DE19719121C1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft stabile Haarbehandlungsmittel mit Perlglanzwachsen und ausgewählten Silicon-
Verbindungen.
Seit Beginn der 60er Jahre haben Siliconverbindungen als Bestandteile kosmetischer Zubereitungen
zunehmend an Bedeutung gewonnen, da sie das Haut- und Haargefühl dieser Mittel schon in kleinen
Mengen verbessern, chemisch inert und mit praktisch allen kosmetischen Inhaltsstoffen kompatibel und
schließlich aus dermatologischer Sicht unbedenklich sind. Silicone stellen daher interessante Rohstoffe
für die Herstellung von Haarshampoos dar, wenngleich ihre Einarbeitung in wäßrige Formulierungen
Probleme bereitet und die Mittel in der Regel nicht ausreichend stabil sind, leicht inhomogen werden
und eindicken. Zwar läßt sich die Trübung beispielsweise durch den Gehalt an Perlglanzwachsen
verringern, wobei entsprechend der Lehre der europäischen Patentschrift EP 0181773 B1 (Procter &
Gamble) die Größe der Perlglanzkristalle eine wichtige Größe darstellt, die Zubereitungen sind jedoch
hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes nicht brillant, sondern wirken stumpf, was vom Verbraucher oft mit
Begriffen wie "verdorben"oder "überlagert" gleichgesetzt wird. Es ist sofort klar, daß ein solches
Produkt, obschon von seinen Eigenschaften her einwandfrei, auf wenig Kaufinteresse stößt.
Die Aufgabe der Erfindung hat folglich darin bestanden, siliconhaltige Haarbehandlungsmittel zur
Verfügung zu stellen, die einen brillanten Perlglanz aufweisen und dabei auch bei längerer Lagerung in
der Wärme weder separieren noch eindicken.
Gegenstand der Erfindung sind Haarbehandlungsmittel, enthaltend
- a) Perlglanzwachse und
- b) glykosidische SiliconVerbindungen der Formel (I),
R-R2 x-SiO-[(SiR1R2O)m-(SiR1 2O)n]ySiR1 3-xR2 x (I)
in der R1 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R2 für einen Rest der Formel (II),
R3(R4O)c[G]p (II)
R3 für Alkylenreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R4 für Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlenstoff atomen G für Glykosidreste mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, p für Zahlen von 1 bis 10, c für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 20, m für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 200, n für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 1000, x für 0 oder 1 und y für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 1200 steht, mit der Maßgabe, daß (I) mindestens einen Rest R2 enthält.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Kombination aus Perlglanzwachsen mit den glykosidi
schen Siliconverbindungen zu Haarbehandlungsmitteln führt, die die ausgezeichneten anwendungs
technischen Eigenschaften von Zubereitungen mit konventionellen Siliconen ebenfalls erfüllen, die
jedoch gleichzeitig lagerstabil sind und einen brillanten Perlglanz zeigen.
Die erfindungsgemäß zu Verwendenden glykosidischen Siliconverbindungen stellen bekannte Stoffe
dar, die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden
können. Üblicherweise werden die Stoffe hergestellt, indem man Mono- oder Oligosaccharide mit
ungesättigten Alkoholen umsetzt und das Alkenylglykosid, dann mit einer Si-gebundenen Wasserstoff
aufweisenden Organosiliciumverbindung kondensiert. Eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens
findet sich in der bereits eingangs zitierten EP 0612759 B1. Von der allgemeinen Formel werden ferner
auch solche glykosidischen Siliconverbindungen umschlossen, die man erhält, indem man die Organo
siliciumverbindungen mit einer Mischung aus Alkenylglykosiden und α-Olefinen zur Reaktion bringt. Die
resultierenden Produkte weisen eine kammartige Struktur mit ausgezeichneten Haftungseigenschaften
auf und können beispielsweise an jeder zweiten bis zehnten Position mit einem Glykosid substituiert
sein.
Beispiele für geeignete Saccharide, die als Ausgangsstoffe für die glykosidischen Siliconverbindungen
in Frage kommen, sind Ribose, Xylose, Arabinose, Glucose, Mannose, Galactose, Fructose, Sorbose,
Fucose, Rhamnose, Saccharose, Lactose, Maltose und deren Hydrate. Vorzugsweise werden Glucose
oder Glucosemonohydrat eingesetzt. Der Rest R3 in Formel (II) leitet sich vorzugsweise von einem
ungesättigten Alkohol mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen ab, dessen Doppelbindung sich in 1,2-Stellung
befindet. Hierfür kommen insbesondere Vinylalkohol, Allylalkohol, 3-Butenylalkohol und 3-Methyl-3-
butenylalkohol in Frage. Diese Alkohole können auch Addukte von 1 bis 10, Vorzugsweise 2 bis 8 Mol
Ethylen-, Propylen- und/oder Butylenoxid darstellen. Die Siliconkomponente der erfindungsgemäß zu
verwendenden glykosidischen Siliconverbindungen kann sich von α-Hydrogenorganopolysiloxanen
und/oder der α,ω-Dihydrogenorganopolysiloxanen ableiten, wie sie exemplarisch im folgenden genannt
sind:
- 1) H-Si(CH3)2-O-Si(CH3)3,
- 2) H-Si(CH3)2-O-Si(CH3)2H,
- 3) H-[Si(CH3)2-O]4-Si(CH3)2-H,
- 4) H-[Si(CH3)2-O]9-Si(CH3)2-H,
- 5) H-Si(CH3)2-O-[Si(CH3)2-O]15-Si(CH3)2-H,
- 6) H-Si(CH3)2-O-[Si(CH3)2-O]18-Si(CH3)2-H und
- 7) H-Si(CH3)2-O-[Si(C2H5)2-O]10-Si(CH3)2-H
Als Siliconkomponenten kommen des weiteren auch α,ω-Triorganylsiloxygruppen und Si-gebundenen
Wasserstoff aufweisende Organopolysiloxane in Frage, wie beispielsweise:
- 8) (CH3)3-SiO-SiHCH3O-Si(CH3)3,
- 9) (CH3)3-SiO[SiHCH3O]2Si(CH3)3,
- 10) (CH3)3-SiO[SiHCH3O]3Si(CH3)3,
- 11) (CH3)3SiO[SiHCH3O]4Si(CH3)3 und
- 12) (CH3)3-SiO[Si(CH3)2O]50[SiHCH3O]5Si(CH3)3,
wobei die Strukturen (1) und (8) als Ausgangsstoffe besonders bevorzugt sind. Der Anteil der
glykosidischen Siliconverbindungen an den Zubereitungen kann 0,01 bis 10, vorzugsweise 0,05 bis 7
und insbesondere 0,5 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - betragen.
Als Perlglanzwachse kommen beispielsweise in Frage: Alkylenglycolester; Fettsäurealkanolamide; Par
tialglyceride; Ester von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierte Carbonsäuren mit fettalko
holen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen; Fettstoffe, wie beispielsweise Fettalkohole, Fettketone, Fettalde
hyde, Fettether und Fettcarbonate, die in Summe mindestens 18, vorzugsweise mindestens 24 Kohlen
stoffatome aufweisen, Ringöffnungsprodukte von Olefinepoxiden mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit
Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2
bis 10 Hydroxylgruppen; sowie deren Mischungen.
- - Alkylenglycolester. Bei den Alkylenglycolestern handelt es sich üblicherweise um Mono- und/oder
Diester von Alkylenglycolen die der Formel (III) folgen,
R5CO(OA)nOR6 (III)
in der R5CO für einen linearen oder Verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R6 für Wasserstoff oder R5CO und A für einen linearen oder Verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 5 steht. Typische Beispiele sind Mono- und/oder Diester von Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, Triethylenglycol oder Tetraethylenglycol mit Fettsäuren mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen als da sind: Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurin säure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäu re Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachin säure, Gadoleinsäure, Behensäure und Ewcasäure sowie deren technische Mischungen. Beson ders bevorzugt ist der Einsatz von Ethylenglycolmono- und/oder -distearat. - - Fettsäurealkanolamide. Fettsäurealkanolamide, die als Perlglanzwachse in Frage kommen, folgen
der Formel (IV),
R7CO-NR8-B-OH (IV)
in der R7CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R8 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkyl rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und B für eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte von Ethanolamin, Metliyletha nolamin, Diethanolamin, Propanolamin, Methylpropanolamin und Dipropanolamin sowie deren Mi schungen mit Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecan säure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearlnsäure, Ölsäure, Elai dinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadolein säure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von Stearinsäureethanolamid. - - Partialglyceride. Partialglyceride, die über Perlglanzeigenschafien verfügen, stellen Mono-
und/oder Diester des Glycerins mit Fettsäuren, nämlich beispielsweise Capronsäure, Caprylsäure,
2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palm
oleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Lino
lensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie
deren technische Mischungen dar. Sie folgen der Formel (V),
in der R9CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R10 und R11 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R9CO, x, y und z in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis 30 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall mit der Maßgabe steht, daß mindestens einer der beiden Reste R10 und R11 Wasserstoff darstellt. Typische Beispiele sind Laurinsäuremonoglyce rid, Laurinsäurediglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuretriglycerid, Palmitinsäure monoglycerid, Palmitinsäuretriglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Stearinsäurediglycerid, Isostea rinsäuremonoglycerid, Isostearinsäurediglycerid, Ölsäuremonoglycerid, Ölsäurediglycerid, Talgfett säuremonoglycerid, Talgfettsäurediglycerid, Behensäuremonoglycerid, Behensäurediglycerid, Eru casäuremonoglycerid, Erucasäurediglycerid sowie deren technische Gemische, die untergeordnet aus dem Herstellungsprozeß noch geringe Mengen an Triglycerid enthalten können. - - Mehrwertige Carbonsäure- und Hydroxycarbonsäureester. Als Perlglanzwachse kommen wei terhin Ester von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierten Carbonsäuren mit Fettalk holen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen in Frage. Als Säurekomponente dieser Ester kommen bei spielsweise Malonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Dodecandisäure Phthalsäure, Isophthalsäure und insbesondere Bernsteinsäure sowie Äpfelsäure, Citronensäure und insbesondere Weinsäure und deren Mischungen in Betracht. Die Fettalkohole enthalten 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 und insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatome in der Alkylkette. Typische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalko hol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalko hol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenyl alkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen. Die Ester können als Voll- oder Partialester vorliegen, vorzugsweise werden Mono- und vor allem Diester der Carbon- bzw. Hydroxycarbon säuren eingesetzt. Typische Beispiele sind Bernsteinsäuremono- und -dilaurylester, Bernsteinsäure mono und dicetearlyester, Bernsteinsäuremono und -distearylester, Weinsäuremono- und -dilau rylester, Weinsäuremono- und -dikokosalkylester, Weinsäurnmono- und -dicetearylester, Citronen säuremono-, -di- und -trilaurylester, Citronensäuremono-, -di- und -trikokosalkylester sowie Citro nensäuremono, -di- und -tricetearylester.
- - Fettalkohole. Als weitere Gruppe von Perlglanzwachsen können langkettige Fettalkohole einge
setzt werden, die der Formel (VI) folgen,
R12OH (VI)
in der R12 für einen linearen Alkylrest mit 18 bis 48, vorzugsweise 24 bis 36 Kohlenstoffatomen steht. Bei den genannten Stoffen handelt es sich in der Regel um Oxidationsprodukte langkettiger Paraffine. - - Fettketone. Fellketone, die als Komponente (a) in Betracht kommen, folgen vorzugsweise der
Formel (VII),
R13-CO-R14 (VII)
in der R13 und R14 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlen stoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 18 und vorzugsweise 24 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Die Ketone können nach Verfahrens des Stands der Technik hergestellt werden, beispielsweise durch Pyrolyse der entsprechenden Fettsäure-Magnesiumsalze. Die Ketone können symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut sein, vorzugsweise unterscheiden sich die beiden Reste R13 und R14 aber nur um ein Kohlenstoffatom und leiten sich von Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ab. Dabei zeichnet sich Stearon durch besonders vorteilhafte Perlglanzeigenschaften aus. - - Fettaldehyde. Als Perlglanzwachse geeignete Fellaldehyde entsprechen der Formel (VIII),
R15COH (VIII)
in der R15CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 18 bis 48, vorzugsweise 24 bis 32 Kohlenstoffatomen steht. - - Fettether. Als Perlglanzwachse kommen feiner Fettether der Formel (IX) in Frage,
R16O-R17 (IX)
in der R16 und R17 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlen stoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 18 und vorzugsweise 24 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Fettether der genannten Art werden üblicherweise durch saure Kondensation der entsprechenden Fettalkohole hergestellt. Fettether mit besonders vorteilhaften Perlglanzeigenschaften werden durch Kondensation von Fettalkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoff atomen, wie beispielsweise Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylal kohol, Behenylalkohol und/oder Erucylalkohol erhalten. - - Fettcarbonate. Als Komponente (a) kommen weiterhin Fettcarbonate der Formel (X) in Betracht,
R18O-CO-OR19 (X)
in der R18 und R19 unabhängig voneinander für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 1 bis 22 Kohlenstoff atomen stehen, mit der Maßgabe, daß sie in Summe mindestens 18 und vorzugsweise 24 bis 48 Kohlenstoffatome aufweisen. Die Stoffe werden erhalten, indem man beispielsweise Dimethyl oder Diethylcarbonat mit den entsprechenden Fettalkoholen in an sich bekannter Weise umestert. Dem zufolge können die Fettcarbonate symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut sein. Vorzugsweise werden jedoch Carbonate eingesetzt, in denen R18 und R19 gleich sind und für Alkylreste mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen stehen. Besonders bevorzugt sind Umesterungsprodukte von Dimethyl- bzw. Diethylcarbonat mit Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Behenylalkohol und/oder Erucylalkohol in Form ihrer Mono- und Diester bzw. deren technischen Mischungen. - - Epoxidringöffnungsprodukte. Bei den Ringöffnungsprodukten handelt es sich um bekannte Stof
fe, die üblicherweise durch säurekatalysierte Umsetzung von endständigen oder innenständigen
Olefinepoxiden mit aliphatischen Alkoholen hergestellt werden. Die Reaktionsprodukte folgen vor
zugsweise der Formel (XI),
in der R20 und R21 für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht, mit der Maßgabe, daß die Summe der Kohlenstoffatome von R20 und R21 im Bereich von 10 bis 20 liegt und R22 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder den Rest eines Polyols mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10 Hydroxylgruppen steht. Typische Beispiele sind Ringöffnungsprodukte von α-Dodecenepoxid, α-Hexadecenepoxid, α-Octadecen epoxid, α-Eicosenepoxid, α-Docosenepoxid, i-Dodecenepoxid, i-Hexadecenepoxid, i-Octadecen epoxid, i-Eicosenepoxid und/oder i-Docosenepoxid mit Laurylalkohol, Kokosfettalkohol, Myristyl alkohol, Cetylalkohol, Cetearylalkohol, Stearylalkohol, lsostearylalkohol, Cleylalkohol, Elaidylalko hol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Behenylalkohol und/oder Erucylalkohol. Vorzugsweise werden Ringöffnungsprodukte von Hexa- und/oder Octadecenepoxiden mit Fettalko holen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Werden anstelle der Fettalkohole Polyole für die Ringöffnung eingesetzt, so handelt es sich beispielsweise um folgende Stoffe: Glycerin; Alky lenglycole wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexy lenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton; technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%; Methyol- Verbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Penta erythrit und Dipentaerythrit; Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche, mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest wie beispielsweise Methyl- und Butylglucosid; Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoff atomen wie beispielsweise Sorbit oder Mannit, Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen wie beispiels weise Glucose oder Saccharose; Aminozucker wie beispielsweise Glucamin.
Die Perlglanzwachse können in den erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugs
weise 0,5 bis 5 und insbesondere 1 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten sein.
Die glykosidischen Siliconverbindungen lassen sich trübungsfrei in Haarshampoos und dergleichen
einarbeiten und verleihen dem Haar einen angenehmen Weichgriff. Sie können daher zur Herstellung
Von Haarbehandlungsmitteln dienen, in denen sie in Mengen von 0,01 bis 10, vorzugsweise 0,05 bis 7
und insbesondere 1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten sein können.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin nichtionische, anionische, kationische und/oder
amphotere bzw. amphotere Tenside enthalten, deren Anteil an den Mitteln üblicherweise etwa 5 bis 50
und vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-% beträgt. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Seifen,
Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-
Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-
Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hy
droxymischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkyl
sulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren
und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Feftsäuretauride, N-Acylaminosäuren wie
beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate,
Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phos
phate. Sofern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventio
nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für
nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolygly
colester, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether
bzw. Mischformale, gegebenenfalls partiell oxidierte Alk(en)yloligoglykoside bzw. Glucoronsäurederi
vate, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizen
basis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nicht
ionischen Tenside Polyglycoletherkellen enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise
jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für kationische Tenside
sind quantäre Ammoniumverbindungen und Esterquats, insbesondere quaternierte Fettsäuretrialkanol
aminesiersalze. Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Alkylbetaine,
Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine. Bei den
genannten Tensiden handelt es sich ausschließlich um bekannte Verbindungen. Hinsichtlich Struktur
und Herstellung dieser Stoffe sei auf einschlägige Übersichtsarbeiten beispielsweise J.Falbe (ed.),
"Surfactants in Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 54-124 oder J.Falbe (ed.),
"Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 123-217
verwiesen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen, wie beispielsweise Haarshampoos, Haarlotionen, Konditionier
mittel und dergleichen, können ferner als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe Ölkörper, Emulgatoren,
Überfettungsmittel, Stabilisatoren, Wachse, Konsistenzgeber, Verdickungsmittel, Kationpolymere,
weitere konventionelle Siliconverbindungen, biogene Wirkstoffe, Antischuppen mittel, Filmbildner, Kon
servierungsmittel, Hydrotrope, Solubilisatoren, Parfümöle und Farbstoffe enthalten.
Als Ölkörper kommen beispielsweise Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18,
vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C22-Fettsäuren mit linearen C6-C22-
Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13-Carbonsäuren mit linearen C6-C22-Fettalkoholen, Ester
von linearen C6-C22-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von
linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Propylenglycol, Dimer
diol oder Trimertriol) und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceride auf Basis C6-C10-Fettsäuren, flüssige
Mono-/Di-/Triglyceridmischungen auf Basis von C6-C18-Fettsäuren, Ester von C6-C22-Fettalkoholen
und/oder Guerbetalkoholen mit aromatischen Carbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, pflanzliche
Öle, Verzweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, lineare C6-C22-Fettalkoholcarbonate,
Guerbetcarbonate, Ester der Benzoesäure mit linearen und/oder verzweigten C6-C22-Alkoholen (z. B.
Finsolv® TN), Ringöffnungsprodukte von epoxidierten Fettsäureestern mit Polyolen wie beispielsweise
Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit (Sovermol®), Dialkylether, Siliconöle und/oder aliphatische
bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise nichtionogene Tenside aus mindestens einer der folgenden
Gruppen in Frage:
- 1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe;
- 2) C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin
- 3) Glycennmono- und diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte;
- 4) Alkylmono- und -oligoglycoside mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxy lierte Analoga;
- 5) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
- 6) Polyol- und insbesondere Polyglycerinester wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat oder Polyglyce rinpoly-12-hydroxystearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen;
- 7) Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl;
- 8) Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C6/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydroxystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipenta erythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit), Alkylglucoside (z. B. Methylglucosid, Butylglucosid, Lauryl glucosid) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose);
- 9) Trialkylphosphate sowie Mono-, Di- und/oder Tri-PEG-alkylphosphate;
- 10) Wollwachsalkohole;
- 11) Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate;
- 12) Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemaß DE-PS 11 65 574 und/oder Mischester von Fettsauren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, Methylglucose und Polyolen, vorzugsweise Glycerin sowie
- 13) Polyalkylenglycole.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren,
Alkylphenole, Glycerinmono und diester sowie Sorbitanmono und -diester von Fettsäuren oder an
Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologen
gemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/
oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht.
C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus
DE-PS 20 24 051 als Rückfettungsmittel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
C8/18-Alkylmono- und -oligoglycoside, ihre Herstellung und ihre Verwendung als oberflächenaktive Stof
fe sind beispielsweise aus US 3,839,318, US 3,707,535, US 3,547,828, DE-OS 19 43 689, DE-OS 20 36 472
und DE-A1 30 01 064 sowie EP 0 077 167 A1 bekannt. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere
durch Umsetzung von Glucose oder Oligosacchariden mit primären Alkoholen mit 8 bis 18 C-Atomen.
Bezüglich des Glycosidrestes gilt, daß sowohl Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest gly
cosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisa
tionsgrad bis vorzugsweise etwa 8 geeignet sind. Der Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer
Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte übliche Homologenverteilung zugrunde liegt.
Weiterhin können als Emulgatoren zwitterionische Tenside verwendet werden. Als zwitterionische
Tenside, werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine
quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine Carboxylat- und eine Sulfonatgruppe tragen.
Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N,N-
dimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosalkyldimethylammoniumglycinat, N-Acylamino
Propyl-N-Ndimethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyldimethylammonium
glycinat, und 2-Alkyl-3-carboxylmethyl-3-hydroxyethylimidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der
Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethyllydroxyethylcarboxymethylglycinat. Besonders
bevorzugt ist das unter der CTFA-Bezeichnung Cocamidopmpyl Betaine bekannte Fettsäureamid-
Derivat. Ebenfalls geeignete Emulgatoren sind ampholytische Tenside. Unter ampholytischen Tensiden
werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8/18-Alkyl- oder -Acyl
gruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder -SO3H-
Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete ampho
lytische Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkyliminodi
propionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkyl
aminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl
gruppe. Besonders bevorzugte am pholytische Tenside sind das N-Kokosalkylaminopropionat, das
Kokosacylaminoethylaminopropionat und das C12/18 Acylsarcosin. Neben den ampholytischen kommen
auch quartäre Emulgatoren in Betracht, wobei solche vom Typ der Esterquats, vorzugsweise methyl
quaternierte Difettsäuretriethanolaminester Salze, besonders bevorzugt sind.
Als Überfettungsmittel können Substanzen wie beispielsweise Lanolin und Lecithin sowie
polyethoxylierte oder acylierte Lanolin- und Lecithinderivate, Polyolfettsäureester, Monoglyceride und
Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren
dienen. Als Konsistenzgeber kommen in erster Linie Fettalkohole mit 12 bis 22 und vorzugsweise 16
bis 18 Kohlenstoffatomen und daneben Partialglyceride in Betracht. Bevorzugt ist eine Kombination
dieser Stoffe mit Alkyloligoglucosiden und/oder Fettsäur-N-methylglucamiden gleicher Kettenlänge
und/oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearaten. Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise
Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxy
methylcellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono und -di
ester von Fettsäuren, Polyacrylate, (z. B. Carbopole® von Goodrich oder Synthalene® von Sigma),
Polyacrylamide, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Tenside wie beispielsweise ethoxylierte
Fettsäureglyceride, Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie beispielsweise Pentaerythrit oder Trimethy
lolpropan. Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologenverteilung oder Alkyloligoglucoside sowie
Elektrolyte wie Kochsalz, Ammoniumchlorid und Schichtsilicate (z. B. Bentonite oder Mica).
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationische Cellulosederivate, wie z. B. ein
gualemiente Hydroxyethylcellulose, die unter der Bezeichnung Polymer JR 400® von Amerchol erhält
lich ist. kationische Stärke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte
Vinylpyrrolidon/Vinyl-imidazol-Polymere wie z. B. Luviquat® (BASF), Kondensationsprodukte von Poly
glycolen und Aminen, quatemierte Kollagenpolypeptide wie beispielsweise Lauryldimonium hydroxy
propyl hydrolyzed collagen (Lamequat®L/Grünau), quaternierte Weizenpolypeptide, Polyethylenimin,
kationische Siliconpolymere wie z. B. Amidomethicone, Copolymere der Adipinsäure und Dimethyl
aminohydroxypropyldiethylentriamin (Cartaretine-/Sandoz), Copolymere der Acrylsäure mit Dime
thyldiallylammoniumchlorid (Merquat® 550/Chemviron), Polyaminopolyamide wie z. B. beschrieben in
der FR 2252840 A1 sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationische Chitinderivate wie
beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikroknstallin verteilt, Kondensationsprodukte
aus Dihalogenalkylen wie z. B. Dibrombutan mit Bisdialkylaminen wie z. B. Bis-Dimethylamino-1,3-
propan, kationischer Guar-Gum wie z. B. Jaguar® CBS, Jaguar® C-17, Jaguar® C-16 der Celanese,
quaternierte Ammoniumsalz Polymere wie z. B. Mirapol® A-15, Mirapol® AD-1, Mirapol® AZ-1 der
Miranol.
Geeignete konventionelle Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methyl
phenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-, fluor-
und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen, die bei Raumtemperatur sowohl flüssig als auch
harzförmig vorliegen können. Typische Beisiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a.
Bienenwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Montanwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse
gegebenenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol oder
Partialglyceriden in Frage. Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren wie z. B. Magnesium-,
Aluminium- und/oder Zinkstearat eingesetzt werden. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise
Tocopherol, Tocopherolacetat, Tocopherolpalmitat, Ascorbinsäure, Retinol, Bisabolol, Allantoin
Phytantriol, Panthenol, AHA-Säuren, Aminosäuren, Ceramide, Pseudoceramide, essentielle Öle,
Pflanzenextrakte und vitaminkomplexe zu verstehen. Als Antischuppenmittel können Climbazol,
Octopirox und Zinkpyrethion eingesetzt werden. Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise
Chitosan, mikrokristallines Chitosan, quaterniertes Chitosan, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrrolidon-
Vinylacetat-Copolymerisate, Polymere der Acrylsäurereihe, quatemäre Cellulose-Derivate, Kollagen,
Hyaluronsäure bzw. deren Salze und ähnliche Verbindungen. Als Quellmittel für wäßrige Phasen kön
nen Montmorillonite, Clay Mineralstoffe, Pemulen sowie alkylmodifizierte Carbopoltypen (Goodrich)
dienen.
Zur Verbesserung des Fließverhaltens können ferner Hydrotrope wie beispielsweise Ethanol,
Isopropylalkohol, oder Polyole eingesetzt werden. Polyole, die hier in Betracht kommen, besitzen vor
zugsweise 2 bis 15 Kohlenstoffatome und mindestens zwei Hydroxylgruppen. Typische Beispiele sind
- - Glycenn;
- - Alkylenglycole wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol sowie Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 100 bis 1.000 Dalton;
- - technische Oligoglyceringemische mit einem Eigenkondensationsgrad von 1,5 bis 10 wie etwa technische Diglyceringemische mit einem Diglyceringehalt von 40 bis 50 Gew.-%;
- - Methyolverbindungen, wie insbesondere Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Trimethylolbutan, Pentaerythrit und Dipentaerythrit;
- - Niedrigalkylglucoside, insbesondere solche, mit 1 bis 8 Kohlenstoffen im Alkylrest wie beispiels weise Methyl- und Butylglucosid;
- - Zuckeralkohole mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Sorbit oder Mannit,
- - Zucker mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Glucose oder Saccharose;
- - Aminozucker wie beispielsweise Glucamin.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Para
bene, Pentandiol oder Sorbinsäure.
Als Parfümöle seien genannt die Extrakte von Blüten (Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli), Stengeln und
Blättern (Geranium, Patchouli, Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder), Frucht
schalen (Bergamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus, Iris,
Calmus), Holzern (Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz), Krautern und Gräsern (Estragon, Lemon
gras, Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen), Harzen und Balsamen
(Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Ollbanum, Opoponax). Weiterhin kommen tierische Rohstoffe in
Frage, wie beispielsweise Moschus, Zibet und Castoreum. Als synthetische bzw. halbsynthetische Par
fümöle kommen Ambroxan, Eugenol, Isoeugenol, Citronellal, Hydroxycitmnellal, Geraniol, Citronellol,
Geranylacetat, Citral, Ionon und Methylionon in Betracht.
Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver
wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoff
kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106
zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1
Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen
auf die Mittel - betragen. Die Herstellung der Mittel kann durch übliche Kalt- oder Heißprozesse
erfolgen; vorzugsweise arbeitet man nach der Phaseninversionstemperatur-Methode üblicherweise
weisen die Zubereitungen einen Wassergehalt im Bereich von 50 bis 95, vorzugsweise 65 bis 90 und
insbesondere 70 bis 80 Gew.-% auf.
Perlglanzwachse wurden aufgeschmolzen, mit den Siliconverbindungen, den weiteren tensidischen
Inhaltsstoffen versetzt und mit Wasser auf 100 g ergänzt. Nach Homogenisierung wurden die Sham
pooformulierungen 1 Woche bei 40°C gelagert. Die Viskosität der Produkte wurde nach der Brookfield
methode (23°C, Spindel 5,10 Upm) ermittelt, die Feinteiligkeit der Perlglanzkristalle unter dem Mikros
kop visuell auf einer Skala von 1 = sehr feine Kristalle bis 5 = grobe Kristalle beurteilt. Die Beurteilung
des Perlglanzes erfolgte ebenfalls auf einer Skala von 1 = brillant bis 5 = stumpf die Trübung wurde
visuell bestimmt und mit (+) = trüb oder (-) = trübungsfrei beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
zusammengefaßt (Prozentangaben als Gew.-%). Die Beispiele 1 bis 9 sind erfindungsgemäß, Beispiel
V1 dient zum Vergleich.
Perlglanzshampoos
Perlglanzshampoos
Claims (9)
1. Haarbehandlungsmittel, enthaltend
- a) Periglanzwachse und
- b) glykosidische Siliconverbindungen der Formel (I),
R2 x-R1 3-x-SiO-[(SiR1R2O)m-(SiR1 2O)n]-SiR1 3-xR2 x (I)
in der R1 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- und/oder Alkenyl rest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R2 für einen Rest der Formel (II),
R3(R4O)c[G]p (II)
R3 für Alkylenreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R4 für Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlen stoffatomen, G für Glykosidreste mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, p für Zahlen von 1 bis 10, c für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 20, m für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 200, n für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 1000, x für 0 oder 1 und y für 0 oder Zahlen im Bereich von 1 bis 1200 steht, mit der Maßgabe daß (1) mindestens einen Rest R2 enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Alkylenglycolester
der Formel (III) enthalten,
R5CO(OA)nOR6 (III)
in der R5CO für einen linearen oder Verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R6 für Wasserstoff oder R5CO und A für einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 5 steht.
R5CO(OA)nOR6 (III)
in der R5CO für einen linearen oder Verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R6 für Wasserstoff oder R5CO und A für einen linearen oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und n für Zahlen von 1 bis 5 steht.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Fett
säurealkanolamide der Formel (IV) enthalten,
R7CC-NR8-B-OH (IV)
in der R7CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R8 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkyl rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und B für eine lineare oder verzeigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
R7CC-NR8-B-OH (IV)
in der R7CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R8 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls hydroxysubstituierten Alkyl rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und B für eine lineare oder verzeigte Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Par
tialglyceride der Formel (V) enthalten,
in der R9CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R10 und R11 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R9CO, x, y und z in Summe für 0 oder für Zah len von 1 bis 30 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall mit der Maßgabe steht, daß mindestens einer der beiden Reste R10 und R11 Wasserstoff darstellt.
in der R9CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R10 und R11 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder R9CO, x, y und z in Summe für 0 oder für Zah len von 1 bis 30 und X für ein Alkali- oder Erdalkalimetall mit der Maßgabe steht, daß mindestens einer der beiden Reste R10 und R11 Wasserstoff darstellt.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Ester
von mehrwertigen, gegebenenfalls hydroxysubstituierten Carbonsäuren mit Fettalkoholen mit 6 bis
22 Kohlenstoffatomen enthalten.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) Fett
stoffe enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Fettalkoholen, Fett
ketonen, Fettaldehyden, Fettethern und Fettcarbonaten, mit der Maßgabe, daß die Stoffe in
Summe mindestens 24 Kohlenstoffatome enthalten.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a)
Ringöffnungsprodukte von Olefinepoxiden mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit Fettalkoholen mit
12 bis 22 Kohlenstoffatomen und/oder Polyolen mit 2 bis 15 Kohlenstoffatomen und 2 bis 10
Hydroxylgruppen enthalten.
8. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Perlglanzwachse in
Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten.
9. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie die glykosidischen Silicon
verbindungen in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten.
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