DE19718890A1 - Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes - Google Patents

Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes

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Edith Petsch
Michael Jahns
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SCHRAG HEIZUNGS LUEFTUNGS KLIM
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SCHRAG HEIZUNGS LUEFTUNGS KLIM
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Aufnahme eines Ab­ fallsackes. Solche Halterungen sind in Form eines Ständers bekannt, an dem ein Klemmring zum Einklemmen der Abfallsack­ öffnung angebracht ist. Ein einseitig schwenkbarer Deckel ist am Ständer so befestigt, daß er auf den Klemmring herunter­ klappbar ist. Solche Halterungen sind beispielsweise für die Abfallsäcke bekannt, die an Autobahnrastplätzen aufgestellt sind.
Für den Haushalt sind auch Abfallbehälter bekannt, die mit einem eimerartigen Einsatz für eine Abfalltüte versehen sind, deren Öffnung um den Rand des Eimers herumgelegt wird und mit diesem zusammen dann in einem mit einem Klappdeckel versehe­ nen Eimer untergebracht wird.
Solche Halterungen der eingangs genannten Art lassen den Ab­ fallsack ungeschützt und sind auch in der Handhabung beim Einsetzen des Abfallsackes aufwendig. Die vorwiegend für Kü­ chenabfälle o. dgl. bestimmten Abfalleimer sind wiederum nicht geeignet, um größere Abfallsäcke, beispielsweise den soge­ nannten gelben Sack aufnehmen und so zu haltern, daß an der Einwurföffnung ein einwandfreier Abschluß vorliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halte­ rung der eingangs genannten Art, insbesondere für die Aufbe­ wahrung des sogenannten gelben Sackes zu schaffen, die ein­ fach in der Handhabung ist, aber eine saubere und sichere Aufbewahrung gewährleistet.
Die Erfindung ist ausgehend von einer Halterung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen auf dem freien Rand eines zylindrischen oder vom Rand weg nach unten leicht - ko­ nisch verjüngten Behälters aufgesetzten Deckel, der mit einer Einwurföffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe versehen ist und mit einem umlaufenden Ansatz den Rand des Behälters außen so überlappt, daß zwischen dem Ansatz und dem Rand der um den Rand des Behälters umgelegte offene Endteil des Abfallsackes einklemmbar ist. Diese Ausgestaltung ermög­ licht in einfacher Weise das Einlegen des gelben Sackes in den Behälter in an sich bekannter Weise. Nach dem Umlegen der Öffnung des Sackes um den oberen Behälterrand genügt es aber den Deckel aufzusetzen, wobei beim Aufsetzen des Deckels der Sack zwischen Behälter und Deckelansatz dauerhaft und fest eingeklemmt ist. Der überstehende Teil des Abfallsackes ist aber, da der Ansatz lang genug ausgebildet sein kann, von au­ ßen nicht sichtbar. Es ergibt sich so eine ansprechende Ab­ fallbehälterform, die die Unterbringung des sogenannten gel­ ben Sackes in ästhetischer Weise auch im Haushalt ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß der Ansatz des Deckels in eine umlaufende Nut übergeht, die nach innen von einem Stutzen begrenzt ist, der die Ein­ wurföffnung umgibt. Im Bereich dieser umlaufenden Nut kann dann in einfacher Ausgestaltung an der Innenseite des Ansat­ zes ein umlaufender Ring angebracht sein, der als ein Stahl­ ring ausgebildet sein kann und für das Einklemmen des Abfall­ sackes sorgt.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Klappdeckel mit einer querverlaufenden Stange versehen sein, die als Schwenkachse auf dem Deckel aufliegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in einfacher Weise, das Schwenklager für die Stange durch ent­ sprechende Ausprägungen zu bilden, in die die Stange einge­ schnappt wird. Der Deckel kann schließlich auch noch mit ei­ ner Vertiefung versehen sein, die formschön wirkt. An der tiefsten Stelle dieser Vertiefung kann dann das Schwenklager angeordnet werden.
Um das äußere Ansehen des neuen Behälters zu verbessern, kann er mit ellipsenförmigen Standfüßen versehen sein, die gleich­ mäßig auf dem Umfang verteilt sind. In vorteilhafter Ausge­ staltung können dabei drei vertikal angesetzte Scheiben als Standfüße vorgesehen sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäß ausge­ stalteten Abfallbehälter in einer ersten Ausführungs­ form mit einem zylindrischen Behälter,
Fig. 2 die vergrößerte Teildarstellung des oberen Bereiches des Behälters der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Abfallbehälters mit leicht konisch nach unten verjüngter Form und einem nach innen vertieften Dec­ kel und
Fig. 4 die Draufsicht auf den Behälter der Fig. 3.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß ein zylindrischer Behälter (1), der beispielsweise aus einem Stahlblechmantel gewickelt und mit einem Boden versehen ist, mit drei gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Standfüßen in der Form von Scheiben (2) versehen ist, die die Form einer Ellipse aufweisen und an den unteren Rand des Behälters (1) angeschweißt sind. Diese Scheiben sind gleichmäßig auf dem Umfang des Behälters (1) verteilt, so daß in der Darstellung nach Fig. 1 - und auch Fig. 3 - zwei der Scheiben in Blickrichtung hintereinander liegen und daher die vom Betrachter abgewandte Scheibe nicht zu sehen ist. Auf den oberen freien Rand (1a) des Behälters ist ein Deckel (3) aufgesetzt, der ebenfalls aus Stahlblech, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann. Dieser Deckel (3) besitzt einen außen umlaufenden Ansatz (4), der in der Art einer Schürze den gesamten oberen Bereich des Behälters (1) überlappend verdeckt. Dieser Ansatz geht nach innen in einen Stutzen (5) über, der auf diese Weise zusammen mit dem Ansatz eine umlaufende Nut (6) bildet, in deren Außenbereich ein Ring (7) befestigt ist. Um eine diagonal zum Deckel (3) verlaufende Stange (8) ist ein Deckel (9) schwenkbar, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Stutzens (5) entspricht. Der Deckel (9) kann auf diese Weise um seine durch die Stange (8) verlaufende Schwenkachse in die Stellung (9′) verschwenkt werden, in der das Innere des Behälters (1) zugängig ist.
In den Behälter (1) ist ein Kunststoffsack, beispielsweise der sogenannte gelbe Sack (10) eingesetzt, dessen oberes Ende um den Rand (1a) des Behälters nach außen umgefaltet ist und zwischen diesem Rand (1a) und dem Ring (7) eingeklemmt ist. Der nach außen umgeschlagene Teil (10a (Fig. 2) des Kunst­ stoffsackes (10) wird von dem Ansatz (4) überdeckt und ist daher nicht sichtbar. Durch den geöffneten Deckel (9) können daher Abfallgegenstände in den Kunststoffsack (10) eingefüllt werden, der sicher und gegen äußere Beschädigung geschützt innerhalb des Behälters (1) untergebracht ist. Seine Entnahme oder das Einsetzen eines neuen Sackes ist dabei, weil ledig­ lich der Deckel (3) auf den umgeschlagenen Teil aufgesetzt werden muß, sehr einfach.
Das gilt auch für den Behälter (1′) der Fig. 3, der sich vom Behälter (1) nur dadurch unterscheidet, daß er vom oberen Rand (1a) aus sich leicht konisch nach unten verjüngt. Der Deckel (3′) besitzt ebenfalls eine etwas abgewandelte Form. Er besitzt zwei nach außen erhöhte Seiten, deren jeweils höchste Stellen auf einem senkrecht zu der Stange (8) stehen­ den Durchmesser liegen. Diese beiden mit (11) gekennzeichne­ ten Stellen sind Teil eines nach innen zu der von der Stange (8) gebildeten Schwenkachse abfallenden Randes (12), der da­ her seine tiefste Stelle im Bereich der Stange (8) aufweist, die dort in Ausprägungen (13) gehalten ist. Die Ausprägungen (13) können so gestaltet sein, daß die Stange (8) sich von oben her in die Aussparungen eindrücken läßt, so daß sie dann dort beweglich gehalten ist.
Fest mit der Stange (8) verbunden ist bei diesem Ausführungs­ beispiel ein runder, in etwa dem Durchmesser des Stutzens (5) angepaßter Klappdeckel (90), der von der Stange (8) aus dach­ artig nach außen abfällt. Dieser Klappdeckel (90) läßt sich im Sinn der Pfeile (14) um die Stange (8) und die das Schwen­ klager bildenden Ausprägungen (13) verschwenken. Auch in die­ sem Fall wird der nicht gezeigte Kunststoffsack um den oberen Rand (1a) des Behälters (1′) umgelegt und nach dem Aufsetzen des Deckels (3′) durch den umlaufenden Ring (7) eingeklemmt. Die Handhabung ist daher ähnlich einfach wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1.

Claims (10)

1. Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes, gekennzeich­ net durch einen auf den freien Rand (1a) eines zylin­ drischen oder vom Rand weg nach unten leicht konisch verjüngten Behälters (1, 1′) aufgesetzten Deckel (3, 3′), der mit einer Einwurföffnung und einer diese ver­ schließenden Schwenkklappe (9, 90) versehen ist und mit einem umlaufenden Ansatz (4) den Rand (1a) des Behäl­ ters (1, 1′) außen so überlappt, daß zwischen dem An­ satz (4) und dem Rand (1a) der um den Rand des Behäl­ ters (1, 1′) umgelegte offene Endteil des Abfallsackes (10) einklemmbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) in eine umlaufende Nut (6) übergeht, die nach innen von einem Stutzen (5) begrenzt ist, der die Einwurföffnung umgibt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Nut (6) an der Innenseite des Ansatzes (4) ein umlaufender Ring (7) angebracht ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) ein Metallring ist.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9, 90) mit einer quer verlaufenden Stange (8) versehen ist, die als Schwenkachse auf dem Deckel (3, 3′) aufliegt.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager für die Stange (8) durch Ausprägungen (13) am oberen Rand (12) des Deckels (3, 3′) gebildet sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager im Bereich der tiefsten Stelle des nach innen abfallenden Randes (12) des Deckels (3′) an­ geordnet sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (1, 1′) mit Standfüßen versehen ist, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Standfüße (3) vertikal angesetzte Scheiben (2) vor­ gesehen sind.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) die Form einer Ellipse aufweisen.
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