DE1592665A1 - Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen

Info

Publication number
DE1592665A1
DE1592665A1 DE19631592665 DE1592665A DE1592665A1 DE 1592665 A1 DE1592665 A1 DE 1592665A1 DE 19631592665 DE19631592665 DE 19631592665 DE 1592665 A DE1592665 A DE 1592665A DE 1592665 A1 DE1592665 A1 DE 1592665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
essentially
fabric
receptacle
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631592665
Other languages
English (en)
Inventor
Woodrow Hardy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fairfield Engineering Co
Original Assignee
Fairfield Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fairfield Engineering Co filed Critical Fairfield Engineering Co
Publication of DE1592665A1 publication Critical patent/DE1592665A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/939Means for mixing or moving with predetermined or fixed paths, e.g. rails or cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • "Vorriohtup£ zum KM2oetigMn von Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und-ein Verfahren zum Behandeln von organischen Abfalletoffen, z. Bo Kl(chenabfälle, entwUsserte Fäk&Iien und dergleichen, um äleas StotZe In fertigen Dünger zu verwandeln, welöher den 0@-ruch und das allgemeine Aussehen einen guteng ordehtlichen Garte*nbodeiie hat.
  • bei dioaem Verfahren erzeugte Stoff iit nickt Widerlicht sieht keine Pliegen oder Ungeziefer an unä 14t inweGentlichen keimfrei und gesundheitlich ungefUrliobs» Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist so ge# baut und wird in der Weisie betrieben, daß sie einen Brut. apparat fUr nur bei Baueratoffanweaenheit lebensfähige, wärmeliebende Kompoetierungsbakterien bildetg die in den Küchenabfällen oder anderen organischen Abfällen enthalten sind. Die Luft-, Temperatur- und Bewegungsverhältnisse sind in der Vorrichtung so gehalten, daß darin eine große Masse von Stoffen in allen Stadien der wärmeliebenden Koäpgotierung enthalten und deshalb eine große Anzahl von wärmeliebenden Bakterien vorhanden ist, wobei die tatsächliche Anzahl nur durch das Ausmaß des vorhendenen Putteretoffes begrenzt ist. Wenn neuer Putteratoff in Porm von organischen Stoff der Vorrichtung in verhältnismäßig kleinen Mengen# verglichen mit der Uaese den sich verwandelnden Stoffen.zugefü(,t und mit der achon vorhandenen Besetzung Init wärmeli(-c)en(len Bakterien*untermischt wirdv Wild er vollständig &-impft und innerhalb kürzeatmöglicher Zeit der.Kompostierung unterzogen.
  • Viele Vorrichtungeneind seither mit einer Anzahl von Platt-,formeni ein ern *de-" aderen ähnliöhen Vorrichtüngba versehen-4orden, um nen UmwandlÜngsvorgang itt Stuf6 äu unterteilen wobei der zu behandelnde Stoff pufeinanterkolgend von euer Stufe zur enderen gefördert wira. In hieben Vorriohtu#gen, beginnt die Kompostierung mit Eilfe Fron mesophilen Bakte ion, welche unter normalen Lüfttemberlxturen leben. Die Virkung dieser Art von iakteri#in ist Ihker Natur nach wärmeabgebend, wobei eventuell Wkmegrade erzeugt worden, die weit über-das hinausgeheng was dieab Bäkterien aushalfen können. Wenn eine übermäßige Wärme auktritt, warden dibee Bakterien untätig und unterliegen achiie13lioh der Sterilination. Wenn dien geaohiehtg kommt eine andere Gruppe von bei höherer Temperatur gedeihenden Nakterien nach und nach zur Wirkungg steigern ihre Tätigkeit und sind dann in gleicher Weine der Sterilination unterworfen. Diener Zyklus tritt etwa alle 5 bis 89 0 auf und wird mehrere Male wiederholt," bevor.die Temperatur für wärmeliebende Bakterien erreicht ist. Die Kompostierung geht also sehr langsam vor z3ic#.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können für V*rmeliebende Bakterien ideale Temperaturen von ungefähr 78 bis 83 0 0 dauernd unterhalten worden, indem ein großen Stoffvolumen in der Vorrichtung zu;Uckgehalten und frischer Stoff nur in verhältnismäßig kleinen Mengen daruntergemischt wird. Der Aunstoß von behandeltem Stoff entspricht der Art:der Zugabe von frischem Stoff.-Auf diese Weine wird die sich ergebende hohe Temperatur auf den zugegebenen itoff übertragen, und eine aktivd wärmellebende Kompoetterung kann fortschreiteng, ohne daß ein llmeer Entwicklungsprozeß Ydrangellt. Vorridhtungen, die bei normaler Ungebungst«petatür arbeiten# neigen ihrem Wesen nach leicht am' Erzeugen von krankheitaerregenden Organismen, welche ein noXwerwie-
    gendes Gesundheitoproblem in oioh*berwen können. Bei
    einer 780 0 übernteigenden Tomperatu; i* ganzen Stoff
    in der Vorrichtung g«iß'der Erfindung aufrechterhalten wird, sind im Gegensatz hierzu alle-krankbeitserrigenden Organismen sterilisiert.
  • Eine ändere übliche, für den vorliegenden Zweck vörgeschlagene Art schließt den Gebrauch einee langen erommel oder einer Nehrzahl von kurzen, hintereizianderdendhalteten Trommkn ein."Die Bewegung den Stoffde in äolehen Trommäln wird durch Ratation entweder der Trommel selbst oder einer-axial darin sich.erstreckenden Welle erreicht, welche mit Abstand.voneinander angeordnbte Reihen von radial gerichteten Armen aufweist. Obgleich diese Art. vom theoretischen Standpunkt und vielleicht sogar von dem der Planung aus.die gewünschte Wirkung zu haben scheint, ao ergeben sich doch beim Bau in handelsüblichen Größen'solche starken Drehmoi#Uentenan:torderungen..daß der Betrieb nicht ratsam fot. Demzufolge sind solche Systeme schließlich in praktischem Maß nicht- ausführbar.
  • Diese vieniZen bekannten Systeneg welche die Behandlung des Stoffen in Porm einen Betten oder'einer Schicht
    nach Art der vgrliegenden Erfindung vorsehen, fassen
    im wesentlichecnLettebrauch von Bewegungeorganen ins Auge,
    volobb den Stoff »=geläufig und fortschreitend von einei Punkt oder einem schmalen Bereich der EinfUhrung zu einem Auelaßpunkt oder einem schmalen Bereich verlagern können. Die* begrenzt die Zugabenrate in der-Vorrichtung auf eine Menge, der die Bewegungeorgane tatsächlich angepaßt sind. Das übermäßige Einspeiben hat das, Aufbauen von Stoff an Wänden, beokon und aftderen Teilen zur Pölge und führt scAießlich süm Zusammenbruch wichtiger Komponentehg während zu geringe@ Einapeiten zu eiüer Entleerung der Vokrichtung oder zu eiüem Betrieb weit unter ihrer Kapazität fUhrt. In beiden Pällen wird eine gute Umwandlungstätigkeit behindört.und. gelegentlich auch völlig eingestellt. ',Tenn z. B. *ährend des Wochenenden und an Peiertagen kein frischer Stoff eingebracht wird# ist es wegen den fbrtlaufenden Speiseeffekte der Bewegungeorgane unmöglich, den Stoff zu behandelt, ohne die Maschine volletändig zu entleeren. Be ergibt @ich nun die Wahlg den Stoff weiterzubewegeng die Man"e zu leeren und zu epRterer Zeit neu zu beginnen oder den Stoff stehenzulannen und Paulgerüche und krankheitserregende Keime'au erzeugen. Um aus diesem Dilemma herauazukomen" worden häufig Aufbewahrungebehälter bpnutzt, um den Rohstoff in genügender Menge anzusammelno, damit die Vorrichtung während vorhersehbarer unaktiver Zeiträume kontinuierlich gespeist werden kann. Diene Behältet worden unvermeidlich mit ?liegen, RatteA urid anderem Ungeziefer verunreinigt und bilden solche Paulgerüche um# unhygienischen Zustände, daß ihr Vorhandensein nicht annehmbar ist.
  • Im Gegensatz hierzu kann dieVorrichtung nach der Erfindung in einer fortlaufenden oder in einer unterbrochenen Weise betrieben worden# die tÄ,to&oU:Lob unabhängig von der Einspeinnenst frieoben Stoffen int. Das minapoleen kann kontinuierlich oder unterbrochen durohgetftrt werden, da die Einapeinung von Rohstoff ohne UnUrbrechung der UgwandlungetUtigkeit vor sich gehen kmm uhd die Vorridhtung kdizLen Stoff abgibt, ohne daß die Achicht eine bestimmte Tiefe erreicht hat. Wenn friechär Stoff in geMgender Kenge in den Unwandler eingespeidt Wird, um dio Stoffoberseite In der Vorrichtung auf eine beetimm#e Höhe anzuheben, wird fertiger Stoff aus dem Mwan41er aussebrachte Schli4ßlich haben es unabhängig von der Opeziellee Art den gebrauchten Systeme Arbeiter früher ?ür notviehdig gehalten, beitimmte Im Laboratorium vorbdreitete Xulturen-hinzuzuftigen oder früher schon kompoetietteh Stoff wiedee beizufUgeng um eine Impfung zu erzielen. Bdide Maßna,#men sind kostspielig und bringen darUberhinaue kei-ne auere:tehende und vollständige Impfungg wie sie entapraobend der ]Windung erreicht wird.
    Die vorliegende Vorrichtung braucht als Pörderorgane
    #öken o4tr,dergleioben ' unabhängig tätige RUhr-
    tot »Ich* eine in wesentlichen senkrechte Bewe-
    %---pon«te auf den damit'in Berührung kommenden
    ßtoff aunUben und welche deshalb frei von der Gefahr
    eind".bein Pördern von Stoff,vom Bereich des Bodens
    der Sohiobt nach oben zum Zwecke der lüftung und den'
    Wameiustau4chen mit ffer friiehen atmosphärischen 142t#
    zu verschmieren oder feetzuseitzen. Solche Rührappärate
    erzeugen Nuch eine Keakadenwirkung auf die Teilchen,
    welche der Bettoberfläche benachbart sind, wodurch eine
    innig* Berührung mit dem'Luf.i9-auerstoff erreicht wird.
    Die Rftrapparate sind vorzugsweise für eine zyklische
    Bewegung durch das Bett hinduroh.angeordnet, so daß@
    eelbet venn wie fortlaufeid beUtigt werdeng einer.RUhr-
    per:Lode eine Z*eperiode für'Jeden Abschnitt dor Ek*ioht
    folgt., Die Uhrperiode fUhrt Zuft oder Sauerstöff *in
    und erlaubt Kohlendioxyd und,Wäme zu entweichen. Die
    Ruheporiode erlaubt andererseits den Bakterieng sich zu
    entwidkeln, zu vermehren undinnere Hitze zu erzeffln.
    .Deekta#b braucht gemäß der Brf4ndung die äteuerung,diener
    Pori04en eine Überwachung aller wenentliohen Bddiz6uffln,
    die Oh gospoetierungsvorgang bei hoher Meintu#a galten*
    Die äLti4»it der BeweSupgezyklen kenn thermod $ob
    oder Ion Nänd genteuert worden, und die Änderuig ioner
    «#utiikeit ist besondere wirksam bei der SteueAuig der
    TompeAtur der Schicht. Ein kräftigen Rühren iä kÜrzen
    Inter,iallen gibt eine große Menge. an Wärrie frei uzid
    senkt-denhalb die.Tomperatur des Stoffese
    Die I#kterien erzeugen auf der Oberfläche der Ireilohenp
    von wilchen, nie sich ernähreng Endprodukte, durch welche
    nie niobt hindurchdrifflen können. Periodisches RUbbmm
    entfernt diese Endprodukte und bietet den Bakterien eine
    neue Oberfläche für ihre Wirksankeit- Da auch die B&kt0-
    rien-keine natürlichen Mittel zur-Portbewegung. habent
    ist das RChren und Mischen eine wirksame Art der Vortei-.
    lung dieser Bakterien unter den eingeapeinten Stoff.
    Andererseits ist eine konstaxite oder zu häufige Bewegung
    höchst unerwUnacht, da übermäßige Zeugen an Wätme abge-
    ffJhrt worden, no daßedie Schichttexperatür sta:tk sinkt,
    wodurch die Vermehrung der wUmaoliebenden#Bakterlen ge-
    hemmt wAd. Die vorliegende Erfindung liefert einen zu-
    fälligen Ausgleich zwischen diesen schwierigen lWorder-
    nie-sen und sieht einen wirkeimen Weg-vorg einen solchen
    Ausgleich unter sich stark äädernden Beding'ungen auf-
    roohtzuerhalten. Die RUhrappärate können oenkrocht an-
    geordhet worden. Indem nie ater naob unten und vorwärts
    in einem spitzen Winkel von B. 1.20 zur Senkrechten
    und in Richtung der Portbewegung geneigt angeordnet'wer-
    den@ örzeugt der Betrieb der.RUhmppa»te in Bewegunge-
    richt«Üng eine-Konpönente, welche-in großem Ausmaß die
    Antriebskraft sum Hindurchführen der RUhrapparate durch
    den Siott liefern kann. Diesen Xerkmal beseitigt gle
    eine iraktiocht Tat«che den ]Probl«, dag die fthrappa.
    rate 4iner »ermäßigen Drabacaentenb«naeruchuüg Unter-
    wortet eind wie in » vielen b Ydrriohtungen,
    Prieoäer, umzuwandelnder Stoff wird entläng einer'Seite
    oder intlang der Wand den Aufnahnebehälteirs eiügetraoht,
    wo er.-aioh gewlJhnlioh reihenförnig annemelt, äusgenom-
    Men afi der Stelleg wo die Rftrapparate eine Ausgleiche-
    wirkuds im Gefolge ihres üblichen periodischen Dutch-
    gangem durch den ganzen Stoff in der Voreichtung aueitben.
    Diese R-Uhrapparate-eind nicht nur in der Einebäung den
    Naufete sehr wirkmag nondern.geben auch dem Stoft in
    der Vorrichtung eine übliche Höhe und eine flache Oberfläohe. Wenn Stoff in die Vorrichtung *ingespeist ist und durch die Hubaktion der Rührapparate bewegt wird, so hebt sich die Oberfläche des Stoffen in der Vorrichtung und fällt nach Art von Wellengund der auf der Spei-Geseite eingebrachte Stoff sucht schließlich seinen Weg zu einer gegenüberliegenden Seite oder zur Mitte im Palle eines runden*Aufnahmebehältern, wo dafür Vorsorge getroffen ist, daß der Stoff als fertigen, geruchlosen
    und steril:isiertes 2rodukt - gü emebracht wird. Diesen Pro-
    dukt zieht keine ?liegen odertUnleziefer an unä wird
    keiner nachfolgenden aauerstofflosen Kompostierung unterworfen oder weist in anderer Weise-gesundheLtliohe Gefahren auf.
  • Der Aufnahmebehälterkann-unterschiedlioh in seiner GAB9 seing welche entsprechend der vorhergeeehenen.Anlieterung von rohen Küchenabfällen oder anderen zu behandelnden Stoffen bestimmt worden kann. Index die Tiefe der Schicht in pa esendem Verhältnis zu ihrem Durchmesser gehalten wirde kann das von.der Wirkung der RUhrapparate abhgügende Portschreiten den Stoffen durch den Behälter eö'eiMe.; richtbt worden# daß en mit der begrenzten Zeitop*Me* übereinatimmt, welche zur vollständigen Ampoetiermg der Stoffe bei.durchtiohnittlich ttbliohm; Kuß dbe tinapei. Bens &es Rohstoffen notwendig istg ohne hie Toierimen.--.' des-Syste.me durch Ändern diesen Maßen abzuäudern.
  • Diese und andere Vorteile der Brfindung brgeben sich aus der folgenden, detaillierten Beaohreibuni in Verbindung mit dbr beigefügten Zeichnung, in welcher zeigen Pig. 1 einen senkrechteng schematischen Mittelaohnitt einer AunfUhrungeform einer Vorrichtung entspreohend der vorliegenden Erfindung, Pig. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 in Fig. 19 Pig. 3 einen Teillängeschnitt einer geänderten AüafUhrungsform der Vorrichtung nach Pig. 19 Pis. 4 eine Teilansitht einer RUhrechraube der in Pig. 1 gezeigten Art. angeordüet unter einein Winkel In Richtung ihrer Bewegung.D.
  • Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine geänderte Porm einen Rühreohraubenapparatea, welcher für diä Erfindung vorteilhaft istg Pig. 6 einen Teilochnitt durch den Schraubenapparat nach Pig. 5 entlang der linie 6-6 in Vig. 5, Pig. 7 und 8 senkrechte Teilaunmichnitte anderer AuafUhrungeformen von Mrechrauben, welche zur Durohführung der Erfindung verwendet werden könneng Fig. 9 einen-Teillängeschnitt einer anderen AunfUhrungeform der 'Vorrichtung nach Pig. 1 mit der Möglichkeit@ luft unter Druck den Sohrbuben nach den Pig. 7 und 8 zuzuteren, Pig. 10 eine ve;eintaohte perspektiviaohb Aneib'ht einer Vorrichtung S=U der Windung kit reoht*inUi. ger Bauforn, Pig. il ein schematischen Diegrem in Drkufsicht lwur einen rechteckigen Umwandler, in welchbm die Reihe Rührschrauben einen anderen Weg als in Pig. 10 dargestellt zurücklegen, Fig. 12 einen Teilausachnitt einer Vorriöhtung gehäß der Erfindung ähnlich der nach Fig. 19 aber a#Sewendelt durch die Anwendung von Grenzplatten zwischen den Rührapparaten, wodurch die gbgliobkeit
    ausgeschlössen»iatu dag frischer Stoff die Ober-
    dee*Betten Überbrückt,
    Pig. 13 einen Töllsohnitt nach*'linie 13-13 in Fis. 129-
    in dem ein'b der Platten nach Pig. 12 In Seiten-'
    ansieht darggetellt isti
    Fig. 14 einen Teileahnitt entlang Linie 14-14 in Fig. 139
    In dem der-Grundriß einer der Platten dargdstellt
    Fic.'15 eine unterbrochene Ansicht ähnlich der nach Pig.
    1 Siner weiteren Aueführ'ungeform der Vorrichtung
    nach Fig. 19 we:#che eine fesie Prallplattä zur
    Verhinderung des'ÜberbrIlokins aufweist.
    .In den Pig. 1 und . '2 Ist eine- VorriChtV»& *u11 Bi&and61n
    und Umwandeln von Abfallstoffen geffl der Erfindung dar-
    gentellt, weiche eimm Bodenteil 10 und einen Windteil
    il aufWeist der am Bodentleil lo-nenkreoht befestigt
    ist unä einen oegn -offenen# zylindrinehen, mit 12«-be#.
    zeichneten Aufüahfnäbehäl-ter.bildotg in welchen Küobö'n-'
    .abfälle.G" entwässerte Mkalien oder aMerer geolgnbter
    Abfalletoff von iriemde'iner leicht zu erreichenden Quelle#
    wie s. JBO' aohematiechtei 13 angedeutet ist), in Arm einer
    -Schicht G fUr die Ummndluüg eutopr«hadd den Verfahren
    ngeh'der Irfindmg eineebraoht worden k&men.
    Hebe- uhd Pörderorgane vorzugsweise in der Porm einer
    Mehrzelil von Pördersohnecken 15 sind vorgesehen, um die
    von den Stoff gebildete Schicht G anzuheben, zu belüf-
    ten, zu mischen und zu bewegen. Die Rebe- und POrderor-
    gane worden durch entsprechende Nittel 16 angetzliebeng
    z. B. Getriebe an den oberen Enden der Förderechnecken,
    welche mit Getrieben'auf einer Wolle 17 In 34n«rlft otoqw-
    heng die z. B. durch einen Motor 18 anzutreiben sind.. Der Motor 18 kann ein stufenlos regelbaren Getriebe 19 aufweisen, so daß seine Drehzahl durch thermostatiaohe Steuerung im Zusammenhang mit Änderungen in der Temperatur des zu behandelnden Stoffes G geändert werden kann mit den oben aufgeführten vorteilhaften Ergebnissen einer einheitlichen und wirksamen Umwandlung. Zu die7sem Zweck.kann das stufänlos.regelbare Getriebe 19 vorgesehen sein, das die Drehzahl den SchaTten 17 in Verbindung mit der Temperatur-in der Masseeteuert, welche Temperatur durch entsprechende Mittelt.t. B. einen Thermostaten 52, ermittelt wird, dei- mit dem stufenlos regelbaren Getriebe 19 in einer solchen Weise zusammenarbe#tet, daß die Drehzahl der Welle 17 für die Bewegung der Förderechnecken 15 unmitt#bIbar und oe'lbottätig in Zueardmehhang mit Temperaturändärungen In der-Bohiobt G geändert wird. Wenn z. B. die T«poratur der Schicht ansteigt, so wird die Welle 17 mit einer entsprechendhöheren Drehzahl angetrieben, wodurch die Schicht 0 stärker bewegt, stärker gelüftet und daher die Tomperatur darin erniedrigt wird. UMokehrtg wenn dit Texpere,-tur der Schicht fälltg so worden die Pördersolineokon 15 langsamer angetrieben, bin die Temperatur zu.der'go... wünschten Höhe ansteigt. Auf.diese Art km= ddr dremok. to Umperaturbereich x. 3. von 650 Oble et« 95 0-md vorzUgaweine zwischen 78.und 83 0 C"eolbättätii a4fAcht. erhalten werden. Wenn die Abmessungen-der Bauform festgelegt und din normaler Verfahreneablauf aufgestellt sind, kann in vielen Pällän der Gebrauch selbsttätiger Gegehtindigkeiteregeleinrichtungen nicht notwendig nein, da mit einst vorgegebenen Bewegungegenchwindigkeit der RChrerreihe ftroh
    die echicht hindurch das gleiche ]!rgenie ersielt.w4rden
    kanng inebenondere wenn die Außentemperatur,nicht stark
    schwankt. Bein Ausbilden des Antrieben der Reihe fUr die-
    ne Geschwindigkeit kann auf die selbsttätige Geschwin#-
    digkeitakontrolle verzichtet worden. Ein etwa notwendi-
    ger-Ausgleioh kann'durch Steuerung des Antrieben von
    Hand etreicht wordeng wenn eioh gerade die Notwendig-
    keit hierzu ergibt..Wenn jedoch das natUrliche Klima
    nicht,gentigend konstant ist, kanü die Uägebungstempera-
    tur künstlich gesteuert werden, indem, falle erwünscht,
    von der während den Kompoetierungsvorgeogen eezeügten
    Wäred Gebrauch gemacht wird..
    Unabhängig davon, wie'die Geschwindigkeit den Wagens be.
    stim#t*wird, ist so sehr bedeutendg daß ein vorgegebener
    Teil'der Schicht nur poriodf-sch durchrührt wizld, das
    lie:fot * bieder in b#etimmten - igiteletänden sie diuornd,
    und daß der*Bbreioh,* der zu einer gegebehen Zeit be-
    wegt'Wirdv begrenzt oder klein ist gegehilber der gefiam-
    ten Schicht. Auf diene Weise.werden extreme Temperatur-
    ändei#UMen in dem Stoff v.brmibdent welche sich ergebeng
    wenn die Same Schicht zugleich bewegt wird. bis, Topdens
    den r'allene dez,'#-tm'peratur während den RWu-vozkgaäee wird
    dur4 da@ Vorhandeneein der Nase* unbewddgten dto:tfen und
    dureg die Möglichkeit da'r,EI2tolmd für . 4n "St#e# sto*ff
    in dJe'.PoriO'de den . einzelnen Rührvorjängen ge-
    mildj f rt. Die Häigkeit der Durohmiechung ist 'deebimmt
    dureX die Abmessungen der Schicht und älüüiohd Petorene
    Das drundkennzeichen Ist, daß die Temperatur der Schicht
    innei#halb den gUnatigen Tomperaturbereioheo fdr wärme.
    liebelide Bakterien und so gleichmäßig wie möglich über
    den deeInten Schichtbereich aufrechterhätenwird. Der
    zu einer gegebenen Zeit am durohniechende Berdich wird
    um besten «p:Lriaoh bentimt. Jedoch kenn ala eihe all-
    gemeine Regel angegebeA worden, daß nicht mehr als etwa 10 % der Schicht zu gleicher Zeit bew*gt werden sollen und vorzugsweise be * trächtlich weniger als dieser Betragg z. B. 3 bis 5 % oder sogar 1 % oder weniger. Die untere Grenze wird nur durch praktische Erwägungen bestimmt. Zur Verringerung der Zahl der zuni Durchmischen den im wesentlichen ganzen Bereiche's der Schicht notwendigen Wagenumläufe als auch.der Gegehwiiidigkeit dea-Wegene kann eine Mehrzahl von Rührapparaten mit unabhäMlier Drehbewegung* auf einem gemeinsamen Träger angebracht seing welcher am-Bewegen über die Schicht geeignet ist* Vorzugeweise ist der Abstand zwischen einander bemohbarten Vorrichtungen gering, i. 3, 25 bi a 50 ing no daß die Bewegung der Reihe in der Durobziaohm4 einen nob»-len ])*reichen durch die SchiÖht hindurch besteht@ ohne groß@ entörte Bereiche zwischen den ei»elndu RUhmpparat* . n zu belannene Ein gewiesen spiel tot »türlieb .erforderlich. bie Anordnung der Apparat* in der @0 vorgeeobenen Reihe konn-moh Wunsch geändert rerdenp aber eine rechtwinklige Anordnung a. Bb mit in ei»r o»inliegenden Aohnen ist ala sehr aufriedtinntellend gefunden worden*
    Die B"08=goorganet welche eibh als am 8'»oknuitnten
    für den Gebrauch gemäß der Erfindung heräuagentellt ha-
    beng sind Pördersohzieokong Bandeohraüben oder dergleichen$
    von dgnen jede ein aohraubenförnigeo Blatt auf eiätr dreh.
    baren Welle aufweist, welchen tUr die unabhängige Bearbei-
    tung #eeignet ist und eine Hobewirkmng auf den mit Ihm
    in Veibladung komenden Stoff auntbt und tateg&Iioh @ei-
    nen ei genän Weg durch den Stoff schaffte ohhe Ilohd Mreb-
    krafti auf den StUtswesen in bezu auf die Widörstentis.
    fähigkeit des Werkstoffes zu übertrAgen. Andere bekannte Bubtördermittel haben Sehraubeng.Inge oder Einerg welche sich in einer senkrechten endlosen Bahn beweaen und n*-türlich in der gleichen Weise wirkend angeordnet worden k8nnen..Jedoch wffle eine solche Anordnung beträchtliche Bauprobleme mit sich bringen, ohne'offeneiohtliohe Vorteile aufzuweisen. Daher sind Pörderechnecken oder dergl.eichen besondere geeignet.
  • Bei der bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung entsprechend der Erfindung nach den Fig. 1 und 2 eind.die törderechnek-
    kon 15 in.einer 14M9 auf einem Wegen 20 gelagerte dennen
    einen Ende 21 drehbar aur einem iager 22 auSehM.oht int,
    w.,elchen duroh eino4- ]#reifuß g3 oder dergleichen in Abstand
    von dm Bodenteil 10 gehalttü let. Der Wagen 20 kmm über
    die Schicht 0 w bewegt word*j, daß die Reihe doy# Pörder-
    schnetken 15 sich durch den Btoff der Schicht
    beitotg indem'ein R" oder mehrere Räder 27 en deft out-
    gegengenetzteii Ende -24 den Wfflne tUr die rolliihde. Port-
    bewegdüg auf oberen Bad* oder d« Rand den Wandtälle
    1 vorgesehen- @iM. Die Räder 27 - iömwn en d« Sehaft
    17 betäatist uhd durüh dienen «getrieben- »'int, d*Z. die
    Mrderaohneaken 15 antreibtpoder ei* kftnen tUr @ich
    durch binen-Motor 26 anzut:o iben @eingVoloher eine un-
    abbi"iie thermootatinobe Stouereinriohtung 51 mw* Stous-
    rung einen stafenlon regelberen Getrieben 25 tUr den-An-
    trieb der Räder aufweisen kenn. Die thernostattInehe Ge-
    achwindigkeitenteuervorriohtung für die Räder 27 konA
    ähnli#Ü sein der, welche tUr die Pörderebhaeokbn yorge-
    sehen Ist (und kann die gleiche seing wenh die Udbr und
    die 75:#dersehneokon durch den gleichen Mö#or aMetrieben
    worden)i Itenn die Tmperatur der Schicht unter einen
    "rb,satimt,en Wort MIt. no worden die RU*r nit gerin-
    .ifflr Geschwindigkeit angetrieben, um den Wagen lafigea-
    'Ner zu b*»gon; unge»hrt" wenn die Temperatur der Schicht
    0 den goebis6hten'Wert ansteigt, können die Räder
    schneller angetrieben werden. So kam der gewünschte Tem-
    peraturbereich da B. von 78 bis 83 0 C selbsttätig auf-
    rechterhalten worden. Wie schon ausgeführt worden ist,
    191-die eelbettätigethermosteLtisch gesteuerte geschwin.
    digkeitgiontro'lle kein wesentlich . es Merkmal-der*Erfindung.
    .Die Pö:rderneßieoken 15 sind so ausgebildete daß sie im
    betrieb den Stoff vom Innern der Schicht an seine Ober-
    fläche zur Berührung mit der At.nosphäre anheben. Um diebe,
    Wirkung auszuüben 9 Yterden sie sich notwendigerweise weit
    In die Schicht eretrecken und, in den meinten PUlen bis
    nahe an-den Bodenteil 12 heraüreichen. Plem die PUA@r-
    w#hnecken zu einer henkre-chteü Linie 29.in eineig spitzen
    Z. B, 12 gäheigt ei!nd, wie bei 28 in Pigo 4
    d.argentellt istg no wird deren Drehbewegung nicht nur den
    ,Stoff anheben». sondern . wird äuch zum Ziehen der Pörder-
    schnecken und de-ei llagene 12 durch den Stoff hinduroh in
    der keiknochten Richtung 1) (Pig. 2) be'itrggen" iiie' be-
    reite d'uegeffthrt worden ist. Die Förderschneoked eiüd
    .gewöhnlich entfernt voneineAder und parallel zueiintader
    angeordhet. Die ersten Pörderschneokon (Pig. 1) lidgen
    Vorzugsweise ziemlich nahe an den seitentbil 119 na B.
    in eind'r Entfernung von etwa 25 mm.
    Pilr derk erfolgreichen Durcheatz des Stoffes durdh äie
    Vorrichtung ist wichtig, daß frischer Stoff mehr oder
    weniger gleichmäßig entlang einer der Seiten in die Vor-
    richtung eingespeist und entsprechend zebil oder.weidiger
    gleieliiäßig intlang einer gegenitberliegenden Seite aus-
    gebraollt wird. Die Idihrapparatereihe ist in der LMe"'to
    verschiedenen Stellen der Oberfläche der Schicht,liggende !Unterschiede in deren Höhe auszugleichen und aufzuheben* Wenn sich aber die.ZufUhrung von Rohotoff auf.einen-einzelnen Punkt beschränkt, soergibt sich eine unbefriedi. gende W irkung.
  • Eine Anzahl geeigneter Speiseeinrichtungen sind dem faobmann bekannt und Wegen -ion der Größe und der Bauart den ...jeteme ab. Bei -roßen Bauarteng bei welchen die Oberseite des Aufnahmebehältere unter einer Entladerampe liegt, kann .der eingespeiste Rohstoff unmittelbar von Lastwagen ent-.laden werden, welche ihn in gewöhnlich gleiohen-Mengen sammeln und-e r#tlang einer Seite des Aufnahmebehältere verteilen. Im Fall einea.rechtwinkligen Aufnahmebehältern kann tuch ein t.eleakopartiger Pörderer".der um einen feeten-Entladepunkt längs einer beite den Aufnahmebehältere drehbar ist..oder ein*Förderrefäß verwendet worden# dan an einem Punkt beladen wird und entlang der 'wand fahren kann.
  • Eine sehr geeignete Anordnung fUr eine kreinföridige Schioht ist in den.Pig. 1 und.2 dargestellt. Hier int @LÜ Pöiterer 30.Imit dem die Rührappara.te tragenden Wageh 20 verbunden und erstreckt sich radialvon der Mitte der Binheit bin zu ei-ein Punkt, welcher der Inneneeite den Wandteile 11 benachbart ist. Das innere Ende den Pörderere'iwt*in bezug auf den entsprechenden Teil den Wagenn 20 mit Hilfe eines Ständers 31-in erhöhter Lage abgestützt.-gin Spei. seförderer 32 ist in fester IRge angebracht und reicht von der» Quelle 13 bis zu einem Punkt über dein iMeren. Ilnde C.es Pötäerere 30. Eine Schütte 33 kann, falle erWbdeohtu zwischeh den einander benachbarten Baden der beiden Pörderer angebracht sein@ um eine'bessere überführumg de@ Stoffes zu erreichen. Bei einer solchen Anordnung bewiegt sich der Speieeförderer 30 mit der Pörderechnecken»ihe und verteilt selbst"tätig den eingespeisten Stoff in All- gemeinem gleichmäßig längs des Wandtetlii 11 und wird trotz.seiner Eigenbewegung durch den Pörderer 32 versorgt. Wenn die Pörderer 30 und 32 nicht in einem nolchen Winkel angeordnet werden können" daß das Gewicht des Stoffen für die Be'wegung'um ihre Stlitzwalzbn.auereicht, Vnnen Antriebeorgane vorgesehen sein# Wie in Pig. 2 gezeigt iatu kann das äußere Ende den Pbrdu-ere 30 bis zum Beginn der Reihe,der Pörderechneok#it 15 reioben, so daß der frische Stoff sofort bewegt und äiffl. ebnet wird.
    Die Konge des in einer bestimmten Zeit eingefilbrten ftim
    sehen Stoffes sollte klein sein# verglichen mit der ge-
    samten Schicht. Obgleich die Menge sich ändern kann, no
    sollte doch in der Regel nicht mehr als ungefftr 10 bin
    15 % der Schidht innerhalb kurzer Zeit ersetzt »rdeng
    wenn die gewünschte wärmefreundliche Kompoetieruni auf.
    rechterhalten worden soll. Gewöhnlicherweine wird viel
    wenigär als diese Xenge hinzugefUgt werden# zu 3, 1 bin
    5 %oäer möglicherweise sogar wenißerg w« von den gege-
    benen Umständen abhängt. Wo die Bezeichnung wileid»Utau
    in beAug auf die Einapeinunig von frische* ßtork C*br»**
    wird, soll dies nicht bedeuten# daß die ßpeistiomm ein.
    heitlich oder konstant istu da dies nicA notwbndig iat,
    En soll vielmehr damit auagedritekt weriten's daß der Vor#-
    handehe und beizufilgende Stoff in allgemäizLen &loiob-
    mäßig entlang der Einspeineseite eingefilfirt wird# da@
    heißt in mehr oder weniger gleichen Nengen Ubeir diene
    Seite verteilt wird. Im Gegensatz. mir lintWtz%MS *m fri«
    schon Stoff an einem einzisen Punkt oder auf einer bem
    grenzten Pläche.
  • Die ganzen Vorteile, die sich durch die im allgemeinen. gleichmäßige Einapeinung von frischem Stoff entlang der Einspeiaaeite des ITmwandlers ergeben, würden offensichtlich zunichte gemacht werden# wenn nicht Schritte unternommen werden, um den behandelten Stoff im allgeneinenin der gleichen Weine zu entfernen, wobei natürlich angenommen &etv daß die Vorrichtung ihrer Kapazität entsprechend arbeitet. Sonst würden die gleichen vorher erwähnten Betriebeschwierigkeitän auf der Ausbringseite auftreten. Das besondere Verfahreng dirch welchen der behandelte 'Stoff entfernt wird, ist nicht von.besonderer Bedeutung und kam so gewählt werden, wie es an be- sten den jeweiligen Erforderüiaeen entspripht. So kann ein Kratzer oder eine Schaufel verwendet werden*, welche den Stoff in aufeinenderfolgenden Mengen längs einer Seite aufnimmtoder ein Pflug, welchee den Sto ' ff auf einer vorbegtimimten Ebeüe an der Aufnahmebehälterentleerseite aufnimmt. Andere StoffördervorrichtuMen sind bekannt und können zu diesen Zweck leicht benutzt verden. Vorzugeweiie wird der behandelte Stoff durch die einfache Anordnung einer Bntleeröffnmg längs der Auelaß4eite des Umwandlere entnommen@ durch volohd dor übersohUneige Stoff durch den natürlich« Pluß ödir die BtwegÜng den Stoffen durch den Behälter hindurch Busgebracht wird. Die Auabringn-enge wird deshalb jelV*Bttätig der Men,-e an Stoff angepaßtg welche in einfir bentizimten Zeit innerhalb annehmbarer Grenzen einer INwagdlung unterzogen wird. Die Öffnung kann am Boden den Auhiahatbehältern entlang der Auelaßaeite angeordnet odin, in wolchib x .7911 die Höhe der Schicht bestimt ist Woh das Einaohneiden den Böschungewinkils des Stoffen in den Un-
    krei* der am nächsten liegenden 7örderschnecke 159 oder
    sie kazai durch Brniedrigung der W&M solbet längs der
    Seite*Sob:Lldet geing in welchem Pall die Höhe der Wind.
    die Schichttiete aufiechterhält. Bei einer Sohicht'vo'n
    rechteckiger eder-anderer vieleckiger Porn können die
    Ein- und Auslaßeeiten gewöhnlich einander gegenüberlie-
    gend ahg'eordhet sein, üm den gew(inaoht.en Pluß den Stot-
    fes iü erreichen. Eizii kreief bmige'S.o*hicht' kazin als ein
    ß#ezielle,X Pall einen verlänÜerten Bette a betrachtii vor-
    den, welches in einer fortlaCeinden Bahn zu sich äolbet
    zurückgefUhrt ist und dessen Inpere.Seite ein4,die»-ir'
    Seitelip-vorzugiMeine die-Auslaßeeite.'bildet.
    39 ist aelbetveretäMliohp d" die Bezeichnung mäleioh#L
    mäßig" die gleiche Bedeutung In betug auf den künlaß,
    des unk,3ewaüdelten Stoffen hatg wie im.-Zueaucäenhang mit
    der i#inspeisung von frischen Stoff erläutert würden
    Darüberhinaue Ist en einleuobtendp daß@ wo der A»etoß
    a . uf de*m* Prinzit den Böschungew:Lz**2.9*beruht, die Reihe
    der RUhrvorrichtungen sich nicht bin zu dem eigentlichen
    Rand der Auelaßötfhuziä'ierstra.okon =O, sondern. in eini-
    gor Entfernung. von diesem -Rand abhängig von der gew(knecü'-
    ten idhe der' Schicht aufhören kann.
    Igei Am-iendung der bevor Üsten Art der Aue'bringdhg mm
    zu
    di r- k»tiief;Jz*igen oder zylindriaohen Schicht -ip in den
    71,ä. 1, und 2 dargesteilt Ist, kann der Bodenteil 10 ein4
    Mittehöffnuns 34 aufweis.en. Im praktiaoh4n Betrieb die-
    ser Att der Vorrichtung wird der zu biehandelndä Stoff
    radial nach Innen bewegt, die Schiiht wKohne um' bildet
    eine kegelförmige Öffnung 35, ao daß, wenn woiterdr''Stoff
    hinzu4>Ztlgt wii4,pund die Schicht zu größerer 138he, m-
    w]Lohnt, der 8*toff fortlaufend zur Mitte bewegt wffl ma
    an der keigeltörmigen Öffnung übertließtg wie durch den Pfeil 38 angezeigt int, um durch die öffemg 34 au@Sebracht zu word«. Die. Vorrichtung keinng» wie in Pige 1 dargestellt intg mit einen Unterboden 36 versehen aeing der mit dem Bodenteil 10 einen Raum 37 unter den Bodenteil lb begrenztg in welchen der Stoff durch die Öff nung 54 eintritt und von dem aus er mechanisch oder selbsttätig entfernt vieHen kann. Wi6 schematisch in Pig.- 1 dargestellt...iat, k=n das Entnahmegerät äue einem Pörderer 39 bestehen, der durch einen geeigneten, nicht dargestellten Motor anzutreiben ist und dan ausgebrachten behandelten Ptoff durch.eine-Öffnung.40 in der Seitenwand 11 hindurch. und zu einen entfernt davon liegenden gUnsti:gen..Punkt-fördert.
  • Eine genauerer Xontroll e-Uber die Höhe der Schicht 0 den Stoffen kann dadurch.erh.alten worden.,daß ein RohrstUck 47-auf dem Bodenteil*.koaxial.zu der Mittenöffnung 34 (Pii. 3) befestigt wirdt-so daß der behandelte Stoff über-die. ses RohrstUck (wie durch den Pfeil 48 gezeigt ist) zur Aualaßbffnüng 34 fließt.
  • 1 n entsprechender-Weine kann der behandelte Stof:t-9 der längs des Auslassen eines reohtwinkligen-oder anderen vielieokig gestalteten A " ufnahmabehältern aungebrac&t wirdi mit Hilfe einen Pörderern, einen selbst aftgetrieben,en Ladern oder dergleichen entfernt weirden.
  • Der Raum 37 braucht sich-nicht unter der #eaamt#n Pläche der Schicht zu erstreoken und kann nur dib Porm eiltee -radial"eich erstreckenden Tunneln oder dergleichen aufweisen$ insbesondere wenn der Bodenteil lb mit her Höhe. den Autstellbodenn übereinstimmt. In dieabm ?all känn der Abschnitt den Bodenteils 10 über dieem ]Rmm am be- wegbaren Abschnitten oder Platten hergestellt sein (nieht dargestellt). Diese Anordnung hat den Torteill, dU beim Entfernen einer Platte nach der anderen durch eine im diesem tweck in der Wand den Aufnahaebehältern Vorp»-hene TUre (nicht dargestellt) In dem darüberliegenden Stoff, der in den Raux 37 fälltt ein V-förniger Trog in der Schicht gebildet worden kann# über den die ]Fördersohneckenreihe zum Zwecke der Reparatur oder dee Wartung zugänglich iht.
    Es iat fUr den Paabmann klart daße » = der Stoff in der
    Schicht G Regen, Sohnte, Gefrierteluperaturen und, inderen
    Wetterunbilden ausgeeetzt tot, -der 'Verläuf den U»ehd.
    lungsprozennen dadurch etark..beeinträchtigt l»u-
    halb ist es rateamt di« Vorriohtung mit einer AA z"h
    zu Yernehen. Wie in Pig. 1 dargestellt ist# kann du
    Dach die Porm einen halbkugeltöreigen Gehäuse@ 41 haben@
    welchen den Aufn4haebehälter umgibt. Dae Gehftei 41 kum
    örfnunj#en 42 aufweisen, welche in allgemeinen aUf alei-
    oher Höhe mit der Oberneite der Schicht 0 fUr den Zutritt
    von frischer atmoophäriecher Zuft (bezeichnet dorch des
    Pfeil 43) in den Aufnähaebehälter lieg«j, wobei die Ofti.
    nungen 42 verzUweine durch Regensobilde 44'gedo"tat
    sind. Bin* auelLtaliche Öffmäng 45 kum äuf der äo#»ite
    den Gelikusee 41 angeordnet und durch-eine Naube 46 be-
    deckt-sein. Sie dient für den Auelaß von Kohlendioxyd-
    gang deLe als ein Nebenprodukt der Kompostierung anfällte
    Wo atmoophäriaohe Niederschläge die Nauptureaohd vda kli.
    natiecÜen Behvilerigkeiten eindu kann dae GehRund nar aue
    -einen iinzigen Dach bestehen, welchen nioh-über dio 8ohLoht
    und in.auereiohend« Mai dartiberhinaue o#etr@oXtg um le-
    gen und dergleiohen abzuhalten.
    Bei verschiedenen Gelegenheiten, z. B. wenn der Aufnahme-
    behälter mm Reinigen geleert wird u».p ist ein stärke-
    res Pließen oder eine stärkere Bewegung den Stoffen 4 uzn&
    den Aufnahmebehälter wUnaoheüe»rt, um eine unlmrb»Ohmx
    entsprechend der gewöhnlichen Durohtlußaeit zu vermeiden.
    In diesem Pall kann der Rührapparat in der Art wie in den
    Fig. 5 und 6 dargestellt ausgeführt sein. Jede der Pör%-7
    derschnecken ist im Berleich ihren oberen Endes von, einer
    wocontlich größeren Hülse 49 umgeben, die in einer quer-
    gerichteten Auslaßmündung 50 endet. Die Hülem49 sind an
    der Unterseite den Wagens angebracht oder von den ]Pörder-
    aohneckenwellen gehalten, die sich is dal dre-
    hen können# wobei die Drehlage durch ein g«einia»a Ge-
    lenkeyätem 519, 52 gehalten ist, Während de*@-gowwmlioh«
    Betrieben wird die Mee in der; in h4. 5 - 4a aubp»ge.
    nen Linien dargestellten Legi gehalten, wobei-die Wla--
    dungen 50 nach rUckwärte seiie, das heißt in e.imr ]Rieb»
    tung entgegengesetzt zur Richtung der Yortbewegung
    (Pig. 2) der 1lUbrapparatereiÜe. Wenn der Behälter So.
    leert oder der Pluß-den Stoffen au* anderen Grüaden, be-
    echlaunigt werden soll# so-wird das Gelenkeyeteit 5! ge»
    achwerätt, so daß eich die ]Mann' in Uhr»is«ri6h*bUg.
    um ungefähr 900 drehen (Pig" m die Ä»l 0 b#mt#ngm
    50 seitlich in Richtung den Stöffluseen ab orit-btibx
    wie Seitrichelt dargestellt ist,
    Die HUinen 49 dienen in ihrer mit ausgezogenen ßtKoh«
    dargestellten Lage dazug zu verhindern, daß friech ein-
    gebrachter Stoff die Oberfläche der Schicht Uberbrtokt,
    wobei die Hauptmanne des überbrückenden Stoffen in »»
    nentliohen ungestört bleibt. Die )Nleen erzwiaffl biu%w
    zu das. Anheben den Stoffeav der aimaioh unter df& 8Meht-
    oberflkohe liegt. Die gleiche Wirkung kam mt UM %t»
    was anderen'Weg erreicht werden» wie in den ?lg. 12 bis 14 dargestellt ist mit Hilfe von Schrankenplatten 86, welche unter Verwendung von AufhängebUgeln oder anderen-Unter8tützungsmitteln am Wagen 20 hängen, auf Wunsch zur Bewegung mit dem Wagen ausgebildet sind und sich nach unten in das Bett unter kurzem gegenseitigem Ab- stand erstrecken, z. B. wenig mehr als der Durchmesser der Pörderschnecken 15. Eine dieser Platten Ist zwischen jedem Paar einander benachbarter Schrauben 15 vorgesehen. Im Grundriß gesehen, haben die Platten vorzugAise eine Auebildung, welche Im wesentlichen den Wegen de; einen. der benachbarten Schrauben entspricht. Bei einer zylin. derförmigen Schicht gemäß den Pig. 1 und 2 sind deshalb die Platten gebogen ausgebildet (?lg. 14). In Seiten=-eicht gesehen (?lg. 13)9 sind di.e Platten von solcher Größe, daß sie die' Pörderschnecken wirksam voneinander trennen, und sie können In einen nach oben genelgten Mrungerand enden..um Eindurchbringen durch den Otoff zu erlei#ohtern.
  • Eine a#dere*Auebildungg welche im allg«minen die ile:L-ehe Wirkung hat (Pia.15), kann eine feste Pimllilatte 90 aufweisen, welche in einer Entfernung v= deir aditenwand aügeordnet Ist@ etwa einen Drittel den Bohiohtbalbmeesers entspricht und in genUgendem Abetmd YM Boden-
    teil den Aufnehnebehältere 'beginnt, um eind freie be».
    gung die Stoffen darunter durch zu sieherng welöhe Platte
    auch üÜa-- die Schichtoberfläche hinausreicht unä dürch
    fez'je Streben 92 Erehalten ist, die sich =f dem Boäenteil
    abs-'.-ütZ'-en. Diese Prallplatte greift naturiich iä einen
    Zwischenraum zwischen der Pördersebnecken hinein und
    verläuft parallel zur Wand den Aufnahmeb*Ulterb, Ihre
    Anbringung zwingt-den Stoff" einem Weg zu folgeng der »
    Schichtboden entlangführt und eo eine. völlige Vergleichä-
    Mäßiguziä in der Schicht bewirkt*
    Die Förderschnecken 15 können mit einer arialen Boh:rung
    ausgebildet sein, wie bei 53 (-Pig. 7) dargestellt tat#
    und können löcher 54 in der Wolle aufweisen, von..denen
    jedes mit einem Schild 56 versehen ist, wie*am begten
    in Pig. 8 gezeigt ist, um einen Strom atm.oophäriidber
    Luft nachimten-in deh zu behandelnden Stoff zu fUhret.-
    Die unteren Enden'der Pörderschnecken 15 können bedeckt
    sein, z. B. mit Hilfe einer Kehrechraube 55 entge&iM*-
    setzter Steigung zu äer der Schraubenblätterp welche
    Schriube'den Stoff nach unten zwingen kann@ um-Ain Vor-
    stopfen zu verhindern, obwohl ein Überdruck Ublioher-
    weise #ür diesen Zweck ausreicht. Die,oberen laden der'
    Wellen der Pöräer'nehneoken . 15.können ohne weiteresOffen-
    gelassen werden. Untet der Wirkung der Beweg=« den Stot-
    £es in der Nähe der Öffnungen 54 wird da= Luft durch'
    die Bohrungen hindurchgesogen Ein engerer Kontakt mit
    friecher Luft ist durch Zufuhe von Wt unter eiam ge-
    ringen bis mäßigen Überdruck zu den Bohrungen zOglioh,
    Zu diesem Zweck kann der *agen 20 eine Imftleitvm& 64
    aufweibent welohe über d . en- Antriebeorgenex >örd«%-
    echneoken angeordnet ist ünd in welche die offebeh Obe»
    ren Mden der hohlen Pörder*eohnecken»11» wMA»,0 dZe
    durch bin luftdichten Lager 66 h fUhrt aUg. Un
    motorte'triebener Lüfter oder eine Luftpumpe 68 ist in
    einer äußeren Wand der Leitung 64 eingebautg um einen &*.
    Überdruck innerhalb der Leitung aufrtchteuerhalten
    (Fig. 9). Die Luft könnte natttrlioh auoh auf imdere Weis*
    imter Druck gesetzt werden.
    Prieche für die Umwandlung notwendige Atwophä%Nmlutt kun
    durch den freien Raum 37.und die Öffnung 34 geleitet oder gezwungen werden..um jene Luft, welche durch die Geb*u*-öffnung 42 eindringt, zu vermehren oder zu ersetzen. At. mosphärische Luft oder anderes aauerstoffhaltigen.Gas kann auch mit Hilfe durchldcherter Verteilungsleitungen (nicht dargestellt) eingeführt werden, welche in Nähe deu Bod.enteils -des Aufnahmebe.' ältere oder in Aiumehm=&« darin in geeigneter-Anordnung vorgesehen eindv m eine wirksame Abdeckung durch den darüberliegenden Stoff zu erzielen.. Andererseits können auch der Boden deu Aufnahmebehälters oder ringförmige Ausschnitte davon perforiert oder porös ausgebildet sein und mit Luft oder der6-.gleichen-von einem därunterliegenden Raum oder einer darunterliegenden Leitung aus beliefort.wordeng weloher oder welche unter übei#dmok gehalten wird. ge kit 9 was Eine runde Schichtanordnung-weist einige VoraU die Einepeiaung und die Bewegung der 1tUhrauparatereihe anbetriffte aberg wie bereits schon erw&Umtr liegen auch andere Anordnungen im Rahinen der Erfindung. Einer'der bei der Auswahl einer bentimten Bauforn zu beac]#tenden Paktoren iat der von der R.tihrapparatereibe gurUokmaeg«de Weg. In der zylinderförmigen Einheit wird die Xtihe ex natlirlichsten In einer Querriohtung zu dem radialen Pluf) den Stoffes bewegto.Die im weseitlichen raohtwi#klige Zuordnung von Reihenweg uni fluß igibt ein benond re guten LPrgebnie und wird vorzuSaweine auch bei =deren An» ordnungen benUtzt. Obwohl eine parallelaZuordnung keine*-falle außer Prage etehtu s. B. wie schematisch in etark verkleinertem Maßstab in Pig. 10 dargestellt ist, wird' bei einer rechtwinkligen Schicht 709 welcher friecher Atoff entlang einer reite in Im wesentlichen gleiob*eeiger Weine zugefUhrt wird (bezeichnet durch Pfeile 72) und auf'der gegenüberliegenden Seite in ähnlicher Weise ausgebracht wird (bezeichnet durch Pfeile 74) und wel..-; eher ein schematisch dargestellter, sich im wesentlichen üBerg die ganze Länge des Bettes erstreckender Wagen 76 zugeordnet istu der Wagen von.einer Seite zu einer entgegengesetzten Seite entsprechend der Richtung der Pfeile 78'bewegt, aus dem Stoff auf dieser Seite heräuege"' hoben" außerhalb derrSchicht zurlickbewegt und wieder'in die B6hicht auf der zuerst erwähnten Seite eingesetzt. Palle er%,Unächt, könnte der Wagen nur zwischen den beiden Seiten hin- und herbeweg' werden. Dies ergibt jedoch eine. nicht gleichmäßige Häufigkeit der Bewegung der verechie. denen Zonen der Schicht und ist weniger befriedigend. Aollte die Länge der Schicht die Unge überschreiten, für weiche die RUhrgp.paratere0e in eintaober weine auiN. gebildet worden kam, kemm ein rechteckig geschlossener Weg mit"einem Verbundwagen wie in Pig. 11 vorgesehen werdeig bei den. die gleichen Bezugzeichen gewRUt sind wie ih Pig. 1D9 die aber mit-Beistriehen vergehen sind. .Pig. 10 und 11 stellen zwei der zahlreichen Mögliähkeiion där. Die Erfindung ist nicht auf entsprechende Naße oder Konättuktionn- und Verfahrenseinzqlheiten beschränkt. Jedoch kun ein Beispiel tUr beemdert Äbuee«»gen.unw, bei dir Anwendun« den 'Erfindungegedankens.auf praktiache Verhältnisse helfen. In einer Anordnung g6mäß den Pig. 1 und 2 kam der Behälter einen Durchmesser von 15 m liaben,* die Schichittiefe kann 1,8 m betragen, die Mittohöffnung 0,6 m, der Durchmesser der F.dAerechntok« 457 der Abstand zwischen zwei Pördersohneckenäc*Ejen 508 ni..4er Abstand volt der Achse der ernten ?8r«ernolinedke zu der Behälterwand 280 am" der Abstand V=
    der letzten 7örderschneoke zur Achse den Äutnelmeb*M-
    ter4*-196 bis 198 mg und die Anzahl der Porderadmook«
    ka= 12 betr*M. Der Wagen karm um einen BetM -604»ht
    worden, welcher einer Umdrehung pro Stunde entspricht@
    und die volletändige Umwandlungezeit für eine bistionte
    Stoffmenge von der Einspeinung bis zur Aunbringung kain
    »iiuh auf 4 Tage erstryokan. Diese Werte sind nur bei-
    epielbs t und sollen in keiner Weine die-Irfindung be-
    grenzen**
    vexa aüoh, mr. ein besonderen AuoftUa=gebeiapiel der Br»
    =ndung MomMen mit verschiedenen Abwandlungen beaohrie-
    bän wörden ist# no ergibt eich doch aue der Bdsoh»ib1M9
    daß noch =der@ Änderungen u»Ä Abwmdl=geu möglich eind
    und diß diene Abwändlungen noÄ Im &m Rahmen der Win-
    du-iß fallen.

Claims (2)

  1. A n a _j2- r U o h o 1. Vorrichtung zum Kompostieren von festen, bewegbaren, organischen Abfalletoffeng dadurch gekennzeichnet# da* ein nach oben offener Behälter zur Aufnahme einer im wesentlichen waagerechten Schicht dieser Stoffe, ein Organ zum Eütternen dieser Stoffe au@ dem Aufnahmebehälter in einem ernten bestimmten Be- reich, ein Organ für die Zufuhr friaohor*:Stoffein den Behälter in einem entfernt von ernteri Be»ich angeordneten zweiten bestimmten Bereich, ein Wegen und ein Organ zum Bewegen diesen Wagene zwischen den Bereichen# inebenondere quer zu einer diese verbindenden Linie vorgenehen eindp wobei das örsan fffr die Stoffzufuhr zum Zwecke seiner Bewegung und der Verteilung frischen'Stotfen von dem d»it4m be- stimmten Bereich über den gesamten vom Wdgeü zurgokgelegten Weg, vorzugsweise auf dem Wagen abgentUtzt ist, und daß eine Re 'ihe von von doW Wegefi gitrfflhen und in den Stoff hängenden Rührapparelten fUr das Bewegen und Durchlüften den Stoffen diedt, wäh. tend dessen Oberfläche im wesentlichen oben bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gektünsoichnetp daß ein in aeiner Geschwindigkeit veränddrbaren, von dem Wagen getragenes und das Drehen der Xühz%pparate bewirkenden Antriebeorgan sowie mindenterte ein in dem Stoff untergebrachter Thermostat vorgesehen sind, der mit den Antrieboorganen in Wirkrerbindung steht und die Xft*hgeachwindigkeit der RUhrapparate in Übereinstimmung mit den Änderungen der Temperatur des Stoffen steuert. -3. Vorriahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnetu .daß ein von Wagen getragenen Organ fitr dessen Antrieb und ein innerhalb den Stoffen in dem Aufnahmebehälter angeordneter Thärmostat vorgesehen sind, dbr in Wirkverbindung mit dem Antriebeorgan steht und die Gesohwindtgkeit den Wagens abhängigvon den Iremperatur-.änderungen im Stoff steuert. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem runden Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet" daß zur Aunführung einer Drehbewegung der Vagen in der Achse den Aufnahmebehältere gelagert ist, daß auf deix Wagen ein endloser Pörderer angebracht ist, welcher eine radial nach außen gerichtete Arbeitobewegung hat und mit seinem-Stoff aufnehmenden Ende über der M#rehachse des Wagens angeordnet und mit seinet Entlädeende dem'imeren Umfang des Aufnähmebehältern iür Verteilung den Stoffen neben diesem TJmfanjg behächbart ist. 5. Vorrichtung zum Kompoetieren von organischen Äb:fallatoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zur AufnWme einer im wesentlichen waagerechten Schicht den Stoffen ein nach oben offener Behälter vorgesehen isty dbr eine Einspeisseite und eine'Entnahmeseite auf. weist, welche Seiten entfernt voneinander, inebe. äbndere an einander entgegengesetzteh Stellen mgedAnei sind, daß ein Stoffverteilgerit ftW da@ Ein. fuhren v= ftischen Stoff in wesentlichen gleich. tftu4 mUang der Maopeineeite den Ubei tarn - wa ein Ihtaab»priLt fUr die Entnähme von ungewendel-
    ten Stoff aus der Schicht»in wesentlichen gleichL förmig entlang der Entnahmeseite den Aufnahmebehältere dient, um eine-in wesentlichen gleichmUige Schichttiefe aufrechtzuerhalten, und Aaß fernerein Uber der Schicht abgestützter Wagen ein Organ zum periodischen Bewegen den Waorens über im wesent-9 lidhen die ganze Oberfläche der Schicht, eine Anzahl von drehbaren Rührgeräian, die von Wagen im wesehtliehen senkrecht in den Stoff hängen und bin zu einen Punkt reicheng der dem Boden den Behältern benachbart ist# sowie ein Orgen-zum Drehen*dee RUhr-Sorgte vorgesehen einds, um den damit in gerUhrung kommenden Qtoff in Richtung zur 5-chichtobeistlache anzuheben. 6. Vorrichtpag-nach Anspruch 5, dadurch gekonnieichnet, daß der Aufnahnebehältet mit einer Xntna#modffnung versehen ist, welche nAh längs der llntndhatiseite eretrecktund durch wel ehe der umaewandeite Stoff zur Aufreohterhaltung,#er Schichttiefe auszübrin. gen iato 7* *orriohtung nach Anspruch 5, dadurck gekdmileich»tv daß der Aufnahmebehälter rund ausgebildei ist und iine ftßere Umfangswand hat, entlang der frischer Stoff durch das Stoffverteilgerdt einzub:eingen ist, und daß eine koexiale, zentrale Nitteaöff'nuäg die tntnabiaeseite 'bildet und fUr die ÄueblngM den um. gewopdelten Stoffen dient. 8, Vorrichtmg n&ob Anzpruch 5# dadurch gekennzeichnet9 &aß-Jeder-der &ehbar4m RUbraPP&r&t,* einen hOblOn Schaft Md min&eateng eine Öff:nung imter der SchiOht- oberfläche auf*eistt welche mit dem Inneren den IMhr- apparaten In Verbindung stehts wobei mit dieser Welle Luft In die Stoffschicht zu fördern ist. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet* daß jeder der drehbaren RUhrapparate'ein a chrauben- fb;pige,9 Blatt aufteist10 das koaxial zur Drehachee ängeordnet ist und dessen unteres Ende unter einem spitzen Winkel zur Bewegungerichtung.dei Wa&ene ge- neigt angeordnet ist, wobei das Zusammenwirken zwi- schen den Blatt und dem-Stoff die Bewegung den Wa- gene unterstützt. 10. Vorr:Lohtung nach Anspruch 79 dadurch gekomgeichnet" daß sich ein Rohratück im wesentlichen senkrecht von Rand der Mittehöffnung nach oben erstreckt und zum flizLduregfUhren den ungeüandelten Stoffen dieht@ der durch die Mittenöffnung,-hindurch entnczmeig wIrd, Wobei die Höhe den Roheetüoken die Höhe der Behicht stimt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch &*kennzeichnet. daß die RWirapparate an den Wegen in wesentlichen nahe beieinander, jedoch ohne gegenseitige Berüh. rung und parallel zueinander angeordnet jind, 12. Vorrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekdnnseichnet, daß sich ein Stoffentnahmegang unterhalb den Aufnah. inebehälters im wesentlichen radial zu didnerd er- etrbokt, wobei der Gang in Verbindung mii ddr Mitten.
    öffnung steht, sonst aber von dem Stoff im Behälter getrennt ist, und daß ein"Förderorgan in dem Gang angeordnet ist, um den durch die Mittenöff-. nung ausgebrachten Stoff durch den Gang außerhalb des Aufnahmebehälters zu fördern. 13. Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekehnzeichnet# daß für den Aufnahmebehälter ein Gehäuse vorgesehen ist,9 das sich mindestene über die Öffnung den Aufnahmebehältere erstreckt und das Eindringen atmosphärischer Niedertehläge in den Aufnahi#ebehälter verhindert. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeianzbiehnetg daß ein Organ zum Einführen eines oxydierendbn Gaaen in den Stoff an einer dem Boden der Schicht benachbarten Stelle vorgesehen ist. 15. Verfahren zum Kompogtieren von organischen Abfallstoffen in fester, bewa"g-ungefähiger Porm in Anwesenheit von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnbt, daß eine Xasse diesen-Stoffes 1 zusammengehältbn wirdg aie eine wärmeliebendä Kompostierung in einer im wesentlichen horizontalen Schicht vön im Wo&-bntliöhen gleicher Tiefe unterzogen wird$ daß'frihoher, Ümzuwandelnder Stoff in geringen Mengen vbrglichen Iait der Masse der Schicht im wesentlichen glbichförmig entlang einer Seite der Schicht eihgespeist wird, daß genügend umgewandelter Stoff entnommen *ird, um die im wesentlichen konstante Schichttiefe im wesentlichen gleichmäßig entlang einer Seite dieber Schicht aufrechtzuerhalten, welche Seite der Greten Seite gegenüberliegt und entiernt äavbn iotg und daß die Schicht periodisch bewegt wird, indem der Stoff zu der Schichtoberfläohe in seitlich auf. einanderfolgenden Abschnitten angehoben wird, 16. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff innerhalb einer Zone angehoben wird, welche einem engen langen Bereich der Schicht entspricht, sich im wesentlichen im rechten Winkel au dei> Schichtoberfläche erstreckt und fortschreitend durch die Schicht bewegt wird. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzdiehnet, daß der enge lange, duteh die Zone bedeckte Bereich sich im wesentlichen über den gesamten Abständ mischon den Seiten erstreckt und daß die Zone in einer Querrichtung zu einer Verbindungelinie zwischen die. aen Seiten bewegt wird. 18. Vörfahren-nach Ansprach 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oxydierenden Gas In den Stoff Im Be. reich des Bodens der Schicht eingeführt *irä.
DE19631592665 1963-03-27 1963-03-27 Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen Pending DE1592665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0048648 1963-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1592665A1 true DE1592665A1 (de) 1971-01-21

Family

ID=7156771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631592665 Pending DE1592665A1 (de) 1963-03-27 1963-03-27 Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1592665A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415695A1 (de) * 1973-04-27 1974-11-21 Johnson Construction Co Ab Kompostierungsanlage fuer abfallmaterial
DE4239037A1 (de) * 1992-11-17 1993-11-04 Bernd Kohlmetz Mobile muellkompostieranlage in containerform fuer die hausbiomuellentsorgung
AT400434B (de) * 1993-03-25 1995-12-27 Wuester Heinrich Kompostbehälter mit einem von aussen über eine äussere antriebswelle antreibbaren rührwerk
AT404133B (de) * 1992-07-22 1998-08-25 Wuester Heinrich Kompostbehälter mit rührwerk

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415695A1 (de) * 1973-04-27 1974-11-21 Johnson Construction Co Ab Kompostierungsanlage fuer abfallmaterial
AT404133B (de) * 1992-07-22 1998-08-25 Wuester Heinrich Kompostbehälter mit rührwerk
DE4239037A1 (de) * 1992-11-17 1993-11-04 Bernd Kohlmetz Mobile muellkompostieranlage in containerform fuer die hausbiomuellentsorgung
DE4334498A1 (de) * 1992-11-17 1994-05-19 Hingst Klaus Peter Verfahren zum Kompostieren organischer Abfälle
AT400434B (de) * 1993-03-25 1995-12-27 Wuester Heinrich Kompostbehälter mit einem von aussen über eine äussere antriebswelle antreibbaren rührwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3720833C2 (de) Verfahren zur biologischen Rekultivierungsbehandlung von mit Xenobiotica kontaminiertem Erdreich und Anlagen zur Durchführung des Verfahrens
DE2636535C3 (de) Fermentationsbehälter zur aeroben Kompostherstellung
DE69315446T2 (de) Kontinuierliche kompostvorrichtung
DE69434054T2 (de) Kompostierungsanlage für organische abfälle und verfahren zur kompostierung dieser abfälle
DE4114160C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen und biologischen Zerlegung von organischen Haushaltsabfällen
DE3204471A1 (de) Fermentation organischer stoffe zur waerme- und duengergewinnung
DE2809344C2 (de) Verfahren zum Kompostieren von organischen Abfällen und/oder Klärschlamm
WO1986000293A1 (en) Method and plant for continuously producing biological humus-forming fertilizer
DE2415695C2 (de) Kompostierungsanlage für Abfallmaterial
DE1592665A1 (de) Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen
DE1930489A1 (de) Ortsbeweglicher Stall
DE2316476A1 (de) Verfahren zur biologischen und thermischen behandlung von tierischen exkrementen, insbesondere von fluessigmist, mit rueckfuehrung von trockengut
AT507246B1 (de) Komposter
DE3531605A1 (de) Reaktor zur behandlung organischer massen und verfahren zur erzielung mehrerer zwischen- und endprodukte aus diesen massen
WO1996004220A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von organischen bio-reststoffen
DE3210655C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Vermischen von Material
DE3736889A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von organischen abfaellen durch verrottung
DE2547134C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von Müll bzw. Müll-Klärschlammgemischen
DE655901C (de) Einrichtung zur Herstellung von Duengemitteln aus Haus- und Stadtmuell
DE69702917T2 (de) Kompostierungsvorrichtung
DE3123181C2 (de) Vorrichtung zum Rühren und Belüften von Gülle
EP0792196B1 (de) Verfahren zum dekontaminieren von kontaminiertem gut, sowie vorrichtungen dafür
DE69416435T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von organischen Abfällen
DE2542667C3 (de) Kompostbereiter
EP0613871A1 (de) Kompostierungskammer für biologisch abbaubare Haus- und Gartenabfälle