DE19719539A1 - Neue Vorrichtung zur Begasungsflotation - Google Patents
Neue Vorrichtung zur BegasungsflotationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Begasungsflotation.
Abgesehen von der flotativen Aufarbeitung von Erzen, wo
die Flotation seit Jahrzehnten ein konkurrenzloses Verfahren zur
selektiven Klassierung darstellt, hat sich die Flotation nur noch
in der Abwasserreinigung eingeführt, wo sie im wesentlichen zur
Eindickung des Überschuß-Klärschlammes verwendet wird.
Zu diesem Zweck sind feinste Gasbläschen und ein Ausblei
ben der Turbulenz in der Strömung nötig. Beides wird mittels
einer sog. Druckentspannungsflotation (engl. Dissolved Air
Flotation) bewirkt. Dazu werden etwa 30% des vom Belebtschlamm
gereinigten Abwassers im Kreislauf über einen Druckbehälter
geführt und dort bei ca. 6 bar mit Luft bis zu 70% der Gaslöslich
keit gesättigt. Dieser Flüssigkeitskreislauf wird anschließend im
Flotationstrog über einen Druckventil entspannt. Es entstehen
feinste Gasblasen (Bläschendrm. 40-60 µm), die die Oberfläche
der Belebtschlamm-Flocken besetzen und sie zur Oberfläche
tragen, flotieren.
Um der Flotation als einem interessanten mechanischen
Trennverfahren für das System fest/flüssig auch zur Reinigung
von Prozeßwasser in der chem. Industrie eine Chance zu geben,
wurde die sog. Begasungsflotation (engl.: Induced Air Flotation)
entwickelt. Zu diesem Zweck wurde eine neue, selbstansaugende
und radialstrahlende Trichterdüse entwickelt (EU - 0 035 243), die
relativ feine Gasblasen (ca. 200 µm) erzeugt und sie gleichmäßig
über dem Boden der Flotationszelle verteilt. Diese Technik hat sich
bei vielen Betriebsaufgaben bewährt, vgl. z. B. Zlokarnik, M.,
Chem.-Ing.-Techn. 53 (1981) 8, 600-606 und Kem. Ind. (Zagreb) 34
(1985) 1, 1-6. Als Beispiel einer großtechnischen Anwendung
dieser Technik ist die flotative Entfernung von Silbersalzen aus
dem Waschwasser einer großen Filmfabrik zu nennen
(EU-0 059 227).
Wenn bei der biol. Abwasserreinigung der sog. Belebungs
raum als Grube oder als Turm von < 10 m Höhe ausgeführt wird,
wird anschließend die sedimentative Trennung des Belebtschlam
mes vom gereinigten Abwasser stark beeinträchtigt, weil das
gereinigte Abwasser gelöstes CO2 enthält, das entgast und die
Flocken am Sedimentieren hindert. In diesen Fällen ist die Flota
tion sicherlich die Trennmethode der Wahl.
Für diese Aufgabe mußte die Flotation als ein kontinuierlich
laufendes Verfahren ausgeführt werden, was ein völlig neues
Konzept der Flotationszelle erforderlich machte. Die Flotations
zelle wurde zweigeteilt, indem in ihr ein zweiter Behälter konzen
trisch angebracht wurde. Dieser Behälter ist mit der Trichterdüse
versehen und dient als der eigentliche Flotationsraum. Zwischen
dem inneren und äußeren Behälter ist aber ein Ringraum ent
standen, der vom Flüssigkeitsdurchsatz von oben nach unten
laminar durchflossen wird. Dieser Ringraum erfüllt die Aufgabe
eines Beruhigungsraumes, in dem noch feinste, von der Flüssig
keit mitgerissene Flocken nach oben aufrahmen und ausgetragen
werden können, vgl. Zlokarnik, M., Korresp. Abwasser 32 (1985) 7,
598-603. Diese Technik wurde in einigen Kläranlagen der Bier
brauereien verwirklicht und hatte sich sehr gut bewährt, vgl.
Schmidt, E., Brauwelt 123 (1983) 42, 1830-1841 und Kühbeck, G.,
Forum der Brauerei 6 (1984), 126-131.
Bei weiteren möglichen Anwendungsfällen hatte sich
jedoch öfters herausgestellt, daß sowohl die Begasungsvorrich
tung (die Trichterdüse) als auch die beschriebene Flotationszelle
einige Nachteile aufweisen, die einer universellen Anwendung
dieses Konzeptes im Wege stehen.
So erzeugt die Trichterdüse für viele Feststoff-Dispersionen
zu große Gasblasen, um sie zufriedenstellend flotieren zu können.
Um diese Aufgabe optimal zu erfüllen, müßte der Flüssigkeits-Treib
strahldurchsatz im ringförmigen Mischraum der Trichter
düse auf eine maximale und gezielte Scherwirkung getrimmt
werden; dies ist durch die Steigerung der Sogwirkung allein
nicht zu bewerkstelligen, zumal es wenig Sinn macht, für eine
starke Sogwirkung der Trichterdüse zu sorgen und gleichzeitig
den angesaugten Gasdurchsatz zu drosseln, wie dies bei der
Trichterdüse mit konstantem hydraulischen Querschnitt erfolgt;
vgl. Zlokarnik, M. und J. Sua, Chem.Ing.-Techn 68 (1996) 12,
1572-1574.
Die bisherige Konzeption der Flotationszelle, wonach der
eigentliche Flotationsraum konzentrisch vom Ringraum umgeben
ist (DE 33 47 525 A1), in dem der Flüssigkeitsdurchsatz bei lamina
rer Strömung von oben nach unten beruhigt und von restlichen
Feststoff-Partikeln befreit wird, birgt bei technischen Zellenaus
führungen (D ≧ 4 m) zwei gravierende Nachteile in sich:
Der erste Nachteil besteht darin, daß das Flotat vom Räumer über den ganzen Zellenquerschnitt geschoben werden muß, was den Strömungszustand im Ringraum beeinträchtigt und die Gefahr in sich birgt, daß Teile des kompaktierten Schlammes im Ringraum sedimentieren, bevor sie über den Zellenrand aus der Zelle entfernt werden.
Der zweite Nachteil betrifft den Beruhigungsraum. Seine Dimensionierung erfolgt nach der im Modellversuch ermittelten Leerrohrgeschwindigkeit v (meist v ≈ 10 m/h) und zusätzlich nach der Forderung nach laminarer Strömung, also Re ≈ 2000. Beide Forderungen lassen sich gleichzeitig nur dann erfüllen, wenn die Abmessungen des Ringraumes durch den Einbau eines beliebig geformten Beruhigungsgitters verkleinert werden. Man muß da bei allerdings in Kauf nehmen, daß die Flocken die Oberfläche des Gitters belegen und somit auch den Querschnitt einengen können.
Der erste Nachteil besteht darin, daß das Flotat vom Räumer über den ganzen Zellenquerschnitt geschoben werden muß, was den Strömungszustand im Ringraum beeinträchtigt und die Gefahr in sich birgt, daß Teile des kompaktierten Schlammes im Ringraum sedimentieren, bevor sie über den Zellenrand aus der Zelle entfernt werden.
Der zweite Nachteil betrifft den Beruhigungsraum. Seine Dimensionierung erfolgt nach der im Modellversuch ermittelten Leerrohrgeschwindigkeit v (meist v ≈ 10 m/h) und zusätzlich nach der Forderung nach laminarer Strömung, also Re ≈ 2000. Beide Forderungen lassen sich gleichzeitig nur dann erfüllen, wenn die Abmessungen des Ringraumes durch den Einbau eines beliebig geformten Beruhigungsgitters verkleinert werden. Man muß da bei allerdings in Kauf nehmen, daß die Flocken die Oberfläche des Gitters belegen und somit auch den Querschnitt einengen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, apparative Ver
änderungen an der Trichterdüse und an der Flotationszelle zu
schaffen, die die genannten Nachteile beseitigen.
Die erfindungsmäßige Veränderung der Trichterdüse
besteht darin, daß im Strömungskanal der Trichterdüse 1-5
Stolperkanten am Umfang des Kegels und ggf. auch des Trichter
gehäuses angebracht werden, vgl. Fig. 1, die dafür sorgen, daß
die laminare Grenzschicht sowohl auf dem kegelförmigen
Umlenkelement als auch auf dem Gehäuse abreist und es zur voll
ausgebildeten turbulenten Strömung im ganzen Kanal kommt.
Durch diese Maßnahme wird die Sogwirkung einer beliebig
ausgeführten Trichterdüse verbessert. Noch wichtiger ist es, daß
damit die höchstmögliche Scherwirkung der Strömung im Kanal
erzeugt wird, die Voraussetzung zur Bildung allerfeinster Gas
bläschen ist.
In Fig. 2 ist die Sog-Charakteristik einer Trichterdüse
(Durchmesser der Trichterbasis Db = 160 mm; Treibstrahldüsen
drm. d = 20 mm; Flüssigkeitsüberdeckung der Düse H' = 800 mm)
in Abhängigkeit von der Spaltweite s (hydr. Durchmesser Dh des
Spaltes) sowie von der Anwesenheit der Stolperkante am Kegel
dargestellt und belegt, welche Bedeutung der Aufspreizung des
Flüssigkeitstreibstrahles über den gesamten Ringkanal zukommt.
Die Prozeß-Kennzahl hier ist die erweiterte Froude-Kennzahl
qG, qL - Luft- und Wasserdurchsatz.
Bei Trichterdüsen mit Basis-Durchmessern < 500 mm und
noch vertretbarer kleinster Spalthöhe von 15 mm resultieren Strö
mungsquerschnitte, die bei einem Flüssigkeitsdurchsatz von ca.
100 m3/h Freistrahl-Geschwindigkeiten < 1,5 m/s liefern. Bei größeren
Trichterdüsen wird man u. U. gezwungen sein, eine Aus
sparung des Trichterkanals durch seine Segmentierung vorzu
nehmen, damit die Geschwindigkeit des austretenden Freistrahls
der Dispersion Gas/Flüssigkeit nicht wesentlich unter diesen Wert
abfällt.
Diese Ausführungsform einer Trichterdüse ist bereits mit
DE 26 34 496 C2 geschützt worden, nur handelt es sich dort um
einen trichterförmigen Injektor zur Flüssigkeitsbegasung, der
dadurch in einen "Injektor-Büschel" verwandelt wird.
Im vorliegenden Fall bedeuten die Segmente einen zusätz
lichen geometrischen Freiheitsgrad und bewirken einen drei
fachen Nutzen:
- a) Bei einer vertretbaren Mindest-Spalthöhe des Kanals kann auch bei großen Trichterdurchmessern eine hohe Strömungs geschwindigkeit des Freistrahls gewährleistet werden.
- b) Die Segmente können so ausgeführt werden, daß bei konstan ter Spalthöhe beliebige Kanalquerschnitte erzielt werden: Konfu sor, Diffusor, "Venturi"-Kanal, usw. Auf diese Weise ist es mög lich, die Sogwirkung im Ringspalt jeder Aufgabe optimal anzu passen. In Regelfall werden 4 bis 8 Segmente genügen.
- c) Die Segmente erlauben es, den trichterförmigen Kegel fest mit dem Gehäuse zu verbinden, womit eine zentrierte, leichte und dennoch steife Verbindung zwischen den beiden Teilen entsteht. Eine Ausführung einer solchen Trichterdüse zeigt Fig. 3.
Die erfindungsmäßige Veränderung der Flotationszelle
besteht darin, daß der Ringraum als Flotationsraum ausgeführt
wird und der innere zylindrische Behälter den Beruhigungsraum
bildet. Dieses erfinderische Konzept ist in Fig. 4 vorgestellt. Diese
Ausführung der Flotationszelle bietet gleichzeitig mehrere bedeu
tende Vorteile:
- 1. Der Düse steht der ganze Zellenquerschnitt zur Verfügung; somit wird der Freistrahl G/L aus der Düse großflächig verteilt, was die Turbulenz im anschließenden Ringraum herabsetzt und eine gleichmäßige Verteilung der Gasblasen über den gesamten Querschnitt der Flotationszelle ermöglicht.
- 2. Die Hauptmenge der flotierten Flocken rahmt in der Nähe der äußeren Zellenwand auf und kann somit vom Räumer unmittel bar und ohne Aufwirbelung der Oberfläche über den Zellenrand geschoben werden.
- 3. Im oberen Teil des zylindrischen Beruhigungsraumes bildet sich ein Flockenfilter aus, der für eine weitgehende Flockenfrei heit im Zylinder sorgt (ähnlich wie bei der Sedimentation im sog. Dortmund-Brunnen). Dieser Flockenfilter wird bei diesem Konzept vom Räumer praktisch nicht gestört, was seiner ungehinderten Ausbildung zugute kommt.
- 4. Der innere Zylinder erhält auf der unteren 1/2 bis 2/3 Höhe einen kreuz- oder ringförmigen Beruhigungseinsatz. Da dies bei einem kreisförmigen Querschnitt eine äußerst einfache Maß nahme ist, kann der Zylinderquerschnitt je nach Flotationsbedin gungen sogar so weit wie möglich auf Kosten des Ringraumquer schnitts vergrößert werden.
Das neue, erfinderische Konzept der Aufteilung des Bega
sungs- und des Beruhigungsraumes ermöglicht eine problemlose
Beherrschung großer Zellendurchmesser und beinhaltet einen
weiteren, 5. Vorteil, der genutzt werden kann, wenn die Flotati
onszellen übereinander gestapelt werden sollen. Es hat sich
nämlich herausgestellt, daß eine bereits durchschnittliche Flota
tionsgeschwindigkeitskonstante von k = 1 min-1 in Verbindung
mit den oben genannten Auslegungs-Kriterien für den Beruhi
gungsraum (Re = 2.000; v = 10 m/h) eine Zellenhöhe von H ≈ 2 m
nach sich zieht. Für eine Feststoffabmagerung in der Flüssigkeit
von ct/c0 = 10-3 sind dann lediglich 1,15 m, für ct/c0 = 10-4 nur
1,53 m erforderlich.
Daraus folgt, daß große Flotationszellen bei dieser Technik
Pfannenform besitzen werden, wodurch sie parallelgeschaltet und
übereinander gestapelt werden können. Bei 2 bis 3 Zellen überein
ander ermöglicht dies eine intensive Nutzung der Betriebsfläche.
Nun kommt der 5. Vorteil der Zellenaufteilung zum tragen.
Weil der Flotat im Ringraum aufsteigt, erlaubt sie es nämlich, ihn
über einen um dem Zellenumfang rotierenden Schlammsauger
abzusaugen.
Claims (7)
1. Trichterdüsen nach Fig. 1 und 3, die sich durch einen
Strömungskanal mit weitgehend konstantem hydraulischen
Durchmesser auszeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß 1 bis 5
Stolperkanten auf dem Umfang des Kegels und ggf. auch des
Gehäuses angebracht sind.
2. Trichterdüsen und Strahlsauger jeglicher Bauart, die zum
Erzeugen einer Gas/Flüssigkeits-Dispersion dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihrem Mischraum Stolperkanten zum
Spreizen des Flüssigkeitstreibstrahls und zum Abriß der lami
naren flüssigen Grenzschicht angebracht sind.
3. Trichterdüsen jeglicher Bauart, die zum Erzeugen einer Gas/
Flüssigkeits-Dispersion dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringraum segmentiert wird, wobei 4-8 Segmente Stolperkan
ten erhalten und so ausgeführt sind, daß ein konvergierender,
ein divergierender oder ein konvergierend-divergierender
"Venturi"- Kanal entsteht.
4. Flotationszelle mit getrenntem Begasungs- und Beruhigungs
raum nach Abb. 4, wobei der letztere laminar von oben nach unten
durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum
als Begasungs-/Flotationsraum verwendet wird, während der
innere zylindrische und konzentrisch angeordnete Behälter als
Beruhigungsraum dient.
5. Flotationsverfahren zur Entfernung beliebiger Feststoffe aus
dem Prozeß- oder Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß zu
deren Durchführung die in Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen
Düsen verwendet werden.
6. Flotationsverfahren zur Entfernung beliebiger Feststoffe aus
dem Prozeß- oder Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß zu
deren Durchführung die im Anspruch 4 beschriebene Flotations
zelle verwendet wird.
7. Übereinanderstapelung von Flotationszellen niedriger Höhe
(H ≈ 2 m), wobei das Flotat mit einem um dem Zellenumfang
rotierenden Schlammsauger abgesaugt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119539 DE19719539A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-05-09 | Neue Vorrichtung zur Begasungsflotation |
PCT/EP1998/000375 WO1998032538A2 (en) | 1997-01-23 | 1998-01-23 | Apparatus and method for induced air flotation |
EP98904132A EP0954379A2 (de) | 1997-01-23 | 1998-01-23 | Vorrichtung und verfahren zur flotation mit induzierter luft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702181A DE19702181A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Neue Vorrichtung zur Begasungsflotation |
DE1997119539 DE19719539A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-05-09 | Neue Vorrichtung zur Begasungsflotation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719539A1 true DE19719539A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=26033290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119539 Ceased DE19719539A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-05-09 | Neue Vorrichtung zur Begasungsflotation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719539A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950600C2 (de) * | 1999-10-21 | 2003-09-18 | K & S Kali Gmbh | Vorrichtung zur Begasung einer Flotationstrübe in einer pneumatischen Flotationszelle |
WO2012007815A1 (en) * | 2010-07-12 | 2012-01-19 | Supsi Scuola Universitaria Professionale Della Svizzera Italiana, Icimsi | Flotation system for wastewater treatment |
EP3292900A1 (de) * | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Susanne Kimmich | Vorrichtung zum trennen von festen partikeln aus einem flüssigen medium |
-
1997
- 1997-05-09 DE DE1997119539 patent/DE19719539A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950600C2 (de) * | 1999-10-21 | 2003-09-18 | K & S Kali Gmbh | Vorrichtung zur Begasung einer Flotationstrübe in einer pneumatischen Flotationszelle |
WO2012007815A1 (en) * | 2010-07-12 | 2012-01-19 | Supsi Scuola Universitaria Professionale Della Svizzera Italiana, Icimsi | Flotation system for wastewater treatment |
EP3292900A1 (de) * | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Susanne Kimmich | Vorrichtung zum trennen von festen partikeln aus einem flüssigen medium |
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