DE10107442A1 - Verfahren zur Kommunikation in einem lokalen Funkverkehrsnetz - Google Patents
Verfahren zur Kommunikation in einem lokalen FunkverkehrsnetzInfo
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Abstract
Verfahren zur Kommunikation in einem lokalen Funkverkehrsnetz mit Mehrfach-Duplexzugriff durch temporäre Division, aufweisend eine Basis (10) und eine Vielzahl von mit der Basis (10) synchronisierten Terminals (1, 2), in welchem Verfahren DOLLAR A - ein erster Terminal (1) eine Kommunikation mit einem zweiten Terminal (2) anfordert; DOLLAR A - nachdem der zweite Terminal (2) die Anfrage akzeptiert hat, sich der erste Terminal (1) zur Basis "erhebt" und DOLLAR A - der zweite Terminal (2) sich mit dem ersten (1) synchronisiert, bevor die Kommunikation aufgebaut wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kommunikationen
zwischen Terminals eines lokalen Netzes zur Funkübertragung
digitaler Signale.
Wenn beispielsweise ein DECT-Netz betrachtet wird, weist es
eine Funkbasis auf, über die die Terminals untereinander kom
munizieren können.
Die Basis stellt einen zentralen Knoten des Netzes dar, der
an jeden Terminal die digitalen Signale, Sprach- oder
Datensignale weitersendet, die er von seinem Teilnehmer
empfangen hat, mit dem er kommuniziert.
Um eine Vielzahl von gleichzeitigen Kommunikationen zu verar
beiten, regelt die Basis die Terminals, indem sie sie auf
einem temporären Rahmen einer Vielzahl von Kanälen synchroni
siert, von denen die ersten den Übertragungen der Basis an
die Terminals und die letzten den Übertragungen entgegenge
setzter Richtung vorbehalten sind. Ein derartiger Rahmen ist
vom Typ TDMA/TDD mit Mehrfachzugriff durch temporäre
Division/temporäre Duplexdivision. Um diese temporäre Rege
lung herzustellen, sendet die Basis zyklisch eine Bake, ein
Codewort in einen vorbestimmten Sendekanal, indem sie seinen
Rang in dem Rahmen anzeigt; jeglicher Terminal, der in das
Funkempfangsgebiet der Basis eintritt, erkennt die Bake und
je nach dem entsprechenden Zeitpunkt und dem Rang des Kanals
bestimmt er davon den Anfang des neuen Rahmens und bringt auf
diese Weise temporär seine Sendungen und seinen Empfang in
Phase auf den Rahmen der Basis.
Wenn es sich um die Übertragung von Sprache handelt, genügt
ein einziger Kanal, bei 32 KB/s, um eine für eine Telefonkom
munikation zufriedenstellende Klangqualität sicherzustellen.
Wenn man jedoch eine höhere Klangqualität wünscht, um einen
Ton in hoher Wiedergabetreue zu übertragen, oder wenn man
Rechnerdaten mit hoher Datenrate, bei 128 KB/s übertragen
will, muss man gleichzeitig mehrere Kanäle schalten. Folglich
sind diese Kanäle für andere Kommunikationen der Basis nicht
verfügbar. Da die Basis außerdem für die Kommunikationen
zwischen Terminals als Relais dient, verarbeitet sie zwei
Verbindungen für jede Kommunikation, was das Verkehrsvolumen
einschränkt, das sie verarbeiten kann.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, dieser
Schwierigkeit abzuhelfen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Kommunikation in einem lokalen Funkverkehrsnetz mit
Mehrfachduplexzugriff durch temporäre Division, aufweisend
eine Basis und eine Vielzahl von mit der Basis synchronisier
ten Terminals, in welchem Verfahren
- - ein erster Terminal eine Kommunikation mit einem zweiten Terminal anfordert,
- - nachdem der zweite Terminal die Anfrage akzeptiert hat, sich der erste Terminal zur Basis "erhebt" und
- - der zweite Terminal sich mit dem ersten synchronisiert, bevor die Kommunikation aufgebaut wird.
Sicherlich waren isolierte Funkterminals ohne Verwaltungs
basis zu ihrer Regelung bekannt, die im Ruhezustand, im unge
regelten Funkhör-Terminalmodus arbeiteten und die, um mit
einem anderen Terminal zu kommunizieren, in den Basismodus
wechselten, um den anderen Terminal anzurufen und ihn tempo
rär zu regeln. Hierbei handelte es sich lediglich um Punkt-
zu-Punkt-Verbindungen und aus Mangel an einer Verwaltungs
basis hatte der anrufende Terminal folglich keine Basis zu
ersetzen, um den angerufenen Terminal zu regeln.
Erfindungsgemäß kann der angerufene Terminal somit einerseits
Kommunikationen mit herkömmlicher Datenrate mit anderen
Terminals durch die Verwaltungsbasis herstellen und anderer
seits bei hoher Datenrate mit dem anrufenden oder anfragenden
Terminal kommunizieren, da die beiden Terminals in dem Fall
fast die Gesamtheit ihre Kanäle für die Kommunikation reser
vieren können. Dies führt zu einer Verdopplung der Ressourcen
im Durchlassbereich des Netzes, indem für die beiden Termi
nals der somit erzeugte Überschuss an Durchlassbereich reser
viert wird. Außerdem wird festgestellt, dass die Leit
weglenkung des Verkehrs dieser beiden Terminals außerhalb der
Verwaltungsbasis es ermöglicht, anderen Terminals des Netzes
eine bessere Verfügbarkeit für ihren Verkehr zu bieten, was
für diese anderen Terminals ebenfalls dazu führt das
vorstehend ausgeführte Problem zu lösen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Kommunikationsanfrage des
ersten Terminals durch die Basis.
Die Erfindung ist mithilfe der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der
Erfindung sowie unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
besser verständlich, in welcher:
Fig. 1 schematisch ein lokales DECT-Funkverkehrsnetz
darstellt, welches das Verfahren der Erfindung nutzt und
Fig. 2, welche aus den Fig. 2A und 2B gebildet ist,
temporäre DECT-Rahmen für den Austausch von Kommunika
tionssignalen im Netz darstellt.
Das Netz von Fig. 1 ist hier ein Netz gemäß der DECT-Norm und
weist eine Funkbasis 10 auf, welche mit einer Verbindung 20
eines externen Netzes, hier das Fernmeldewählnetz, verbunden
ist, wobei die Basis 10 die Kommunikationen einer Vielzahl
von Funkterminals wie die mit den Bezugsziffern 1 und 2 be
zeichneten, verwaltet, die in ihrer Funkzone gelegen sind.
Fig. 2A stellt zwei Rahmen T0 des Rundfunk-Breitbandkanälen
des DECT-Netzes dar. Jeder Rahmen einer Dauer von 10 ms weist
24 Zeitintervalle oder temporäre Kanäle auf, wobei die 12
ersten, die mit der Bezugsziffer R1 bezeichnet sind, den
Übertragungen von der Basis 10 an die Terminals wie 1 und 2
und die letzten 12 Zeitintervalle E1 den Übertragungen der
aktiven Terminals 1, 2 an die Basis 10 vorbehalten sind.
Folglich entspricht die Bezugsziffer R1 der Rahmen-Halb
periode, während der der Terminal 1 beispielsweise Empfänger
ist, wobei dieser Letztgenannte während der Halbperiode E1
Sender sein kann. Folglich handelt es sich um
Funkkommunikationen mit Mehrfachzugang durch temporäre
Division (TDMA), wodurch ermöglicht wird, eine lokale Duplex-
Telefon-Kommunikationen herzustellen.
Herkömmlicherweise synchronisiert die Basis 10 die Terminals
1, 2, d. h., sie regelt diese Letztgenannten, um ihren Rahmen
gegenüber demjenigen der Basis 10 durch zyklisches Senden
einer Synchronisationsmeldung auf einem Bakenkanal (hier
eines Rangs 1) zu bringen. Die Meldung spezifiziert den Rang
von 0 bis 11 des Bakenkanals in dem Rahmen T0, so dass die
Terminals 1 und 2 somit den künftigen Zeitpunkt des Anfangs
des folgenden Rahmens T0 bestimmen können. Somit sind sie
perfekt in Phasenopposition gebracht bezogen auf den Rahmen
T0 der Basis 10, d. h. um einen Halbrahmen auf den Letzt
genannten in der Phase verschoben, um stets in der einen oder
anderen Richtung mit der Basis 10 kommunizieren zu können.
Jeder temporäre Kanal verfügt über eine Vielzahl von Trägerfrequenzen,
um von der einen auf die andere im Fall eines
Übertragungsfehlers umschalten zu können.
Fig. 2B stellt einen DECT-Rahmen, T2, des Terminals 2 dar,
der die Erfindung durch den Vergleich seiner temporären
Position bezogen auf einen Rahmen T0 von Fig. 2A veranschau
licht.
Um eine Telefon-Kommunikation mit dem Terminal 2 herzustellen
und in dem Maße, in dem die Terminals 1 und 2 in Funkreich
weite zueinander sind, fordert der Terminal 1 eine Kom
munikation mit dem Terminal 2 an und wenn dieser Letztge
nannte die Anfrage akzeptiert, d. h. die erforderlichen
Rahmensynchronisations-Funksprechverbindungen aufweist, um
direkt mit dem Terminal 1 zu kommunizieren, "erhebt sich"
dieser Letztgenannte zur Basis und der angerufene Terminal 2
synchronisiert sich mit dem anrufenden Terminal 1, bevor die
Kommunikation aufgebaut wird.
In diesem Beispiel wird die Kommunikationsanfrage des
Terminals 1 nicht durch diesen Letztgenannten zum Zweck ihres
direkten Empfangs durch den Terminal 2 gesendet, sondern sie
erfolgt hier über die Basis 10. Die Terminals 1 und 2
funktionieren somit auf herkömmliche Weise in dieser Anfangs
phase des logischen Dialogs miteinander, wodurch vermieden
wird, dass sich die Verwaltung ihrer jeweiligen Rahmen-Sende-
Empfangs-Funksprechverbindungen verkompliziert.
Um sich zur Basis "zu erheben", sendet der Terminal 1 ein
spezifisches Synchronisationswort in einem Bakenkanal,
welchen er als solchen in seinem Rahmen erzeugt, das hier der
temporäre Kanal des Rangs 15 des Sendeabschnitts E1 des
Rahmens T0 ist. Dieses Synchronisationswort ist im Terminal 2
eingespeichert.
Um die Erkennung des Synchronisationsworts durch den Terminal
2 zu erleichtern, spezifiziert der Terminal 1 dem Terminal 2
während der Anfrage den Rang (15) des temporären Kanals, den
er für seine direkten Sendungen an den Terminal 2 verwenden
wird und spezifiziert gegebenenfalls die Frequenz der für
diesen Kanal (15) vorgesehenen Trägerfrequenz. Der Terminal 2
bringt seinen Ursprungsrahmen (T0) um eine bestimmte Anzahl
von Zeitintervallen in Phasenverschiebung und bringt ihn
wieder in Phase (T2), so dass die Empfangs-Halbperiode R2 des
phasenverschobenen Rahmens T2 den Baken-Sendekanal 15 des
anrufenden Terminals 1 wieder abdeckt. Da die Anfrage hier
über die Basis 10 erfolgt, ist die Phasenverschiebung des
phasenverschobenen Rahmens T2 so, dass der Terminal 2 mit der
Basis 10 durch einige Kanäle, insbesondere dem Bakenkanal (1)
des Rahmens T0 in Verbindung bleiben kann. Wenn sich der
Terminal 2 des weiteren außerhalb der direkten Funkreichweite
des Terminals 1 befindet, informiert er diesen Letztgenannten
hierüber durch einen Kanal der Basis 10 und die Kommunikation
kann im Bedarfsfall über die Basis 10 bestehen bleiben.
Um hingegen seinen Rahmen T2 wieder in Phasenopposition mit
demjenigen der Basis 10 zu bringen, sobald die Kommunikation
mit dem Terminal 1 beendet ist, bringt sich der Terminal 2
folglich nicht exakt in Phasenopposition mit dem Rahmen des
Terminals 1, sondern synchronisiert sich, wie vorstehend er
wähnt, derart, dass er auch den Bakenkanal, hier des Rangs 1,
der Basis 10 (Pfeil F0) empfängt. Dieser Bakenkanal (Kanal 1)
der Basis 10 hat folglich gegenüber demjenigen (Kanal 15,
Pfeil F1) des Terminals 1 keine Priorität. Um den Empfang des
Bakenkanals der Basis 10 durch den Terminal 2 zu ermöglichen,
bleibt der Terminal 1 durch die Basis 10 geregelt, wodurch
jegliches Gleiten zwischen dem Senden des Bakenkanals der
Basis 10 und dem Empfangskanal dieser Letztgenannten in dem
Rahmen T2 vermieden wird.
Wie in Fig. 2B gezeigt, erstreckt sich der Empfangs-
Halbrahmen R2 des Rahmens T2 vom Kanal eines Rangs 15 zur
Kommunikation mit dem Terminal 1 bis zum letzten Kanal eines
Rangs 23 des ersten Rahmens T0 und geht über den folgenden
Rahmen T0 hinaus bis zum Basis-Bakenkanal eines Rangs 1.
Für das Komplement mit zwölf Kanälen der oben erwähnten
Kanäle R2, wurde hier der Kanal eines Rangs 14 des Rahmens T0
als Anfang (Kanal eines Rangs "0") der Kanäle R2 gewählt.
(Die Rangnummern, die sich auf den Rahmen T2 beziehen, sind
unterstrichen, um jegliche Verwechslung mit dem Rahmen T0 zu
vermeiden.) Als Variante könnte der Kanal eines Rangs 2 des
zweiten Rahmens T0 gewählt werden, um die Kanäle R2 zu
komplettieren. Die Sendekanäle E2 sind die 12 Kanäle nach den
Kanälen R2.
Die direkte Kommunikation zwischen den Terminals 1 und 2 kann
in dem Fall hergestellt werden, indem vorzugsweise der
temporäre Kanal (eines Rangs 15) genutzt wird, der dem Termi
nal 1 als Bake gedient hat, wodurch vermieden wird,
anschließend vom Terminal 1 an den Terminal 2 den Rang eines
anderen Kanals für die Kommunikation übertragen zu müssen.
Der Terminal 1 kann hingegen die Ränge komplementärer Kanäle
spezifizieren, um global einen Verkehr einer Datenrate (Norm
DECT-DPRS) zu übertragen, die die 32 KB/s eines einzigen
Kanals übersteigt. Die aufgestellte Kommunikation kann duplex
oder einfach eine monodirektionale von irgendeinem der
Terminals 1 und 2 an einen anderen sein. Auf diese Weise kann
man Daten hoher Wiedergabetreue an Lautsprecher senden, die
mit Terminals 2 verbunden sind, oder auch Datendateien zwi
schen einem PC und einem anderen oder einem Drucker übertra
gen.
Hier sendet der Terminal 1 auf dem Kanal 15 des Rahmens T0
(Pfeil F1) und der Terminal 2 empfängt gleichzeitig auf dem
Kanal eines Rangs 1 des Abschnitts R2 des Rahmens T2, und in
entgegengesetzter Richtung sendet der Terminal 2 auf dem
Kanal eines Rangs 13 des Abschnitts E2 des Rahmens T2 und der
Terminal 1 empfängt in dem Fall auf dem Kanal eines Rangs 3
des folgenden Rahmens T0 (Pfeil F2).
Das vorstehende Verfahren kann durch mehrere anfragende Ter
minals ausgeführt werden, die mit der Basis 10 verbunden
sind. Ferner kann vorgesehen werden, dass ein anfragender
Terminal 1 eine Sendung an mehrere angerufene Terminals aus
führt und keine einfache Punkt-zu-Punkt-Kommunikation. Ebenso
kann man in Betracht ziehen, dass der anrufende Terminal 1
auch mit dem externen Netz durch die Verbindung 20 und die
Basis 10 in Verbindung steht und beispielsweise als
Hochleistungsdatenrate-Sendeknoten dient, wobei die Basis 10
nur den sich nebenbei ergebenden Verkehr, unter Ausschluss
des Sendeverkehrs, zu verarbeiten hat, der am Terminal 1
ankommt. In allen Fällen des Betriebs ist die Basis 10 vom
direkten Verkehr zwischen den Terminals 1, 2 befreit und bie
tet folglich den Terminals, die sie auf konventionelle Weise
nutzen, einen besseren Service.
Claims (5)
1. Verfahren zur Kommunikation in einem lokalen Funk
verkehrsnetz mit Mehrfach-Duplexzugriff durch temporäre
Division, aufweisend eine Basis (10) und eine Vielzahl
von mit der Basis (10) synchronisierten Terminals (1, 2),
in welchem Verfahren
- - ein erster Terminal (1) eine Kommunikation mit einem zweiten Terminal (2) anfordert;
- - nachdem der zweite Terminal (2) die Anfrage akzeptiert hat, sich der erste Terminal (1) zur Basis "erhebt" und
- - der zweite Terminal (2) sich mit dem ersten (1) synchronisiert, bevor die Kommunikation aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die Kommunikationsanfrage des ersten Terminals (1)
durch die Basis (10) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der erste Terminal (1), um sich zur Basis "zu er
heben", ein Synchronisationswort sendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei die Akzeptierung der Kommunikationsanfrage durch
den zweiten Terminal (2) durch die Basis (10) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4,
wobei der zweite Terminal (2) sich so synchronisiert,
dass er einen Synchronisations-Bakenkanal empfängt,
welcher von der Basis (10) herrührt.
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