DE1592665A1 - Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Kompostieren von AbfallstoffenInfo
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Description
- "Vorriohtup£ zum KM2oetigMn von Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und-ein Verfahren zum Behandeln von organischen Abfalletoffen, z. Bo Kl(chenabfälle, entwUsserte Fäk&Iien und dergleichen, um äleas StotZe In fertigen Dünger zu verwandeln, welöher den 0@-ruch und das allgemeine Aussehen einen guteng ordehtlichen Garte*nbodeiie hat.
- bei dioaem Verfahren erzeugte Stoff iit nickt Widerlicht sieht keine Pliegen oder Ungeziefer an unä 14t inweGentlichen keimfrei und gesundheitlich ungefUrliobs» Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist so ge# baut und wird in der Weisie betrieben, daß sie einen Brut. apparat fUr nur bei Baueratoffanweaenheit lebensfähige, wärmeliebende Kompoetierungsbakterien bildetg die in den Küchenabfällen oder anderen organischen Abfällen enthalten sind. Die Luft-, Temperatur- und Bewegungsverhältnisse sind in der Vorrichtung so gehalten, daß darin eine große Masse von Stoffen in allen Stadien der wärmeliebenden Koäpgotierung enthalten und deshalb eine große Anzahl von wärmeliebenden Bakterien vorhanden ist, wobei die tatsächliche Anzahl nur durch das Ausmaß des vorhendenen Putteretoffes begrenzt ist. Wenn neuer Putteratoff in Porm von organischen Stoff der Vorrichtung in verhältnismäßig kleinen Mengen# verglichen mit der Uaese den sich verwandelnden Stoffen.zugefü(,t und mit der achon vorhandenen Besetzung Init wärmeli(-c)en(len Bakterien*untermischt wirdv Wild er vollständig &-impft und innerhalb kürzeatmöglicher Zeit der.Kompostierung unterzogen.
- Viele Vorrichtungeneind seither mit einer Anzahl von Platt-,formeni ein ern *de-" aderen ähnliöhen Vorrichtüngba versehen-4orden, um nen UmwandlÜngsvorgang itt Stuf6 äu unterteilen wobei der zu behandelnde Stoff pufeinanterkolgend von euer Stufe zur enderen gefördert wira. In hieben Vorriohtu#gen, beginnt die Kompostierung mit Eilfe Fron mesophilen Bakte ion, welche unter normalen Lüfttemberlxturen leben. Die Virkung dieser Art von iakteri#in ist Ihker Natur nach wärmeabgebend, wobei eventuell Wkmegrade erzeugt worden, die weit über-das hinausgeheng was dieab Bäkterien aushalfen können. Wenn eine übermäßige Wärme auktritt, warden dibee Bakterien untätig und unterliegen achiie13lioh der Sterilination. Wenn dien geaohiehtg kommt eine andere Gruppe von bei höherer Temperatur gedeihenden Nakterien nach und nach zur Wirkungg steigern ihre Tätigkeit und sind dann in gleicher Weine der Sterilination unterworfen. Diener Zyklus tritt etwa alle 5 bis 89 0 auf und wird mehrere Male wiederholt," bevor.die Temperatur für wärmeliebende Bakterien erreicht ist. Die Kompostierung geht also sehr langsam vor z3ic#.
- In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können für V*rmeliebende Bakterien ideale Temperaturen von ungefähr 78 bis 83 0 0 dauernd unterhalten worden, indem ein großen Stoffvolumen in der Vorrichtung zu;Uckgehalten und frischer Stoff nur in verhältnismäßig kleinen Mengen daruntergemischt wird. Der Aunstoß von behandeltem Stoff entspricht der Art:der Zugabe von frischem Stoff.-Auf diese Weine wird die sich ergebende hohe Temperatur auf den zugegebenen itoff übertragen, und eine aktivd wärmellebende Kompoetterung kann fortschreiteng, ohne daß ein llmeer Entwicklungsprozeß Ydrangellt. Vorridhtungen, die bei normaler Ungebungst«petatür arbeiten# neigen ihrem Wesen nach leicht am' Erzeugen von krankheitaerregenden Organismen, welche ein noXwerwie-
gendes Gesundheitoproblem in oioh*berwen können. Bei einer 780 0 übernteigenden Tomperatu; i* ganzen Stoff - Eine ändere übliche, für den vorliegenden Zweck vörgeschlagene Art schließt den Gebrauch einee langen erommel oder einer Nehrzahl von kurzen, hintereizianderdendhalteten Trommkn ein."Die Bewegung den Stoffde in äolehen Trommäln wird durch Ratation entweder der Trommel selbst oder einer-axial darin sich.erstreckenden Welle erreicht, welche mit Abstand.voneinander angeordnbte Reihen von radial gerichteten Armen aufweist. Obgleich diese Art. vom theoretischen Standpunkt und vielleicht sogar von dem der Planung aus.die gewünschte Wirkung zu haben scheint, ao ergeben sich doch beim Bau in handelsüblichen Größen'solche starken Drehmoi#Uentenan:torderungen..daß der Betrieb nicht ratsam fot. Demzufolge sind solche Systeme schließlich in praktischem Maß nicht- ausführbar.
- Diese vieniZen bekannten Systeneg welche die Behandlung des Stoffen in Porm einen Betten oder'einer Schicht
nach Art der vgrliegenden Erfindung vorsehen, fassen im wesentlichecnLettebrauch von Bewegungeorganen ins Auge, - Im Gegensatz hierzu kann dieVorrichtung nach der Erfindung in einer fortlaufenden oder in einer unterbrochenen Weise betrieben worden# die tÄ,to&oU:Lob unabhängig von der Einspeinnenst frieoben Stoffen int. Das minapoleen kann kontinuierlich oder unterbrochen durohgetftrt werden, da die Einapeinung von Rohstoff ohne UnUrbrechung der UgwandlungetUtigkeit vor sich gehen kmm uhd die Vorridhtung kdizLen Stoff abgibt, ohne daß die Achicht eine bestimmte Tiefe erreicht hat. Wenn friechär Stoff in geMgender Kenge in den Unwandler eingespeidt Wird, um dio Stoffoberseite In der Vorrichtung auf eine beetimm#e Höhe anzuheben, wird fertiger Stoff aus dem Mwan41er aussebrachte Schli4ßlich haben es unabhängig von der Opeziellee Art den gebrauchten Systeme Arbeiter früher ?ür notviehdig gehalten, beitimmte Im Laboratorium vorbdreitete Xulturen-hinzuzuftigen oder früher schon kompoetietteh Stoff wiedee beizufUgeng um eine Impfung zu erzielen. Bdide Maßna,#men sind kostspielig und bringen darUberhinaue kei-ne auere:tehende und vollständige Impfungg wie sie entapraobend der ]Windung erreicht wird.
Die vorliegende Vorrichtung braucht als Pörderorgane #öken o4tr,dergleioben ' unabhängig tätige RUhr- tot »Ich* eine in wesentlichen senkrechte Bewe- %---pon«te auf den damit'in Berührung kommenden ßtoff aunUben und welche deshalb frei von der Gefahr eind".bein Pördern von Stoff,vom Bereich des Bodens der Sohiobt nach oben zum Zwecke der lüftung und den' Wameiustau4chen mit ffer friiehen atmosphärischen 142t# zu verschmieren oder feetzuseitzen. Solche Rührappärate erzeugen Nuch eine Keakadenwirkung auf die Teilchen, welche der Bettoberfläche benachbart sind, wodurch eine innig* Berührung mit dem'Luf.i9-auerstoff erreicht wird. Die Rftrapparate sind vorzugsweise für eine zyklische Bewegung durch das Bett hinduroh.angeordnet, so daß@ eelbet venn wie fortlaufeid beUtigt werdeng einer.RUhr- per:Lode eine Z*eperiode für'Jeden Abschnitt dor Ek*ioht folgt., Die Uhrperiode fUhrt Zuft oder Sauerstöff *in und erlaubt Kohlendioxyd und,Wäme zu entweichen. Die Ruheporiode erlaubt andererseits den Bakterieng sich zu entwidkeln, zu vermehren undinnere Hitze zu erzeffln. .Deekta#b braucht gemäß der Brf4ndung die äteuerung,diener Pori04en eine Überwachung aller wenentliohen Bddiz6uffln, die Oh gospoetierungsvorgang bei hoher Meintu#a galten* Die äLti4»it der BeweSupgezyklen kenn thermod $ob oder Ion Nänd genteuert worden, und die Änderuig ioner «#utiikeit ist besondere wirksam bei der SteueAuig der TompeAtur der Schicht. Ein kräftigen Rühren iä kÜrzen Inter,iallen gibt eine große Menge. an Wärrie frei uzid senkt-denhalb die.Tomperatur des Stoffese Die I#kterien erzeugen auf der Oberfläche der Ireilohenp von wilchen, nie sich ernähreng Endprodukte, durch welche nie niobt hindurchdrifflen können. Periodisches RUbbmm entfernt diese Endprodukte und bietet den Bakterien eine neue Oberfläche für ihre Wirksankeit- Da auch die B&kt0- rien-keine natürlichen Mittel zur-Portbewegung. habent ist das RChren und Mischen eine wirksame Art der Vortei-. lung dieser Bakterien unter den eingeapeinten Stoff. Andererseits ist eine konstaxite oder zu häufige Bewegung höchst unerwUnacht, da übermäßige Zeugen an Wätme abge- ffJhrt worden, no daßedie Schichttexperatür sta:tk sinkt, wodurch die Vermehrung der wUmaoliebenden#Bakterlen ge- hemmt wAd. Die vorliegende Erfindung liefert einen zu- fälligen Ausgleich zwischen diesen schwierigen lWorder- nie-sen und sieht einen wirkeimen Weg-vorg einen solchen Ausgleich unter sich stark äädernden Beding'ungen auf- roohtzuerhalten. Die RUhrappärate können oenkrocht an- geordhet worden. Indem nie ater naob unten und vorwärts in einem spitzen Winkel von B. 1.20 zur Senkrechten und in Richtung der Portbewegung geneigt angeordnet'wer- den@ örzeugt der Betrieb der.RUhmppa»te in Bewegunge- richt«Üng eine-Konpönente, welche-in großem Ausmaß die Antriebskraft sum Hindurchführen der RUhrapparate durch den Siott liefern kann. Diesen Xerkmal beseitigt gle eine iraktiocht Tat«che den ]Probl«, dag die fthrappa. rate 4iner »ermäßigen Drabacaentenb«naeruchuüg Unter- wortet eind wie in » vielen b Ydrriohtungen, Prieoäer, umzuwandelnder Stoff wird entläng einer'Seite oder intlang der Wand den Aufnahnebehälteirs eiügetraoht, wo er.-aioh gewlJhnlioh reihenförnig annemelt, äusgenom- Men afi der Stelleg wo die Rftrapparate eine Ausgleiche- wirkuds im Gefolge ihres üblichen periodischen Dutch- gangem durch den ganzen Stoff in der Voreichtung aueitben. Diese R-Uhrapparate-eind nicht nur in der Einebäung den Naufete sehr wirkmag nondern.geben auch dem Stoft in und steril:isiertes 2rodukt - gü emebracht wird. Diesen Pro- dukt zieht keine ?liegen odertUnleziefer an unä wird - Der Aufnahmebehälterkann-unterschiedlioh in seiner GAB9 seing welche entsprechend der vorhergeeehenen.Anlieterung von rohen Küchenabfällen oder anderen zu behandelnden Stoffen bestimmt worden kann. Index die Tiefe der Schicht in pa esendem Verhältnis zu ihrem Durchmesser gehalten wirde kann das von.der Wirkung der RUhrapparate abhgügende Portschreiten den Stoffen durch den Behälter eö'eiMe.; richtbt worden# daß en mit der begrenzten Zeitop*Me* übereinatimmt, welche zur vollständigen Ampoetiermg der Stoffe bei.durchtiohnittlich ttbliohm; Kuß dbe tinapei. Bens &es Rohstoffen notwendig istg ohne hie Toierimen.--.' des-Syste.me durch Ändern diesen Maßen abzuäudern.
- Diese und andere Vorteile der Brfindung brgeben sich aus der folgenden, detaillierten Beaohreibuni in Verbindung mit dbr beigefügten Zeichnung, in welcher zeigen Pig. 1 einen senkrechteng schematischen Mittelaohnitt einer AunfUhrungeform einer Vorrichtung entspreohend der vorliegenden Erfindung, Pig. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 in Fig. 19 Pig. 3 einen Teillängeschnitt einer geänderten AüafUhrungsform der Vorrichtung nach Pig. 19 Pis. 4 eine Teilansitht einer RUhrechraube der in Pig. 1 gezeigten Art. angeordüet unter einein Winkel In Richtung ihrer Bewegung.D.
- Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine geänderte Porm einen Rühreohraubenapparatea, welcher für diä Erfindung vorteilhaft istg Pig. 6 einen Teilochnitt durch den Schraubenapparat nach Pig. 5 entlang der linie 6-6 in Vig. 5, Pig. 7 und 8 senkrechte Teilaunmichnitte anderer AuafUhrungeformen von Mrechrauben, welche zur Durohführung der Erfindung verwendet werden könneng Fig. 9 einen-Teillängeschnitt einer anderen AunfUhrungeform der 'Vorrichtung nach Pig. 1 mit der Möglichkeit@ luft unter Druck den Sohrbuben nach den Pig. 7 und 8 zuzuteren, Pig. 10 eine ve;eintaohte perspektiviaohb Aneib'ht einer Vorrichtung S=U der Windung kit reoht*inUi. ger Bauforn, Pig. il ein schematischen Diegrem in Drkufsicht lwur einen rechteckigen Umwandler, in welchbm die Reihe Rührschrauben einen anderen Weg als in Pig. 10 dargestellt zurücklegen, Fig. 12 einen Teilausachnitt einer Vorriöhtung gehäß der Erfindung ähnlich der nach Fig. 19 aber a#Sewendelt durch die Anwendung von Grenzplatten zwischen den Rührapparaten, wodurch die gbgliobkeit
ausgeschlössen»iatu dag frischer Stoff die Ober- dee*Betten Überbrückt, Pig. 13 einen Töllsohnitt nach*'linie 13-13 in Fis. 129- in dem ein'b der Platten nach Pig. 12 In Seiten-' ansieht darggetellt isti Fig. 14 einen Teileahnitt entlang Linie 14-14 in Fig. 139 In dem der-Grundriß einer der Platten dargdstellt Fic.'15 eine unterbrochene Ansicht ähnlich der nach Pig. 1 Siner weiteren Aueführ'ungeform der Vorrichtung nach Fig. 19 we:#che eine fesie Prallplattä zur Verhinderung des'ÜberbrIlokins aufweist. .In den Pig. 1 und . '2 Ist eine- VorriChtV»& *u11 Bi&and61n und Umwandeln von Abfallstoffen geffl der Erfindung dar- gentellt, weiche eimm Bodenteil 10 und einen Windteil il aufWeist der am Bodentleil lo-nenkreoht befestigt ist unä einen oegn -offenen# zylindrinehen, mit 12«-be#. zeichneten Aufüahfnäbehäl-ter.bildotg in welchen Küobö'n-' .abfälle.G" entwässerte Mkalien oder aMerer geolgnbter Abfalletoff von iriemde'iner leicht zu erreichenden Quelle# wie s. JBO' aohematiechtei 13 angedeutet ist), in Arm einer -Schicht G fUr die Ummndluüg eutopr«hadd den Verfahren ngeh'der Irfindmg eineebraoht worden k&men. Hebe- uhd Pörderorgane vorzugsweise in der Porm einer Mehrzelil von Pördersohnecken 15 sind vorgesehen, um die von den Stoff gebildete Schicht G anzuheben, zu belüf- ten, zu mischen und zu bewegen. Die Rebe- und POrderor- gane worden durch entsprechende Nittel 16 angetzliebeng z. B. Getriebe an den oberen Enden der Förderechnecken, welche mit Getrieben'auf einer Wolle 17 In 34n«rlft otoqw- die echicht hindurch das gleiche ]!rgenie ersielt.w4rden kanng inebenondere wenn die Außentemperatur,nicht stark schwankt. Bein Ausbilden des Antrieben der Reihe fUr die- ne Geschwindigkeit kann auf die selbsttätige Geschwin#- digkeitakontrolle verzichtet worden. Ein etwa notwendi- ger-Ausgleioh kann'durch Steuerung des Antrieben von Hand etreicht wordeng wenn eioh gerade die Notwendig- keit hierzu ergibt..Wenn jedoch das natUrliche Klima nicht,gentigend konstant ist, kanü die Uägebungstempera- tur künstlich gesteuert werden, indem, falle erwünscht, von der während den Kompoetierungsvorgeogen eezeügten Wäred Gebrauch gemacht wird.. Unabhängig davon, wie'die Geschwindigkeit den Wagens be. stim#t*wird, ist so sehr bedeutendg daß ein vorgegebener Teil'der Schicht nur poriodf-sch durchrührt wizld, das lie:fot * bieder in b#etimmten - igiteletänden sie diuornd, und daß der*Bbreioh,* der zu einer gegebehen Zeit be- wegt'Wirdv begrenzt oder klein ist gegehilber der gefiam- ten Schicht. Auf diene Weise.werden extreme Temperatur- ändei#UMen in dem Stoff v.brmibdent welche sich ergebeng wenn die Same Schicht zugleich bewegt wird. bis, Topdens den r'allene dez,'#-tm'peratur während den RWu-vozkgaäee wird dur4 da@ Vorhandeneein der Nase* unbewddgten dto:tfen und dureg die Möglichkeit da'r,EI2tolmd für . 4n "St#e# sto*ff in dJe'.PoriO'de den . einzelnen Rührvorjängen ge- mildj f rt. Die Häigkeit der Durohmiechung ist 'deebimmt dureX die Abmessungen der Schicht und älüüiohd Petorene Das drundkennzeichen Ist, daß die Temperatur der Schicht innei#halb den gUnatigen Tomperaturbereioheo fdr wärme. liebelide Bakterien und so gleichmäßig wie möglich über den deeInten Schichtbereich aufrechterhätenwird. Der zu einer gegebenen Zeit am durohniechende Berdich wird um besten «p:Lriaoh bentimt. Jedoch kenn ala eihe all- Die B"08=goorganet welche eibh als am 8'»oknuitnten für den Gebrauch gemäß der Erfindung heräuagentellt ha- beng sind Pördersohzieokong Bandeohraüben oder dergleichen$ von dgnen jede ein aohraubenförnigeo Blatt auf eiätr dreh. baren Welle aufweist, welchen tUr die unabhängige Bearbei- tung #eeignet ist und eine Hobewirkmng auf den mit Ihm in Veibladung komenden Stoff auntbt und tateg&Iioh @ei- nen ei genän Weg durch den Stoff schaffte ohhe Ilohd Mreb- krafti auf den StUtswesen in bezu auf die Widörstentis. - Bei der bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung entsprechend der Erfindung nach den Fig. 1 und 2 eind.die törderechnek-
kon 15 in.einer 14M9 auf einem Wegen 20 gelagerte dennen einen Ende 21 drehbar aur einem iager 22 auSehM.oht int, w.,elchen duroh eino4- ]#reifuß g3 oder dergleichen in Abstand von dm Bodenteil 10 gehalttü let. Der Wagen 20 kmm über die Schicht 0 w bewegt word*j, daß die Reihe doy# Pörder- schnetken 15 sich durch den Btoff der Schicht beitotg indem'ein R" oder mehrere Räder 27 en deft out- gegengenetzteii Ende -24 den Wfflne tUr die rolliihde. Port- bewegdüg auf d« oberen Bad* oder d« Rand den Wandtälle 1 vorgesehen- @iM. Die Räder 27 - iömwn en d« Sehaft 17 betäatist uhd durüh dienen «getrieben- »'int, d*Z. die Mrderaohneaken 15 antreibtpoder ei* kftnen tUr @ich durch binen-Motor 26 anzut:o iben @eingVoloher eine un- abbi"iie thermootatinobe Stouereinriohtung 51 mw* Stous- rung einen stafenlon regelberen Getrieben 25 tUr den-An- trieb der Räder aufweisen kenn. Die thernostattInehe Ge- achwindigkeitenteuervorriohtung für die Räder 27 konA ähnli#Ü sein der, welche tUr die Pörderebhaeokbn yorge- sehen Ist (und kann die gleiche seing wenh die Udbr und die 75:#dersehneokon durch den gleichen Mö#or aMetrieben worden)i Itenn die Tmperatur der Schicht unter einen "rb,satimt,en Wort MIt. no worden die RU*r nit gerin- .ifflr Geschwindigkeit angetrieben, um den Wagen lafigea- 'Ner zu b*»gon; unge»hrt" wenn die Temperatur der Schicht 0 den goebis6hten'Wert ansteigt, können die Räder schneller angetrieben werden. So kam der gewünschte Tem- peraturbereich da B. von 78 bis 83 0 C selbsttätig auf- rechterhalten worden. Wie schon ausgeführt worden ist, 191-die eelbettätigethermosteLtisch gesteuerte geschwin. digkeitgiontro'lle kein wesentlich . es Merkmal-der*Erfindung. .Die Pö:rderneßieoken 15 sind so ausgebildete daß sie im betrieb den Stoff vom Innern der Schicht an seine Ober- fläche zur Berührung mit der At.nosphäre anheben. Um diebe, Wirkung auszuüben 9 Yterden sie sich notwendigerweise weit In die Schicht eretrecken und, in den meinten PUlen bis nahe an-den Bodenteil 12 heraüreichen. Plem die PUA@r- w#hnecken zu einer henkre-chteü Linie 29.in eineig spitzen Z. B, 12 gäheigt ei!nd, wie bei 28 in Pigo 4 d.argentellt istg no wird deren Drehbewegung nicht nur den ,Stoff anheben». sondern . wird äuch zum Ziehen der Pörder- schnecken und de-ei llagene 12 durch den Stoff hinduroh in der keiknochten Richtung 1) (Pig. 2) be'itrggen" iiie' be- reite d'uegeffthrt worden ist. Die Förderschneoked eiüd .gewöhnlich entfernt voneineAder und parallel zueiintader angeordhet. Die ersten Pörderschneokon (Pig. 1) lidgen Vorzugsweise ziemlich nahe an den seitentbil 119 na B. in eind'r Entfernung von etwa 25 mm. Pilr derk erfolgreichen Durcheatz des Stoffes durdh äie Vorrichtung ist wichtig, daß frischer Stoff mehr oder weniger gleichmäßig entlang einer der Seiten in die Vor- richtung eingespeist und entsprechend zebil oder.weidiger gleieliiäßig intlang einer gegenitberliegenden Seite aus- gebraollt wird. Die Idihrapparatereihe ist in der LMe"'to - Eine Anzahl geeigneter Speiseeinrichtungen sind dem faobmann bekannt und Wegen -ion der Größe und der Bauart den ...jeteme ab. Bei -roßen Bauarteng bei welchen die Oberseite des Aufnahmebehältere unter einer Entladerampe liegt, kann .der eingespeiste Rohstoff unmittelbar von Lastwagen ent-.laden werden, welche ihn in gewöhnlich gleiohen-Mengen sammeln und-e r#tlang einer Seite des Aufnahmebehältere verteilen. Im Fall einea.rechtwinkligen Aufnahmebehältern kann tuch ein t.eleakopartiger Pörderer".der um einen feeten-Entladepunkt längs einer beite den Aufnahmebehältere drehbar ist..oder ein*Förderrefäß verwendet worden# dan an einem Punkt beladen wird und entlang der 'wand fahren kann.
- Eine sehr geeignete Anordnung fUr eine kreinföridige Schioht ist in den.Pig. 1 und.2 dargestellt. Hier int @LÜ Pöiterer 30.Imit dem die Rührappara.te tragenden Wageh 20 verbunden und erstreckt sich radialvon der Mitte der Binheit bin zu ei-ein Punkt, welcher der Inneneeite den Wandteile 11 benachbart ist. Das innere Ende den Pörderere'iwt*in bezug auf den entsprechenden Teil den Wagenn 20 mit Hilfe eines Ständers 31-in erhöhter Lage abgestützt.-gin Spei. seförderer 32 ist in fester IRge angebracht und reicht von der» Quelle 13 bis zu einem Punkt über dein iMeren. Ilnde C.es Pötäerere 30. Eine Schütte 33 kann, falle erWbdeohtu zwischeh den einander benachbarten Baden der beiden Pörderer angebracht sein@ um eine'bessere überführumg de@ Stoffes zu erreichen. Bei einer solchen Anordnung bewiegt sich der Speieeförderer 30 mit der Pörderechnecken»ihe und verteilt selbst"tätig den eingespeisten Stoff in All- gemeinem gleichmäßig längs des Wandtetlii 11 und wird trotz.seiner Eigenbewegung durch den Pörderer 32 versorgt. Wenn die Pörderer 30 und 32 nicht in einem nolchen Winkel angeordnet werden können" daß das Gewicht des Stoffen für die Be'wegung'um ihre Stlitzwalzbn.auereicht, Vnnen Antriebeorgane vorgesehen sein# Wie in Pig. 2 gezeigt iatu kann das äußere Ende den Pbrdu-ere 30 bis zum Beginn der Reihe,der Pörderechneok#it 15 reioben, so daß der frische Stoff sofort bewegt und äiffl. ebnet wird.
Die Konge des in einer bestimmten Zeit eingefilbrten ftim sehen Stoffes sollte klein sein# verglichen mit der ge- samten Schicht. Obgleich die Menge sich ändern kann, no sollte doch in der Regel nicht mehr als ungefftr 10 bin 15 % der Schidht innerhalb kurzer Zeit ersetzt »rdeng wenn die gewünschte wärmefreundliche Kompoetieruni auf. rechterhalten worden soll. Gewöhnlicherweine wird viel wenigär als diese Xenge hinzugefUgt werden# zu 3, 1 bin 5 %oäer möglicherweise sogar wenißerg w« von den gege- benen Umständen abhängt. Wo die Bezeichnung wileid»Utau in beAug auf die Einapeinunig von frische* ßtork C*br»** wird, soll dies nicht bedeuten# daß die ßpeistiomm ein. heitlich oder konstant istu da dies nicA notwbndig iat, En soll vielmehr damit auagedritekt weriten's daß der Vor#- handehe und beizufilgende Stoff in allgemäizLen &loiob- mäßig entlang der Einspeineseite eingefilfirt wird# da@ heißt in mehr oder weniger gleichen Nengen Ubeir diene Seite verteilt wird. Im Gegensatz. mir lintWtz%MS *m fri« schon Stoff an einem einzisen Punkt oder auf einer bem - Die ganzen Vorteile, die sich durch die im allgemeinen. gleichmäßige Einapeinung von frischem Stoff entlang der Einspeiaaeite des ITmwandlers ergeben, würden offensichtlich zunichte gemacht werden# wenn nicht Schritte unternommen werden, um den behandelten Stoff im allgeneinenin der gleichen Weine zu entfernen, wobei natürlich angenommen &etv daß die Vorrichtung ihrer Kapazität entsprechend arbeitet. Sonst würden die gleichen vorher erwähnten Betriebeschwierigkeitän auf der Ausbringseite auftreten. Das besondere Verfahreng dirch welchen der behandelte 'Stoff entfernt wird, ist nicht von.besonderer Bedeutung und kam so gewählt werden, wie es an be- sten den jeweiligen Erforderüiaeen entspripht. So kann ein Kratzer oder eine Schaufel verwendet werden*, welche den Stoff in aufeinenderfolgenden Mengen längs einer Seite aufnimmtoder ein Pflug, welchee den Sto ' ff auf einer vorbegtimimten Ebeüe an der Aufnahmebehälterentleerseite aufnimmt. Andere StoffördervorrichtuMen sind bekannt und können zu diesen Zweck leicht benutzt verden. Vorzugeweiie wird der behandelte Stoff durch die einfache Anordnung einer Bntleeröffnmg längs der Auelaß4eite des Umwandlere entnommen@ durch volohd dor übersohUneige Stoff durch den natürlich« Pluß ödir die BtwegÜng den Stoffen durch den Behälter hindurch Busgebracht wird. Die Auabringn-enge wird deshalb jelV*Bttätig der Men,-e an Stoff angepaßtg welche in einfir bentizimten Zeit innerhalb annehmbarer Grenzen einer INwagdlung unterzogen wird. Die Öffnung kann am Boden den Auhiahatbehältern entlang der Auelaßaeite angeordnet odin, in wolchib x .7911 die Höhe der Schicht bestimt ist Woh das Einaohneiden den Böschungewinkils des Stoffen in den Un-
krei* der am nächsten liegenden 7örderschnecke 159 oder sie kazai durch Brniedrigung der W&M solbet längs der Seite*Sob:Lldet geing in welchem Pall die Höhe der Wind. die Schichttiete aufiechterhält. Bei einer Sohicht'vo'n rechteckiger eder-anderer vieleckiger Porn können die Ein- und Auslaßeeiten gewöhnlich einander gegenüberlie- gend ahg'eordhet sein, üm den gew(inaoht.en Pluß den Stot- fes iü erreichen. Eizii kreief bmige'S.o*hicht' kazin als ein ß#ezielle,X Pall einen verlänÜerten Bette a betrachtii vor- den, welches in einer fortlaCeinden Bahn zu sich äolbet zurückgefUhrt ist und dessen Inpere.Seite ein4,die»-ir' Seitelip-vorzugiMeine die-Auslaßeeite.'bildet. 39 ist aelbetveretäMliohp d" die Bezeichnung mäleioh#L mäßig" die gleiche Bedeutung In betug auf den künlaß, des unk,3ewaüdelten Stoffen hatg wie im.-Zueaucäenhang mit der i#inspeisung von frischen Stoff erläutert würden Darüberhinaue Ist en einleuobtendp daß@ wo der A»etoß a . uf de*m* Prinzit den Böschungew:Lz**2.9*beruht, die Reihe der RUhrvorrichtungen sich nicht bin zu dem eigentlichen Rand der Auelaßötfhuziä'ierstra.okon =O, sondern. in eini- gor Entfernung. von diesem -Rand abhängig von der gew(knecü'- ten idhe der' Schicht aufhören kann. Igei Am-iendung der bevor Üsten Art der Aue'bringdhg mm zu di r- k»tiief;Jz*igen oder zylindriaohen Schicht -ip kö in den 71,ä. 1, und 2 dargesteilt Ist, kann der Bodenteil 10 ein4 Mittehöffnuns 34 aufweis.en. Im praktiaoh4n Betrieb die- ser Att der Vorrichtung wird der zu biehandelndä Stoff radial nach Innen bewegt, die Schiiht wKohne um' bildet eine kegelförmige Öffnung 35, ao daß, wenn woiterdr''Stoff hinzu4>Ztlgt wii4,pund die Schicht zu größerer 138he, m- w]Lohnt, der 8*toff fortlaufend zur Mitte bewegt wffl ma - Eine genauerer Xontroll e-Uber die Höhe der Schicht 0 den Stoffen kann dadurch.erh.alten worden.,daß ein RohrstUck 47-auf dem Bodenteil*.koaxial.zu der Mittenöffnung 34 (Pii. 3) befestigt wirdt-so daß der behandelte Stoff über-die. ses RohrstUck (wie durch den Pfeil 48 gezeigt ist) zur Aualaßbffnüng 34 fließt.
- 1 n entsprechender-Weine kann der behandelte Stof:t-9 der längs des Auslassen eines reohtwinkligen-oder anderen vielieokig gestalteten A " ufnahmabehältern aungebrac&t wirdi mit Hilfe einen Pörderern, einen selbst aftgetrieben,en Ladern oder dergleichen entfernt weirden.
- Der Raum 37 braucht sich-nicht unter der #eaamt#n Pläche der Schicht zu erstreoken und kann nur dib Porm eiltee -radial"eich erstreckenden Tunneln oder dergleichen aufweisen$ insbesondere wenn der Bodenteil lb mit her Höhe. den Autstellbodenn übereinstimmt. In dieabm ?all känn der Abschnitt den Bodenteils 10 über dieem ]Rmm am be- wegbaren Abschnitten oder Platten hergestellt sein (nieht dargestellt). Diese Anordnung hat den Torteill, dU beim Entfernen einer Platte nach der anderen durch eine im diesem tweck in der Wand den Aufnahaebehältern Vorp»-hene TUre (nicht dargestellt) In dem darüberliegenden Stoff, der in den Raux 37 fälltt ein V-förniger Trog in der Schicht gebildet worden kann# über den die ]Fördersohneckenreihe zum Zwecke der Reparatur oder dee Wartung zugänglich iht.
Es iat fUr den Paabmann klart daße » = der Stoff in der Schicht G Regen, Sohnte, Gefrierteluperaturen und, inderen Wetterunbilden ausgeeetzt tot, -der 'Verläuf den U»ehd. lungsprozennen dadurch etark..beeinträchtigt l»u- halb ist es rateamt di« Vorriohtung mit einer AA z"h zu Yernehen. Wie in Pig. 1 dargestellt ist# kann du Dach die Porm einen halbkugeltöreigen Gehäuse@ 41 haben@ welchen den Aufn4haebehälter umgibt. Dae Gehftei 41 kum örfnunj#en 42 aufweisen, welche in allgemeinen aUf alei- oher Höhe mit der Oberneite der Schicht 0 fUr den Zutritt von frischer atmoophäriecher Zuft (bezeichnet dorch des Pfeil 43) in den Aufnähaebehälter lieg«j, wobei die Ofti. nungen 42 verzUweine durch Regensobilde 44'gedo"tat sind. Bin* auelLtaliche Öffmäng 45 kum äuf der äo#»ite den Gelikusee 41 angeordnet und durch-eine Naube 46 be- deckt-sein. Sie dient für den Auelaß von Kohlendioxyd- gang deLe als ein Nebenprodukt der Kompostierung anfällte Wo atmoophäriaohe Niederschläge die Nauptureaohd vda kli. natiecÜen Behvilerigkeiten eindu kann dae GehRund nar aue -einen iinzigen Dach bestehen, welchen nioh-über dio 8ohLoht und in.auereiohend« Mai dartiberhinaue o#etr@oXtg um le- gen und dergleiohen abzuhalten. Bei verschiedenen Gelegenheiten, z. B. wenn der Aufnahme- behälter mm Reinigen geleert wird u».p ist ein stärke- res Pließen oder eine stärkere Bewegung den Stoffen 4 uzn& den Aufnahmebehälter wUnaoheüe»rt, um eine unlmrb»Ohmx entsprechend der gewöhnlichen Durohtlußaeit zu vermeiden. In diesem Pall kann der Rührapparat in der Art wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ausgeführt sein. Jede der Pör%-7 derschnecken ist im Berleich ihren oberen Endes von, einer wocontlich größeren Hülse 49 umgeben, die in einer quer- gerichteten Auslaßmündung 50 endet. Die Hülem49 sind an der Unterseite den Wagens angebracht oder von den ]Pörder- aohneckenwellen gehalten, die sich is dal dre- hen können# wobei die Drehlage durch ein g«einia»a Ge- lenkeyätem 519, 52 gehalten ist, Während de*@-gowwmlioh« Betrieben wird die Mee in der; in h4. 5 - 4a aubp»ge. nen Linien dargestellten Legi gehalten, wobei-die Wla-- dungen 50 nach rUckwärte seiie, das heißt in e.imr ]Rieb» tung entgegengesetzt zur Richtung der Yortbewegung (Pig. 2) der 1lUbrapparatereiÜe. Wenn der Behälter So. leert oder der Pluß-den Stoffen au* anderen Grüaden, be- echlaunigt werden soll# so-wird das Gelenkeyeteit 5! ge» achwerätt, so daß eich die ]Mann' in Uhr»is«ri6h*bUg. um ungefähr 900 drehen (Pig" m die Ä»l 0 b#mt#ngm 50 seitlich in Richtung den Stöffluseen ab orit-btibx wie Seitrichelt dargestellt ist, Die HUinen 49 dienen in ihrer mit ausgezogenen ßtKoh« dargestellten Lage dazug zu verhindern, daß friech ein- gebrachter Stoff die Oberfläche der Schicht Uberbrtokt, wobei die Hauptmanne des überbrückenden Stoffen in »» nentliohen ungestört bleibt. Die )Nleen erzwiaffl biu%w zu das. Anheben den Stoffeav der aimaioh unter df& 8Meht- oberflkohe liegt. Die gleiche Wirkung kam mt UM %t» - Eine a#dere*Auebildungg welche im allg«minen die ile:L-ehe Wirkung hat (Pia.15), kann eine feste Pimllilatte 90 aufweisen, welche in einer Entfernung v= deir aditenwand aügeordnet Ist@ etwa einen Drittel den Bohiohtbalbmeesers entspricht und in genUgendem Abetmd YM Boden-
teil den Aufnehnebehältere 'beginnt, um eind freie be». gung die Stoffen darunter durch zu sieherng welöhe Platte auch üÜa-- die Schichtoberfläche hinausreicht unä dürch fez'je Streben 92 Erehalten ist, die sich =f dem Boäenteil abs-'.-ütZ'-en. Diese Prallplatte greift naturiich iä einen Zwischenraum zwischen der Pördersebnecken hinein und verläuft parallel zur Wand den Aufnahmeb*Ulterb, Ihre Anbringung zwingt-den Stoff" einem Weg zu folgeng der » Schichtboden entlangführt und eo eine. völlige Vergleichä- Mäßiguziä in der Schicht bewirkt* Die Förderschnecken 15 können mit einer arialen Boh:rung ausgebildet sein, wie bei 53 (-Pig. 7) dargestellt tat# und können löcher 54 in der Wolle aufweisen, von..denen jedes mit einem Schild 56 versehen ist, wie*am begten in Pig. 8 gezeigt ist, um einen Strom atm.oophäriidber Luft nachimten-in deh zu behandelnden Stoff zu fUhret.- Die unteren Enden'der Pörderschnecken 15 können bedeckt sein, z. B. mit Hilfe einer Kehrechraube 55 entge&iM*- setzter Steigung zu äer der Schraubenblätterp welche Schriube'den Stoff nach unten zwingen kann@ um-Ain Vor- stopfen zu verhindern, obwohl ein Überdruck Ublioher- weise #ür diesen Zweck ausreicht. Die,oberen laden der' Wellen der Pöräer'nehneoken . 15.können ohne weiteresOffen- gelassen werden. Untet der Wirkung der Beweg=« den Stot- £es in der Nähe der Öffnungen 54 wird da= Luft durch' die Bohrungen hindurchgesogen Ein engerer Kontakt mit friecher Luft ist durch Zufuhe von Wt unter eiam ge- ringen bis mäßigen Überdruck zu den Bohrungen zOglioh, Zu diesem Zweck kann der *agen 20 eine Imftleitvm& 64 aufweibent welohe über d . en- Antriebeorgenex >örd«%- echneoken angeordnet ist ünd in welche die offebeh Obe» ren Mden der hohlen Pörder*eohnecken»11» wMA»,0 dZe durch bin luftdichten Lager 66 h fUhrt aUg. Un motorte'triebener Lüfter oder eine Luftpumpe 68 ist in einer äußeren Wand der Leitung 64 eingebautg um einen &*. Überdruck innerhalb der Leitung aufrtchteuerhalten (Fig. 9). Die Luft könnte natttrlioh auoh auf imdere Weis* imter Druck gesetzt werden. Prieche für die Umwandlung notwendige Atwophä%Nmlutt kun der letzten 7örderschneoke zur Achse den Äutnelmeb*M- ter4*-196 bis 198 mg und die Anzahl der Porderadmook« ka= 12 betr*M. Der Wagen karm um einen BetM -604»ht worden, welcher einer Umdrehung pro Stunde entspricht@ und die volletändige Umwandlungezeit für eine bistionte Stoffmenge von der Einspeinung bis zur Aunbringung kain »iiuh auf 4 Tage erstryokan. Diese Werte sind nur bei- epielbs t und sollen in keiner Weine die-Irfindung be- grenzen** vexa aüoh, mr. ein besonderen AuoftUa=gebeiapiel der Br» =ndung MomMen mit verschiedenen Abwandlungen beaohrie- bän wörden ist# no ergibt eich doch aue der Bdsoh»ib1M9 daß noch =der@ Änderungen u»Ä Abwmdl=geu möglich eind und diß diene Abwändlungen noÄ Im &m Rahmen der Win- du-iß fallen.
Claims (2)
- A n a _j2- r U o h o 1. Vorrichtung zum Kompostieren von festen, bewegbaren, organischen Abfalletoffeng dadurch gekennzeichnet# da* ein nach oben offener Behälter zur Aufnahme einer im wesentlichen waagerechten Schicht dieser Stoffe, ein Organ zum Eütternen dieser Stoffe au@ dem Aufnahmebehälter in einem ernten bestimmten Be- reich, ein Organ für die Zufuhr friaohor*:Stoffein den Behälter in einem entfernt von ernteri Be»ich angeordneten zweiten bestimmten Bereich, ein Wegen und ein Organ zum Bewegen diesen Wagene zwischen den Bereichen# inebenondere quer zu einer diese verbindenden Linie vorgenehen eindp wobei das örsan fffr die Stoffzufuhr zum Zwecke seiner Bewegung und der Verteilung frischen'Stotfen von dem d»it4m be- stimmten Bereich über den gesamten vom Wdgeü zurgokgelegten Weg, vorzugsweise auf dem Wagen abgentUtzt ist, und daß eine Re 'ihe von von doW Wegefi gitrfflhen und in den Stoff hängenden Rührapparelten fUr das Bewegen und Durchlüften den Stoffen diedt, wäh. tend dessen Oberfläche im wesentlichen oben bleibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gektünsoichnetp daß ein in aeiner Geschwindigkeit veränddrbaren, von dem Wagen getragenes und das Drehen der Xühz%pparate bewirkenden Antriebeorgan sowie mindenterte ein in dem Stoff untergebrachter Thermostat vorgesehen sind, der mit den Antrieboorganen in Wirkrerbindung steht und die Xft*hgeachwindigkeit der RUhrapparate in Übereinstimmung mit den Änderungen der Temperatur des Stoffen steuert. -3. Vorriahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnetu .daß ein von Wagen getragenen Organ fitr dessen Antrieb und ein innerhalb den Stoffen in dem Aufnahmebehälter angeordneter Thärmostat vorgesehen sind, dbr in Wirkverbindung mit dem Antriebeorgan steht und die Gesohwindtgkeit den Wagens abhängigvon den Iremperatur-.änderungen im Stoff steuert. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem runden Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet" daß zur Aunführung einer Drehbewegung der Vagen in der Achse den Aufnahmebehältere gelagert ist, daß auf deix Wagen ein endloser Pörderer angebracht ist, welcher eine radial nach außen gerichtete Arbeitobewegung hat und mit seinem-Stoff aufnehmenden Ende über der M#rehachse des Wagens angeordnet und mit seinet Entlädeende dem'imeren Umfang des Aufnähmebehältern iür Verteilung den Stoffen neben diesem TJmfanjg behächbart ist. 5. Vorrichtung zum Kompoetieren von organischen Äb:fallatoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zur AufnWme einer im wesentlichen waagerechten Schicht den Stoffen ein nach oben offener Behälter vorgesehen isty dbr eine Einspeisseite und eine'Entnahmeseite auf. weist, welche Seiten entfernt voneinander, inebe. äbndere an einander entgegengesetzteh Stellen mgedAnei sind, daß ein Stoffverteilgerit ftW da@ Ein.
fuhren v= ftischen Stoff in wesentlichen gleich. tftu4 mUang der Maopeineeite den Ubei tarn - wa ein Ihtaab»priLt fUr die Entnähme von ungewendel- 8, Vorrichtmg n&ob Anzpruch 5# dadurch gekennzeichnet9 &aß-Jeder-der &ehbar4m RUbraPP&r&t,* einen hOblOn Schaft Md min&eateng eine Öff:nung imter der SchiOht- oberfläche auf*eistt welche mit dem Inneren den IMhr- apparaten In Verbindung stehts wobei mit dieser Welle Luft In die Stoffschicht zu fördern ist. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet* daß jeder der drehbaren RUhrapparate'ein a chrauben- fb;pige,9 Blatt aufteist10 das koaxial zur Drehachee ängeordnet ist und dessen unteres Ende unter einem spitzen Winkel zur Bewegungerichtung.dei Wa&ene ge- neigt angeordnet ist, wobei das Zusammenwirken zwi- schen den Blatt und dem-Stoff die Bewegung den Wa- gene unterstützt. 10. Vorr:Lohtung nach Anspruch 79 dadurch gekomgeichnet" daß sich ein Rohratück im wesentlichen senkrecht von Rand der Mittehöffnung nach oben erstreckt und zum flizLduregfUhren den ungeüandelten Stoffen dieht@ der durch die Mittenöffnung,-hindurch entnczmeig wIrd, Wobei die Höhe den Roheetüoken die Höhe der Behicht stimt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch &*kennzeichnet. daß die RWirapparate an den Wegen in wesentlichen nahe beieinander, jedoch ohne gegenseitige Berüh. rung und parallel zueinander angeordnet jind, 12. Vorrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekdnnseichnet, daß sich ein Stoffentnahmegang unterhalb den Aufnah. inebehälters im wesentlichen radial zu didnerd er- etrbokt, wobei der Gang in Verbindung mii ddr Mitten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0048648 | 1963-03-27 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415695A1 (de) * | 1973-04-27 | 1974-11-21 | Johnson Construction Co Ab | Kompostierungsanlage fuer abfallmaterial |
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AT400434B (de) * | 1993-03-25 | 1995-12-27 | Wuester Heinrich | Kompostbehälter mit einem von aussen über eine äussere antriebswelle antreibbaren rührwerk |
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-
1963
- 1963-03-27 DE DE19631592665 patent/DE1592665A1/de active Pending
Cited By (5)
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DE4334498A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-19 | Hingst Klaus Peter | Verfahren zum Kompostieren organischer Abfälle |
AT400434B (de) * | 1993-03-25 | 1995-12-27 | Wuester Heinrich | Kompostbehälter mit einem von aussen über eine äussere antriebswelle antreibbaren rührwerk |
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