DE29611881U1 - Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes - Google Patents

Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes

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  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
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Description

WIVH:E:L Wh '&Eacgr; m VnXJ STER
PATENTAiiWÄXTE -'EUROPEAN £&Agr;&Tgr;&Egr;&Idigr;$&Tgr; ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711)228110 TELEFAX (0711)2281122
Anmelder: 08. Juli 1996
G 11596
SCHRÄG Heizungs-Lüftungs- Dr.W/Ei
Klima-Technik GmbH
Hauptstraße 118
73061 Ebersbach/ FiIs
Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes. Solche Halterungen sind in Form eines Ständers bekannt, an dem ein Klemmring zum Einklemmen der Abfallsacköffnung angebracht ist. Ein einseitig schwenkbarer Deckel ist am Ständer so befestigt, daß er auf den Klemmring herunterklappbar ist. Solche Halterungen sind beispielsweise für die Abfallsäcke bekannt, die an Autobahnrastplätzen aufgestellt sind.
Für den Haushalt sind auch Abfallbehälter bekannt, die mit einem eimerartigen Einsatz für eine Abfalltüte versehen sind, deren Öffnung um den Rand des Eimers herumgelegt wird und mit diesem zusammen dann in einem mit einem Klappdeckel versehenen Eimer untergebracht wird.
Solche Halterungen der eingangs genannten Art lassen den Abfallsack ungeschützt und sind auch in der Handhabung beim Einsetzen des Abfallsackes aufwendig. Die vorwiegend für Küchenabfälle o.dgl. bestimmten Abfalleimer sind wiederum nicht geeignet, um größere Abfallsäcke, beispielsweise den söge-
nannten gelben Sack aufnehmen und so zu haltern, daß an der Einwurföffnung ein einwandfreier Abschluß vorliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art, insbesondere für die Aufbewahrung des sogenannten gelben Sackes zu schaffen, die einfach in der Handhabung ist, aber eine saubere und sichere Aufbewahrung gewährleistet.
Die Erfindung ist ausgehend von einer Halterung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen auf dem freien Rand eines zylindrischen oder vom Rand weg nach unten leicht konisch verjüngten Behälters aufgesetzten Deckel, der mit einer Einwurföffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe versehen ist und mit einem umlaufenden Ansatz den Rand des Behälters außen so überlappt, daß zwischen dem Ansatz und dem Rand der um den Rand des Behälters umgelegte offene Endteil des Abfallsackes einklemmbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise das Einlegen des gelben Sackes in den Behälter in an sich bekannter Weise. Nach dem Umlegen der Öffnung des Sackes um den oberen Behälterrand genügt es aber den Deckel aufzusetzen, wobei beim Aufsetzen des Deckels der Sack zwischen Behälter und Deckelansatz dauerhaft und fest eingeklemmt ist. Der überstehende Teil des Abfallsackes ist aber, da der Ansatz lang genug ausgebildet sein kann, von außen nicht sichtbar. Es ergibt sich so eine ansprechende Abfallbehälterform, die die Unterbringung des sogenannten gelben Sackes in ästhetischer Weise auch im Haushalt ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen werden,
daß der Ansatz des Deckels in eine umlaufende Nut übergeht,
die nach innen von einem Stutzen begrenzt ist, der die Einwurföffnung
umgibt. Im Bereich dieser umlaufenden Nut kann
dann in einfacher Ausgestaltung an der Innenseite des Ansatzes
ein umlaufender Ring angebracht sein, der als ein Stahlring
ausgebildet sein kann und für das Einklemmen des Abfallsackes sorgt.
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In Weiterbildung der Erfindung kann der Klappdeckel mit einer querverlaufenden Stange versehen sein, die als Schwenkachse auf dem Deckel aufliegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in einfacher Weise, das Schwenklager für die Stange durch entsprechende Ausprägungen zu bilden, in die die Stange eingeschnappt wird. Der Deckel kann schließlich auch noch mit einer Vertiefung versehen sein, die formschön wirkt. An der tiefsten Stelle dieser Vertiefung kann dann das Schwenklager angeordnet werden.
Um das äußere Ansehen des neuen Behälters zu verbessern, kann er mit ellipsenformigen Standfüßen versehen sein, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind. In vorteilhafter Ausgestaltung können dabei drei vertikal angesetzte Scheiben als Standfüße vorgesehen sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Abfallbehälter in einer ersten Ausführungsform mit einem zylindrischen Behälter,
Fig. 2 die vergrößerte Teildarstellung des oberen Bereiches des Behälters der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abfallbehälters mit leicht konisch nach unten verjüngter Form und einem nach innen vertieften Dekkel und
Fig. 4 die Draufsicht auf den Behälter der Fig. 3.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß ein zylindrischer Behälter
(1) , der beispielsweise aus einem Stahlblechmantel gewickelt und mit einem Boden versehen ist, mit drei gleichmäßig auf
seinem Umfang verteilten Standfüßen in der Form von Scheiben
(2) versehen ist, die die Form einer Ellipse aufweisen und an den unteren Rand des Behälters (1) angeschweißt sind. Diese Scheiben sind gleichmäßig auf dem Umfang des Behälters (1) verteilt, so daß in der Darstellung nach Fig. 1 - und auch Fig. 3 - zwei der Scheiben in Blickrichtung hintereinander liegen und daher die vom Betrachter abgewandte Scheibe nicht zu sehen ist. Auf den oberen freien Rand (la) des Behälters ist ein Deckel (3) aufgesetzt, der ebenfalls aus Stahlblech, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann. Dieser Deckel
(3) besitzt einen außen umlaufenden Ansatz (4), der in der Art einer Schürze den gesamten oberen Bereich des Behälters
(1) überlappend verdeckt. Dieser Ansatz geht nach innen in einen Stutzen (5) über, der auf diese Weise zusammen mit dem Ansatz eine umlaufende Nut (6) bildet, in derem Außenbereich ein Ring (7) befestigt ist. Um eine diagonal zum Deckel (3) verlaufende Stange (8) ist ein Deckel (9) schwenkbar, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Stutzens (5) entspricht. Der Deckel (9) kann auf diese Weise um seine durch die Stange (8) verlaufende Schwenkachse in die Stellung (91) verschwenkt werden, in der das Innere des Behälters (1) zugängig ist.
In den Behälter (1) ist ein Kunststoffsack, beispielsweise der sogenannte gelbe Sack (10) eingesetzt, dessen oberes Ende um den Rand (la) des Behälters nach außen umgefaltet ist und zwischen diesem Rand (la) und dem Ring (7) eingeklemmt ist. Der nach außen umgeschlagene Teil (10a (Fig. 2) des Kunststoff sackes (10) wird von dem Ansatz (4) überdeckt und ist daher nicht sichtbar. Durch den geöffneten Deckel (9) können daher Abfallgegenstände in den Kunststoffsack (10) eingefüllt werden, der sicher und gegen äußere Beschädigung geschützt innerhalb des Behälters (1) untergebracht ist. Seine Entnahme oder das Einsetzen eines neuen Sackes ist dabei, weil lediglich der Deckel (3) auf den umgeschlagenen Teil aufgesetzt werden muß, sehr einfach.
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Das gilt auch für den Behälter (I1) der Fig. 3, der sich vom Behälter (1) nur dadurch unterscheidet, daß er vom oberen Rand (la) aus sich leicht konisch nach unten verjüngt. Der Deckel (3') besitzt ebenfalls eine etwas abgewandelte Form. Er besitzt zwei nach außen erhöhte Seiten, deren jeweils höchste Stellen auf einem senkrecht zu der Stange (8) stehenden Durchmesser liegen. Diese beiden mit (11) gekennzeichneten Stellen sind Teil eines nach innen zu der von der Stange
(8) gebildeten Schwenkachse abfallenden Randes (12), der daher seine tiefste Stelle im Bereich der Stange (8) aufweist, die dort in Ausprägungen (13) gehalten ist. Die Ausprägungen
(13) können so gestaltet sein, daß die Stange (8) sich von oben her in die Aussparungen eindrücken läßt, so daß sie dann dort beweglich gehalten ist.
Fest mit der Stange (8) verbunden ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein runder, in etwa dem Durchmesser des Stutzens (5) angepaßter Klappdeckel (90), der von der Stange (8) aus dachartig nach außen abfällt. Dieser Klappdeckel (90) läßt sich im Sinn der Pfeile (14) um die Stange (8) und die das Schwenklager bildenden Ausprägungen (13) verschwenken. Auch in diesem Fall wird der nicht gezeigte Kunststoffsack um den oberen Rand (la) des Behälters (I1) umgelegt und nach dem Aufsetzen des Deckels (3') durch den umlaufenden Ring (7) eingeklemmt. Die Handhabung ist daher ähnlich einfach wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1.

Claims (10)

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1. Halterung zur Aufnahme eines Abfallsackes, gekennzeichnet durch einen auf den freien Rand (la) eines zylindrischen oder vom Rand weg nach unten leicht konisch verjüngten Behälters {1, 1') aufgesetzten Deckel (3, 3') , der mit einer Einwurföffnung und einer diese verschließenden Schwenkklappe (9, 90) versehen ist und mit einem umlaufenden Ansatz (4) den Rand (la) des Behälters (1, 1') außen so überlappt, daß zwischen dem Ansatz (4) und dem Rand (la) der um den Rand des Behälters {1, 1') umgelegte offene Endteil des Abfallsackes (10) einklemmbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) in eine umlaufende Nut (6) übergeht, die nach innen von einem Stutzen (5) begrenzt ist, der die Einwurföffnung umgibt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Nut (6) an der Innenseite des Ansatzes (4) ein umlaufender Ring (7) angebracht ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) ein Metallring ist.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9, 90) mit einer quer verlaufenden Stange (8) versehen ist, die als Schwenkachse auf dem Deckel (3, 31) aufliegt.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager für die Stange (8) durch Ausprägungen (13) am oberen Rand (12) des Deckels (3, 3') gebildet sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager im Bereich der tiefsten Stelle des nach innen abfallenden Randes (12) des Deckels {3'} angeordnet sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter {1, I1) mit Standfüßen versehen ist, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Standfüße (3) vertikal angesetzte Scheiben (2) vorgesehen sind.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) die Form einer Ellipse aufweisen.
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DE10202181A1 (de) * 2002-01-22 2003-08-07 Elisabeth Schneider Mülltonne und ein Aufsatz für eine Mülltonne
DE102006002325A1 (de) * 2006-01-18 2007-08-09 Theodor Berkemeier Vorrichtung zum platzsparenden, schonenden und hygienischen Aufbewahren von gelben Säcken. Sicheres transportieren und abstellen von gelben Säcken auf und am Bürgersteig sowie an der Straße. Vermeidung vom wegwehen und Beschädigung von gelben Säcken auf und am Bürgersteig oder Straße

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