DE19718609A1 - Kühlgerät mit einem Kühlraum und einem Gefrierraum - Google Patents

Kühlgerät mit einem Kühlraum und einem Gefrierraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlgerät mit einem Kühlraum und einem Gefrierraum.
Dabei kann es sich ein Gerät mit einen integrierten oder einem separaten Gefrierraum handeln. Letztere Geräte werden üblicher­ weise als einmaschinige Doppeltür-Geräte bezeichnet.
Bei derartig ausgeführten, einmaschinigen Kühlgeräten mit einem Hauptkühlfach und einem Gefrierfach sind eine Kältemaschine und die Isolation des Gerätes derart ausgelegt, daß unter normalen Betriebsbedingungen im Gefrierfach eine Temperatur von maximal -18°C (3-Sterne-Standard) erreicht wird. Zur Erzeugung der er­ forderlichen Kälte weist ein derartiges Gerät einen in einem Kältekreislauf angeordneten Verdampfer auf, der mindestens zwei in Reihe geschaltete Verdampferabschnitte umfaßt, welche in ge­ eigneter Dimensionierung dem Kühl- bzw. dem Gefrierraum zuge­ ordnet sind. Die den Kältekreislauf antreibende Kältemaschine, bei Geräten mit zirkulierendem Kältemittel der Kompressor, wird dabei meist in Abhängigkeit von der Verdampfertemperatur des Hauptkühlfachs ein- bzw. ausgeschaltet.
Durch eine geeignete Abstimmung des Verdampfersystems, der Iso­ lation und der Regelung der Kühlfachtemperatur, die heutzutage meist bereits mit einer mikroprozessorgesteuerten Steuereinheit erfolgt, ist eine einfache und kostengünstige Temperaturrege­ lung geschaffen, die sich in der Praxis bisher bewährt hat. Dieser Regelung steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß vor allem bei hohen Sollwertvorgaben für das Kühlfach und/oder bei niedrigen Umgebungstemperaturen (z. B. kleiner 16°C) Probleme bei der Einhaltung der Gefrierraumtemperatur von -18°C entste­ hen. Hiermit ist die sichere Lagerung der Tiefkühlkost im Ge­ frierraum unter diesen Bedingungen dann nicht mehr gewährlei­ stet.
Zur Umgehung dieser Problematik wird ein derartiges Gerät, wel­ ches auch für niedrige Umgebungstemperaturen ausgelegt ist, im Kühlteil mit einer kleinen Zusatzheizung ausgerüstet. Diese Zu­ satzheizung kann über einen Schalter manuell oder über einen zusätzlichen Thermostaten (Außenluft-Temperaturfühler) einge­ schaltet werden. Durch die Leistungsauslegung der Heizung wird sichergestellt, daß über den hierdurch künstlich angehobenen Kältebedarf im Hauptkühlfach auch vom Verdichter die erforder­ liche Kälteleistung für das Gefrierfach geliefert wird. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß bei eingeschalte­ ter Heizung kein energiesparender Betrieb möglich ist sowie in dem materiellen Mehraufwand für den Zusatzthermostaten und die Heizung.
Es ist weiter durch die DE-PS 23 50 888 bereits bekannt, beim Überschreiten einer vorbestimmten Höchsttemperatur im Gefrier­ fach den Kompressor unabhängig von der Temperatur im Kühlfach in Betrieb zu nehmen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß auch hiermit kein energiesparender Betrieb möglich ist. Weiter besteht sogar die Gefahr, daß im Kühlraum Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (0°C) auftreten können. Dies kann nega­ tive Auswirkungen auf die im Kühlfach gelagerten Lebensmittel haben und im ungünstigsten Fall zum Platzen von im Kühlraum ge­ lagerten Flaschen führen. Der Gebrauchsnutzen des Kühlraums ist somit erheblich eingeschränkt.
Durch die DE-PS 39 04 216 ist eine Ausführung bekannt, bei der eine mikroprozessorgesteuerte Temperaturregelung bei unzulässig hohen Temperaturen im Gefrierfach durch eine stufenweise Ein­ leitung von Maßnahmen sicherstellt, daß dem Gefrierraum genü­ gend Kälteleistung zugeführt wird. Es ist hier vorgesehen, daß die Steuereinheit nach Erkennen einer zu hohen Temperatur im Gefrierraum einen im Kühlfach befindlichen Lüfter einschaltet. Dieser Lüfter bewirkt eine bessere Temperaturverteilung infolge der besseren Durchmischung der Luft und erhöht den Wärmeüber­ gang an den Kühlraumwänden, wodurch resultierend die Ein­ schalthäufigkeit der Kältemaschine erhöht wird. Der Nachteil dieser Lösung liegt wieder im vergleichsweise hohen materiellen Aufwand. Neben einem zusätzlichen Fühler im Gefrierfach, einem Lüfter und einer Zusatzheizung im Kühlfach sind auch weitere Schaltelemente, wie z. B. Relais und/oder Triacs, auf dem mi­ kroprozessorgesteuerten Temperaturregler erforderlich. Dieser zusätzliche Aufwand macht dieses Verfahren relativ kostenin­ tensiv, wobei darüberhinaus ein effizienter Betrieb nach Ein­ schalten des Lüfters und/oder der Heizung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem unzulässig hohe Temperaturen im Gefrierraum vermieden sind, wobei zusätzliche Komponenten, wie ein Fühler im Gefrierfach, ein Lüfter und/oder eine Heizung im Kühlraum zur Unterbindung unzulässig hoher Tem­ peraturen im Gefrierraum im Regelbetrieb nicht erforderlich sind und somit günstige Energieverbrauchswerte erreicht werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit einem Kühlgerät mit
  • a) einem Kühlraum und einem Gefrierraum, welche mittels eines in einem Kältekreislauf angeordneten Verdampfer, der mindestens zwei in Reihe geschaltete Verdampferabschnitte umfaßt, kühlbar sind,
  • b) einem Temperaturfühler im Kühlraum zur Messung der Ist- Temperatur, und
  • c) einem Bedienelement zur Einstellung der Soll-Temperatur, wobei die relative Einschaltdauer einer Kältemaschine in Abhän­ gigkeit von der Abweichung und/oder der zeitlichen Veränderung der Ist-Temperatur mit Bezug zur eingestellten Soll-Temperatur bestimmbar ist und die Laufzeit und/oder Standzeit der Kältema­ schine in Abhängigkeit von der relativen Einschaltdauer zuweis­ bar ist.
Auf diese Weise ist ein Kühlgerät bereitgestellt, bei dem die Temperaturregelung aufgrund einmalig empirisch ermittelter ge­ rätespezifischer Daten erfolgt, die im wesentlichen auf die Größe einer Temperaturabweichung und/oder eines Temperaturgra­ dienten abstellt und über die Bestimmung einer relativen Ein­ schaltdauer und einer Zuweisung einer zu dieser relativen Ein­ schaltdauer zugehörigen Laufzeit und/oder Standzeit der Kälte­ maschine die Temperatur regelt. Es ist so sichergestellt, daß die Temperatur im Gefrierraum höchstens -18°C beträgt oder nach Einlagerung von warmer Ware sehr schnell wieder auf höchstens -18°C absinkt. Dabei kommt das erfindungsgemäße Gerät ohne zu­ sätzliche Hilfsmittel wie Luftfühler im Gefrierraum, Zusatzhei­ zung, Lüfter oder dgl. aus.
In besonders betriebssicherer Weise wird die relative Ein­ schaltdauer in Abhängigkeit von einem ersten Temperaturgradien­ ten, der beim Abkühlen im Bereich der eingestellten Soll- Temperatur aufgenommen wird und/oder in Abhängigkeit von einem zweiten Temperaturgradienten, der beim Erwärmen im Bereich der eingestellten Solltemperatur aufgenommen wird, bestimmt. Hier­ bei wird positiv ausgenutzt, daß der zeitliche Temperaturver­ lauf in der Regel eine wellenartige Bewegung um die eingestell­ te Soll-Temperatur vollzieht, und daß im Bereich des "Null- Durchgangs" (eingestellte Soll-Temperatur) eine sehr gute Rela­ tion zwischen dem Temperaturgradienten und dem nachfolgend be­ nötigten Kältebedarf besteht.
Dabei kann es vom Trend grundsätzlich her so sein, daß die re­ lative Einschaltdauer eine monoton steigende Funktion des beim Erwärmen auftretenden positiven Temperaturgradienten ist und/oder daß die relative Einschaltdauer eine monoton steigende Funktion des beim Abkühlen auftretenden negativen Temperatur­ gradienten ist. Dies schlägt sich in den nachfolgenden Regel­ strategien nieder:
  • a) ein schnellerer Temperaturanstieg, d. h. ein größerer posi­ tiver Temperaturgradient führt zu einer Verlängerung der rela­ tiven Einschaltdauer;
  • b) ein schnellerer Temperaturrückgang, d. h. ein dem Betrage nach größerer negativer Temperaturgradient, führt zu einer Ver­ kürzung der relativen Einschaltdauer;
  • c) eine größere positive Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur führt zu einer Verlängerung der relativen Ein­ schaltdauer; und
  • d) eine negative Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll- Temperatur führt zu einer verkürzten relativen Einschaltdauer.
Es ist zweckmäßig, wenn jeder relativen Einschaltdauer, ggf. in Kombination mit der eingestellten Soll-Temperatur, eine geräte­ spezifische Laufzeit der Kältemaschine zuweisbar ist. Hierzu gibt es verschiedene geeignete Vorgehensweisen, beispielsweise kann die Zuweisung durch Ermittlung der gerätespezifischen Laufzeit aus mindestens einer mathematischen Funktion der rela­ tiven Einschaltdauer erfolgen. Als mathematische Funktion ist beispielsweise eine lineare Funktion der relativen Einschalt­ dauer geeignet. Es können alternativ auch eine von der relati­ ven Einschaltdauer abhängige Zuordnung zu einer bestimmten der mindestens einen mathematischen Funktion vorgesehen sein.
Alternativ hierzu kann die gerätespezifische Laufzeit in Form mindestens einer Tabelle abgelegt sein. In Abhängigkeit von der eingestellten Soll-Temperatur können die Werte für die geräte­ spezifische Laufzeit auch aus verschiedenen Tabellen (Kennfeldern) entnommen werden. Hierbei kann es weiter vorgese­ hen sein, daß Tabellenzwischenwerte mittels linearer Extrapola­ tion ermittelt werden. Ebenso kann es weiter vorgesehen sein, daß eine von der relativen Einschaltdauer abhängige Zuordnung zu einer bestimmten der mindestens einen Tabelle vorgesehen ist.
Zur Unterstützung des energieeffizienten Betriebs des Geräts kann es vorgesehen sein, daß eine Beendigung der Standzeit der Kältemaschine bei Erreichen oder Überschreiten einer von der Soll-Temperatur abhängigen oberen Grenztemperatur erfolgt. Al­ ternativ, in der Regel aber ergänzend hierzu, kann es vorgese­ hen sein, daß eine Beendigung der Laufzeit der Kältemaschine bei Erreichen oder Unterschreiten einer von der Solltemperatur abhängigen unteren Grenztemperatur erfolgt.
Zur Sicherstellung eines besonders schnellen Abkühlens von war­ mem, in das Gerät eingelagertem Kühlgut, das beispielsweise aufgrund hoher Außentemperaturen eine entsprechend hohe Tempe­ ratur aufweist, kann es vorgesehen sein, daß zum Einfrieren ei­ ner größeren Menge Kühlgut eine Funktion aktivierbar ist, die für eine vorbestimmte Zeit die am Bedienelement eingestellte Soll-Temperatur ignoriert und statt dessen die Einstellung der niedrigsten, einstellbaren Soll-Temperatur vortäuscht. Dies kann beispielsweise benutzerseitig erfolgen. Es ist jedoch ebenso möglich, nach Detektion eines besonders großen positiven Temperaturgradienten, der auf die Einlagerung eben solchen Kühlguts schließen läßt, diese Funktion selbsttätig zu aktivie­ ren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den üb­ rigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Fig. näher erläutert. Dabei zeigt die Figur in schematischer Dar­ stellung ein Kühlgerät 11 mit einem Kühlraum 2 und einem Ge­ frierraum 1, welche von einem in einem Kältekreislauf liegenden Verdampfer, der aus zwei in Reihe geschalteten Verdampferab­ schnitten 3, 7 besteht, gekühlt werden. Weiter ist ein Kompres­ sor 9, ein Verflüssiger 10 und ein nicht weiter dargestelltes Drosselorgang für das Kältemittel vorgesehen. Eine mikroprozes­ sorgeregelte Steuereinheit 6 ist zur Temperaturregelung im Ge­ frierraum 1 und Kühlraum 2 vorgesehen, wobei ein Fühler als Lufttemperaturfühler 5 im Kühlraum 2 angeordnet ist. Zur Rege­ lung des Kühlraums 2 auf eine bestimmte einstellbare Soll- Temperatur, nachfolgend als TS bezeichnet, ist es erforderlich, die Temperatur des Kühlraums 2 zu messen. Diese gemessene Tem­ peratur ist die Ist-Temperatur und wird nachfolgend als TI be­ zeichnet.
Bei der Regelung des Kühlgeräts 11 ist es nun grundsätzlich so, daß in der mikroprozessorgeregelten Steuereinheit 6 ein Ver­ gleich von TS und TI durchgeführt wird. Sind TS und TI annä­ hernd gleich, dies bedeutet, daß der Kühlraum 2 die eingestell­ te Temperatur aufweist, so wird eine momentan vorgegebene rela­ tive Einschaltdauer, nachfolgend ED genannt, beibehalten. Die ED ist dabei definiert als das Verhältnis von der Laufzeit des Kompressors 9 zur Dauer eines Regelspiels, das sich aus der Laufzeit und der Stillstandszeit des Kompressors 9 zusammen­ setzt. Liegt TI unter TS, so wird die ED verringert; ist dage­ gen TI höher als TS, so wird die ED erhöht.
Weil beim Einschalten des Kühlgeräts 11 noch keine ED vorhanden ist, wird die erste ED als fester Wert, beispielsweise 25%, an­ genommen oder nach folgendem Verfahren ermittelt: Beim Abkühlen des Kühlgeräts 11 wird eine erste Zeit gemessen, die notwendig ist, um im Bereich der TS eine bestimmte Temperaturdifferenz in negativer Richtung zu durchlaufen. Alternativ oder ergänzend dazu kann nach Abschalten des Kompressors 9 eine zweite Zeit gemessen werden, die benötigt wird, um eine bestimmte Tempera­ turdifferenz in der Nähe der TS in positiver Richtung zu durch­ laufen. Es wird also einer oder beide Temperaturgradienten im Bereich der TS beachtet. Aus einer der beiden Zeiten oder bei­ den Zeiten, d. h. aus einem der beiden Temperaturgradienten bzw. aus beiden Temperaturgradienten, wird die erste ED berech­ net und als Basis für die anschließende Geräteregelung verwen­ det. Diese derart gewonnene ED wird als prozentualer Wert ange­ geben. Beispielsweise besagt ein Wert der ED von 50% nur, daß der Kompressor 9 genauso lange eingeschaltet wie ausgeschaltet ist.
Über die tatsächliche Laufzeit des Kompressors 9 macht die ED allein noch keine Aussage. Die Laufzeit kann fünf Minuten, zwanzig Minuten oder auch eine Stunde betragen. Es ist nun be­ deutsam, daß anhand der ermittelten ED dem Kompressor 9 die tatsächliche Laufzeit vorgegeben wird. Hierzu sind Testreihen erforderlich, die zu jeder ED, ggf. in Kombination mit der TS, eine Laufzeit ergeben, bei der eine optimale Abstimmung zwi­ schen der Temperatur im Gefrierraum 1 und der Temperatur im Kühlraum 2 möglich ist. Hierdurch ist gesagt, daß bei entspre­ chender Auslegung vom Verdampfer, hier den Verdampferabschnit­ ten 3, 7 und einer entsprechenden beispielsweise in einer Ta­ belle abgelegten Lauf- und Standzeitvorgabe für den Kompressor 9 sichergestellt werden kann, daß sich im Gefrierraum 1 auch unter ungünstigen Bedingungen zwar eine von der Temperatur im Kühlraum 2 abhängige, aber nicht unzulässig hohe Temperatur einstellt.
Die geräteabhängigen Lauf- und Standzeitvorgaben können in der mikroprozessorgeregelten Steuereinheit 6 in Form einer Tabelle im ROM oder EEPROM bereitgestellt werden. In einer derartigen Tabelle kann beispielsweise einer ED von 15% eine Laufzeit des Kompressors 9 von vier Minuten, einer ED von 40% eine Laufzeit von zehn Minuten, einer ED von 60% eine Laufzeit von sechzehn Minuten und einer ED von 85% eine Lauf­ zeit von fünfundvierzig Minuten zugewiesen sein. Zwischen den Tabellenwerten kann beispielsweise linear gemittelt werden, so daß z. B. eine ED von 50% zu einer Laufzeit von dreizehn Minu­ ten und dementsprechend zu einer Standzeit von ebenfalls drei­ zehn Minuten führt.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, daß im ROM oder EEPROM der Steuereinheit 6 zwei oder mehrere Tabellen mit voneinander un­ terschiedlichen Tabellenwerten für die Laufzeitvorgabe abgelegt sind. Die Auswahl der Tabelle erfolgt in Abhängigkeit von der eingestellten TS und der aktuellen ED. Bei einer Soll- Temperatur von 5°C und einer ED von 45% wird beispielsweise auf eine erste Tabelle, bei einer TS von 5°C, aber einer ED von nur 12% wird auf eine zweite Tabelle zugegriffen und so jeweils die Lauf- und Standzeit für den Kompressor 9 zugewie­ sen.
Wie bereits vorstehend beschrieben kann es vorgesehen sein, daß im ROM oder EEPROM der mikroprozessorgeregelten Steuereinheit 6 eine oder mehrere Tabellen mit Laufzeitvorgaben für den Kom­ pressor 9 abgelegt sind. Bei mehreren Tabellen erfolgt die Aus­ wahl der Tabelle wie oben beschrieben in Abhängigkeit von der aktuellen ED, ggf. in Kombination mit der eingestellten TS für den Kühlraum 2. Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Vor­ gehensweise wird jedoch nun nur die Laufzeit des Kompressors 9 aus der Tabelle ermittelt. Die Standzeit ergibt sich in Abhän­ gigkeit von der TI des Kühlraums 2, d. h. überschreitet die TI einen von der TS abhängigen Wert, so wird die Standzeit des Kompressors 9 beendet und dieser eingeschaltet. Dieses Verfah­ ren kann selbstverständlich auch umgekehrt angewendet werden. In diesem Fall wird die Standzeit aus der Tabelle ermittelt und die Laufzeit beispielsweise in Abhängigkeit von der TS und der eingestellten TI bestimmt. Die Laufzeit wird dann beendet, wenn TI einen von der TS abhängigen unteren Wert unterschreitet.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann es vorge­ sehen sein, daß die Lauf- und/oder Standzeiten für den Kompres­ sor 9 nicht in Form einer Tabelle im ROM oder EEPROM der Steu­ ereinheit 6 abgelegt sind, sondern mittels einer mathematischen Funktion bestimmt werden. In Abhängigkeit von der relativen ED, ggf. in Kombination mit der TS, wird die zugehörige Lauf- und/oder Standzeit des Kompressors 9 mit Hilfe dieser mathema­ tischen Funktion, die beispielsweise eine einfache lineare Funktion der relativen Einschaltdauer sein kann, ermittelt.
In weiterer Ausgestaltung kann es für die Dauer eines Einfrier­ vorgangs vorgesehen sein, daß eine Funktion manuell oder auto­ matisch für eine bestimmte Zeit aktivierbar ist, die der mikro­ prozessorgeregelten Steuereinheit 6 die niedrigste am Be­ dienelement einstellbare Soll-Temperatur vortäuscht. Auf diese Weise kann eine vergleichsweise große Menge Kühlgut sehr schnell eingefroren werden. Ein Unterschreiten der Gefriertem­ peratur von 0°C im Kühlraum 2 ist durch die vorstehend be­ schriebene Temperaturregelung ausgeschlossen. Die Funktion kann wie vorstehend beschrieben manuell oder automatisch aktiviert sein. Bei der manuellen Aktivierung stellt der Benutzer des Ge­ räts entweder das Bedienelement auf die niedrigste Temperatur oder betätigt eine Taste oder dgl. zur Aktivierung dieser Son­ derfunktion. Alternativ kann diese Sonderfunktion aber auch au­ tomatisch aktiviert werden, beispielsweise dadurch, daß nach Überschreiten eines oberen Grenzwerts für einen positiven Tem­ peraturgradienten während eines Erwärmungsvorganges die Akti­ vierung vorgenommen wird.
Die vorstehend beschriebene Regelung des Kühlgeräts 11 gewähr­ leistet, daß auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen, wie bei­ spielsweise hohe Sollwertvorgabe für den Kühlraum, niedrige Au­ ßentemperaturen, die im Gefrierraum 1 für den Drei-Sterne- Standard erforderliche Temperatur von -18°C eingehalten oder sogar unterschritten wird. Gleichzeitig kann bei einem derarti­ gen Gerät der im Stand der Technik sonst erforderliche Aufwand zur künstlichen Temperaturanhebung im Kühlraum 2, der bei­ spielsweise in einer Zusatzheizung, einem Lüfter und den dazu­ gehörigen Steuer- und Schaltungskomponenten besteht, verzichtet werden.

Claims (13)

1. Kühlgerät (11) mit einem Kühlraum (2) und einem Gefrierraum (1), welche mittels eines in einem Kältekreislauf angeordneten Verdampfers, der mindestens zwei in Reihe geschaltete Verdamp­ ferabschnitte (3,7) umfaßt, kühlbar sind, und mit einem Tempe­ raturfühler (5) im Kühlraum (2) zur Messung der Ist-Temperatur und mit einem Bedienelement zur Einstellung der Soll- Temperatur, wobei die relative Einschaltdauer einer Kältema­ schine (9) in Abhängigkeit von der zeitlichen Veränderung der Ist-Temperatur mit Bezug zur eingestellten Soll-Temperatur be­ stimmbar ist und die Laufzeit und/oder Standzeit der Kältema­ schine (9) in Abhängigkeit von der relativen Einschaltdauer zu­ weisbar ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Einschaltdauer in Abhängigkeit von einem ersten Temperaturgradienten, der beim Abkühlen im Bereich der einge­ stellten Solltemperatur aufgenommen wird und/oder in Abhängig­ keit von einem zweiten Temperaturgradienten, der beim Erwärmen im Bereich der eingestellten Solltemperatur aufgenommen wird, bestimmbar ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Einschaltdauer eine monoton steigende Funktion des beim Erwärmen auftretenden positiven Temperaturgradienten ist und/oder daß die relative Einschaltdauer eine monoton steigende Funktion des beim Abkühlen auftretenden negativen Temperatur­ gradienten ist, wobei ggfs. zusätzlich eine positive Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur zu einer verlänger­ ten relativen Einschaltdauer und/oder eine negative Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur zu einer verkürzten relativen Einschaltdauer führen.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder relativen Einschaltdauer, ggfs. in Kombination mit der eingestellten Soll-Temperatur, eine gerätespezifische Laufzeit der Kältemaschine zuweisbar ist.
5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuweisung durch Ermittlung der gerätespezifischen Laufzeit aus mindestens einer mathematischen Funktion der relativen Ein­ schaltdauer erfolgt.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mathematische Funktion eine lineare Funktion der relativen Einschaltdauer ist.
7. Kühlgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der relativen Einschaltdauer abhängige Zuordnung zu einer bestimmten der mindestens einen mathematischen Funktion vorgesehen ist.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätespezifische Laufzeit in Form mindestens einer Tabelle abgelegt ist.
9. Kühlgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tabellenzwischenwert mittels linearer Extrapolation ermit­ telbar ist.
10. Kühlgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der relativen Einschaltdauer abhängige Zuordnung zu einer bestimmten der mindestens einen Tabelle vorgesehen ist.
11. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beendigung der Standzeit der Kältemaschine bei Erreichen oder Überschreiten einer von der Soll-Temperatur abhängigen oberen Grenztemperatur erfolgt.
12. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beendigung der Laufzeit der Kältemaschine bei Erreichen oder Überschreiten einer von der Soll-Temperatur abhängigen un­ teren Grenztemperatur erfolgt.
13. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfrieren einer größeren Menge Kühlgut eine Funktion akti­ vierbar ist, die für eine vorbestimmte Zeit die am Bedienele­ ment eingestellte Soll-Temperatur ignoriert und statt dessen die Einstellung der niedrigsten, einstellbaren Soll-Temperatur vor­ täuscht.
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