DE19719411A1 - Richtpresse - Google Patents

Richtpresse

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DE19719411A1
DE19719411A1 DE1997119411 DE19719411A DE19719411A1 DE 19719411 A1 DE19719411 A1 DE 19719411A1 DE 1997119411 DE1997119411 DE 1997119411 DE 19719411 A DE19719411 A DE 19719411A DE 19719411 A1 DE19719411 A1 DE 19719411A1
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DE1997119411
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Richtpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Richtpressen bzw. Richtvorrichtungen bekannt, die ein einfaches und einseitiges Richten von Werkstücken ermöglichen. Um die andere Seite des Werkstückes zu richten muß dieses gewendet werden.
Nachteil hierbei ist, daß die Position des zu richtenden Abschnittes beim Wenden "verloren" geht und nach dem Wenden wieder gesucht werden muß.
Ein weiterer Nachteil bei bekannten Richtvorrichtungen ist, daß zum Wenden eines großen Werkstückes zwei Personen benötigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Richtpresse derart weiterzubilden, daß ein zweiseitiges Richten ohne Wenden des Werkstückes möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Die Richtpresse besteht aus einem Richttisch mit Befestigungsmöglichkeit für Richtanschläge, wobei ein in der Ebene des Richttisches linear beweglicher Richtschlitten vorgesehen ist, der ebenfalls Befestigungsmöglichkeiten für Richtanschläge aufweist.
In der bevorzugten Ausführung besitzt der Richttisch eine Vielzahl von Steckbohrungen, die jeweils in Reihen und regelmäßig beabstandet voneinander angeordnet sind. Der Richtschlitten weist ebenfalls eine Reihe von Steckbohrungen auf.
In die Steckbohrungen können die Richtanschläge eingesteckt werden, wobei Position, Größe und Art der Richtanschläge in bekannter Weise an das zu einzurichtende Werkstück angepaßt werden können.
Da die Richtanschläge frei steckbar sind und der Richtschlitten in zwei Richtungen wirken kann, ist ein zweiseitiges Richten durch einfaches Umstecken der Richtanschläge und/oder Umsetzen des Werkstückes möglich.
Der Antrieb des Richtschlittens erfolgt vorzugsweise über zwei Hydraulikzylinder, die gegenläufig wirken, wobei jedoch immer nur ein Zylinder aktiv ist, je nach dem in welche Richtung der Richtschlitten bewegt werden soll. Der jeweils andere Zylinder läuft passiv mit. Dadurch werden bei jeder Bewegungsrichtung des Richtschlittens die gleichen Druckverhältnisse erreicht. Eine weiter Möglichkeit besteht darin, die Richtanschläge links und rechts über Schlitten und Spindelverstellungen ganz präzise und schnell auf ein Werkstück einzustellen.
In einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, den Richtschlitten über einen Spindeltrieb anzutreiben.
Der Richttisch ruht horizontal und drehbar gelagert auf einer höhenverstellbaren Mittelsäule, welche durch einen Fußkranz abgestützt ist. An den Füßen sind bevorzugt Rollen angeordnet, so daß die Richtpresse ortsungebunden eingesetzt werden kann.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch die Möglichkeit des zweiseitigen Richtens durch einfaches Umsetzen des Werkstückes - anstelle des Wendens des Werkstücks - eine erhebliche Zeitersparnis erreicht werden kann. Zur Bedienung der Richtpresse ist nur noch eine Person erforderlich. Auch kann eine bessere Richtgenauigkeit erreicht werden, da die einmal eingestellte Richtposition des Werkstückes beim Umsetzen nicht verlorengeht.
Zur Steuerung der Richtpresse ist bevorzugt auf jeder Seite des Richttisches ein Bedienpult angeordnet. Die Betätigung der Hydraulikzylinder zum Antrieb des Richtschlittens erfolgt über einen Bedienhebel (Joystick). Je nach der Geschwindigkeit der Betätigung des Bedienhebels wird die Verschiebegeschwindigkeit der Hydraulikzylinder gesteigert. Je nach Betätigungsweg des Bedienhebels wird die Richtkraft erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Richtpresse teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Richttisch;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Richtschlitten mit Antriebselementen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Richttisch mit aufgelegtem Werkstück beim Richten in Öffnungsrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Richttisch mit umgesetztem Werkstück beim Richten in Schließrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Richttisch mit über Spindeln verstellbaren Richtanschlägen.
In Fig. 1 ist die Richtpresse in Seitenansicht dargestellt. Die Richtpresse 1 umfaßt einen Richttisch 5 mit einer Mittelnut 7, in welcher ein Richtschlitten 8 angeordnet ist, der in der Ebene des Richttisches 5 linear beweglich ausgebildet ist. Der Antrieb des Richtschlittens 8 erfolgt über eine Hydraulik, welche unterhalb des Richttisches 5 angeordnet ist. Der Antrieb des Richtschlittens 8 kann auch über eine manuell betätigte Spindel, über ein sogenanntes Richtrack, erfolgen. Der Richttisch 5 ist horizontal drehbar und feststellbar auf einer Mittelsäule 3 gelagert, an deren unteren Ende ein Fußkranz bestehend aus mehreren Füßen 3 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Füße jeweils mit einer arretierbaren Rolle 4 versehen. Die Mittelsäule 2 und damit der Richttisch 5 sind hydraulisch höhenverstellbar.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Richttisch 5 eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Steckbohrungen 6 auf in welche Richtanschläge 14 einsteckbar sind.
Der Richtschlitten 8 weist ebenfalls Steckbohrungen 9 zum Einstecken von Richtanschlägen auf und läßt sich linear in der Ebene des Richttisches 5 in Pfeilrichtungen 18 und 19 bewegen.
Die Antriebsvorrichtung für den Richtschlitten 8 wird nun näher anhand von Fig. 3 erläutert.
Der Richtschlitten 8 ist vollständig in einer Mittelnut 7 des Richttisches 5 versenkt und wird vorzugsweise durch zwei unterhalb des Richttisches 5 angeordnete Hydraulikzylinder 10, 11 angetrieben. Der erste Hydraulikzylinder wirkt in Richtung 18, der zweite Zylinder in Richtung 19. Der jeweils nicht betätigte Zylinder läuft passiv mit. Dadurch wird sichergestellt, daß in jeder Bewegungsrichtung bei gleicher Ventilstellung die gleichen Druckverhältnisse im jeweils aktiven Hydraulikzylinder herrschen und auf den Richtschlitten 8 wirken. Mit nur einen Hydraulikzylinder ist das nicht erreichbar.
Der Richtschlitten 8 ist ferner mit einer Trägerplatte 20 verbunden, welche in kugel- oderwalzengelagerten Linearführungen 12, 13 gelagert ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Funktionsweise der Richtpresse.
Gemäß Fig. 4 ist ein vorgebogenes Werkstück 17 auf dem Richttisch 5 abgelegt. Es wird angenommen, daß der Biegeradius des Werkstückes zu eng ist und das Werkstück deshalb durch Richten etwas geöffnet werden soll. Dazu wird das Werkstück am Innenradius durch feste Richtanschläge 14 abgestützt und derart auf dem Richttisch 5 angeordnet, daß sich die Richtstelle im Bereich des Richtschlittens 8 befindet. In eine geeignete Steckbohrung 9 des Richtschlittens 5 wird nun ein entsprechender Richtanschlag 16 gesteckt, welcher durch den Antrieb des Richtschlittens 5 in Richtung 18 auf die eingestellte Richtstelle am Außenradius des Werkstückes 17 wirkt.
Ist es nun notwendig, auch die andere Seite des Werkstückes 17 zu Richten, d. h. den Biegeradius des Werkstückes wieder zu verkleinern, so muß das Werkstück erfindungsgemäß nicht mehr gewendet werden, wie es bisher üblich, sondern es kann gemäß Fig. 5 vorgegangen werden.
Gegenüberliegend den festen Richtanschlägen 14 werden nun jeweils weitere feste Richtanschläge 15 in die Steckbohrungen des Richttisches 5 gesteckt. Dann wird das Werkstück entweder durch Verschieben über den Richttisch zur Anlage an die Richtanschläge 15 gebracht - wobei der Richtanschlag 16 auf dem Richtschlitten kurzzeitig entfernt wird - oder das Werkstück wird über den am Richtschlitten befestigten Richtanschlag 16 gehoben. Das Werkstück 17 stützt sich nun an den festen Richtanschlägen 15 ab und kann durch Betätigung des Richtschlittens 8 in Richtung 19 zur anderen Seite hin gerichtet werden. Der Richtanschlag 16 des Richtschlittens muß dabei einfach gedreht werden, oder es kann ein doppelseitiger Richtanschlag verwendet werden, wie es die Fig. 4 und 5 zeigen.
Es ist also ein beidseitiges Richten von Werkstücken möglich, wobei dazu nur die Richtanschläge neu positioniert werden müssen und das Werkstück linear verschoben oder linear umgesetzt werden muß.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, die "festen" Richtanschläge über Spindeln verstellbar auszuführen. Dazu sind die Richtanschläge 21, 22 jeweils auf Schlitten 23-26 angeordnet, welche durch Spindelverstellungen 27-34 präzise und schnell auf das Werkstück 17 eingestellt werden können.
Bezugszeichenliste
1
Richtpresse
2
Mittelsäule
3
Fuß
4
Rolle
5
Richttisch
6
Steckbohrung
7
Mittelnut
8
Richtschlitten
9
Steckbohrung
10
Hydraulikzylinder
11
Hydraulikzylinder
12
Linearführung
13
Linearführung
14
Richtanschlag
15
Richtanschlag
16
Richtanschlag
17
Werkstück
18
Pfeilrichtung
19
Pfeilrichtung
20
Trägerplatte
21
Richtanschläge
22
Richtanschläge
23-26
Schlitten
27-34
Spindelverstellung

Claims (13)

1. Richtpresse gekennzeichnet durch einen Richttisch (5) mit Mitteln zur Befestigung von Richtanschlägen (14, 15; 21, 22) und einen in der Ebene des Richttisches (5) linear beweglichen und in zwei Richtungen wirksamen Richtschlitten (8), der ebenfalls Mittel zur Befestigung von Richtanschlägen (9) aufweist.
2. Richtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschlitten (8) in einer Mittelnut des Richttisches (5) angeordnet ist und mit der Fläche des Richttisches (5) abschließt.
3. Richtpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschlitten (8) durch mindestens einen Hydraulikzylinder (10 bzw. 11) angetrieben ist.
4. Richtpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschlitten (8) durch zwei gegenläufig wirkende Hydraulikzylinder (10, 11) angetrieben ist, wobei jeweils nur ein Zylinder (10 oder 11) wirksam ist und der andere (11 oder 10) passiv mitläuft.
5. Richtpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hydraulikzylinder (10, 11) gleichzeitig arbeiten und der zweite Zylinder (11 oder 10) mit seiner Ringfläche den ersten Zylinder, der mit voller Fläche arbeitet, unterstützt.
6. Richtpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschlitten (8) durch einen Spindeltrieb angetrieben ist.
7. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung der Richtanschläge (14-16) eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten Steckbohrungen (6, 9) vorgesehen sind, in welche die Richtanschläge (14-16) einsteckbar sind.
8. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung der Richtanschläge (21, 22) durch Spindeltriebe (27-34) verstellbare Schlitten (23-26) vorgesehen sind.
9. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtschlitten (8) in am/im Richttisch (5) angeordneten Linearführungen (12, 13) gelagert und geführt ist.
10. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Richttisch (5) auf einer höhenverstellbaren Mittelsäule (2) angeordnet ist.
11. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Richttisch (5) horizontal drehbar und feststellbar auf der Mittelsäule (2) angeordnet ist.
12. Richtpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der Richtpresse über einen Bedienhebel nach Art eines Joysticks erfolgt, welcher auf oder an einer Seite des Richttisches angeordnet ist und durch welchen je nach Bedienstellung und Bediengeschwindigkeit die Richtgeschwindigkeit und Richtkraft vorgegeben werden können.
13. Richtpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Bedienhebel nach Art eines Joysticks vorgesehen ist, der an der dem ersten Bedienhebel gegenüberliegenden Seite auf oder am Richttisch angeordnet ist.
DE1997119411 1997-05-12 1997-05-12 Richtpresse Withdrawn DE19719411A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043401A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-09 Volkswagen Ag Verfahren zum Richten eines Strukturbauteils
DE10333200B4 (de) * 2003-07-22 2015-05-13 Volkswagen Ag Verfahren zum Richten eines als Strukturbauteil ausgebildeten Gussbauteils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10333200B4 (de) * 2003-07-22 2015-05-13 Volkswagen Ag Verfahren zum Richten eines als Strukturbauteil ausgebildeten Gussbauteils
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