DE19719797A1 - Behälter für den häuslichen Gebrauch zur Kompostierung von organischen Abfällen - Google Patents

Behälter für den häuslichen Gebrauch zur Kompostierung von organischen Abfällen

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DE19719797A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für den häus­ lichen Gebrauch zur Kompostierung organischer Abfälle.
Bekanntlich sind 30% der Haushaltsabfälle in den Städten organischer Natur, die mit Hilfe einer mikroben Digestion, das heißt Kompostierung, in natürliche Bodenverbesserungssubstanzen für Landwirtschaft und Gartenarbeit umgewandelt werden können. Die Überlegung diese Art von Abfällen wiederzuverwerten, würde nicht nur den Vorteil bringen, billigere Düngemittel herzu­ stellen, sondern zu einer Reduzierung der täglichen städtischen Abfälle um 30% führen, die ansonsten oft ein Problem der Entsorgung darstellen. Der Prozeß der Kompostierung ist ein natürlicher Bio-, Oxidations- und Mineralisations-Prozeß mit Hilfe von Mikroorganismen, wie Bakterien, Pilze oder dergleichen während einer Zeitdauer, die von Umweltbedingungen abhängt und durch bekannte Techniken, wie kontrollierte Luftzuführung, beschleunigt werden kann.
Heutzutage wird auch schon die Mülltrennung der organi­ schen Abfälle betrieben, die dann in zentrale Kompos­ tierungsanlagen gebracht werden. Die daraus resultie­ renden Produkte werden vor allem in der Landwirtschaft verschiedenartig verwendet.
Der Großteil der organischen Reste wird aber aus den biologischen Aussonderungen der Nahrungsmittelindustrie und nur zu einem geringen Teil aus den häuslichen Ab­ fällen gewonnen.
Diese Art der Mülltrennung führt momentan zu enormen Problemen der Entsorgung, sei es was die Einstellung der Menschen dem Umweltproblem gegenüber betrifft, seien es die Kosten, die organisatorischen Schwierig­ keiten und die oft zu große Entfernung von den Kompos­ tierungszentren.
Hinzu kommt auch die nicht leicht durchzuführende Kom­ postierung kleinerer Mengen in geringen örtlichen Ab­ ständen, da eine gewisse Größe an Fläche im Freien not­ wendig ist, die möglichst weit genug entfernt von den Wohngegenden liegt. Auch ist die Bewilligung der öffentlichen Verwaltung erforderlich.
Da nun die organische Mülltrennung der häuslichen Ab­ fälle in der Praxis noch nicht sehr eingeführt worden ist, müßte doch die Kompostierung sozusagen "zu Hause", eine Möglichkeit darstellen, die städtischen Abfälle zu reduzieren.
Es existieren schon sogenannte "Komposter" für den Gar­ ten zur Produktion von Humus. Diese haben als Basis ge­ schnittenes Gras, Blätter und so weiter. Sie haben die Form einer Glocke und arbeiten nach dem System, den reifen Kompost abzuführen, der sich an der Basis bil­ det. Sie erreichen zwar die für die Kompostierung not­ wendige Temperatur, aber durch die oft zu geringe Luft­ zufuhr kommt es zu einer sauerstofflosen Gärung.
Andere Modelle von Gartenkompostern oder Würmerkom­ postern beinhalten ein Metallnetz und sind mit einem Jutesack bedeckt. Diese sind oft leicht erhöht, so daß der Kompost, wenn er reif genug ist, hinunterfällt und am Boden gesammelt wird.
Die eben erwähnten Komposter sind für die Kompostierung im Hausgebrauch nicht geeignet. Deswegen ist es der Zweck der Erfindung, einen Behälter für den Kompost von organischen Abfällen herzustellen, der im häuslichen Bereich anwendbar ist.
Dieser Behälter hat folgende Charakteristiken: Er bein­ haltet einen röhrenförmigen Körper, eine abnehmbare Wanne, die die perkulierte Flüssigkeit auffängt und einen Deckel, der mit kleinen Löchern zur Sauerstoffzu­ fuhr ausgestattet ist und weitere Bauteile zur Mischung der organischen Masse im Behälter.
Am Boden des Körpers ist eine Platte mit Löchern vorge­ sehen, und die Wanne hat einen verschlossenen Boden für die Ansammlung der perkulierten Flüssigkeit der organi­ schen Masse.
Weitere Charakteristiken und Vorteile des Komposters werden klarer durch die folgende Beschreibung, die als Beispiel zu betrachten und jederzeit modifizierbar ist. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen Komposter gemäß der Erfindung in perspek­ tivischer Darstellung und
Fig. 2 die einzelnen Bauteile des Komposters gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Bezugnehmend auf die obengenannten Figuren besteht der Komposter aus folgenden Teilen: einem röhrenförmigen, zylindrischen Körper 1, vorzugsweise aus abwaschbarem und wiederverwertbarem Material, der das organische Ma­ terial kompostiert, vor allem grüne Stoffe, wie Gemüse, Blätter, Obstschalen. Der Körper 1 hat eine mit kleinen Löchern ausgestattete Platte 2, um die kompostierte Flüssigkeit durchzulassen, die dann in einer kleinen Wanne 3 mit einem geschlossenen Boden 4 aufgefangen wird.
Die Wanne 3 ist herausziehbar, so daß man die Flüssig­ keit wieder in den Behälter 1 schütten kann, um die or­ ganische Masse anzufeuchten, damit die mikroben Pro­ zesse der Kompostierung beschleunigt werden. Zusätzlich besitzt sie Öffnungen 3a für eine weitere Luftzufuhr.
Der Körper 1 hat einen hemisphärischen Deckel 5. Quer durch den Körper 1 zieht sich ein schaufelartiger Rotor 6 mit Schaufeln 7, der um die eigene Achse 8 horizontal gedreht werden kann mittels einer an der Außenseite an­ gebrachten Kurbel 9.
Die zylindrische Form des röhrenförmigen Körpers 1 er­ leichtert sowohl die Reinigung desselben, als auch eine relativ einfache Umschüttung des Komposts in einen Mülleimer, und ist zusätzlich praktisch und ökonomisch. Weiterhin ermöglicht das abwaschbare Material mit dem der Körper 1 ausgekleidet ist einen hygienischen Um­ gang, da sich keine unerwünschten Substanzen ablagern können. An der Basis des Körpers 1 ist eine kleine Lade vorgesehen (nicht dargestellt), mittels der reife Kom­ post entnommen wird.
Der vorteilhafte Aspekt des Komposters nach der Erfin­ dung ist die mit kleinen Löchern versehene Platte 2 an der Basis des Körpers 1 und die Wanne 3 für die Ansamm­ lung des Materials, die wie eine Lade herausgezogen werden kann.
Das grüne Material, das das Bassisubstrat des Komposts darstellt, enthält eine hohe Quantität an Wasser, das zusammen mit Mineralsalzen, Säuren, Humus und nutzbaren Mikroorganismen in der ersten Phase des Prozesses der mikroben Digestion zurückgelassen wird. Diese Substan­ zen, die für den Kompostierungsprozeß wiederverwendet werden und wieder in den Körper 1 geschüttet werden, begünstigen den Prozeß und erhalten den Feuchtigkeits­ grad der Masse in einem optimalen Zustand. Das Feuch­ tigkeitslimit würde überschritten werden, wenn der Kör­ per 1 keine durchlöcherte Platte 2 hätte und es könnten Prozesse hervorgerufen werden, wie Fäulnis oder sauer­ stofflose Gärung, die mit dem Entstehen von unangeneh­ men Gerüchen verbunden wären. Das Fehlen von Feuchtig­ keit, wie es in den Gartenkompostern passiert, indem die Flüssigkeit direkt in den Boden perkuliert und nicht wiederverwendet wird, macht die Kompostmasse in der Reifung glasig und resistent gegen Mikroorganismen. Auf der anderen Seite würde diese Flüssigkeit, die nicht gesammelt, sondern direkt in den Boden gefiltert wird, diesen verschmutzen, da sie nicht komplett zer­ setzt würde.
Der Deckel 5 besitzt Luftlöcher 10 zur Sauerstoff­ zufuhr. Sie sind nicht übermäßig groß, so daß sie einen Luftaustausch ermöglichen, aber die Ablagerung von In­ sekteneiern verhindern.
Wie oben erwähnt wurde, ist für einen korrekten Ablauf der mikroben Digestion eine optimale Quantität an Sauerstoffzufuhr für die Masse notwendig. Aus diesem Grund müssen die Löcher zahlreich, aber nicht zu groß sein, um zu vermeiden, daß Fliegen ihre Eier ablegen.
Da die grünen Abfälle für eine relativ lange Zeitspanne in mehreren Phasen abgelagert werden, kommt es zu einer sogenannten Schichtung, der zu Folge sich das frische Material immer an oberster Stelle und das Reife an unterster Stelle befindet, so daß die organische Masse in der Mitte mit wenig Sauerstoff versorgt wird.
Um gleichwertiges Material zu bekommen, und um das fri­ sche Material mit den zahlreichen Mikroorganismen der unteren Schichten in Kontakt zu bringen, werden die unteren Schichten mittels der Rotation des Rotors 6 ge­ wendet und teilweise an die Stelle der oberen Schichten gebracht. Auf diese Weise wird zusätzlich zu der Tat­ sache, daß ein homogenes Material erhalten wird, die Sauerstoffzufuhr in allen Bereichen der organischen Masse erhöht. Außerdem verändert das Mischen die Höhe der Temperatur des Kompostierungsprozesses nicht, die wie bekannt zwischen 40 und 70 Grad bleiben muß.
Anstatt mit geraden Schaufeln 7 ausgestattet zu sein, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, kann der Rotor 6 auch wie eine Flügelschraube konzipiert sein, ähnlich einem Mixer, der mit der Achse einen Winkel von 45 Grad bil­ det. Auch auf diese Weise kann eine Mischung durchge­ führt werden. Die Form einer Flügelschraube leistet wenig Widerstand und die Kurbel 9 kann ohne Anstrengung betätigt werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre den Rotor schneckenförmig mit einer zur Vertikalen geneigten Achse auszubilden. Diese Form ermöglicht nicht nur das Mischen der organi­ schen Masse im unteren Teil des Körpers 1, sondern auch das des schon reifen Komposts der oberen Schichten.
Der Komposter hat auch den Vorteil als Mülleimer ver­ wendet werden zu können, sollte die Produktion von Korn­ post eingestellt werden. Da der Rotor 6 der ca. 2/3 von der oberen Öffnung angebracht ist, ein Hindernis dar­ stellen könnte, kann man ihn auch entfernen. Die Achse 8 des Rotors 6 wird durch zwei Öffnungen 12 des Körpers 1 und durch Ringe 13 gehalten, kann aber gleichzeitig bewegt werden durch die auf der anderen Seite der Achse 8 angeordnete Kurbel 9. Die Möglichkeit, den Rotor 6 herausziehen zu können, erleichtert die Reinigung des Körpers 1. Das gleiche Konzept wäre auch für den schneckenförmigen Rotor mit geneigter Achse zu empfeh­ len.
Andere Varianten oder Veränderungen können am Komposter durchgeführt werden, ohne notwendigerweise vom Basis­ konzept der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

1. Behälter für den häuslichen Gebrauch zur Kompostie­ rung organischer Abfälle, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem röhrenförmigen Körper (1) besteht, der eine sepa­ rierbare Wanne (3) zur Ansammlung von Flüssigkeit aufweist, und daß ein mit kleinen Luftlöchern (10) versehener Deckel (5) sowie im Innern des Körpers (1) eine Mischvorrichtung (6, 7, 8) vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung aus einem Rotor (6) be­ steht, der mittels einer an der Außenseite des Kör­ pers (1) vorgesehenen Kurbel (9) betätigbar ist.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rotor (6) auf einer Achse (8) sitzt und eine Anzahl von geraden Schaufeln (7) aufweist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rotor (6) auf einer horizon­ talen Achse (8) sitzt und schraubenförmig ausgebil­ dete Schaufeln (7) aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) im unteren Be­ reich des Körpers (1) angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) schneckenförmig ausgebildet und auf einer zum Körper (1) geneigten Achse angeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (1) und der Wanne (3) eine Platte (2) mit kleinen Luftlöchern (10) zum Durch­ laß von Flüssigkeit angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er tubusförmig ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) Öffnungen (3a) zur Luftzufuhr aufweist und mit einem geschlossenen Boden (4) zur Ansammlung der durch die Platte (2) fließenden Flüssigkeit versehen ist.
10. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (1) und die Wanne (3) miteinander verbunden sind.
11. Behälter nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) vom Körper (1) wie eine Lade herausziehbar ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine Lade zur Entnahme des Komposts aufweist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus abwaschbarem und wieder­ verwertbarem Material besteht.
14. Behälter für den häuslichen Gebrauch zur Kompostie­ rung organischer Abfälle wie anhand der Zeichnung dargestellt und beschrieben.
DE1997119797 1996-05-10 1997-05-10 Behälter für den häuslichen Gebrauch zur Kompostierung von organischen Abfällen Withdrawn DE19719797A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3102766A1 (fr) * 2019-11-06 2021-05-07 Ferdinand Fraulob Lombricomposteur amélioré

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3102766A1 (fr) * 2019-11-06 2021-05-07 Ferdinand Fraulob Lombricomposteur amélioré

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ITPI960027A1 (it) 1997-11-10
ITPI960027A0 (it) 1996-05-10

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