den genannten Teilnehmergerätedaten abhängig ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beige­ fügten Zeichnungen ausführlich beschreiben, in denen
Fig. 1 als Blockschema eine Anordnung zur Ausführung eines Endgeräts vom Stand der Technik und dessen Anschluß an das Datenübertragungssystem zeigt;
Fig. 2 eine Lösung vom Stand der Technik zum Anschluß eines Teilnehmergeräts über zwei Teilnehmeranschlüsse an ein WLL- Netz zeigt;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung zeigt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Lösung zur Ausführung eines WLL-Endgeräts zeigt, das Anschlüsse für zwei Teilnehmer­ geräte hat;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Lösung zur Ausführung eines Datenübertragungsnetzes zeigt;
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Lösung zur Ausführung eines Endgeräts zeigt, das zwei Anschlüsse für Teilnehmer­ geräte aufweist und
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Lösung zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Datenverbindung in GSM-Daten­ übertragungsrahmen zeigt.
Fig. 1 und 2 wurden schon im Zusammenhang mit der obigen Erläuterung des Standes der Technik beschrieben. Im fol­ genden wird zuerst ein erfindungsgemäßes Verfahren anhand von Fig. 3 erläutert. Anschließend wird ein erfindungs­ gemäßes Endgerät und ein Datenübertragungssystem anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben. Zum Schluß wird unter Hinweis auf Fig. 6 und 7 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform erläutert, bei der gleichzeitige Sprech- und Datenverbindung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit dem GSM- System beschrieben. Das GSM-System wird u. a. in den Normen über das GSM-System genauer erläutert, die vom European Telecommunication Standards Institute (ETSI) und in der Publikation Mouly, Pautet, The GSM System for Mobile Commu­ nications, 1992, veröffentlicht sind.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Beherr­ schen einer Datenübertragungsverbindung 300. Zum Einfügen eines neuen Anschlusses in das Datenübertragungssystem werden die in den Blöcken 301-304 definierten Initialisie­ rungsmaßnahmen des Anschlusses durchgeführt. Dabei werden die Teilnehmeridentifizierungsdaten IMSI in das Heimregister des Datenübertragungssystems HLR eingespeichert, das Daten über die Teilnehmer des Systems enthält, Block 301. In die­ sem Zusammenhang wird in das Heimregister das erste Verbin­ dungskennzeichen eingespeichert, das in Verbindung mit dem ersten an den Teilnehmeranschluß angeschlossenen Teilneh­ mergerät, wie z. B. Telefongerät, benutzt wird, Block 302. Desgleichen wird in das Heimregister das zweite Verbindungs­ kennzeichen eingespeichert, das in Verbindung mit dem zwei­ ten an den betreffenden Teilnehmeranschluß angeschlossenen Teilnehmergerät, wie z. B. Fernkopierer, benutzt wird, Block 303. Auf diese Weise dem IMSI-Kennzeichen des Teilnehmers logisch zugeordnet wird für jedes mit dem Teilnehmeran­ schluß verbundene Teilnehmergerät ein eigenes Verbindungs­ kennzeichen gespeichert. In Verbindung mit dem Einspeichern der Verbindungskennzeichen werden auch Daten darüber gespei­ chert, welchen Typs das dem jeweiligen Verbindungskennzei­ chen zugeordnete Teilnehmergerät ist, Block 304. Diese Daten werden zur Wahl der Datenübertragungsmethode beim Herstellen der Verbindung benutzt. Damit die Daten bei der Herstellung sowohl der Ausgangs- als auch der Eingangsverbindungen ver­ fügbar sind, werden die Daten sowohl in das Heimregister als auch in das Endgerät gespeichert. In das Heimregister können die Daten am einfachsten so gespeichert werden, indem z. B. für die Sprechverbindung und für die Fernkopierverbindung für jedes IMSI-Kennzeichen ein eigener Verbindungsspeicher­ platz reserviert ist.
Die Anwendung der Teilnehmerdaten zur Herstellung der Ver­ bindung hängt davon ab, ob es sich um eine Eingangs- oder eine Ausgangsverbindung handelt, Block 310. In der Eingangs­ verbindungssituation empfängt das Datenübertragungssystem das gewählte Verbindungskennzeichen, Block 321, wonach die zum empfangenen Verbindungskennzeichen gehörenden Teilneh­ merdaten im Heimregister gelesen werden, Block 322. Danach wird die Herstellung zum Teilnehmeranschluß mit Hilfe des dem Teilnehmerkennzeichen entsprechenden IMSI-Kennzeichens unter Anwendung der den betreffenden Teilnehmergerätedaten entsprechenden Datenübertragungsmethode hergestellt, Block 323. Zum Schluß wird die Verbindung zu dem den Teilnehmer­ gerätedaten des Teilnehmeranschlusses entsprechenden Teil­ nehmergerät eingeschaltet, Block 324.
In der Ausgangsverbindungssituation demoduliert das Endgerät das zur Verbindungsaufnahme zu benutzende Teilnehmergerät, Block 331. Die Demodulation kann z. B. aufgrund des HOOK- Signals durchgeführt werden. Danach werden die zum zu benut­ zenden Teilnehmergerät gehörenden Teilnehmerdaten gelesen, Block 332, und in das Datenübertragungssystem übertragen, Block 333. Zum Schluß wird die Verbindung zwischen Teilneh­ mergerät und Datenübertragungssystem unter Anwendung der den Teilnehmergerätedaten entsprechenden Datenübertragungsmetho­ de hergestellt, Block 334.
Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich auf einfa­ che Weise z. B. in einem digitalen GSM-System anwenden, weil das Benutzerverbindungskennzeichen je nach dem zu benutzen­ den Service variieren kann. Dabei können die in der im End­ gerät untergebrachten SIM (Subscriber Identity Module)-Karte vorhandenen IMSI (International Mobile Subscriber Identity)- Identifikationsdaten nur als Bezug auf das eigentliche für den Endbenutzer sichtbare Verbindungskennzeichen benutzt werden. Somit kann im GSM-System die Eingangsdatenverbindung ein anderes Verbindungskennzeichen haben als die Sprechver­ bindung. Dabei verbindet die Zentrale die verschiedenen Ver­ bindungskennzeichen in oben erläuterter Weise aufgrund des gewünschten Service mit derselben IMSI-Nummer.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Endgerät. In diesem sind separate Anschlüsse z. B. für ein Telefongerät 401 und ein Fernkopiergerät 402 derart ausgeführt, daß zum Leitungs­ adapter (LA) 418 des Anschlußteils 410 zwei getrennte Pforten, ANSCHLUSS 1 Und ANSCHLUSS 2, gehören. Der Leitungs­ adapter wird mit Hilfe der steuerbaren Schalter 416,417 an einen der beiden Anschlüsse geschaltet. Die Schalter werden vom Prozessor des Trägerfrequenzteils (BB) 412 des Endgeräts gesteuert, der die Teilnehmergerätedaten vom Datenübertra­ gungssystem empfängt. Außerdem sind in dem mit dem Prozes­ sor verbundenen Speicher die Daten über die an die Anschlüs­ se 1 und 2 angeschlossenen Teilnehmergeräte gespeichert. In dem Endgerät nach Fig. 4 hat der Leitungsadapter keinen ei­ genen Prozessor, sondern der Prozessor 412 des Trägerfre­ quenzteils steuert auch Funktionen des Leitungsadapters. Wenn der Leitungsadapter einen eigenen Prozessor hat, kann auch dieser die Steuerung der Schalter 416, 417 durchführen. An den Trägerfrequenzteil ist zusätzlich eine SIM-Karte angeschlossen, in die u. a. das IMSI-Kennzeichen des Teilneh­ mers gespeichert ist. Außerdem umfaßt das Endgerät den RF- Teil 413 und die Antenne 414 zur Funkdatenübertragung. In diesem Zusammenhang werden die Blockfunktionen des Engeräts nach Fig. 4 nicht erläutert, soweit sie dem Endgerät nach Fig. 1 entsprechen, das im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik erläutert wurde.
Fig. 5 zeigt ein Datenübertragungssystem, in dem das Endge­ rät über Antenne 500, Feststation BS (Base Station) 501 und Feststationsregler BSC (Base Station Controller) 502 mit einer Mobiltelefonzentrale MSC (Mobile Switching Center) 503 verbunden ist. Die Teilnehmerdaten, die u. a. die IMFI- Kennzeichen und die Verbindungskennzeichen umfassen, sind in dem mit der Zentrale verbundenen Heimregister HLR (Home Location Register) 504 gespeichert. In der Abbildung ist eine Art der Speicherung des IMSI- und Verbindungskennzei­ chens dargestellt, bei der für jedes IMSI-Kennzeichen ein Speicherplatz für das Verbindungskennzeichen des Telefons und des Fernkopierers reserviert ist.
Fig. 6 zeigt eine alternative erfindungsgemäße Lösung, bei der separate Leitungsadapter 616, 617 verwendet werden, die vom Prozessor des Trägerfrequenzteils 612 gesteuert werden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß mit ihr der Teilnehmeranschluß gleichzeitig für Sprechverbindung und Datenverbindung benutzt werden kann. Dazu wird die Lei­ stungsfähigkeit des Trägerfrequenzteils 612 für gleichzeiti­ ge Kodierung von Sprache und Daten sowie die Übertragung von zwei Zeitintervallen im Funkkanal bemessen. Außerdem ver­ langt die Anwendung der gleichzeitigen Sprech- und Fernko­ pierverbindung vom Frequenzgenerator des RF-Teils 613 eine größere Frequenzberuhigungsgeschwindigkeit.
In Fig. 7 zeigt eine Lösung zur Reservierung der Zeitinter­ valle im Radiokanal bei Anwendung von gleichzeitiger Sprech- und Fernkopierverbindung. Hierbei setzt sich der verwendete TDMA (Time Divison Multiple Access)-Rahmen aus acht Zeitin­ tervallen 1 . . . 8 zusammen, von denen der Zeitintervall 4 für Sprache (SP) und der Zeitintervall 5 zur Fernkopieübertra­ gung (FAX) reserviert ist. In Fig. 7 sind sowohl von der Feststation BST zum Endgerät T zu übertragende Zeitinterval­ le als auch vom Endgerät T zur Feststation BST zu übertra­ gende Zeitintervalle gezeigt, um die relative Zeitsteuerung der Datenübertragungsrahmen zu verdeutlichen. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die in entgegengesetzte Richtungen zu über­ tragenden Zeitintervalle 4 und 5 zeitlich verschieden, was hinsichtlich der Ausführung des Endgeräts vorteilhaft ist, um Sendung und Empfang zu verschiedenen Zeiten durchführen zu können. Im GSM-System z. B. finden Sendung und Empfang in verschiedenen Frequenzbereichen statt. Damit auch für den Frequenzgenerator des RF-Teils des Endgeräts eine möglichst lange Frequenzänderungszeit zur Einstellung der Sende- und Empfangsfrequenz zugelassen werden kann, ist vorteilhaft, für die Sprech- und Fernkopierübertragung aufeinanderfolgen­ de Zeitintervalle zu verwenden.
Im vorstehenden sind einige Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Lösung erläutert. Das erfindungsgemäße Prin­ zip kann natürlich im Rahmen des in den beigefügten Patant­ ansprüchen definierten Schutzbereichs z. B. in den Details und hinsichtlich der Anwendungsbereiche variieren.
Insbesondere ist zu berücksichtigen, daß die Anwendung der Erfindung sich nicht auf das als Beispiel angeführte GSM- System beschränkt, sondern sie auch in anderen Datenüber­ tragungssystemen anwendbar ist. Bei den im vorstehenden erläuterten Ausführungsformen sind als Teilnehmergeräte Telefon- und Fernkopiergeräte dargestellt, aber die Teilneh­ mergeräte können natürlich auch andere Kommunikationsmittel sein. Ebenso kann die Anzahl der Teilnehmergeräte und der Anschlüsse größer sein als zwei. Außerdem können an einen Endgeräteanschluß gegebenenfalls mehrere Teilnehmergeräte parallel geschaltet werden.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen Datenübertragungssystem und Teilnehmergerät, wobei das genannte Teilnehmergerät eines von mindestens zwei an den Teilnehmeranschluß des Datenübertragungssystems angeschlos­ senen Teilnehmergeräten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmeranschlussspezifischen Teilnehmergerätedaten über die an den Teilnehmeranschluß angeschlossenen Teilneh­ mergeräte (301, 302, 303, 304) in das Datenübertragungssystem eingespeichert werden und die Verbindung in Abhängigkeit (323, 324, 334) von den genannten Teilnehmergerätedaten hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der ersten Teilnehmergerätedaten dem Teilnehmer­ anschluß mindestens zwei Verbindungskennzeichen logisch zu­ geordnet werden und die genannten Verbindungskennzeichen den an den genannten Teilnehmeranschluß angeschlossenen Teilnehmergeräten (302, 303) logisch zugeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Eingangs-Verbindung des Teilnehmeran­ schlusses
  • - das gewählte Verbindungskennzeichen empfangen wird, das dem Teilnehmergerät logisch zugeordnet ist, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll (321),
  • - die Verbindung zu dem Teilnehmergerät hergestellt wird, das dem vom Datenübertragungssystem empfangenen Verbindungs­ kennzeichen logisch zugeordnet ist (324).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsmethode der Eingangs-Verbindung gewählt wird derart, daß sie von dem Teilnehmergerät abhängig ist, das zu dem Verbindungskennzeichen gehört (323).
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Ausgangs-Verbindung des Teilnehmer­ anschlusses
  • - demoduliert wird, von welchem der an den Teilnehmeran­ schluß angeschlossenen Teilnehmergeräte die Ausgangs- Verbindung hergestellt werden soll (331),
  • - die Daten von dem an den Teilnehmeranschluß angeschlos­ senen Teilnehmergerät, von dem die Ausgangs-Verbindung her­ gestellt werden soll, in das Datenübertragungssystem über­ tragen werden (333) und
  • - die Ausgangs-Verbindung hergestellt wird und die Daten­ übertragungsmethode aufgrund der genannten Daten gewählt wird (334).
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Datenübertragungssystem gleichzeitig Verbindung zu mindestens zwei an den Teilnehmeranschluß angeschlosse­ nen Teilnehmergeräten hergestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen Endgerät und Datenübertra­ gungssystem in Datenübertragungsrahmen gemäß Vielfachzu­ griff im Zeitmultiplex (TDMA) erfolgt, wobei für die genann­ ten mindestens zu zwei Teilnehmergeräten hergestellten Ver­ bindungen ein eigenes Zeitintervall des Datenübertragungs­ rahmens reserviert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten reservierten Zeitintervalle aufeinanderfolgen­ de Zeitintervalle des Datenübertragungsrahmens sind.
9. An den Teilnehmeranschluß des Datenübertragungsnetzes anschließbares Endgerät (410), das Anschlüsse für minde­ stens zwei Teilnehmergeräte (401, 402) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät Mittel (412) zum Speichern der den an das Endgerät angeschlossenen Teilnehmergeräten logisch zugeordneten Teilnehmergerätedaten und Mittel (412, 413, 414, 416, 417, 418) zum Herstellen der Verbindung zwischen Teilnehmergerät und Datenübertragungssystem aufweist derart, daß die Verbindung von den genannten Teilnehmergerätedaten abhängig ist.
10. Endgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät Mittel (412, 413, 414) zum Empfangen der den an das Endgerät angeschlossenen Teilnehmergeräten logisch zuge­ ordneten Teilnehmergerätedaten vom Datenübertragungssystem und Mittel zum Verbinden der Eingangs-Verbindung mit dem an das Endgerät angeschlossenen Teilnehmergerät (416, 417) auf­ weist derart, daß die Verbindung von den empfangenen Teil­ nehmergerätedaten abhängig ist.
11. Endgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät Mittel (412, 418) zum Demodulieren der zweiten Teilnehmergerätedaten, von welchem der an das Endgerät ange­ schlossenen Teilnehmergeräte die Ausgangs-Verbindung herge­ stellt werden soll, Mittel (412) zum Speichern der zweiten Teilnehmergerätedaten und Mittel (412, 413, 414) zum Übertra­ gen der genannten zweiten Teilnehmergerätedaten in das Datenübertragungssystem aufweist, um die Datenübertragungs­ methode der Ausgangs-Verbindung aufgrund der genannten zwei­ ten Teilnehmergerätedaten zu wählen.
12. Endgerät nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät Mittel (612, 613, 616, 617) zur Herstellung der gleichzeitigen Verbindung zwischen mindestens zwei Teil­ nehmergeräten und dem Datenübertragungssystem aufweist.
13. Datenübertragungssystem, bestehend aus einem Teilnehmer­ anschluß, an den mindestens zwei Teilnehmergeräte (401, 402) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Daten­ übertragungssystem Mittel (410, 504) zum Speichern der Teil­ nehmergerätedaten über die an den genannten Teilnehmeran­ schluß angeschlossenen Teilnehmergeräte und Mittel (412- 418, 500-504) zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Datenübertragungssystem und dem an den genannten Teilnehmer­ anschluß angeschlossenen Teilnehmergerät aufweist derart, daß die Verbindung von den genannten Teilnehmergerätedaten abhängig ist.
14. Datenübertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das System Mittel (412-414, 500-504) zur Übertragung der genannten Teilnehmergerätedaten zwischen dem an den Teilnehmeranschluß angeschlossenen Endgerät (410) und dem Datenübertragungssystem aufweist.
15. Datenübertragungssystem nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das System Mittel zur Herstellung der gleichzeitigen Verbindung zwischen einerseits dem Daten­ übertragungssystem und andererseits mindestens zwei an den Teilnehmeranschluß angeschlossenen Teilnehmergeräten auf­ weist.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, Endgerät nach Anspruch 9 bis 12 oder Datenübertragungssystem nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Datenübertra­ gungssystem ein WLL-System ist.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, Endgerät nach Anspruch 9 bis 12 oder Datenübertragungssystem nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Datenübertra­ gungssystem aus einem GSM-System besteht.
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